Cholula die Pyramide

Cholula die Pyramide von Delgado,  Teresa, Humboldt,  Alexander von, Kirchheim,  Jakob
»Cholula die Pyramide« berichtet von Eindrücken eines Besuchs der prähispanischen Pyramide und ihrer Umgebung. Recherchen und ein Text Alexander von Humboldts beschreiben historische und kulturelle Hintergründe dieser Region im mexikanischen Bundesstaat Puebla. Das Buch ist die fünfte Publikation in der Reihe Mexikanische Hefte.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Grafik-Reisen

Grafik-Reisen von Kirchheim,  Jakob
»Grafik-Reisen – Linol-Archiv 1« fördert in unchronologischer Abfolge Drucke aus den Tiefen des persönlichen Magazins und stellt sie in Bildblöcken neu zusammen. Das Buch umfasst Arbeiten von Ende der Achtziger Jahre bis ins Jahr 2017, darunter einige bisher unveröffentlichte. Es handelt sich um eine Art erzählerisches, ausschnitthaftes Werkverzeichnis.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Alfabet

Alfabet von Delgado,  Teresa, Kirchheim,  Jakob
„Der Film Alfabet setzt sich mit der Lesbarkeit von Schrift auseinander. Der Text folgt einem Alphabet-Durchlauf von A bis Z. Für jeden Buchstaben gibt es eine Schrifttafel mit zwei bis fünf Wörtern, die insgesamt einen zusammenhängenden Text bilden. Zwischen jedes Wort ist der Gesamttext einer Schrifttafel geschnitten, die normale Schreibweise der Wörter ist bisweilen aufgehoben. Die Erzählperspektive wechselt so unvermittelt, dass der Zuschauer seine assoziativen Fähigkeiten bemühen muss.“ Soweit der Text zum Film, wie er im Katalog des Festivals CineVideo Karlsruhe 1991 abgedruckt ist.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Trip nach Sofia

Trip nach Sofia von Delgado,  Teresa, Kirchheim,  Jakob
"Trip nach Sofia" dokumentiert eine Reise in die bulgarische Hauptstadt im Sommer 2011. Aus dem Vorwort Über Bulgarien, das für mich unbekannte Balkanland, seit 2007 EU-Mitglied, wusste ich lange Zeit fast nichts. Aus meiner Kindheit hatte ich die überzuckerten, bulgarischen Obstkonserven mit den bunten Aufklebern in Erinnerung. Im Lauf der Zeit lernte ich mehrere Menschen kennen, die ursprünglich von dort stammen. Sibylle Lewitscharoffs Buch Apostoloff vermittelte mir dann spätestens ein wenig schmeichelhaftes Bild von Land und Leuten. Im Sommer 2011 ergab sich die Gelegenheit eine Freundin in Sofia zu besuchen. Ich war elektrisiert: kyrillische Schrift, sozialistische Denkmäler und Plattenbauten, heruntergekommene Infrastruktur, osmanisches Erbe, Korruption, Kriminalität und Ähnliches, das man mit dem Land verbindet, bzw. was in den Medien vermittelt wird. Und da man seine Vorurteile ja immer mit im Gepäck hat, fand ich diese Dinge auch, nur Kriminalität und Korruption, die sieht man so schnell nicht. Vielleicht sind es die Oasen großen Reichtums hinter videoüberwachten Spiegelfassaden, wo man fündig würde.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Regio Reisen Berlin – Chemnitz

Regio Reisen Berlin – Chemnitz von Fontane,  Theodor, Kirchheim,  Jakob
Regio Reisen Berlin - Chemnitz knüpft an die vier bisher publizierten Bücher zu Regionalzug-Reisen zwischen Berlin und München an. In diesem Fall geht die Reise von Berlin Gesundbrunnen über den Umsteigebahnhof Elsterwerda nach Chemnitz. Zwei Reisen, eine im Frühjahr, eine im Winter, führen uns in paralleler Darstellung die gleichen Örtlichkeiten zu unterschiedlichen Jahreszeiten vor Augen. Mit einem Text von Theodor Fontane!
Aktualisiert: 2019-09-30
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De- und Re-Montage eines Denkmals

De- und Re-Montage eines Denkmals von Kirchheim,  Jakob
Dürfen die das, was ist da los? Ob man das darf, fragte ich mich so wenig wie ein Sprayer, der sich über das Schillerdenkmal hermacht, aber, dass da etwas Außergewöhnliches passierte, war klar. Am 5. Dezember 2012, ein umfangreiches Buch über den Schillerpark in Berlin-Wedding war kurz zuvor abgeschlossen worden, lief ich meine gewohnte Tour durch den Park. Beim zentralen Denkmal waren Arbeiter und ein Kran zu sehen. Ich wich vom eingeübten Weg ab, rannte die Treppen hinauf und fragte, ob die Skulpturen abgebaut würden, was eine freundliche Frau bejahte, zu Restaurierungszwecken. In der Tat konnte ich während der Arbeit an meinem Buch zusehen, wie die Figuren immer mehr von Graffitis und Schmierereien bedeckt wurden. Das Buch versteht sich als Ergänzungsband zu „Schillerpark“ (ISBN 978-3-942847-24-7, erschienen im November 2012), das Geschichte und Gegenwart des Volksparks thematisiert.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Bewegliche Teile – Linol-Prozesse

Bewegliche Teile – Linol-Prozesse von Kirchheim,  Jakob
Bewegliche Teile, Linol-Prozesse das sind Weisen und Formen der Bild-Produktion, einerseits digital fotografischer, andererseits analog materieller Art. Teile werden ausgelegt, übereinandergestapelt, wieder weggenommen und sukzessive fotografiert. Sie ergeben räumliche Gebilde mit Schatten, reliefartige Konstellationen. Unbeschnitzte Stücke, monochrome Bildplatten werden eingefärbt um Abdrucke auf größere Stoffe herzustellen, Form nach Form, eine führt zur nächsten. Die Stoffe füllen sich nach und nach mit Handabzügen, die in räumliche und farbliche Zusammenhänge treten, zur Komposition werden (Seite 3). Das ist ein sehr langsamer Vorgang, jeder weitere Abdruck fordert eine Entscheidung für die nächste Position, Form und Farbe. Wie lässt sich dieser langsame, offene Vorgang weiterentwickeln, voraus planen?
Aktualisiert: 2019-09-30
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Weddinger Beobachtungen

Weddinger Beobachtungen von Kirchheim,  Jakob
Weddinger Beobachtungen versammelt unterschiedliche Ansichten und Fotostrecken aus den letzten Jahren zu dem, was als meine alltägliche Umgebung bezeichnet werden kann, das Gebiet um den Leopoldplatz in Berlin-Wedding. Das traditionelle Arbeiterviertel hat sich seit Langem zu einem Immigranten-Viertel gewandelt für das der Senat für Stadtentwicklung und das Bezirksamt Mitte in einigen Kiezen sogenannte Quartiersmanagement-Gebiete eingerichtet haben, um auf Problematiken, wie den hohen Anteil an Transferleistungsempfängern und ein unterdurchschnittliches Bildungsniveau zu reagieren.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Ost Fotos

Ost Fotos von Delgado,  Teresa, Kirchheim,  Jakob
OSTFOTOS oder OST-WEST-Fotos oder wie sah es in Berlin zu Wendezeiten und wie sieht manches davon heute aus. Im Dezember 2009 digitalisierte ich mein, wie mir schien, umfangreiches Archiv alter schwarz-weiss Foto-Negative, die ich jahrelang nicht mehr angeschaut hatte. Einen relativ großen Komplex bilden dabei Aufnahmen, die in den Jahren 1989/90 entstanden waren und die Zeit um den Fall der Berliner Mauer bzw. die letzten Monate der DDR dokumentieren. Das Kleinbild-Material hatte ich meist günstig in Ostberliner Fotogeschäften gekauft und ließ es auch in Laboren im Ostteil der Stadt entwickeln.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Richtung Mitte

Richtung Mitte von Kirchheim,  Jakob
Richtung Berlin-Mitte, vom Weddinger Leopoldplatz aus, begibt man sich in eine Welt voller Kontraste und Veränderungen. Baustellen und Friedhöfe könnte der Untertitel dieses Buchs lauten, das verschiedene Beobachtungen der letzten Jahre synthetisiert. Es dokumentiert Entwicklungen, an die sich der alltägliche, abgestumpfte Blick bald nicht mehr erinnern wird. Häuser werden abgerissen, neue gebaut und Brachen, die durch Krieg und Teilung der Stadt entstanden, gefüllt. Ein riesiges Areal in Berlins Mitte erlebt einschneidende urbanistische Umbrüche und erwartet den Zuzug neuer Bevölkerungsschichten... Der virtuelle Rundgang beginnt Ostern 2011 am Leopoldplatz ...
Aktualisiert: 2019-09-30
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Reise an den Ebro

Reise an den Ebro von Kirchheim,  Jakob
Im Sommer 2013 unternahmen wir mit Freunden eine Reise zu den Erinnerungsorten der Schlacht am Ebro, die 1938 die Niederlage der spanischen Republik im Kampf gegen die aufständischen Truppen unter General Franco einleitete. Grund für diese Reise war auch ein persönlicher: Teresa, meine Frau, hat ihren Großvater mütterlicherseits nie kennengelernt. Er war im spanischen Bürgerkrieg als republikanischer Soldat gefallen, mutmaßlicherweise am Ebro. Man wusste nichts Genaues, in der Familie wurde aus verständlichen Gründen kaum darüber gesprochen. In der Franco-Zeit wurden die Anhänger der Republik und ihre Familien ermordet, verfolgt und diskriminiert.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Zentrum

Zentrum von Kirchheim,  Jakob
Madrid me mata, Madrid bringt mich um, lautet ein bekannter Spruch über die spanische Hauptstadt. Es stimmt, gerade im Zentrum sind je nach Tageszeit sehr viele Menschen unterwegs, es ist eng, laut und hektisch. Mittags wirken manche Ecken dann wieder verschlafen und menschenleer. Wichtige historische Zeugnisse trifft man auf Schritt und Tritt, es sind zu viele um sie hier auch nur annähernd erschöpfend aufzuführen. Dieses Buch will kein weiterer Madrid-Reiseführer sein. Seit Mitte der 1980er Jahre habe ich mir die Stadt erlaufen, in endlosen Schleifen, von einem Ende der Gran Vía, die als Achse das Zentrum in zwei Hälften teilt, bis zum anderen an der Plaza de España und in zahllosen Schlangen- und Zick-Zack-Bewegungen. Die Bilder konzentrieren sich auf die letzten Jahre, neben den fotografischen Eindrücken eines Flaneurs reflektieren sie gesellschaftliche Ereignisse, die sich seit Beginn der Krise 2008 zeigten.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Carabanchel

Carabanchel von Kirchheim,  Jakob
Madrid Sequenzen, Carabanchel behandelt den gleichnamigen Bezirk im Südwesten der Hauptstadt. Im spanischen Bürgerkrieg stellten die beiden, damals noch selbstständigen Dörfer Carabanchel Alto und Bajo eine hart umkämpfte Frontlinie dar, fielen im März 1939 an die Nationalen und wurden 1948 eingemeindet. Seit den Fünfziger Jahren zogen viele Spanier aus ärmlichen Regionen wie Andalusien, Extremadura oder Galicien in den Stadtbezirk und beförderten dadurch die Urbanisierung. Damit einherging, was man heute als Bauboom bezeichnen würde. Billige Backsteinbauten wurden aus dem Boden gestampft, um die Landflüchtigen aufzunehmen, die ihrerseits ihre dörflichen Gewohnheiten mitbrachten und dem Bezirk in großen Teilen den Charakter eines Barrio (Viertel, Kiez) verliehen, in dem sich die Nachbarn kennen und oft gemäß ihrer Herkunft soziale Beziehungen eingehen. Carabanchel ist einer der beiden großen Arbeiterbezirke Madrids.
Aktualisiert: 2020-01-05
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Der Himmel war nicht da

Der Himmel war nicht da von Delgado,  Teresa, Kirchheim,  Jakob
Aus dem Vorwort: Vor einigen Jahren hörte ich in Berlin häufig die Stimme von Adriana Varela in einem Tango singen: „Denn dieser Himmel, den wir sehen, ist kein Himmel, und er ist nicht einmal blau.“ Dass der Himmel nicht unbedingt blau ist, kann jeder Berliner zum Beispiel im November bestätigen, dass er violett und orange sein kann, habe ich als Madriderin sogar von meiner Wohnung aus beobachten können. Manche brauchen zum Leben einen festen Platz auf der Erde. Andere den Blick zum Himmel. Der Himmel ändert sich je nach Licht, Jahreszeit, Stimmung, Perspektive und kultureller Prägung des Sehenden. Was einmal ein Himmel war, kann in bestimmten Momenten nicht mehr vorhanden sein, beim Öffnen einer Tür oder beim Tod eines nahestehenden Menschen.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Veracruz

Veracruz von Kirchheim,  Jakob
Obwohl Veracruz über eine halbe Million Einwohner zählt, ist die wichtigste mexikanische Hafenstadt am Golf von Mexiko in ihrem Zentrum überschaubar, man kommt immer wieder an den gleichen Orten vorbei, was sich auch in der Fotoanordnung dieses Buches widerspiegelt. Hafen und Tourismus dominieren das Geschehen. Wer, wie wir, das erste Mal aus der Hauptstadt México D.F. anreist, staunt über das gemächliche Tempo. Vielleicht lag es daran, dass wir eine Woche nach dem berühmten Karneval ankamen und die Überdrehtheit der vergangenen Festlichkeiten noch ihre Auswirkungen zeigte, oder es ist entspannte, karibische Lebensart, so oder so, man wird in seiner Rolle als Tourist selbstverständlich angenommen. In unserem Hotel wurden wir in der obersten Etage einquartiert mit dem Kommentar: „Se van a quedar muy solitos acá“ - „Sie werden hier sehr alleine sein“. Die Rolle des Touristen behagt mir nicht, in einer Stadt wie Veracruz komme ich darum nicht herum. Veracruz spielt in der mexikanischen Geschichte eine bedeutende Rolle, es ist die erste Siedlung, die von den spanischen Eroberern auf mexikanischem Boden gegründet wurde und bildete über Jahrhunderte die Verbindung nach Europa. Wir erahnen hier etwas von der Gegenwart dieser Hafenstadt.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Zeichnungen 2014

Zeichnungen 2014 von Kirchheim,  Jakob
Dieses Buch umfasst 195 DinA4 Zeichnungen, die zwischen dem 15. Mai und dem 24. November 2014 entstanden, sowie drei nachgetragene Blätter aus dem Februar 2015. Die tägliche Aufgabe bestand darin eine Bleistift-Zeichnung, meist nach eigenen Fotos, anzufertigen. Die Vorlagen wurden Tag für Tag ausgesucht. Ein großer Teil der Motive geht auf Aufnahmen aus Mexiko zurück, aber auch aus Warschau, Katalonien und von anderen Orten. Für die Zeichnungen selbst ist nicht entscheidend, wo das Motiv ursprünglich aufgenommen wurde (abgesehen von der persönlichen Erinnerung), sondern der Duktus, die Art der Umsetzung in das andere Medium. Die zeichnerische Abstraktion, die auch bei figurativer Darstellung der Gestaltung und Gestik inhärent ist, ermöglicht in der Abfolge neue situative Verbindungen über Raum- und Zeit-Zusammenhänge hinweg. Durch die chronologische Anordnung entsteht eine Bilder-Geschichte mit Kontinuitäten, Brüchen und Sprüngen.
Aktualisiert: 2019-09-30
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D.F. – Metro Unam Xochimilco

D.F. – Metro Unam Xochimilco von Kirchheim,  Jakob
Der vorliegende erste Band der Publikationsreihe Mexikanische Hefte nimmt die U-Bahn und zwei Weltkulturerbestätten von Mexiko-Stadt ins Visier: zum einen den Campus der autonomen Universität (UNAM), zum anderen ein System aus Wasserkanälen im Bezirk Xochimilco im Süden der Stadt. Beginnen wir mit der U-Bahn, der Metro, die täglich viele Millionen Menschen transportiert und zu Stoßzeiten sehr überfüllt ist. Die Fahrgäste quetschen sich dann eng aneinander, jeder versucht einen Griff zu ergattern oder sich an anderen abzustützen. Die meist alten U-Bahn-Wagen bewegen sich nicht nur ziemlich heftig zu den Seiten hin sondern hupfen auch von unten nach oben, was es fast unmöglich macht durch Standbeinverlagerung das Gleichgewicht zu behalten. Ein permanentes Thema sind die ambulanten Verkäufer, die auf Schritt und Tritt auftauchen und alles Mögliche zum Verkauf anbieten, Schutzfolien für Mobiltelefone, zehn Bleistifte, eine DVD, einen Stadtplan, Spielzeug, eine kleine Brieftasche für Kreditkarten und Ähnliches.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Vier Tage

Vier Tage von Kirchheim,  Jakob
Auf Flughäfen, in U-Bahnen, Ausstellungen, in Madrid: dieses Buch zeigt in der Art eines fotografischen Tagebuchs Eindrücke, deren Abfolge durch die Chronologie des Erlebten und Festgehaltenen bestimmt wird. Es geht um die kurze Zeitspanne von vier Tagen, zwischen dem 27. Februar und dem zweiten März 2015, um eine Reise von Berlin nach Madrid und von dort nach Mexiko-Stadt. Das ist einerseits Privatsache, andererseits Beobachtung und Erinnerung, der Versuch einige Stückchen dieser Erlebnisse zu überliefern, ein wenig zu interpretieren und unbedeutenden, scheinbar selbstverständlichen Dingen Raum zu geben. Sobald die Außenwelt in Erscheinung tritt, in ihren banalen Aspekten, wie Rolltreppen, Kofferfließbändern, U-Bahnschächten und auch in ihren außergewöhnlichen, wie Ausstellungen, öffentlichen Protesten oder eben gewöhnlichen Spaziergängen, den öffentlichen wie privaten Räumen, Orten und Unorten, äußert sich etwas, davon wird erzählt.
Aktualisiert: 2019-09-30
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La Adrada im Nebel

La Adrada im Nebel von Kirchheim,  Jakob
La Adrada, ein Dorf im Gebirge, 100 Kilometer westlich von Madrid, in der Sierra de Gredos, Provinz Avila, zieht seit vielen Jahrzehnten Urlauber vor allem aus dem Großraum Madrid an. Gute Luft, die Berge, Schwimmbäder, mitunter der eigene Garten und diverse Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung laden die gestressten Großstadtbewohner dazu ein in den heißen Monaten hier ihre Sommerfrische zu verbringen. Aus dem überschaubaren Dorf mit keinen dreitausend Einwohnern wird zu Ferienzeiten eine dicht bevölkerte Gemeinde in der sich Stadt und Land mischen. Die Bauern und Landbesitzer haben im Lauf der Zeit immer weitere Felder verkauft und zahllosen Kolonien, sogenannten urbanizaciones, also Wohnanlagen Platz gemacht. Früher entstanden neben individuellen und teilweise architektonisch sehr interessanten Häusern, natürlich auch billige Nutzbauten, wie sie seit den sechziger Jahren in ganz Spanien aus dem Boden gestampft wurden. In historischer Hinsicht kontrastierten diese damaligen Neubauten sicherlich mit dem alten Dorfkern, der sich zu Fuße und am Hang des Hügels erstreckt, auf dem seit einiger Zeit die alte Burg wieder auf- oder besser nachgebaut wurde und in der sich ein Museum befindet. Heutzutage erscheinen diese Gebäude dagegen als fester und integraler Bestandteil der Dorf-Struktur. In dem nördlich der Nationalstraße gelegenen Ortsteil wurden schätzungsweise in den siebziger Jahren viele Straßen für die erste Generation der Ferien-Domizile neu gebaut und benannt, oft nach berühmten spanischen Malern und Schriftstellern. Der Bildband zeigt beispielhaft auch einige Werke der Maler und Portraits der Schriftsteller.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Mexikanischer Frühling

Mexikanischer Frühling von Delgado,  Teresa, Kirchheim,  Jakob
Vorwort: Kurz bevor ich Mexiko-Stadt auf meiner ersten Reise verließ, dachte ich: eigentlich könnten wir jeden Frühling kommen. Möglicherweise ein absurder Gedanke, wenn man auf einem anderen Kontinent lebt. Vielleicht war es der Berliner Winter, der uns zum mexikanischen Frühling brachte, oder die alte spanische Sehnsucht, auf der anderen Seite des Ozeans ein vertrautes und gleichzeitig überraschendes Land zu finden... Das Buch ist zweisprachig wie ihre Autorin. Die spanischen Texte sollen aber nicht als reine Übersetzung der deutschen verstanden werden, sondern vielmehr als freie Übertragung für diejenigen Leser, die aus einem anderen Kontext kommen.
Aktualisiert: 2019-09-30
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