Pause bitte

Pause bitte von Baudenbacher,  Carl, Bertschy,  Sue, Binswanger,  Mathias, Bischofberger,  Norbert, Bürgi-Schmelz,  Adelheid, Harringer,  Reinhold, Hasler,  Etrit, Huber-Hotz,  Annemarie, Keller,  Fredy, Kesselring,  Jürg, Landmann,  Valentin N.J., Meyer-Schwarzenberger,  Matthias, Miller,  Martin, Oehler,  Ilse, Porada,  Gunnar, Sander,  Gudrun, Schoettli,  Urs, Stöckli,  Michaela, Stöhlker,  Klaus J., Wermelinger,  André
"Pause bitte ist ein Weckruf zur Ruhe und entspricht einem Bedürfnis in der heutigen Alltagshektik." Senso"Eine wichtige Debatte, die gerade erst begonnen hat." Take it"Allein das Vorwort von Ilse Oehler und die anschliessende Einführung von Matthias Meyer-Schwarzenberger machen die Lektüre lohnend." Zeitpunkt"Das Thema ist brandaktuell. Angesichts der Beschleunigung von Beruf und Freizeit ist die Bedeutung von Pausen, auch Denkpausen, deutlich gewachsen." St. Galler Nachrichten"Buchtipp" Alma MagazinPause bitte: Der Ruf entspricht einem Bedürfnis. Vielen spricht er aus der Seele, bei anderen provoziert er Widerspruch. Die Zeit rast! Nur der Zeitgeist rast noch schneller. Rasen Sie mit? Wenn nicht, dann ist dieses Buch das Richtige für Sie. Wenn doch, dann erst recht. Nehmen Sie sich Zeit, nehmen Sie dieses Buch zur Hand. Und dann: Legen Sie es zur Seite, machen Sie eine Pause. Sie werden staunen.Die profilierte Mentorin und Kommunikationsfachfrau Ilse Oehler hat eingeladen, einen Moment lang innezuhalten, Pause zu machen und genau hierzu, zum Thema Pause, Gedanken auszutauschen. Neudeutsch würde man von «Brainstorming» sprechen. Die Regeln kennen Sie? Richtig: Es gibt keine. Beim Brainstorming darf man einmal frei sein, so wie man immer schon frei sein wollte. Einfach sagen, was in den Sinn kommt. Was man teilen möchte.Namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Gesellschaft sind der Einladung gefolgt. Sie haben sich Zeit genommen, um uns in etwas ganz Persönliches Einblick zu gewähren: ihr Verständnis vom Pausemachen – Erkenntnisse aus der eigenen Lebenserfahrung, aber auch aus der akademischen Forschung. Wieviel Pause braucht der Mensch? Haben wir das Pausieren verlernt? Und wo sollten wir als Gesellschaft eine Pause einlegen? Eine wichtige Debatte, die gerade erst begonnen hat.Die Herausgeberin:Ilse Oehler, aufgewachsen im St. Galler Rheintal, blickt auf prägende Berufsjahre als Stabsmitarbeiterin der Universität St. Gallen zurück. Von 2000 bis 2008 leitete sie das Sekretariat der Schweizerischen Gesellschaft für Konjunkturforschung (SGK) und assistierte dem Direktor der KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich. Sie wirkt als Mentorin, Aufsichts- und Verwaltungsrätin und engagiert sich in politischen und sozialen Organisationen, u. a. als Vizepräsidentin der Schweizer Fondation Kiwanis Stiftung. Ilse Oehler lebt in St. Gallen.Inhaltsverzeichnis:Vorwort und Dank der Herausgeberin - Ilse OehlerNoch mehr Pause! Eine Einführung - Matthias Meyer-SchwarzenbergerMoment mal… Warum Pause?Kommt Zeit, kommt Rat? - Annemarie Huber-HotzEin kleines Stress-Kaleidoskop - Adelheid Bürgi-SchmelzVon Managern und anderen Clowns - Valentin LandmannPause bitte? Bittesehr! - Michaela StöckliUnterbrechungen – Variationen einer Geisteshaltung - Etrit HaslerPlötzlich PauseWeiterspielen, wenn der Ball im Aus ist - Sue BertschyPause auf Befehl: Zeit für Neues - Fredy KellerMehr sein lassen - Norbert BischofbergerWozu überhaupt arbeiten? - Gunnar PoradaAnalyseJetzt mach mal einen Punkt! Die psychische Funktion der Pause - Martin MillerErquickende Pausen? Die Frage der Freiheit - Jürg KesselringIst weniger mehr? Tretmühlen des Glücks - Mathias BinswangerDer ökonomische Hintergrund: Pausenlos tickt die Schuldenuhr - Reinhold HarringerUnd jetzt…? Weiter!Nachhaltigkeit macht Sinn: Die Lehren der Natur - André WermelingerGlobal killt lokal. Ein Kontrapunkt - Klaus J. StöhlkerBarbaren oder Bildung: Wo stehen wir in der Geschichte? - Urs SchoettliKarrierepausen ja – aber keine Pause bei der Gleichstellung - Gudrun SanderDie Schweiz in Europa. An der Grenze zum Absurden - Carl Baudenbacher
Aktualisiert: 2020-01-31
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Pause bitte

Pause bitte von Baudenbacher,  Carl, Bertschy,  Sue, Binswanger,  Mathias, Bischofberger,  Norbert, Bürgi-Schmelz,  Adelheid, Harringer,  Reinhold, Hasler,  Etrit, Huber-Hotz,  Annemarie, Keller,  Fredy, Kesselring,  Jürg, Landmann,  Valentin N.J., Meyer-Schwarzenberger,  Matthias, Miller,  Martin, Oehler,  Ilse, Porada,  Gunnar, Sander,  Gudrun, Schoettli,  Urs, Stöckli,  Michaela, Stöhlker,  Klaus J., Wermelinger,  André
Pause bitte: Der Ruf entspricht einem Bedürfnis. Vielen spricht er aus der Seele, bei anderen provoziert er Widerspruch. Die Zeit rast! Nur der Zeitgeist rast noch schneller. Rasen Sie mit? Wenn nicht, dann ist dieses Buch das Richtige für Sie. Wenn doch, dann erst recht. Nehmen Sie sich Zeit, nehmen Sie dieses Buch zur Hand. Und dann: Legen Sie es zur Seite, machen Sie eine Pause. Sie werden staunen. Die profilierte Mentorin und Kommunikationsfachfrau Ilse Oehler hat eingeladen, einen Moment lang innezuhalten, Pause zu machen und genau hierzu, zum Thema Pause, Gedanken auszutauschen. Neudeutsch würde man von 'Brainstorming' sprechen. Die Regeln kennen Sie? Richtig: Es gibt keine. Beim Brainstorming darf man einmal frei sein, so wie man immer schon frei sein wollte. Einfach sagen, was in den Sinn kommt. Was man teilen möchte. Namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Gesellschaft sind der Einladung gefolgt, manche widerwillig, andere mit Begeisterung. Sie haben sich Zeit genommen, um uns in etwas ganz Persönliches Einblick zu gewähren: ihr Verständnis vom Pausemachen – Erkenntnisse aus der eigenen Lebenserfahrung, aber auch aus der akademischen Forschung. Wieviel Pause braucht der Mensch? Haben wir das Pausieren verlernt? Und wo sollten wir als Gesellschaft eine Pause einlegen? Eine wichtige Debatte, die gerade erst begonnen hat. Die Herausgeberin: Ilse Oehler, aufgewachsen im St. Galler Rheintal, blickt auf prägende Berufsjahre als Stabsmitarbeiterin der Universität St. Gallen zurück. Von 2000 bis 2008 leitete sie das Sekretariat der Schweizerischen Gesellschaft für Konjunkturforschung (SGK) und assistierte dem Direktor der KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich. Sie wirkt als Mentorin, Aufsichts- und Verwaltungsrätin und engagiert sich in politischen und sozialen Organisationen, u. a. als Vizepräsidentin der Schweizer Fondation Kiwanis Stiftung. Ilse Oehler lebt in St. Gallen. Inhaltsverzeichnis: Vorwort und Dank der Herausgeberin - Ilse Oehler Noch mehr Pause! Eine Einführung - Matthias Meyer-Schwarzenberger Moment mal… Warum Pause? Kommt Zeit, kommt Rat? - Annemarie Huber-Hotz Ein kleines Stress-Kaleidoskop - Adelheid Bürgi-Schmelz Von Managern und anderen Clowns - Valentin Landmann Pause bitte? Bittesehr! - Michaela Stöckli Unterbrechungen – Variationen einer Geisteshaltung - Etrit Hasler Plötzlich Pause Weiterspielen, wenn der Ball im Aus ist - Sue Bertschy Pause auf Befehl: Zeit für Neues - Fredy Keller Mehr sein lassen - Norbert Bischofberger Wozu überhaupt arbeiten? - Gunnar Porada Analyse Jetzt mach mal einen Punkt! Die psychische Funktion der Pause - Martin Miller Erquickende Pausen? Die Frage der Freiheit - Jürg Kesselring Ist weniger mehr? Tretmühlen des Glücks - Mathias Binswanger Der ökonomische Hintergrund: Pausenlos tickt die Schuldenuhr - Reinhold Harringer Und jetzt…? Weiter! Nachhaltigkeit macht Sinn: Die Lehren der Natur - André Wermelinger Global killt lokal. Ein Kontrapunkt - Klaus J. Stöhlker Barbaren oder Bildung: Wo stehen wir in der Geschichte? - Urs Schoettli Karrierepausen ja – aber keine Pause bei der Gleichstellung - Gudrun Sander Die Schweiz in Europa. An der Grenze zum Absurden - Carl Baudenbacher
Aktualisiert: 2020-01-30
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Leise Laute

Leise Laute von Kesselring,  Jürg
Mit seinem Gedichtband «Leise Laute» legt Jürg Kesselring feinfühlige Kompositionen vor, die berühren, ohne sentimental zu sein. Mein Schreinerfreund hat über Nacht mir einen neuen Tisch gebracht, an dem ich schreibend, lesend sitze, um etwas, was als Lebensskizze ich von den Eltern einst erhalten zu einem Eig’nen zu gestalten. (…) Im Hauptberuf Chefarzt für Neurologie setzt sich der Dichter mit alltäglichen und nichtalltäglichen Beobachtungen und Gedanken auseinander, die sehr persönlich gehalten sind und ebenso persönlich erfahren werden wollen. Seine Gedichte verbinden Tiefe mit Einfachheit und zeugen von grossem Respekt vor dem Leben und der Schöpfung. Ein sinnierender Blick auf die Welt durch die Augen eines Menschen, der gewohnt ist, genau hinzuschauen.
Aktualisiert: 2022-09-28
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Leicht-Sinn und Schwer-Mut

Leicht-Sinn und Schwer-Mut von Kesselring,  Jürg
Gefühlsschwankungen in Versform Gleichgewicht ist ein zentrales Anliegen, wenn wir uns und unsere Mitmenschen besser verstehen und fördern wollen. Zum Gehen brauchen wir ein Standbein und ein Spielbein, die wir abwechselnd üben und trainieren sollen, damit wir uns im Schwerefeld der Erde nicht nur aufrecht halten, sondern auch vorwärtskommen können. Bei den Gehirnfunktionen, die in beiden Gehirnhälften unterschiedlich sind, suchen wir den Ausgleich über die Verbindungsbahnen in einer Art ‹Balken-Spiel›. In der Befindlichkeit sind Schwankungen zwischen Leichtsinn und Schwermut bis ins hohe Alter unvermeidlich. Hoffen wir und arbeiten wir daran, dass in Besonnenheit eine glückliche Aufwärtsentwicklung gelingt. Dazu will der vorliegende Gedichtband Mut machen und Anleitung geben.
Aktualisiert: 2022-09-28
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Mit anderen Worten…

Mit anderen Worten… von Kesselring,  Jürg
Der neue Gedichtband von Jürg Kesselring Wie für die Chirurgen Skalpell und Nadelhalter unentbehrliche Arbeitsinstrumente sind, so ist für die Neurologen und Diplomaten die Sprache das Werkzeug ihrer Tätigkeit, sie müssen sprechen und vor allem zuhören können. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, wie es so schön heisst, – auch Neurologen und Diplomaten müssen ihr Leben lang üben: die richtigen und treffenden Worte suchen in verschiedenen Sprachen, Tönungen, Dialekten, Dialogen, neue Sätze ausprobieren, verwerfen und anpassen, bis es sitzt und sich fügt. Das Resultat solch unermüdlichen Übens sind die in diesem Band vereinigten Gedichte von Jürg Kesselring. Es sind Gedichte eines Neurologen, der lebensklug die ihn umgebende Welt zu verstehen und zu erfassen sucht und dabei geradezu experimentierfreudig und geschickt das Werkzeug der Sprache benutzt.
Aktualisiert: 2022-09-28
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Im Anfang war das Wort … und die Evolution

Im Anfang war das Wort … und die Evolution von Kesselring,  Jürg
Im Anfang das Wort? Im Jubiläumsjahr für Darwin wurde je nach Temperament entweder darüber geschimpft oder triumphiert, dass seine Lehre im Widerspruch stehe zu Aussagen in der Bibel. Wenn die eine Seite sagt: 'Im Anfang war das Wort …' und die andere nachweist, dass Leben sich so viel früher entwickelt als der Mensch mit seiner Sprache auf die Welt kam, so könnte ja auch mit 'Anfang' nicht dasselbe gemeint sein. Gemäss der Evolutionslehre unterliegt die Welt einem kontinuierlichen Veränderungsprozess, und alle Organismen stammen in zusammenhängenden Verzweigungen von gemeinsamen Vorfahren ab. Wurde das Gehirn durch eine Genmutation plötzlich sprachfähig, oder ist Sprache eine notwendige Voraussetzung dafür, dass sich bei den Vor- und Urmenschen eine im Tierreich unerreichte Kommunikationsfähigkeit entwickelte? Diese ermöglichte dann Gemeinschaftsbildungen mit den unerhörten Überlebensvorteilen für die Menschen. Lerntrieb und Schulung anderer sind an Sprache gebunden. Ein Kind durchläuft in seiner individuellen Entwicklung ähnliche Stufen wie die Gattung. Sprache dient ihm zur allmählichen Abgrenzung von der materiellen und sozialen Welt. Es beginnt diese dann auszubilden, wenn es auf andere Gegenstände und Mitmenschen zeigen lernt und damit Andere in ein gemeinsames Anschauen einbindet. Dieses ist die Voraussetzung für die einzigartige menschliche kooperative Kommunikation. Das 'Wir-Gefühl' ermöglicht das Setzen von gemeinsamen Zielen und Plänen, gegenseitiges Wissen, geteilte Glaubensinhalte. Gesten und pantomimische Zeichen im Mund- und Zungenbereich sind Vorläufer gesprochener Sprache. Faust hat in seinem glücklichen Zustand nach dem Osterspaziergang den Logos im Anfang des Johannes-Evangeliums erneut zu übersetzen versucht. Er kommt auf einer Stufenleiter vom Wort über den Sinn zur Kraft und dann als Erleuchtung seines Inneren zur Tat. Zum 'Anfang' hat er sich nicht geäussert. Luther hat in einer wütenden Geste alle Wörterbücher vom Tisch gefegt, weil sie das Geheimnis des Logos immer nur über die Griechische Philosophie erklären wollten. Er suchte nach etwas anderem, das dahinterstecken musste – vielleicht wäre 'Verheissung' eine mögliche Übersetzung?
Aktualisiert: 2019-10-30
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