700 Jahre Stadtrechte Steinheim / Identität – Geschichte – Objekte

700 Jahre Stadtrechte Steinheim / Identität – Geschichte – Objekte von Asschenfeldt,  Dr. Victoria, Hoppe,  Martin, Jakob,  Kai
700 Jahre Stadtrechte Steinheim / Identität - Geschichte - Objekte / Begleitpublikation zur Sonderausstellung im Museum Schloss Steinheim 2020/2022 / Die Sonderausstellung im Museum Schloss Steinheim bietet eine interessante und vielseitige Übersicht über die Geschichte der Stadt Steinheim am Main. Anhand von Schlagworten, interaktiven Elementen, Bildern und Exponaten wird aufgezeigt, was Steinheim ausmacht und wie der Ort zu dem wurde, was er heute ist. Die Verleihung der Stadtrechte im Jahr 1320 durch König Ludwig IV. stellt dabei den Mittelpunkt einer Reise durch die Jahrtausende dar. Das Museum in der historischen Altstadt bietet die Bühne für eine Ausstellung über Steinheim in drei aufeinander aufbauenden Themenbereichen. Die eigene Identität hat immer auch mit Herkunft zu tun. Dabei spielen die Orte, in welchen man aufgewachsen ist oder lebt, eine wesentliche Rolle. Was bedeutet Steinheim für die Bürger*innen, was macht die Stadt aus, was ist das Besondere? Jeder wird auf diese zu Beginn gestellten Fragen seine ganz eigene Antwort haben. Die Geschichte von Steinheim, so lässt es die mittelalterliche Altstadt mit ihren Fachwerkgebäuden und Wehrtürmen erahnen, blickt auf eine reichhaltige Vergangenheit zurück. Viele archäologische Funde illustrieren den Weg aus der Steinzeit über die Verleihung der Stadtrechte im Jahr 1320 bis zum Hier und Jetzt. Objekte sind Stellvertreter und Ikonen von Funktionen, Geschehnissen und Erinnerungen. Anhand von ausgewählten Leihgaben von Bürger*innen werden für Steinheim wichtige Ereignisse, prägende Personen oder besondere Orte näher erläutert und das Gesamtbild abgerundet. Gerade diese „Objekte“ sind durch das partizipatorische Moment eine der Besonderheiten dieser Ausstellung. So waren die Bürger*innen und der ansässige Heimat- und Geschichtsverein im Vorfeld dazu eingeladen, eigene Erinnerungsstücke und deren Geschichte vorzustellen und sich so einzubringen. Sorgfältig ausgewählt und in Kontext zu besonderen Ereignissen aus der Geschichte Steinheims gesetzt, bilden die nun präsentierten Objekte einen überaus interessanten Teil der Ausstellung ab. Sie machen die vielseitige Geschichte der Stadt und deren Bewohner erlebbar. So auch in dieser Publikation, die absichtlich nicht als klassischer Ausstellungskatalog konzipiert ist, sondern neben einem einführenden Überblick zur Ausstellung den großen Fokus auf die Leihgaben legt. Lokale Geschichte zum Mitnehmen.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Märchen und so viel mehr

Märchen und so viel mehr von Boehncke,  Heiner, Hoppe,  Martin, Sarkowicz,  Hans, Sprenger,  Michael H.
Der Weltruhm der in Hanau geborenen Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mag überblendet haben, dass hier außerdem eine stattliche Reihe von Autorinnen und Autoren lebte und arbeitete bzw. lebt und arbeitet, an die in diesem Buch erinnert werden soll. Manche scheinen gar nicht oder wenig bekannt. Von Ferdinand Grimm weiß man kaum etwas, Ludwig Emil Grimm ist immer noch wiederzuentdecken. Im Umkreis der Schwestern Hassenpflug sind etliche Personen ausführlicher zu würdigen, die zu den Kinder- und Hausmärchen mehr oder weniger direkt beigetragen haben. Auch die Schwestern Günderrode sind zu nennen. Für die Literatur des Barock ist neben dem großen Grimmelshausen an Johann Michael Moscherosch zu erinnern. Dass Johann Wolfgang von Goethe einen Onkel hatte, der in Hanau eine kaufmännische Lehre absolvierte, erfährt in dieser Hanauer Literaturgeschichte Erwähnung. Ebenso dass Adolph Knigge in Hanau einiges schrieb, nicht aber die Briefe eines Schweizers über das Wilhelmsbad. Kaum bekannt ist, dass Hanau nach Basel der bedeutendste Druckort hebräischer Literatur war und die einmalige Zensurpraxis im Vormärz mit der Tendenz eines weltoffenen liberalen Hanau praktiziert wurde. All dies möge dazu betragen, die Literaturstadt Hanau zu entdecken oder wiederzuentdecken.
Aktualisiert: 2021-06-15
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Der Dreißigjährige Krieg in Hanau und Umgebung

Der Dreißigjährige Krieg in Hanau und Umgebung von Bus,  Erhard, Hoppe,  Martin
Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648) war die größte materielle Katastrophe in unserer Region. Raub, Gewalt, Hunger und Tod kennzeichneten diese schreckliche Epoche. Zahlreiche Orte verloren mehr als die Hälfte ihrer Einwohner. Der Sammelband gibt einen umfangreichen und informativen Überblick zu den Ereignissen, denen die Menschen in und um Hanau nahezu wehrlos ausgesetzt waren. Die Beiträge widmen sich der Geschichte, der Belagerung und dem Entsatz der Festung Hanau 1636 sowie dem Leiden der Bewohner im Westen der Grafschaft Hanau-Münzenberg. Darüber hinaus werden die konfessionellen Unterschiede, die Grafik und Literatur der Zeit, das Hanauer Münzwesen, die verwandtschaftlichen Verhältnisse der Hanauer Grafenfamilie und das Wirken von Amalie Elisabeth sowie die Geschichte des Lamboyfestes beleuchtet. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis und viele aussagekräftige Abbildungen ergänzen die Publikation. Das Buch bietet eine zuverlässige Grundlage, sich intensiv mit einer bisher eher vernachlässigten, aber sehr wichtigen Periode der Geschichte unserer Heimat auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Hanau in der Epoche Napoleons

Hanau in der Epoche Napoleons von Bus,  Erhard, Häfner,  Markus, Hoppe,  Martin
Hanau und seine Umgebung waren stark in die militärischen Ereignisse der napoleonischen Epoche einbezogen. Doch nicht erst die Schlacht am 30. und 31. Oktober 1813 hatte gravierende Folgen, bereits die seit 1806 stattfindenden häufigen Truppendurchzüge brachten große Belastungen. Einher damit ging die Umsetzung längst überfälliger, auf den fortschrittlichen Ideen der Französischen Revolution fußender Reformen. Die aussagekräftig illustrierten Beiträge in diesem Sammelband zeichnen die bewegten Jahre zwischen 1806 und 1813 nach und betonen wichtige Aspekte der sogenannten "Franzosenzeit". Dazu zählen ein Rekurs auf die Sonderausstellung im Historischen Museum Schloss Philippsruhe, die napoleonische Kriegführung, die Politik während der Besatzung und des Großherzogtums Frankfurt, die Veränderungen in Hanaus Stadtbild, der Ablauf der militärischen Geschehnisse und die Auswirkungen auf die Menschen in unserer Region, die Schilderung von Einzelschicksalen sowie die unterschiedlichen Formen der Erinnerung an diese Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Unter Canadiensern, Irokesen und Rebellen

Unter Canadiensern, Irokesen und Rebellen von Braasch-Schwersmann,  Ursula, Funck,  Stephanie, Graef,  Holger Th, Haunert,  Lena, Hildebrandt,  Philipp Jakob, Hoppe,  Martin
Das Tagebuch des Philipp Jakob Hildebrandt entstand während seines Einsatzes mit den Hessen-Hanauer Jägern im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Diese Aufzeichnungen waren bisher völlig unbekannt und wurden erst vor wenigen Jahren in einem privaten Nachlass entdeckt. Mit dieser Edition wird somit wichtiges Material zur Verfügung gestellt, das die Geschichte des Amerikanischen Unabhänigkeitskrieges und den Einsatz der hessischen Truppen ebenso berührt wie die frühere Landeskunde und Ethnographie Kanadas sowie die Fragen der Selbst- und Fremdwahrnehmung im inter-bzw. transkulturellen Kontakt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Der Luftkrieg über dem Raum Hanau 1939-1945

Der Luftkrieg über dem Raum Hanau 1939-1945 von Hoppe,  Martin, Stahl,  Hans-Günter
Am 19. März 1945 erreichte der von Goebbels ausgerufene "totale Krieg" endgültig Hanau. In nur 17 Minuten wurde die Jahrhunderte alte Innenstadt durch einen Luftangriff der Royal Air Force in Schutt und Asche gelegt. Über 2.000 Menschen starben. Das Bombardement bildete den Schlusspunkt von über 40 Angriffen, die die Alliierten in den Jahren 1940 bis 1945 auf Hanau und Umgebung flogen. Autor Hans-Günter Stahl (Jahrgang 1928) hat den "Luftkrieg über dem Raum Hanau" in jahrzehntelanger Archiv- und Literaturrecherche detailliert aufbereitet. In der Dokumentation finden sich auch seine umfangreiche Geschichte der Hanauer Schüler Höherer Schulen als Luftwaffenhelfer und Eindrücke von den Luftkriegen auf Hanau, die erstmals vorlegt werden. Über 340 teilweise noch nie veröffentlichte Abbildungen - Luftaufnahmen, Originaleinsatzpläne, Fotos von Flugzeugen, der Luftabwehr und der zerstörten Stadt Hanau - machen die Geschehnisse von vor 70 Jahren besonders anschaulich.
Aktualisiert: 2023-03-15
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„Jede Stadt braucht ihr Gesicht“

„Jede Stadt braucht ihr Gesicht“ von Häfner,  Markus, Hoppe,  Martin, Sprenger,  Michael H.
Dr. Markus Häfner hat im Rahmen seiner Doktorarbeit die Wiederaufbauphase der Stadt Hanau erstmals detailliert aufgearbeitet und analysiert. In sechs Kapiteln führt er in die Wiederaufbauthematik ein, stellt die städtebauliche Struktur Hanaus und deren Zerstörung im Zweiten Weltkrieg dar und analysiert die Planungen für den Wiederaufbau der zerstörten Stadt.Weiter beleuchtet der Autor die Phase der Instandsetzungen und die für den planmäßigen Wiederaufbau notwendigen Enttrümmerungs- und Trümmerverwertungsmaßnahmen. Den größten Raum nimmt die Zeitspanne bis zur Mitte der 1960er Jahre ein, in der Hanau die zerstörten Bauten meist durch funktionale Neubauten ersetzte oder die erhaltene Bausubstanz mit einer modernen Innenraumkonzeption neuartig zu nutzen suchte. Abschließend werden die Besonderheiten des Hanauer Wiederaufbaus im Vergleich zur bundesdeutschen Wiederaufbaugeschichte herausgestellt. Ein umfangreiches Quellen- und Literaturverzeichnis sowie zahlreiche Abbildungen runden die Publikation ab.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Begraben – aber nicht vergessen

Begraben – aber nicht vergessen von Bus,  Erhard, Hoppe,  Martin, Kaminsky,  Claus, Nagel,  Barbara
Die vorliegende Publikation bietet zweierlei: Einen Führer zu Hanaus Friedhöfen und ihrer Geschichte sowie ein Nachschlagewerk mit mehr als 160 Biografien und Porträts bekannter Hanauer Persönlichkeiten aus vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, deren Grabstätten bis heute erhalten sind. Das Register und die Pläne aller Friedhöfe erleichtern das Auffinden ihrer Gräber. Umfangreiche Literaturhinweise ermöglichen eine intensive Beschäftigung mit den vorgestellten Personen.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Die Burgen der Herren und Grafen von Hanau (1166-1642)

Die Burgen der Herren und Grafen von Hanau (1166-1642) von Hoppe,  Martin, Ottersbach,  Christian, Sprenger,  Michael H.
Die Herren und Grafen von Hanau waren einst eines der einflussreichsten und bedeutendsten Geschlechter im Rhein-Main-Gebiet. Der Aufstieg des edelfreien Geschlechtes aus kleinen Anfängen vollzog sich in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Konsequent baute es Herrschaftsrechte und Territorium insbesondere im Kinzigraum bis in den Spessart hinein aus. Burgen bildeten dabei ein wichtiges Rückgrat hanauischer Politik. Der Band untersucht nicht nur die Burgenpolitik der Herren und Grafen von Hanau, sondern erstmals umfassend auch deren Bauschaffen zwischen dem 12. und 17. Jahrhundert. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt dabei auf den hessischen und fränkischen Besitzungen, aber auch das im 15. Jahrhundert ererbte Territorium der Grafen von Lichtenberg am Oberrhein wird gestreift.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Stadtoberhaupt aus Leidenschaft

Stadtoberhaupt aus Leidenschaft von Häfner,  Markus, Hoppe,  Martin, Sprenger,  Michael H.
Dr. Eugen Gebeschus (1855–1936) lenkte die Geschicke Hanaus als Oberbürgermeister zwischen 1893 und 1916. In seinen drei Amtszeiten führte er die aufstrebende Kleinstadt an Main und Kinzig in die Moderne. Hierbei nutzte er seine Position als Stadtoberhaupt, um die Versorgung mit Gas und Elektrizität zu sichern, hygienischere Bedingungen durch den Ausbau der Wasserversorgung, der Kanalisation, des Krankenhauswesens und der Sanierung der Altstadt zu erreichen, wirtschaftskräftige Industrien und Garnisonen anzuwerben sowie mit dem Straßenbahnbetrieb und dem Zusammenschluss mit Kesselstadt Hanaus Weg in die Zukunft zu ebnen. Die erste Biographie dieses großen Hanauers beleuchtet eingehend sein Wirken und wirft den Blick auf seinen Werdegang. So werden die Kindheit und die Schulzeit in Demmin, die Studienjahre und die Heirat in Tübingen, die Tätigkeit als Anwalt und Notar in St. Goarshausen, die erste Stelle im Kommunaldienst als Bürgermeister in Höchst am Main und der Lebensabend in Hanau thematisiert. Als 3. Hanauer Stadthistoriker, berufen für die Periode 2014/15, wertete der Autor Dr. Markus Häfner die Chroniken und Lebenserinnerungen der Familie Gebeschus aus. Zitate lassen Eugen Gebeschus zu Wort kommen und vermitteln die Passion, mit der er sein Amt ausfüllte: ein Stadtoberhaupt aus Leidenschaft.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Der Jüdische Friedhof in Hanau

Der Jüdische Friedhof in Hanau von Bamberger,  Naftali B, Bouwman,  André, Friedrich,  Helmut, Heinemann,  Hartmut, Hoppe,  Martin, Kaminisky,  Claus, Meise,  Eckhard, Rademacher,  Monika, Rauch,  Günter, Wiesner,  Christa
Seit dem Mittelalter besaß Hanau eine der größten jüdischen Gemeinden in Hessen. Die sog. „Judenstättigkeit“ des Grafen Philipp Ludwig II. von Hanau-Münzenberg von 1603 leitete die Blütezeit der Gemeinde ein. Mit zeitbedingten Änderungen war dieses Privileg bis ins 19. Jahrhundert hinein gültig und garantierte den jüdischen Einwohnern auf Dauer eine ungehindert freie Ausübung ihrer Religion. Die Hanauer Juden leisteten wichtige Beiträge zur Geschichte und Entwicklung ihrer Stadt, nahmen intensiv am wirtschaftlichen, politischen, sozialen und kulturellen Leben teil. Für viele bedeutende Persönlichkeiten aus ihrem Kreis seien stellvertretend der Maler Moritz Daniel Oppenheim und der Reichstagsabgeordnete Gustav Hoch genannt. Auf eine ebensolange Tradition blickt auch der jüdische Friedhof in Hanau zurück. Unter den in Deutschland erhaltenen jüdischen Friedhöfen nimmt er aufgrund seines Alters und der Qualität seiner Grabsteine einen besonderen Platz ein. Der Friedhof wurde 1605 vor den Toren der Stadt angelegt und im Laufe der Zeit mehrmals erweitert. Letzte Bestattungen mit Grabstein sind im Sommer 1938 verzeichnet, bevor die nationalsozialistische Diktatur auch in Hanau die jüdische Gemeinde auslöschte. Heute finden sich auf dem weitläufigen Friedhofsgelände noch mehr als 1250 Grabsteine. Viele Steine tragen figürliche Reliefs nach Art von Hauszeichen und geben bildhaft Auskunft über den Namen und die Herkunft der Verstorbenen oder ihre Tätigkeit zu Lebzeiten. Als volkstümliche Handwerksarbeiten sind diese Darstellungen nicht nur von einem großen ästhetischen Reiz, sondern auch ein wichtiges Zeugnis der Kulturgeschichte. Dieses Buch stellt eine große Zahl der erhaltenen Grabsteine in teilweise farbigen Abbildungen nebst ihrer hebräischen Inschrift und mit Übersetzung vor. Das vollständige Verzeichnis aller bestatteten Personen mit ihren Lebensdaten – ergänzt aus dem Hanauer „Memorbuch“ und erhaltenen Personenstandsregistern – stellt einen wichtigen Beitrag zur Dokumentation der Hanauer jüdischen Gemeinde und der Genealogie ihrer Familien dar. Im Textteil wird die Geschichte des jüdischen Friedhofs bis in die Gegenwart detailliert vorgestellt, wobei die Hausnamen der Hanauer Judengasse – in Korrespondenz zu den Motiven der Grabsteine – einen besonderen Schwerpunkt bilden. Ein großformatiger Plan ermöglicht das Auffinden der Grabsteine vor Ort. – Das Buch wendet sich nicht nur an diejenigen, die der Geschichte der jüdischen Bevölkerung in einer hessischen Residenz-, Verwaltungs- und Industriestadt nachgehen wollen, sondern an alle, die sich unabhängig vom regionalen Bezug für die Geschichte der jüdischen Friedhofskultur interessieren. 163 Grabinschriften in Hebräisch und Deutsch.
Aktualisiert: 2021-01-28
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