Das Meer

Das Meer von Heidenreich,  Gert, Heidenreich,  Julian
Gert Heidenreichs poetisches Werk Das Meer – Atlantischer Gesang ist ein großes Langgedicht über die See und die Kreidefelsen der leuchtenden Côte d'Albâtre in der Normandie. Seit 1976 verbringt der Schriftsteller jedes Jahr mehrere Monate an der französischen Atlantikküste zwischen Étretat und Dieppe. In fast allen seinen Romanen spielt die Region eine bedeutende Rolle. Vor allem die Bucht von Les Petites Dalles, die vielfach von Claude Monet, Eugène Delacroix und Eugène Boudin gemalt wurde, ist längst wichtiger Teil seiner Biografie. Seine Eindrücke und Erfahrungen am Meer, seine Empfindungen und Gedanken, Erlebnisse und Reflexionen hat er jetzt in einem Buch gesammelt und in diesem Hörbuch eingelesen. Poesie, Epos und Essay bilden eine eigene lyrische Form, vertont wurde das Werk von dem Komponisten und Musiker Julian Heidenreich. Über vierzig Jahre notierte Gert Heidenreich seine Impressionen und Recherchen, bis er 2019 begann, sein Langgedicht Das Meer zu schreiben. Es blendet nicht aus, dass der Ozean durch den Menschen bedroht ist, sondern erzählt drastisch von der Verseuchung der Meere; doch die Schönheit der Wellen und des Lichts, der Klippen, der Wolken, der Stürme, beherrscht diese Poesie, die immer wieder aus naturlyrischen Betrachtungen existentielle Fragen ableitet und mit selbstironischen Brechungen arbeitet. Das Meer, ein Versepos in XXVIII Teilen, lebt von dichterischer Tradition und zeitgenössischen Assoziationen und ist in weiten Teilen eine geradezu erotische Feier der See. Gert Heidenreich hat drei Jahre an diesen episch-poetischen Variationen des Themas geschrieben und den Atlantischen Gesang 2022 abgeschlossen. Er ist sein lyrisches Tagebuch mit genauem, liebendem Blick aufs Meer; zugleich eine poetische Reise zum Ursprung des Lebens.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Meer

Das Meer von Heidenreich,  Gert, Heidenreich,  Julian
Gert Heidenreichs poetisches Werk Das Meer – Atlantischer Gesang ist ein großes Langgedicht über die See und die Kreidefelsen der leuchtenden Côte d'Albâtre in der Normandie. Seit 1976 verbringt der Schriftsteller jedes Jahr mehrere Monate an der französischen Atlantikküste zwischen Étretat und Dieppe. In fast allen seinen Romanen spielt die Region eine bedeutende Rolle. Vor allem die Bucht von Les Petites Dalles, die vielfach von Claude Monet, Eugène Delacroix und Eugène Boudin gemalt wurde, ist längst wichtiger Teil seiner Biografie. Seine Eindrücke und Erfahrungen am Meer, seine Empfindungen und Gedanken, Erlebnisse und Reflexionen hat er jetzt in einem Buch gesammelt und in diesem Hörbuch eingelesen. Poesie, Epos und Essay bilden eine eigene lyrische Form, vertont wurde das Werk von dem Komponisten und Musiker Julian Heidenreich. Über vierzig Jahre notierte Gert Heidenreich seine Impressionen und Recherchen, bis er 2019 begann, sein Langgedicht Das Meer zu schreiben. Es blendet nicht aus, dass der Ozean durch den Menschen bedroht ist, sondern erzählt drastisch von der Verseuchung der Meere; doch die Schönheit der Wellen und des Lichts, der Klippen, der Wolken, der Stürme, beherrscht diese Poesie, die immer wieder aus naturlyrischen Betrachtungen existentielle Fragen ableitet und mit selbstironischen Brechungen arbeitet. Das Meer, ein Versepos in XXVIII Teilen, lebt von dichterischer Tradition und zeitgenössischen Assoziationen und ist in weiten Teilen eine geradezu erotische Feier der See. Gert Heidenreich hat drei Jahre an diesen episch-poetischen Variationen des Themas geschrieben und den Atlantischen Gesang 2022 abgeschlossen. Er ist sein lyrisches Tagebuch mit genauem, liebendem Blick aufs Meer; zugleich eine poetische Reise zum Ursprung des Lebens.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Fidel Castro

Fidel Castro von Bader,  Elke, Haas,  Wieland, Heidenreich,  Gert, Heidenreich,  Julian, Perumal,  Murali, Steck,  Johannes
Sein Leben gleicht einem Abenteuerroman. Fidel Castro überlebte und erlebte all dies: die Batista-Diktatur auf Kuba, Gefängnis, Exil, die Revolution und ihren Sieg 1959, Mordkomplotte, sieben sowjetische Generalsekretäre, elf US-Präsidenten. Auch Wirtschaftsblockaden und Invasionspläne konnten ihm nichts anhaben. Er steht aber auch für das Ereignis, das die Welt während des Kalten Krieges an den Rand eines Atomkrieges brachte - die Kubakrise. Seine Palmeninsel des Sozialismus mitten in der Karibik hielt sich eisern, über alle Zeitenwenden. Nicht einmal der Zusammenbruch der Sowjetunion beendete das karibische Experiment des Sozialismus, so abhängig er und sein Regime auch vom „großen Bruder“ waren. Von 1959 bis 2008 herrschte Castro über Kuba. Doch all dies hinterließ Spuren - sein Land stand am Rande des Staatsbankrotts, als er es schließlich in den 1990er Jahren für den Tourismus öffnete und Zuckerrohr als Monokultur den Rücken zuwandte. Inzwischen trägt die Insel eher den Charme des Museal-maroden - und Fidel wirkt auf viele mindestens ebenso aus der Zeit gefallen, ein Relikt des Kalten Krieges. In letzter Zeit war er mehr der seltene Kommentator des Weltgeschehens, Weltrevolutionär im Trainingsanzug in Rente. Die Abschlussformel seiner Reden war stets auch sein Lebensmotto: „Vaterland oder Tod“ – bis heute scheidet er damit die Geister. Am 25. November 2016 starb Fidel Castro in Havanna. Kein Denkmal soll für ihn errichtet, keine Straße nach ihm benannt werden. Stattdessen wurde die Parole "Yo soy Fidel" - "Ich bin Fidel" zur kollektiven Identitätsstiftung ausgegeben.
Aktualisiert: 2022-10-10
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Napoleon

Napoleon von Bader,  Elke, Haas,  Wieland, Heidenreich,  Gert, Heidenreich,  Julian
Er war einer der größten Feldherrn der Geschichte, der ganz Europa seinen politischen Willen aufzwang. Aus einer verarmten korsischen Adelsfamilie stammend, nahm Napoleon Bonaparte im nachrevolutionären, krisengeschüttelten Frankreich einen kometenhaften Aufstieg. Mit 35 Jahren krönte er sich eigenhändig zum Kaiser. Das Glück verließ ihn auf dem Zenit seiner Macht. Die Völkerschlacht bei Leipzig 1813 besiegelte sein Schicksal, Napoleon wurde auf Elba verbannt. Doch er kehrte zurück. Bei Waterloo schlug er seine letzte Schlacht und verlor. St. Helena, eine vereinsamte Insel im Südatlantik, wurde zum Ort seiner letzten Verbannung. Dieses E-Book umfasst Audio
Aktualisiert: 2020-01-01
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Fidel Castro

Fidel Castro von Bader,  Elke, Haas,  Wieland, Heidenreich,  Gert, Heidenreich,  Julian, Perumal,  Murali, Steck,  Johannes
Sein Leben gleicht einem Abenteuerroman. Fidel Castro überlebte und erlebte all dies: die Batista-Diktatur auf Kuba, Gefängnis, Exil, die Revolution und ihren Sieg 1959, Mordkomplotte, sieben sowjetische Generalsekretäre, elf US-Präsidenten. Auch Wirtschaftsblockaden und Invasionspläne konnten ihm nichts anhaben. Er steht aber auch für das Ereignis, das die Welt während des Kalten Krieges an den Rand eines Atomkrieges brachte - die Kubakrise. Seine Palmeninsel des Sozialismus mitten in der Karibik hielt sich eisern, über alle Zeitenwenden. Nicht einmal der Zusammenbruch der Sowjetunion beendete das karibische Experiment des Sozialismus, so abhängig er und sein Regime auch vom „großen Bruder“ waren. Von 1959 bis 2008 herrschte Castro über Kuba. Doch all dies hinterließ Spuren - sein Land stand am Rande des Staatsbankrotts, als er es schließlich in den 1990er Jahren für den Tourismus öffnete und Zuckerrohr als Monokultur den Rücken zuwandte. Inzwischen trägt die Insel eher den Charme des Museal-maroden - und Fidel wirkt auf viele mindestens ebenso aus der Zeit gefallen, ein Relikt des Kalten Krieges. In letzter Zeit war er mehr der seltene Kommentator des Weltgeschehens, Weltrevolutionär im Trainingsanzug in Rente. Die Abschlussformel seiner Reden war stets auch sein Lebensmotto: „Vaterland oder Tod“ – bis heute scheidet er damit die Geister. Am 25. November 2016 starb Fidel Castro in Havanna. Kein Denkmal soll für ihn errichtet, keine Straße nach ihm benannt werden. Stattdessen wurde die Parole "Yo soy Fidel" - "Ich bin Fidel" zur kollektiven Identitätsstiftung ausgegeben. Die E-Book Ausgabe enthält das vollständige Hörbuch und zudem 140 Abbildungen zu Castro und Kuba.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Gott der Barbaren

Gott der Barbaren von Heidenreich,  Julian, Steck,  Johannes, Thome,  Stephan
Über den Verlust unserer Gewissheiten in chaotischen Zeiten China, Mitte des 19. Jahrhunderts. Eine christliche Aufstandsbewegung überzieht das Kaiserreich mit Terror und Zerstörung. Ein junger deutscher Missionar, der bei der Modernisierung des riesigen Reiches helfen will, reist voller Idealismus nach Nanking, um sich ein Bild von der Rebellion zu machen. Dabei gerät er zwischen die Fronten eines Krieges, in dem er am Ende alles zu verlieren droht, was ihm wichtig ist. An den Brennpunkten des Konflikts – in Hongkong, Shanghai, Peking – begegnen wir einem Ensemble so zerrissener wie faszinierender Persönlichkeiten: darunter der britische Sonderbotschafter, der seine inneren Abgründe erst erkennt, als er ihnen nicht mehr entgehen kann, und der zum Kriegsherrn berufene chinesische Gelehrte, der so mächtig wird, dass selbst der Kaiser ihn fürchten muss. In seinem packenden neuen Buch erzählt Stephan Thome eine Vorgeschichte unserer krisengeschüttelten Gegenwart. Angeführt von einem christlichen Konvertiten, der sich für Gottes zweiten Sohn hält, errichten Rebellen in China einen Gottesstaat, der in verstörender Weise auf die Terrorbewegungen unserer Zeit vorausdeutet. Ein großer und weitblickender Roman über religiösen Fanatismus, über unsere Verführbarkeit und den Verlust an Orientierung in einer sich radikal verändernden Welt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Fidel Castro

Fidel Castro von Bader,  Elke, Haas,  Wieland, Heidenreich,  Gert, Heidenreich,  Julian, Perumal,  Murali, Steck,  Johannes
Sein Leben gleicht einem Abenteuerroman. Fidel Castro überlebte und erlebte all dies: die Batista-Diktatur auf Kuba, Gefängnis, Exil, die Revolution und ihren Sieg 1959, Mordkomplotte, sieben sowjetische Generalsekretäre, elf US-Präsidenten. Auch Wirtschaftsblockaden und Invasionspläne konnten ihm nichts anhaben. Er steht aber auch für das Ereignis, das die Welt während des Kalten Krieges an den Rand eines Atomkrieges brachte - die Kubakrise. Seine Palmeninsel des Sozialismus mitten in der Karibik hielt sich eisern, über alle Zeitenwenden. Nicht einmal der Zusammenbruch der Sowjetunion beendete das karibische Experiment des Sozialismus, so abhängig er und sein Regime auch vom „großen Bruder“ waren. Von 1959 bis 2008 herrschte Castro über Kuba. Doch all dies hinterließ Spuren - sein Land stand am Rande des Staatsbankrotts, als er es schließlich in den 1990er Jahren für den Tourismus öffnete und Zuckerrohr als Monokultur den Rücken zuwandte. Inzwischen trägt die Insel eher den Charme des Museal-maroden - und Fidel wirkt auf viele mindestens ebenso aus der Zeit gefallen, ein Relikt des Kalten Krieges. In letzter Zeit war er mehr der seltene Kommentator des Weltgeschehens, Weltrevolutionär im Trainingsanzug in Rente. Die Abschlussformel seiner Reden war stets auch sein Lebensmotto: „Vaterland oder Tod“ – bis heute scheidet er damit die Geister. Am 25. November 2016 starb Fidel Castro in Havanna. Kein Denkmal soll für ihn errichtet, keine Straße nach ihm benannt werden. Stattdessen wurde die Parole "Yo soy Fidel" - "Ich bin Fidel" zur kollektiven Identitätsstiftung ausgegeben.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Adolf Hitler

Adolf Hitler von Haas,  Wieland, Heidenreich,  Gert, Heidenreich,  Julian, von Lengsfeld,  Clemens, Wachholz,  Gero
Zum Inhalt: Der erste Teil der Hitler-Hörbiographie beschäftigt sich mit den Jahren von der Geburt im österreichischen Braunau bis zum Beginn des zweiten Weltkrieges. Der zweite Teil folgt im Frühjahr 2016. Die Hörbiographien sind Features mit Original-Audio-Dokumenten, Reden, Radio-Ausschnitten und Musik. Adolf Hitler wird in diesem Hörbuch nicht als menschenabgehobenes Monster dargestellt, sondern als einer, der in Mittäterschaft mit vielen Millionen das Menschenmögliche möglich gemacht hat. Das Werk beleuchtet das Geflecht aus Tätern, Mitläufern, Opfern und spürt einer Gemeinschaft von Profiteuren nach, die sich in unterschiedlichsten Kreisen an dem Unrecht bereichert haben. Hitler traf mit seiner NSDAP-Clique auf eine Bevölkerung, die in der autoritativen Gesellschaft des Kaiserreichs sozialisiert worden war und deren Väter noch auf den „Mythos Bismarck“ eingeschworen waren, jenen „eisernen Kanzler“, der Deutschland mit unnachgiebigem Führungswillen von einer ursprünglichen Nicht-Nation zu einer Nation zusammengeschweißt hatte. Traumatisiert von der Vernichtungsindustrie des Ersten Weltkrieges, empfand die nachgewachsene Generation den Versailler Friedensvertrag als Schmach. Die Mehrzahl war zudem von der als unfähig geschmähten Regierung einer Republik enttäuscht. Nur allzu gerne, dies alles abstreifend, war man darum bereit, dem prophetisierenden Gebell des ehemaligen Kleinbürgers aus dem österreichischen Waldviertel zu glauben und diesem willig Gefolgschaft zu leisten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Katharina die Große

Katharina die Große von Bader,  Elke, Haas,  Wieland, Heidenreich,  Gert, Heidenreich,  Julian
Sie war eine unbedeutende deutsche Prinzessin aus Stettin, Tochter eines verarmten Duodezfürsten: Sophie von Anhalt-Zerbst, genannt Fieke. Mit gerade vierzehn Jahren wurde sie nach Russland geschickt, um ihren ein Jahr älteren Vetter Peter von Holstein-Gottorp zu heiraten, den seine Tante, die russische Zarin Elisabeth, zu ihrem Nachfolger bestimmt hatte. Aus Sophie wurde Katharina. Sie konvertierte zum orthodoxen Glauben, lernte russisch, interessierte sich für die russische Kultur und ihre Traditionen. Sie durchlitt die Schrecken einer Ehe an der Seite ihres ungeliebten und sadistischen Gatten. Am 25. Dezember 1761 bestieg dieser als Zar Peter III. den russischen Thron. Sieben Monate später war er tot. Entthront und ermordet. Mit dreiunddreißig Jahren bestieg Katharina den Thron und leitete als Alleinherrscherin über siebenundvierzig Jahre die Geschicke des riesigen russischen Reichs. Ihre rege Anteilnahme am europäischen Geistesleben, ihre sozialen Reformen und Leistungen auf kulturellem Gebiet verliehen ihr den Beinamen „die Große“.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Che Guevara

Che Guevara von Bader,  Elke, Haas,  Wieland, Heidenreich,  Gert, Heidenreich,  Julian, Steck,  Johannes
Sein Konterfei leuchtet noch heute nicht nur in so manchem studentischen Zimmer: Che Guevara - die Ikone der kubanischen Revolution. Der in Argentinien geborene Ernesto Guevara, El Che, war Arzt, Abenteurer, Revolutionär und Guerilla-Kämpfer - er stand für den Traum von Gerechtigkeit und den Sieg gegen Unterdrückung. Zusammen mit dem kubanischen Revolutionsführer Fidel Castro kämpfte er ab 1956 auf Kuba gegen die brutale Diktatur des Batista-Regimes, das, obschon Protégé der USA, den dort strafrechtlich verfolgten Bossen des organisierten Verbrechens ein Dorado bot. Von Fidel zum „Comandante“ ernannt, hatte er maßgeblichen Einfluss auf den Sieg der Revolution und beteiligte sich danach an der politischen Neugestaltung Kubas - er wurde Leiter der Nationalbank Kubas und Industrieminister. In dieser Funktion stand er für die Anbindung Kubas an die UdSSR, pflegte aber auch enge Kontakte zu China. Doch seine radikalen sozialistischen Ideale, die er stets selbst als erster zu erfüllen suchte, konnten sich nicht durchsetzen. Stets blieb er bei seinen Bemühungen der empörte Weltbürger, aus dem erst der kubanische Revolutionär geworden war. Politisch gescheitert trat er zurück und sah seine Aufgabe in der Befreiung anderer unterdrückter Völker. Zunächst versuchte er dies im Kongo, dann in Bolivien. Doch die Bevölkerung schloss sich ihm nicht an - 1967 schließlich wurde er verhaftet und ohne Gerichtsverhandlung exekutiert. Von ihm blieben der Mythos des Revolutionärs und ein Bild – jenes, das Alberto Kordas während einer Gedenkveranstaltung 1960 von „Che“ aufgenommen hatte. Dies machte ihn noch zu Lebzeiten, vor allem dann posthum zu einer politischen Ikone aber auch einem popkulturellen Ereignis. Heute ist die Deutung der Person immer noch umstritten, changiert zwischen Idealisierung und Verdammung - aber sein Konterfei prägt über breite Lager hinaus, ist ein globaler Marktschlager. Doch gilt es den Mythos des „Che“ zu hinterfragen und sich tatsächlich dem Leben des Ernesto „Che“ Guevara zu nähern.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Napoleon

Napoleon von Bader,  Elke, Haas,  Wieland, Heidenreich,  Gert, Heidenreich,  Julian
Er war einer der größten Feldherrn der Geschichte, der ganz Europa seinen politischen Willen aufzwang. Aus einer verarmten korsischen Adelsfamilie stammend, nahm Napoleon Bonaparte im nachrevolutionären, krisengeschüttelten Frankreich einen kometenhaften Aufstieg. Mit 24 Jahren war er bereits General, wurde wenig später Oberkommandierender der Italienarmee und schließlich durch einen Staatsstreich erster Konsul. Mit 35 Jahren krönte er sich eigenhändig zum Kaiser. Das Glück verließ ihn auf dem Zenit seiner Macht. Die Völkerschlacht bei Leipzig 1813 besiegelte sein Schicksal, Napoleon wurde auf Elba verbannt. Doch er kehrte zurück. Bei Waterloo schlug er seine letzte Schlacht und verlor. St. Helena, eine vereinsamte Insel im Südatlantik, wurde zum Ort seiner letzten Verbannung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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