Ich war Kind C

Ich war Kind C von Greiner,  Susanne, Spry,  Christopher
Im Februar 2007 wurde Eunice Spry vom Staatsgericht Bristol zu vierzehn Jahren Gefängnis verurteilt. Sie wurde schuldig gesprochen, drei ihrer Pflegekinder über den Zeitraum von zwei Jahrzehnten hinweg auf entsetzliche Weise körperlich und seelisch misshandelt zu haben. Der Richter sagte, es sei der schlimmste Fall von Kindesmisshandlung, dem er in seiner langen beruflichen Laufbahn jemals begegnet sei. Was Sie hier lesen werden, ist der Bericht eines dieser Kinder. Ein Bericht darüber, wie es ist, in ständiger Angst zu leben. All diese grausamen Vorfälle ereigneten sich nicht in einem Kriegsgebiet und auch nicht in einer längst vergangenen Zeit, in der die Menschen es nicht anders kannten. Diese Verbrechen geschahen im englischen Gloucestershire, unweit der malerischen Cotswolds, des "Herzens Englands". Selbst an den friedlichsten und scheinbar normalsten Orten kann das Böse zu Hause sein.
Aktualisiert: 2023-05-24
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In der Schule des Leidens

In der Schule des Leidens von Greiner,  Susanne, Paul VI.
Leiden und Tod sind ständig drohende Begleiter menschlichen Lebens, die man am liebsten ignorieren möchte. Oft weiß der Betroffene ihnen nicht zu begegnen und scheint seiner Krankheit hilflos und verzweifelt ausgeliefert zu sein. Solcher Sicht und Wahrnehmung wollen die hier veröffentlichten Predigten und Ansprachen des Papstes etwas entgegensetzen. Wie er selbst seinen eigenen Tod anhand des Todes Jesu Christi betrachtet, so sucht er im Dienst an den Menschen das leidende Herz für das Evangelium zu öffnen und es mit Trost und Glauben zu erfüllen.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Der Mächtige und der Arme

Der Mächtige und der Arme von Ambrosius von Mailand, Greiner,  Susanne, Huhn,  Josef
«Also nicht nur ein [Mächtiger und Reicher] Achab wurde geboren, sondern, was schlimmer ist, täglich wird ein Achab geboren und er stirbt niemals in dieser Welt aus. Stirbt nämlich einer, stehen viele andere auf; größer ist die Zahl derer, die rauben als derer, die verlieren; und nicht nur ein armer Naboth ist gemordet worden, täglich wird ein Naboth niedergeschlagen, täglich wird der Arme gemordet.» Die Aktualität dieser Worte ist schockierend, zumal diese Feststellung mehr als 1600 Jahre zurückliegt und aus dem Mund des damaligen Bischofs von Mailand stammt. Anhand der biblischen Geschichte aus dem Ersten Buch der Könige prangert Ambrosius die Habsucht der Reichen an, die sie zu einem Leben mit Gott unfähig macht. An sich will er Besitz und Reichtum nicht verurteilen, aber sie verpflichten zu Gerechtigkeit und Barmherzigkeit. Der alttestamentliche Schriftkommentar des Ambrosius scheint über die Jahrhunderte fast vergessen, rückt aber im 20. Jahrhundert erneut in den Blick der in der Kirche Verantwortlichen: Die Geschichte von Naboths Weinberg, so sagt Papst Franziskus, «ist keine Geschichte aus anderen Zeiten, sondern es ist auch die Geschichte von heute, der Mächtigen, die, um mehr Geld zu haben, die Armen ausbeuten, die Menschen ausbeuten. Es ist die Geschichte des Menschenhandels, der Sklavenarbeit, der armen Menschen, die für geringen Lohn Schwarzarbeit verrichten, um die Mächtigen zu bereichern. Es ist die Geschichte der korrupten Politiker, die mehr und mehr haben wollen! Darum habe ich euch gesagt, dass es euch guttun wird, jenes Buch des heiligen Ambrosius über Naboth zu lesen, denn es ist ein hochaktuelles Buch». Die geplante Veröffentlichung will dieser Empfehlung Nachdruck verleihen.
Aktualisiert: 2020-07-12
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Ich war Kind C

Ich war Kind C von Greiner,  Susanne, Spry,  Christopher
Im Februar 2007 wurde Eunice Spry vom Staatsgericht Bristol zu vierzehn Jahren Gefängnis verurteilt. Sie wurde schuldig gesprochen, drei ihrer Pflegekinder über den Zeitraum von zwei Jahrzehnten hinweg auf entsetzliche Weise körperlich und seelisch misshandelt zu haben. Der Richter sagte, es sei der schlimmste Fall von Kindesmisshandlung, dem er in seiner langen beruflichen Laufbahn jemals begegnet sei. Was Sie hier lesen werden, ist der Bericht eines dieser Kinder. Ein Bericht darüber, wie es ist, in ständiger Angst zu leben. All diese grausamen Vorfälle ereigneten sich nicht in einem Kriegsgebiet und auch nicht in einer längst vergangenen Zeit, in der die Menschen es nicht anders kannten. Diese Verbrechen geschahen im englischen Gloucestershire, unweit der malerischen Cotswolds, des "Herzens Englands". Selbst an den friedlichsten und scheinbar normalsten Orten kann das Böse zu Hause sein.
Aktualisiert: 2023-01-25
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„Adam, wo bist du?“

„Adam, wo bist du?“ von Greiner,  Susanne, Papst Franziskus, Ravasi,  Gianfranco
Die Frage, die Gott zu Beginn der Heiligen Schrift an Adam richtet – «Wo bist du?» –, widerhallt heute in ihrer vollen Aktualität. Die echten und eigentlichen sich vollziehenden anthropologischen Veränderungen zeigen ein unbekanntes Panorama in der menschlichen Geschichte: Man denke an die neuen Grenzen der Genetik und der Neurowissenschaften, an künstliche Intelligenz und Transhumanismus von Cyborg, an Infosphäre und Social Network bis hin zur Nivellierung der geschlechtlichen Differenz in der Gendertheorie. Diese Übergangsphase stellt radikale Fragen an den Menschen, der vor diesen Entwicklungen wie überrumpelt dasteht. Kardinal Ravasi beschreibt in seinem Buch diese neue Landschaft, ohne einer Welt nachzutrauern, die es nicht mehr gibt, aber auch ohne unkritisch alles Neue zu akzeptieren. Er bekräftigt auf diesen Seiten vielmehr die Haltung einer weisen Forschung, die ihre Kraft und Vitalität aus dem «großen Kodex» des abendländischen Menschenbilds schöpft, das die Heilige Schrift vermittelt hat. In dieser Zeit tiefer sozialer und kultureller Veränderungen ist es unabdingbar, Gegenwart und Vergangenheit, Klassik und Moderne, Kunst und Wissenschaften, Philosophie und Technologie zusammenzuhalten, um uns der unbekannten Zukunft zu stellen. «Das neue Christentum, das seiner Identität und dem Schatz der Wahrheit Jesu Christi treu bleibt, überdenkt und äußert sich immer wieder neu im Dialog mit neuen geschichtlichen Situationen und bringt so seine ewige Neuheit zum Blühen.» Das Buch fügt den Überlegungen des Autors eine Ansprache von Papst Franziskus bei, der dafür plädiert, sie immer wieder neu in den Plan Gottes mit dem Menschen einzuordnen. Kardinal Gianfranco Ravasi ist seit November 2007 Mitglied des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, seit Dezember 2010 Mitglied der Kongregation für das Katholische Bildungswesen und seit Oktober 2016 Mitglied der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung.
Aktualisiert: 2020-02-03
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«Das ungeheure unbegrenzte Ja- und Amen-sagen»

«Das ungeheure unbegrenzte Ja- und Amen-sagen» von Aldana,  Ricardo, Greiner,  Susanne, Voderholzer,  Rudolf
Das Gender-Mainstreaming ist in aller Munde. Worum geht es eigentlich? Im vorliegenden Gespräch versucht Ricardo Aldana, einige philosophische und theologische Zusammenhänge aufzuzeigen, die das zur Sprache bringen, woran sich alles entscheidet: die menschliche Freiheit. Ja und Amen (Offb 1,7) ist ein Name Jesu Christi (2 Kor 1,19-20; Offb 3,14). In welchem Sinn können aber wir selbst sagen – um ein Wort Nietzsches aufzugreifen –, dass uns «das ungeheure unbegrenzte Ja- und Amen-sagen» eigen ist? Der Sohn Gottes ist ein ewiges Ja zum Geschenk des Vaters, und Marias Jawort stellt die vollkommene Entsprechung der menschlichen Freiheit zur göttlichen Freiheit dar. Marias Freiheit ist also allumfassend und mit-schöpfend, sie ist das geschöpfliche ungeheure Ja und Amen. Das Jawort Marias bildet demnach den Schlüssel zum christlichen Verständnis der Freiheit als einer Qualität der Liebe und insbesondere zum Verständnis des freien und schöpferischen Empfangens unserer Existenz, die uns geschenkt worden ist. Die hier gesammelten Fragen und Antworten beziehen sich also auf die Wurzeln des Gender-Denkens und auf sein Menschenbild; auf die Stellungnahmen anderer Religionen und Konfessionen; auf die Darlegung des Zusammenhangs zwischen Gender und Homosexualität; auf die Beziehung zwischen Mann und Frau; auf die Leibfeindlichkeit usw. Dabei wird offenbar, dass der christliche Glaube einen ungeahnt reichen und tragenden Gegenentwurf zum Gender-Denken bieten kann. Ricardo Aldana, geboren in Mexico 1957, lehrt Theologie und Philosophie in Spanien. Er ist Priester der Societatis Servorum Iesu.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Kommentar zum Johannesevangelium

Kommentar zum Johannesevangelium von Augustinus,  Aurelius, Greiner,  Susanne
Die In Johannis Evangelium Tractatus, deren Abfassung den Kirchenlehrer über Jahre begleitet hat, sind ein Spiegel des theologischen Ringens im 5. Jahrhundert: Einerseits war die Unterscheidung der beiden Naturen in Christus schon Teil des kirchlichen Glaubens, andererseits musste die Lehre vom präexistenten Logos, von der Gottheit Christi und seiner Menschwerdung gegen immer wieder aufsprießende Irrlehren verteidigt werden. Dafür bot das Johannesevangelium eine hervorragende Textvorlage. Wie Ernst Dassmann festgehalten hat, wollen sowohl der Bischof von Hippo als auch der Liebesjünger «die Offenbarung der Christusbotschaft tradieren, indem sie sie in die Zeit und den Raum ihrer eigenen Gegenwart übersetzen». – An Gültigkeit hat diese Botschaft nichts verloren.
Aktualisiert: 2022-05-09
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Das Leben Jesu Christi

Das Leben Jesu Christi von Gisi,  Martha, Greiner,  Susanne, Ludolf von Sachsen,  Ludolf von
Die «Vita Christi» des Kartäusers Ludolf von Sachsen (um 1300-1378) gehörte zu den meistgelesenen Büchern des Spätmittelalters; sie wurde bis ins neunzehnte Jahrhundert immer wieder neu herausgegeben und übersetzt. Daß diese liebevollen Betrachtungen der vier Evangelien bis heute nicht in Vergessenheit geraten sind, verdankensie vor allem dem Umstand, daß sie Ignatius von Loyolaauf seinem Krankenlager auf Schloß Loyola in die Händefielen. Sie verschafften ihm Trost und weckten in ihm das Verlangen, sein Leben ganz in den Dienst des Herrn zu stellen. Mit der Forschung der letzten Jahre darf angenommen werden, daß diese Schriftmeditationen des Kartäusers die Betrachtungsart des Ignatius stark beeinflußt haben. Deshalb sind «Die Geheimnisse des Lebens Christi unseres Herrn» der vierten Woche im Exerzitienbuch als Leitfaden für diese Textauswahl gewählt worden. Der Einfallsreichtum und die schlichte Innigkeit dieser Texte sprechen uns auch über Jahrhunderte hinweg noch an.
Aktualisiert: 2022-05-30
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Die Bergpredigt

Die Bergpredigt von Augustinus,  Aurelius, Greiner,  Susanne
Der Kommentar zur Bergpredigt wird gewöhnlich zu den exegetischen Schriften des Kirchenvaters gerechnet. Er entstand 393, nachdem Augustinus auf Drängen des Kirchenvolkes von Hippo zum Priester geweiht worden war. Mit der Auslegung dieser drei Prerikopen wollte sich der Verfasser mit der Heiligen Schrift vertraut machen und sich auf seinen pastoralen Dienst vorbereiten. Die Radikalität und Kompromißlosigkeit dieser Predigt Jesu zog ihn wohl deshalb in Bann, weil sie, wie Augustinus zu Beginn seiner Schrift sagt, die vollkommenen Normen für einen christlichen Lebenswandel (vgl. I 1,1), beinhaltet, eine Ethik also, die ihr Maß an der Vollkommenheit Christi nimmt. Das Hauptgebot der gelebten Gottes- und des Nächstenliebe wurde zu allen Zeiten je neu gehört und bedacht – wie die Volksmenge damals über Jesu Lehre staunte und die Gemeinde von Hippo die Worte ihres Seelsorgers erwog, treffen sie auch uns heute immer wieder neu durch ihre je eigenen Akzente.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Über das Paradies

Über das Paradies von Ambrosius von Mailand, Greiner,  Susanne, Maschio,  Giorgio
Als Ambrosius, kurz nach Antritt seines Bischofsamtes, seine Schrift Über das Paradies verfasste, fügte er Predigten zusammen, die sich mit der Auslegung der Genesiskapitel 2,8 bis 3,19 befassen. Er sah sich durch die Verunsicherung seiner Mailänder Christengemeinde durch damalige Sekten dazu veranlasst. Das Alte und das Neue Testament, so hieß es, vermittelten unterschiedliche Bilder von Gott und seien deshalb unvereinbar. Daher sei der gute Gott des Neuen vom bösen Gott des Alten Testaments zu trennen. Diesem sei dann auch das Vorhandensein des Bösen anzulasten, gegen das sich der gute Gott nicht habe durchsetzen könen. Dieses Dilemma beschäftigte seine Zeitgenossen in Mailand (unter ihnen übrigens auch Augustinus) so sehr, dass es für Ambrosius ein Anliegen war, der pessimistischen Weltsicht der Gegner seine frohe Botschaft des göttlichen Heilsgedankens in Jesus Christus entgegenzusetzen, den er – in vielfältigen Variationen – von der Konzeption des urständlichen, vorläufigen Paradieses ausgehend über Christus als Heiland bis zum endzeitlichen, ewigen Paradies entfaltet.
Aktualisiert: 2022-06-03
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Der Himmel im Glauben

Der Himmel im Glauben von Balthasar,  Hans Urs von, Elisabeth von Dijon, Greiner,  Susanne
In seiner Monographie «Schwestern im Geist» stellt Hans Urs von Balthasar fest, welch ein besonderer Segen heute auf den karmelitischen Ordensgemeinschaften ruht und begründet diese Fruchtbarkeit damit, dass sie in besonderer Weise einem menschlichen Grundbedürfnis entgegenkommen und zugleich einem Mangel unserer Zeit abhelfen: dem Verlangen nach Kontemplation und Anbetung. Wenn wir auf Anregung unserer Leserschaft eine kleine Textsammlung aus Briefen und geistlichen Schriften der Karmelitin Elisabeth von Dijon (1880-1906) vorlegen, dann verbinden wir, wie ihre Verfasserin, damit die Hoffnung: diese Aufzeichnungen möchten immer wieder neu hinführen zu dem «Einen Notwendigen, das dem Menschen nicht genommen werden kann».
Aktualisiert: 2020-02-03
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