1918 – Die Tore zur Hölle

1918 – Die Tore zur Hölle von Georg,  Friedrich, Jung,  Thomas
Im Jahr 2019 liegt ein Jahrhundert der Propaganda, der Lügen und der Gehirnwäsche hinter uns. Die Botschaft, die die moderne Geschichtsschreibung zum Ersten Weltkrieg bis heute verkündet, lautet: Deutschland war schuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges und stand im Herbst 1918 vor der totalen Niederlage. Dr. Thomas Jung und Friedrich Georg belegen jedoch genau das Gegenteil: Der »Große Krieg« war kein politischer, sondern ein kommerzieller, inszenierter Krieg mit dem Ziel, Deutschland als führende und moderne Wissenschafts- und Wirtschaftsmacht zu zerstören. Fakt ist: Frankreich und England waren bis zum letzten Penny bei US-Banken und Investoren verschuldet. Im Falle eines deutschen Sieges oder eines Ausgleichsfriedens drohte ihnen der Bankrott. Die USA waren also nur deshalb in den Weltkrieg eingetreten, um ihre milliardenschweren Investitionen in England und Frankreich zu retten. Diese und viele andere Tatsachen, die in diesem Buch aufgedeckt werden, sind in der internationalen Geschichtsschreibung so gut wie nicht zu finden.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *

1918 – Die Tore zur Hölle

1918 – Die Tore zur Hölle von Georg,  Friedrich, Jung,  Thomas
Im Jahr 2019 liegt ein Jahrhundert der Propaganda, der Lügen und der Gehirnwäsche hinter uns. Die Botschaft, die die moderne Geschichtsschreibung zum Ersten Weltkrieg bis heute verkündet, lautet: Deutschland war schuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges und stand im Herbst 1918 vor der totalen Niederlage. Dr. Thomas Jung und Friedrich Georg belegen jedoch genau das Gegenteil: Der »Große Krieg« war kein politischer, sondern ein kommerzieller, inszenierter Krieg mit dem Ziel, Deutschland als führende und moderne Wissenschafts- und Wirtschaftsmacht zu zerstören. Fakt ist: Frankreich und England waren bis zum letzten Penny bei US-Banken und Investoren verschuldet. Im Falle eines deutschen Sieges oder eines Ausgleichsfriedens drohte ihnen der Bankrott. Die USA waren also nur deshalb in den Weltkrieg eingetreten, um ihre milliardenschweren Investitionen in England und Frankreich zu retten. Diese und viele andere Tatsachen, die in diesem Buch aufgedeckt werden, sind in der internationalen Geschichtsschreibung so gut wie nicht zu finden.
Aktualisiert: 2023-05-08
> findR *

Unternehmen Patentenraub

Unternehmen Patentenraub von Georg,  Friedrich
Der militärische Sieg der Alliierten über Deutschland 1945 und die Besetzung des Reichsgebietes hatten auch die Folge, daß vor allem die USA anschließend Hunderttausende deutscher Patente, Erfindungen und Gebrauchsmuster beschlagnahmten und entschädigungslos enteigneten. Dieser Raubzug war schon einige Jahre vorher von Washington generalstabsmäßig geplant worden. Denn man hatte erkannt, daß die Deutschen den Westmächten in der Grundlagenforschung und in der Entwicklung neuer Ideen auf fast allen Gebieten der modernen Wissenschaften und Technikbereiche um Jahre voraus waren. Nur durch den Raub deutschen Wissens und jahrelange Zwangsarbeit deutscher Wissenschaftler und Techniker in den USA war es möglich, daß die Vereinigten Staaten ihre Wirtschaft und Rüstung auf neue Grundlagen stellen und an die Spitze der Entwicklung kommen konnten. Dieses Buch beschreibt ausführlich Vorbereitung, Durchführung und Folgen des größten ›Patentenklaus‹ der Geschichte. Im einzelnen werden für die verschiedenen Sachgebiete an vielen Beispielen mit Nennung der Verantwortlichen die Vorgänge des alliierten Diebstahls deutschen geistigen Eigentums und der Zwangsverpflichtung deutscher Forscher und Techniker geschildert. Es zeigt sich, daß die modernen Neuerungen wie Farbfernsehen und Transistortechnik, Raumfahrt und Raketen, Überschallflug und Computer auf deutsche Erfindungen und Entdeckungen zurückgehen, mit denen die US-amerikanische Wirtschaft anschließend Milliardengewinne machte.
Aktualisiert: 2022-06-07
> findR *

1918 – Die Tore zur Hölle

1918 – Die Tore zur Hölle von Georg,  Friedrich, Jung,  Thomas
Im Jahr 2019 liegt ein Jahrhundert der Propaganda, der Lügen und der Gehirnwäsche hinter uns. Die Botschaft, die die moderne Geschichtsschreibung zum Ersten Weltkrieg bis heute verkündet, lautet: Deutschland war schuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges und stand im Herbst 1918 vor der totalen Niederlage. Dr. Thomas Jung und Friedrich Georg belegen jedoch genau das Gegenteil: Der »Große Krieg« war kein politischer, sondern ein kommerzieller, inszenierter Krieg mit dem Ziel, Deutschland als führende und moderne Wissenschafts- und Wirtschaftsmacht zu zerstören. Fakt ist: Frankreich und England waren bis zum letzten Penny bei US-Banken und Investoren verschuldet. Im Falle eines deutschen Sieges oder eines Ausgleichsfriedens drohte ihnen der Bankrott. Die USA waren also nur deshalb in den Weltkrieg eingetreten, um ihre milliardenschweren Investitionen in England und Frankreich zu retten. Diese und viele andere Tatsachen, die in diesem Buch aufgedeckt werden, sind in der internationalen Geschichtsschreibung so gut wie nicht zu finden.
Aktualisiert: 2023-04-08
> findR *

1918 – Die Tore zur Hölle

1918 – Die Tore zur Hölle von Georg,  Friedrich, Jung,  Thomas
Im Jahr 2019 liegt ein Jahrhundert der Propaganda, der Lügen und der Gehirnwäsche hinter uns. Die Botschaft, die die moderne Geschichtsschreibung zum Ersten Weltkrieg bis heute verkündet, lautet: Deutschland war schuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges und stand im Herbst 1918 vor der totalen Niederlage. Dr. Thomas Jung und Friedrich Georg belegen jedoch genau das Gegenteil: Der »Große Krieg« war kein politischer, sondern ein kommerzieller, inszenierter Krieg mit dem Ziel, Deutschland als führende und moderne Wissenschafts- und Wirtschaftsmacht zu zerstören. Fakt ist: Frankreich und England waren bis zum letzten Penny bei US-Banken und Investoren verschuldet. Im Falle eines deutschen Sieges oder eines Ausgleichsfriedens drohte ihnen der Bankrott. Die USA waren also nur deshalb in den Weltkrieg eingetreten, um ihre milliardenschweren Investitionen in England und Frankreich zu retten. Diese und viele andere Tatsachen, die in diesem Buch aufgedeckt werden, sind in der internationalen Geschichtsschreibung so gut wie nicht zu finden.
Aktualisiert: 2022-10-18
> findR *

Verrat an der Ostfront Bd.1

Verrat an der Ostfront Bd.1 von Georg,  Friedrich
Mehr als 70 Jahre sind seit dem Beginn des deutschen Präventivschlags gegen Stalin vergangen, aber es fehlen immer noch entscheidende Tatsachen. Warum dieses heikle Thema heute aufbrühen? Statt, wie geplant, in einem kurzen sechswöchigen Blitzkrieg ähnlich wie gegen Frankreich im Jahre 1940 entwickelte sich der Krieg im Osten zum schwersten und blutigsten Konflikt zwischen zwei Staaten in der ganzen Weltgeschichte. Zahllose Bücher, Filme und Darstellungen unterschiedlicher politischer Tendenz sind zu dem Thema erschienen. Man könnte deshalb der Meinung sein, daß es nichts Neues mehr hinzuzufügen gebe. Dies gilt zumindest so lange, bis man sich daran macht, zu untersuchen, was tatsächlich gesagt und nicht gesagt wurde. Geschichte ist immer anfällig für politische Manipulation. Gerade der Zweite Weltkrieg, der größtenteils unsere gegenwärtige Welt hervorbrachte, bietet besondere Verlockungen. Beim ›Unternehmen Barbarossa‹ stieß die Wehrmacht am 22. Juni 1941 mitten ins Herz der zum Angriff aufmarschierenden Roten Armee. Nur wenige Wochen später wäre es zu spät gewesen! Obwohl Stalin und Marschall Schukow längst über die Pläne ihres Gegners informiert waren, ließen sich die russischen Truppen von den materiell weit unterlegenen Deutschen fast völlig überraschen. In der Folge kam es zu einer Reihe von deutschen Siegen mit Kriegsbeute und Gefangenenzahlen, wie es sie in diesem astronomischen Ausmaß bis dahin noch nie gegeben hatte. Trotz merkwürdiger Vorkommnisse auf deutscher Seite, die den geplanten Blitzkrieg schon im August 1941 entgleisen ließen, schien es bis Oktober 1941 so weit zu sein, daß nicht nur Hitler, sondern auch maßgebende alliierte Regierungen und Militärexperten einen schnellen Zusammenbruch Rußlands erwarteten. Dennoch scheiterte die Wehrmacht nur Monate später im Winter vor Moskau auf katastrophale Weise und entging nur knapp dem Schicksal der Armee Napoleons. Genauso liefen auch im Jahre 1942 Deutschlands hoffnungsvolle Offensiven gegen den Kaukasus und Stalingrad ins Leere. Wieder wurde Rußland durch ›wundersame Fehler‹ der Deutschen vor dem Zusammenbruch bewahrt. Schließlich zeichnete sich nach dem Ende der 6. Armee in Stalingrad eine drohende Kriegswende ab. Ging aber auch hier alles mit richtigen Dingen zu? Lag also das Scheitern von Hitlers Plänen im Osten 1941–42 am Einbruch des Winters, an der Größe Rußlands und an der unzureichenden Motorisierung der Wehrmacht, oder steckte in Wirklichkeit etwas anderes hinter dem ›verlorenen Sieg‹? Tatsächlich kann anhand neuer Forschungen aufgedeckt werden, daß es in höchsten deutschen Dienststellen schon seit 1939 einen systematischen Verrat von allem gab, was mit der Sowjetunion zu tun hatte. Dieser Abfluß von Staatsgeheimnissen und ausgefeilte Sabotageakte von Drahtziehern in Schlüsselpositionen nahmen nach dem Beginn des Präventivschlages groteske Dimensionen an. Unzählige Wehrmachtbataillone bis hin zu ganzen Armeeverbänden gingen nichtsahnend in ihr Verderben. Jahrzehnte nach dem Ende des wohl blutigsten Militärkonfliktes der Geschichte wird immer noch aus den unterschiedlichsten Motiven versucht, das Thema des Verrats an der Ostfront wie einen ›weißen Fleck‹ zu behandeln, über den weiter tunlichst geschwiegen werden soll. Es scheint deshalb nötig, objektiv und ohne Scheuklappen zu einem umfassenden Verständnis zu kommen, ob bei der deutschen Niederlage gegen Rußland Faktoren mitgespielt haben, die von der offiziellen Geschichtsschreibung der westlichen Welt bisher nicht angesprochen werden sollen. Die Wahrheit über die Vergangenheit kann aber nur durch den Konflikt von neuen Argumenten und alten Thesen durchgesetzt werden. Wie sollen wir unsere Vergangenheit verstehen, wenn sie uns vorenthalten wird? Friedrich Georg beantwortet u.a. folgende Fragen: - An wen verriet ein späterer Stardiplomat bereits vor Kriegsausbruch entscheidende Details über den Hitler-Stalin-Pakt? - Was steckte hinter den unzureichenden deutschen Vorbereitungen zum Ostfeldzug? - ›Gewitter‹ gegen ›Barbarossa‹: Reagierte Stalin wirklich nicht auf die zahlreichen Warnungen und Verratsmeldungen vor dem deutschen Angriff? - Ab wann wußte Hitler, daß der deutsche Angriffstermin für ›Barbarossa‹ verraten war? - Welche Bedeutung hatten russische Telefonkabel für die deutschen Anfangserfolge? - Warum wurden bei den Kämpfen um den Lemberger Zipfel die deutschen Flammpanzer und Riesengeschütze nicht richtig verwendet? - Warum kam der deutsche Vormarsch Ende Juli 1941 für mehrere Wochen zum Stillstand? - Wie war es möglich, daß Moskau schneller über wichtige deutsche Angriffspläne im Bilde war als die deutschen Frontkommandeure? - Warum fuhren 1941 und 1942 mit Maschinenpistolen bewaffnete Lufwaffenoffiziere auf Nachschubzügen mit? - Wurden für die Ostfront bestimmte Winteruniformen wirklich auf der Eisenbahn blockiert oder nach Afrika geliefert? - Kamen die entscheidenden Gegenoffensiven der Roten Armee vor Moskau und Stalingrad für den deutschen Nachrichtendienst überraschend? - Warum wurde der Textilindustrielle Josef Neckermann bei Nacht und Nebel heimlich zur Wehrmacht eingezogen? - Mit welcher verhinderten Technologie hätten die alliierten Luftwaffen in Ost und West schon 1942 zum ›alten Eisen‹ gehören können? - Wie nutzte Admiral Canaris die kommunistische Spionageorganisation ›Rote Kapelle‹ für seine Zwecke? - Welches Geheimnis wartet im ehemaligen Führerhauptquartier in Winniza (Ukraine) bis heute auf seine Aufklärung? - Sollte die Einführung des neuen schweren ›Tiger‹-Panzers 1942 hintertrieben werden? - Welche entscheidende Rolle spielten die Generale Fellgiebel, Oster, Thomas, Halder und Gehlen in der ersten Phase des Rußlandfeldzuges? - Wer verhinderte die mögliche Nutzung der Ölquellen aus dem Kaukasus für Deutschland? - Was hatten Befehlsverweigerung und Täuschung von höchster Stelle mit dem Verlust der Schlacht von Stalingrad zu tun? - Hätte Stalingrads Einschließung mehrfach verhindert werden können? - Wurde die Luftversorgung der Hungernden in Stalingrad künstlich behindert? - Gab es ab Sommer 1941 immer wieder russische Friedensfühler, und warum wurde nichts daraus?
Aktualisiert: 2023-02-16
> findR *

Verrat in der Normandie

Verrat in der Normandie von Georg,  Friedrich
Am 6. Juni 1944 kam es an den Küsten der Normandie zu einem epochemachenden Ereignis, dessen Bedeutung wohl nur mit dem Ergebnis der Schlacht von Waterloo verglichen werden kann. Nach jahrelangem Streit und Zögern unternahmen die Engländer und Amerikaner in größter Eile im Jahre 1944 ihre Landung auf dem Kontinent. Selbst ein Fehlschlagsrisiko von 50 Prozent wurde dabei in Kauf genommen. Eisenhower war wohl der einzige General des Zweiten Weltkrieges, der an einem Tag einen ganzen Krieg verlieren konnte. Tatsächlich hatten die nüchtern rechnenden Westalliierten für dieses gefährliche Wagnis gewichtige Gründe, über die 60 Jahre nach Kriegsende immer noch gern der Mantel des Schweigens gehängt werden soll. Der Invasionsentscheid wurde den Alliierten leichter gemacht, da sie einen kriegsentscheidenden Trumpf in ihrer Tasche wußten: Als am 6. Juni 1944 die alliierte Invasion Frankreichs (›Operation Overlord‹) begann, waren die deutschen Verteidiger, die von der Vorbereitung der Invasion wußten und sie längst erwartet hatten, plötzlich wie blind und taub. Ein Großteil von ihnen wurde, wie es die Engländer ausdrückten, 'in den Unterhosen überrascht'. Selbst als sich die Meldungen über die Landung immer mehr konkretisierten, zögerte die deutsche Führung weiter, an eine Invasion zu dieser Stunde und in diesem Küstenabschnitt zu glauben, und überließ die Verteidiger am Strand ihrem Schicksal, obwohl diese über Stunden beinahe allein schon die Landung in Bedrängnis brachten. Die nach lange vorbereiteten Alarmplänen zum Eingreifen bereitgestellten deutschen Reserven kamen völlig verspätet und chaotisch einzeln nacheinander zum Einsatz, und Wochen waren vonnöten, um ein zentrales Kommando für die Aktionen der Wehrmacht, SS, Luftwaffe und Marine an der Westfront in Frankreich herzustellen. In den letzten Tagen vor dem ›D-Day‹ hatte man sich statt dessen nicht gescheut, in größter Eile noch wichtige Kräfte aus der Normandie wegzuverlegen. Die präzise deutsche Militärmaschine, die den Alliierten noch in Italien im Frühjahr 1944 erfolgreich Abwehrschlachten bei weit ungünstigerem Kräfteverhältnis geliefert hatte, kam völlig aus dem Takt und versagte. Vor allem auf der Kommandoebene reihten sich Fehler an Fehler. Obwohl genügend Nachschub bereit gestellt war, erreichte er kaum die kämpfende Truppe, und die zur Invasionsabwehr vorgesehenen neuartigen Waffen wurden nicht oder falsch eingesetzt. Wie kam es, daß mit Luftwaffe und Marine gleich zwei ganze Waffengattungen ausfielen oder sinnlos verheizt wurden? Trotz allem hielten die deutschen Verteidiger die Westalliierten in einer verzweifelten achtzigtägigen Schlacht auf, bevor die endgültige Niederlage über sie hereinbrach. Dies klingt um so erstaunlicher, als die deutsche Hauptmacht bis Ende Juli 1944 untätig Gewehr bei Fuß auf eine angebliche zweite alliierte Invasion im Pas-de-Calais warten mußte, die nie kam. Der alliierte Oberkommandierende in Europa, General Eisenhower, berichtete dann auch nach dem Krieg, daß die eigenen Verluste in Frankreich weitaus höher als erwartet gewesen seien. Hat organisierter Verrat und Sabotage durch hohe und höchste deutsche Offiziere den Erfolg der Landung erst möglich gemacht? Sorgte nach dem Ersten Weltkrieg die sogenannte ›Dolchstoß-Legende‹ schon einmal für ein vergiftetes Klima in der Weimarer Republik, wird hier den beunruhigenden Anzeichen nachgegangen, daß es 1944 am Atlantikwall tatsächlich so etwas gegeben haben könnte. Friedrich Georg zeigt in seinem gerade erschienenen Buch Verrat in der Normandie. Eisenhowers deutsche Helfer an teilweise für die Betroffenen recht tragisch ausgegangenen Beispielen auf, daß in der Normandie nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Die wahren Gründe für das Gelingen der Landung in der Normandie und den alliierten Sieg wurden bisher öffentlich nie diskutiert, zu viele hätten dabei etwas zu verlieren gehabt. Dennoch hat dieses Gemisch aus militärwirtschaftlichen und technologischen Interessen mit hochrangigem Verrat Hunderttausende Leben auf beiden Seiten gekostet. Statt des erwarteten deutschen Zusammenbruchs kam es in den nach der erfolgreichen Landung folgenden Monaten für weite Teile Europas zur blutigsten Phase des Zweiten Weltkrieges, die mehr Opfer und Zerstörungen forderte als die ganzen vorangegangenen fünf Kriegsjahre. Der Autor belegt, daß die schnellen Fortschritte auf deutscher Seite in Sachen Nuklearwaffen die Alliierten dazu veranlaßten, den Zeitpunkt der Landung früher als vorgesehen festzulegen und die Landung an den Küsten der Normandie statt in der Provence oder auf dem Balkan durchzuführen. Nach der deutschen Niederlage in Frankreich vom Sommer 1944 nahm dieser ›Kampf um die Zeit‹ beide Kriegsparteien fast völlig in Beleg, und es werden Aussagen von Fachleuten überprüft, denen zufolge eine Verschiebung der Invasion um sechs Monate den Kriegsverlauf auf den Kopf hätten stellen können. Was wäre dann erst passiert, wenn aus dem tragischen alliierten Beinahe-Desaster in der Normandie nicht ein ›verratener‹ Sieg geworden. Das gemeinsame Kriegsziel von Alliierten und ›deutschen Helfern‹ war es, durch das Gelingen der Invasion möglichst schnell ein Kriegsende im Westen herbeizuführen. Die deutsche Seite versprach sich hiervon eine siegreiche Verteidigung der Ostfront gegen die Sowjets, wenn möglich unter Mithilfe der Anglo-Amerikaner. Dieser Ansicht scheiterte fürchterlich! Neue Erkenntnisse, die sich aus der Freigabe geheimer russischer Archive, aus Berichten von Militärwissenschaftlern, Memoiren der Beteiligten, sowie kritischen Untersuchungen von Fachleuten ergeben, erfordern deshalb eine völlig neue Sicht auf die Invasion.
Aktualisiert: 2021-09-01
> findR *

Hitlers letzter Trumpf

Hitlers letzter Trumpf von Georg,  Friedrich
Die Ära des Atoms begann in Deutschland, und bis Kriegsende stand man – mit deutlichem Vorsprung vor den Amerikanern – kurz vor dem Einsatz der mehrfach getesteten Waffe zur Erzwingung eines Verhandlungsfriedens. Alle Hoffnungen waren vergebens. Friedrich Georg beantwortet unter anderem die Frage, ob Verrat und Sabotage Deutschlands weltweit führende Atomtechnik scheitern ließen und ob die Angst vor einem alliierten Vergeltungsschlag mit Gas- und Milzbrandbomben Hitler vor einem Einsatz zurückschrecken ließ. Mit sensationellem neuem Material und Dokumenten erweitert dürften die beiden reich illustrierten Bände zum Referenzwerk über eines der letzten großen Geheimnisse des Dritten Reiches werden. Diese Dokumentation war als Hitlers Siegeswaffen in drei Bänden längst zum Standardwerk über Deutschlands Atomprogramm 1935–1945 geworden. Jetzt sind diese vergriffenen und als teure Sammlerstücke gehandelten Titel völlig überarbeitet worden. Vieles, was damals nur angedeutet werden konnte, ist nun beweisbar.
Aktualisiert: 2021-03-11
> findR *

Verrat an der Ostfront Band 2

Verrat an der Ostfront Band 2 von Georg,  Friedrich
Verheimlichte Fakten zum Schicksal unserer Großvätergeneration: Im Sommer 1944 gingen in den deutschen Doppelkatastrophen in Weißrussland und Rumänien mehr als 600 000 Wehrmachtsangehörige und Hilfswillige unter. Von vielen fehlt bis heute jede Spur. Bei diesen größten Niederlagen der deutschen Militärgeschichte spielte ausgeklügelter Verrat eine maßgebliche Rolle. Vorangegangen waren im Juli 1943 merkwürdige Umstände bei der Schicksalsschlacht von Kursk als Deutschland die strategische Initiative im Osten einbüßte und der durch Geheimdienstversagen und stümperhafte Nachschubfehler ausgelöste Verlust der für beide Seiten kriegswichtigen Ukraine an Stalin. Gegen alle Erwartungen der Alliierten und Ihrer Helfer auf deutscher Seite ermöglichten bisher in der Heimat zurückgehaltene Reserven im Herbst 1944 noch einmal eine Stabilisierung der Front. Nach dem Festlaufen von Hitlers wagemutiger Ardennenoffensive gelang der Roten Armee im Januar 1945 bei der zweiten Zertrümmerung der deutschen Ostfront in Polen der Stoß bis an die Oder. Auch hier trug Verrat auf deutscher Seite genauso bei wie zum Fehlschlag der letzten deutschen Offensive "Frühlingserwachen" in Ungarn.Bei dieser Offensive, die im Erfolgsfall nach Stalins Meinung den Krieg um vier bis fünf Monate verlängert hätte ,wusste das russische Oberkommando noch vor den deutschen Frontkommandeuren Bescheid. Bis Kriegsende gelang es den Spionageabwehrdiensten trotz aller Bemühungen nie dem Geheimnisabfluss aus dem Reich Herr zu werden und selbst noch beim russischen Oderübergang im April 1945 spielten sich merkwürdige Vorgänge ab. Auch in den Jahrzehnten des Kalten Krieges versuchten sich US -amerikanische Geheimdienste mit mäßigem Erfolg darin, Licht ins Dunkel des effektiven Verratskomplexes an der Ostfront zu bringen während man gleichzeitig die in eigenen Diensten stehenden mutmaßlichen Agenten schützen musste. Die Rechnung zahlte eine ganze Generation, die nicht nur gegen Schlamm, Eis und massive materielle Übermacht des Gegeners einen ungleichen Überlebenskampf führen musste,.bei dem allzuviele im Osten blieben. Obwohl die deutsche Bundeswehr wie noch nie seit ihrer Gründung auf mehreren Kontinenten in kriegerische Konflikte verwickelt ist, leben wir in einem geistig entmilitarisiertem Land. Doch immer mehr Menschen - vorallem Jugendliche - wollen mehr über die eigene deutsche Geschichte wissen. Informationen über den Verrat auf deutscher Seite 1943-45 gibt es bisher weder im Geschichtsunterricht der Schulen noch in den Massenmedien. Man hat trotz aller Offensichtlichkeit Angst vor dem Entstehen eine neuen Dolchstoßlegende. Dieses Buch will hier mit gut recherchierten Fakten und neu aufgefundenen Dokumenten diese Lücke füllen. Nüchtern, sachlich und historisch einwandfrei. Die Aufdeckung mutmaßlicher Verrätereien in der Defensivphase des Kampfes zwischen Hitler und Stalin ist keine Frage mit politischem Hintergrund sondern ein Problem der historischen Wahrheit. - Das russische "Marnewunder" - Wer verhinderte, dass von Mansteins großer Sieg bei Charkow 1943 von der Wehrmacht ausgenutzt wurde? - Warum durfte General Dietl den Eismeerhafen Murmansk nicht 1943 erobern und so die Sowjetunion vom lebenswichtigen westalliierten Nachschub abschneiden? - Entdeckte die Luftwaffe die Falle bei Kursk und warum reagierten die Deutschen nicht? - Steckte ein Agentenfehler hinter dem deutschen Beinahesieg am Kursker Südflügel? - Der entlarvte Mythos:Siegte Stalin dank ULTRA oder bekam die Sowjetunion von Amerikanern und Engländern nur zweitrangiges Material geliefert ? - Hatten hohe Deutsche Offiziere schon seit 1939 Beweise in der Hand dass die Alliierten die angeblich unknackbare Enigma-Verschlüsselungsmaschine mitlesen konnten und warum passierte trotzdem nichts? - Waren rätselhafte Flugzeugabstürze führender Generale Zufall oder Teil eines großen Plans? - Wer verhinderte dass die Wehrmacht mit Hubschraubern ausgerüstet wurde? - Wurde am 15.Mai 1944 bei einer Konferenz in Frankreich über den Untergang der Heeresgruppe Mitte in Weißrussland entschieden? - Gab es den Agenten " Werther " im Führerhauptquartier wirklich oder war alles nur Erfindung? - Wurden im Frühjahr 1944 über 600 000 Man Verstärkung für die kämpfenden Fronten in der Heimat zurückgehalten? - Wer sorgte dafür dass der russische Überläufer Major Sykow spurlos verschwand? - Konnten Direktschaltungen aus dem Führerhauptquartier zu den Alliierten nachgewiesen werden? - Unglaublich:Besteht ein enger Zusammenhang zwischen dem Luftangriff auf Rommel am 17.Juli 1944 und dem Versagen des Ersatzheeres an der Ost-und Westfront? - Warum durften die einsatzbereiten deutschen Bomber keinen strategischen Luftkrieg gegen leichtverletzliche Schlüsselindustrien der Sowjetunion führen? - War General Gehlens Nachrichtendienst "Fremde Heere Ost " der geheime Sargnagel des deutschen Ostheeres? - Gelang den Deutschen die elektronische Einschaltung in die Zentrale des Moskauer Geheimdienstes? - Wusste der deutsche Botschafter in Rumänien, Baron von Killinger, schon Monate vorher über den geplanten Frontwechsel des wichtigsten Öllieferanten des Reiches Bescheid ? - Stimmt es, dass 1943 und 1944 mehrfach kurz vor entscheidenden Ereignissen im Osten einen umfangreicher Abzug der Luftwaffe weg von den bedrohten Fronten stattfand ? - Wie wurde die Lösung des deutschen Nachschubproblemes verhindert? - Warum planten die Sowjets ab 1944 Jagdpanzer mit überlangen Kanonen? - Gab es gefälschte Führerbefehle mit fatalen Folgen? - Die besten Panzer des Krieges oder was hat es mit dem "Königstiger"-Grab an der Weichsel auf sich? - Wusste Stalin schon vor den deutschen Frontkommandeuren über die geplante letzte deutsche Offensive "Frühlingserwachen " in Ungarn Bescheid? - Warum richtete sich der letzte große Angriff der Luftwaffe im April 1945 gegen Öltanks bei Wien? - Stimmen die Berichte über auf Seiten der Russen aktiv kämpfende ehemalige deutsche Kriegsgefangene oder übten diese nur Propaganda aus? - Wer öffnete Stalin das Tor nach Österrreich? - Warum wurde ein deutscher Hubschrauber im März 1945 in die eingeschlossene Stadt Graudenz geschickt? - Von wem erfuhr Stalin zeitnah über die deutschen Atombombentests in Thüringen und wer verhinderte einen möglichen Einsatz der Wunderwaffen an der Ostfront? - Wer ist dafür verantwortlich, dass in der Nachkriegszeit in ganz Deutschland zahlreiche führende Mitglieder des antikommunistischen Widerstands liquidiert wurden? - Wie war es möglich, dass so viele Helfer Stalins unerkannt blieben? - Wirkten überlebende Teile der "Roten Kapelle " noch bis in die 1960er Jahre nachrichtendienstlich weiter? Welche Vielzahl von Gründen der Roten Armee auch immer den Sieg gegen Deutschland beschert haben, die Rolle von Verrat und Sabotage einer kleinen Zahl von Personen in teilweise höchsten Schlüsselpositionen wird bis heute erbittert geleugnet. Den letzten Preis zahlten dafür etwa 2,7 Millionen deutsche Soldaten ,die im Osten blieben. Fast sieben Jahrzehnte mussten vergehen bevor hier trotz vieler immer noch geheimgehaltener Akten eine Aufdeckung der brutalen Wahrheit versucht werden konnte. Viele liebgewonnene Geschichtsbilder können nicht länger aufrechterhalten werden.
Aktualisiert: 2023-01-16
> findR *

Unternehmen Patenenraub

Unternehmen Patenenraub von Georg,  Friedrich
Der militärische Sieg der Alliierten über Deutschland 1945 und die Besetzung des Reichsgebietes hatten auch die Folge, daß vor allem die USA anschließend Hunderttausende deutscher Patente, Erfindungen und Gebrauchsmuster beschlagnahmten und entschädigungslos enteigneten. Dieser Raubzug war schon einige Jahre vorher von Washington generalstabsmäßig geplant worden. Denn man hatte erkannt, daß die Deutschen den Westmächten in der Grundlagenforschung und in der Entwicklung neuer Ideen auf fast allen Gebieten der modernen Wissenschaften und Technikbereiche um Jahre voraus waren. Nur durch den Raub deutschen Wissens und jahrelange Zwangsarbeit deutscher Wissenschaftler und Techniker in den USA war es möglich, daß die Vereinigten Staaten ihre Wirtschaft und Rüstung auf neue Grundlagen stellen und an die Spitze der Entwicklung kommen konnten. Dieses Buch beschreibt ausführlich Vorbereitung, Durchführung und Folgen des größten ›Patentenklaus‹ der Geschichte. Im einzelnen werden für die verschiedenen Sachgebiete an vielen Beispielen mit Nennung der Verantwortlichen die Vorgänge des alliierten Diebstahls deutschen geistigen Eigentums und der Zwangsverpflichtung deutscher Forscher und Techniker geschildert. Es zeigt sich, daß die modernen Neuerungen wie Farbfernsehen und Transistortechnik, Raumfahrt und Raketen, Überschallflug und Computer auf deutsche Erfindungen und Entdeckungen zurückgehen, mit denen die US-amerikanische Wirtschaft anschließend Milliardengewinne machte.
Aktualisiert: 2020-12-02
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Georg, Friedrich

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonGeorg, Friedrich ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Georg, Friedrich. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Georg, Friedrich im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Georg, Friedrich .

Georg, Friedrich - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Georg, Friedrich die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Georg, Friedrich und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.