Glas als Fernhandelsprodukt im frühen Mittelalter – Köln und der europäische Norden

Glas als Fernhandelsprodukt im frühen Mittelalter – Köln und der europäische Norden von Dodt,  Michael, Kronz,  Andreas, Majchczack,  Bente S., Messal,  Sebastian
Das durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft geförderte, auf sechs Jahre (2012-2018) ausgelegte Schwerpunktprogramm (SPP) 1630 »Häfen von der Römischen Kaiserzeit bis zum Mittelalter« führte mit den Forschungen zu frühmittelalterlichen Glasfunden an Häfen zu einer interdisziplinären und vernetzten Zusammenarbeit zwischen mehreren Projektgruppen – Rhein, Nordsee, Ostsee und Binnenhäfen. In den innerhalb des Schwerpunktprogramms stattfindenden Austausch wurden zudem externe Institutionen und Personen, die sich der Forschung zu Herstellung und Distribution der Gläser im frühen Mittelalter widmen, ergänzend einbezogen. Bei der Zusammenarbeit wurden unterschiedliche Regionen miteinander verbunden: das fränkische Reich sowie die Gebiete der Friesen, Sachsen, Wikinger und Slawen. Ohne das SPP wären derartig vernetzte und weitreichende Forschungen nicht möglich gewesen. Das Teilprojekt »Der frühmittelalterliche Hafen Kölns – Produktionsstätte und Exporthafen für Gläser« mit den dort erfassten Glaswerkstätten der Merowinger- und Karolingerzeit, die archäologisch und naturwissenschaftlich ausgewertet wurden, bildet in diesem Band den Ausgangspunkt für die Forschung zur frühmittelalterlichen Wirtschaftsgeschichte zum Thema Glas. Die zwölf Beiträge gehen auf Vorträge zweier Tagungen zurück, die durch das Römisch-Germanische Museum der Stadt Köln (9.-10. November 2016) und das Sydvestjyske Museer in Ribe / Dänemark (20.-22. März 2018) ausgerichtet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Glas als Fernhandelsprodukt im frühen Mittelalter – Köln und der europäische Norden

Glas als Fernhandelsprodukt im frühen Mittelalter – Köln und der europäische Norden von Dodt,  Michael, Kronz,  Andreas, Majchczack,  Bente S., Messal,  Sebastian
Das durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft geförderte, auf sechs Jahre (2012-2018) ausgelegte Schwerpunktprogramm (SPP) 1630 »Häfen von der Römischen Kaiserzeit bis zum Mittelalter« führte mit den Forschungen zu frühmittelalterlichen Glasfunden an Häfen zu einer interdisziplinären und vernetzten Zusammenarbeit zwischen mehreren Projektgruppen – Rhein, Nordsee, Ostsee und Binnenhäfen. In den innerhalb des Schwerpunktprogramms stattfindenden Austausch wurden zudem externe Institutionen und Personen, die sich der Forschung zu Herstellung und Distribution der Gläser im frühen Mittelalter widmen, ergänzend einbezogen. Bei der Zusammenarbeit wurden unterschiedliche Regionen miteinander verbunden: das fränkische Reich sowie die Gebiete der Friesen, Sachsen, Wikinger und Slawen. Ohne das SPP wären derartig vernetzte und weitreichende Forschungen nicht möglich gewesen. Das Teilprojekt »Der frühmittelalterliche Hafen Kölns – Produktionsstätte und Exporthafen für Gläser« mit den dort erfassten Glaswerkstätten der Merowinger- und Karolingerzeit, die archäologisch und naturwissenschaftlich ausgewertet wurden, bildet in diesem Band den Ausgangspunkt für die Forschung zur frühmittelalterlichen Wirtschaftsgeschichte zum Thema Glas. Die zwölf Beiträge gehen auf Vorträge zweier Tagungen zurück, die durch das Römisch-Germanische Museum der Stadt Köln (9.-10. November 2016) und das Sydvestjyske Museer in Ribe / Dänemark (20.-22. März 2018) ausgerichtet wurden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Glas als Fernhandelsprodukt im frühen Mittelalter – Köln und der europäische Norden

Glas als Fernhandelsprodukt im frühen Mittelalter – Köln und der europäische Norden von Dodt,  Michael, Kronz,  Andreas, Majchczack,  Bente S., Messal,  Sebastian
Das durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft geförderte, auf sechs Jahre (2012-2018) ausgelegte Schwerpunktprogramm (SPP) 1630 »Häfen von der Römischen Kaiserzeit bis zum Mittelalter« führte mit den Forschungen zu frühmittelalterlichen Glasfunden an Häfen zu einer interdisziplinären und vernetzten Zusammenarbeit zwischen mehreren Projektgruppen – Rhein, Nordsee, Ostsee und Binnenhäfen. In den innerhalb des Schwerpunktprogramms stattfindenden Austausch wurden zudem externe Institutionen und Personen, die sich der Forschung zu Herstellung und Distribution der Gläser im frühen Mittelalter widmen, ergänzend einbezogen. Bei der Zusammenarbeit wurden unterschiedliche Regionen miteinander verbunden: das fränkische Reich sowie die Gebiete der Friesen, Sachsen, Wikinger und Slawen. Ohne das SPP wären derartig vernetzte und weitreichende Forschungen nicht möglich gewesen. Das Teilprojekt »Der frühmittelalterliche Hafen Kölns – Produktionsstätte und Exporthafen für Gläser« mit den dort erfassten Glaswerkstätten der Merowinger- und Karolingerzeit, die archäologisch und naturwissenschaftlich ausgewertet wurden, bildet in diesem Band den Ausgangspunkt für die Forschung zur frühmittelalterlichen Wirtschaftsgeschichte zum Thema Glas. Die zwölf Beiträge gehen auf Vorträge zweier Tagungen zurück, die durch das Römisch-Germanische Museum der Stadt Köln (9.-10. November 2016) und das Sydvestjyske Museer in Ribe / Dänemark (20.-22. März 2018) ausgerichtet wurden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Glas als Fernhandelsprodukt im frühen Mittelalter – Köln und der europäische Norden

Glas als Fernhandelsprodukt im frühen Mittelalter – Köln und der europäische Norden von Dodt,  Michael, Kronz,  Andreas, Majchczack,  Bente S., Messal,  Sebastian
Das durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft geförderte, auf sechs Jahre (2012-2018) ausgelegte Schwerpunktprogramm (SPP) 1630 »Häfen von der Römischen Kaiserzeit bis zum Mittelalter« führte mit den Forschungen zu frühmittelalterlichen Glasfunden an Häfen zu einer interdisziplinären und vernetzten Zusammenarbeit zwischen mehreren Projektgruppen – Rhein, Nordsee, Ostsee und Binnenhäfen. In den innerhalb des Schwerpunktprogramms stattfindenden Austausch wurden zudem externe Institutionen und Personen, die sich der Forschung zu Herstellung und Distribution der Gläser im frühen Mittelalter widmen, ergänzend einbezogen. Bei der Zusammenarbeit wurden unterschiedliche Regionen miteinander verbunden: das fränkische Reich sowie die Gebiete der Friesen, Sachsen, Wikinger und Slawen. Ohne das SPP wären derartig vernetzte und weitreichende Forschungen nicht möglich gewesen. Das Teilprojekt »Der frühmittelalterliche Hafen Kölns – Produktionsstätte und Exporthafen für Gläser« mit den dort erfassten Glaswerkstätten der Merowinger- und Karolingerzeit, die archäologisch und naturwissenschaftlich ausgewertet wurden, bildet in diesem Band den Ausgangspunkt für die Forschung zur frühmittelalterlichen Wirtschaftsgeschichte zum Thema Glas. Die zwölf Beiträge gehen auf Vorträge zweier Tagungen zurück, die durch das Römisch-Germanische Museum der Stadt Köln (9.-10. November 2016) und das Sydvestjyske Museer in Ribe / Dänemark (20.-22. März 2018) ausgerichtet wurden.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Modernismuskritik aus Kenntnis der Quellen

Modernismuskritik aus Kenntnis der Quellen von Dodt,  Michael, Weigl,  Michael
Seit mehr als zwanzig Jahren verteidigen Dr. Heinz-Lothar Barth und seine Frau Raphaela mit Vorträgen, Publikationen und Sommerakademien mit der Kritik gegen den Modernismus, mit dem die Summe falscher theologischer Strömungen seit dem 19. Jahrhundert gemeint ist, den katholischen Glauben und die Kirche. Das vorliegende Buch ist aus einem Symposium hervorgegangen und bietet eine Sammlung von Vorträgen aus sehr unterschiedlichen Fachgebieten zur Modernismuskritik. Der erste Beitrag von Pater Franz Schmidberger (FSSPX) und der letzte von Rafael Hüntelmann widerlegen falsche philosophische Ansätze, die oft Ursache falscher Theologie sind. Der Trierer Patristiker Michael Fiedrowicz stellt mit Kirchenvätervorlesungen ein Arsenal machtvoller Waffen im Dienst der Wahrheit vor, und Robert Mildenberger mit St. Hilarius einen Kämpfer gegen die Irrlehre des Arianismus. Der Philologe Florian Amselgruber zeigt gegenüber heute vorherrschender Exegese, wie man mit sauberer philologischer Arbeit eine theologisch brisante Textstelle auszulegen hat.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Modernismuskritik aus Kenntnis der Quellen

Modernismuskritik aus Kenntnis der Quellen von Dodt,  Michael, Weigl,  Michael
Seit mehr als zwanzig Jahren verteidigen Dr. Heinz-Lothar Barth und seine Frau Raphaela mit Vorträgen, Publikationen und Sommerakademien mit der Kritik gegen den Modernismus, mit dem die Summe falscher theologischer Strömungen seit dem 19. Jahrhundert gemeint ist, den katholischen Glauben und die Kirche. Das vorliegende Buch ist aus einem Symposium hervorgegangen und bietet eine Sammlung von Vorträgen aus sehr unterschiedlichen Fachgebieten zur Modernismuskritik. Der erste Beitrag von Pater Franz Schmidberger (FSSPX) und der letzte von Rafael Hüntelmann widerlegen falsche philosophische Ansätze, die oft Ursache falscher Theologie sind. Der Trierer Patristiker Michael Fiedrowicz stellt mit Kirchenvätervorlesungen ein Arsenal machtvoller Waffen im Dienst der Wahrheit vor, und Robert Mildenberger mit St. Hilarius einen Kämpfer gegen die Irrlehre des Arianismus. Der Philologe Florian Amselgruber zeigt gegenüber heute vorherrschender Exegese, wie man mit sauberer philologischer Arbeit eine theologisch brisante Textstelle auszulegen hat.
Aktualisiert: 2021-10-02
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