Das Buch vermittelt auf Basis von thematisch gebündelten Originalnachdrucken aus der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen einen aufschlussreichen und informativen Einblick in die Entwicklung des elektrischen Bahnbetriebs.
Mit seinem international ausgerichteten Fokus umfasst dieses Buch die relevanten Beiträge zwischen 1950 und 1959.
Es richtet sich an alle Bahnhistorien- und Bahntechnik-Interessierten und eröffnet eine neue Buchreihe des DIV Deutscher Industrieverlag.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Mit diesem Werk setzt der DIV Deutscher Industrieverlag seine Buchreihe fort, in der systematisch Original-Beiträge aus der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen von ihrem Gründungsjahr 1903 bis zu den 2000er Jahren als Faksimile nachgedruckt werden.
Die eb-Monatshefte bieten eine einzigartige, vielleicht sogar die weltweit einzige durchgängige Doku-mentation über dieses Spezialgebiet der Elektrotechnik.
Nun ist der dritte Band aus der Reihe erschienen. Die Beiträge darin beschreiben den berühmten elektrischen Versuchsbetrieb, der von 1936 bis 1960 auf der Höllental- und Dreiseenbahn im Schwarzwald durchgeführt wurde. Dabei kommen unter anderem folgende Themen vor:
• In welchem elektrizitätswirtschaftlichen Rahmen wurde der Versuchsbetrieb gestartet?
• Welche Anlagen und Fahrzeuge wurden dafür gebaut?
• Wie wurden seine Ergebnisse beurteilt und wie beeinflusste er die weitere Entwicklung?
Damit bringt der Band aus erster Hand eine Fülle von Einzelheiten, die heute kaum noch jemand kennt.
Herausgeber ist Dipl.-Ing. Uwe Behmann. Er war von 1990 bis 2002 Chefredakteur der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen und gestaltet sie seit dieser Zeit als Autor und Redakteur mit.
Die Buchreihe richtet sich an alle, die sich dafür interessieren, wie sich die Technik der elektrischen Bahnen im Laufe ihrer Geschichte entwickelt hat.
Auch erhältlich als PDF-eBook.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Mit diesem Werk setzt der DIV Deutscher Industrieverlag seine Buchreihe fort, in der systematisch Original-Beiträge aus der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen von ihrem Gründungsjahr 1903 bis zur Jahrtausendwende als Faksimile nachgedruckt werden.
Die Monatshefte der eb bieten eine einzigartige, vielleicht sogar die weltweit einzige durch-gängige Dokumentation über dieses Spezialgebiet der Elektrotechnik.
Nun ist der zweite Band aus der Reihe erschienen! Die Beiträge darin beschreiben aus erster Hand die Großprojekte, mit denen von 1925 bis 1933 etappenweise bayerische Hauptstre-cken und die Strecke Augsburg – Stuttgart für elektrischen Zugbetrieb ausgerüstet wurden. Dabei kommen unter anderem folgendeThemen vor:
• Welche bedeutende Rolle hatte Oskar von Miller hierbei und beim Aufbau einer öffentlichen Elektrizitätsversorgung?
• Wie entstanden das Walchenseekraftwerk und die Kraftwerkskette an der Mittleren Isar?
• Wie sind die Unterwerke zur elektrischen Streckenspeisung aufgebaut und welche Funktionen haben sie?
• Wie sehen die Fahrleitungsanlagen in den Bahnhöfen und auf den freien Strecken aus und welche Besonderheiten haben sie?
Herausgeber ist Dipl.-Ing. Uwe Behmann. Er war von 1990 bis 2002 Chefredakteur der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen und gestaltet sie seit dieser Zeit als Autor und Redakteur mit.
Die Buchreihe richtet sich an alle bahnhistorisch und bahntechnisch Interessierten.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Der DIV Deutscher Industrieverlag setzt seine Buchreihe fort, in der thematisch gebündelt Original-Beiträge aus der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen von ihrem Gründungsjahr 1903 bis zu den 2000er Jahren als Faksimile nachgedruckt werden. Die Berichte aus erster Hand bringen viele Details und Besonderheiten, die heute nur noch wenige kennen.
Der vorliegende vierte Band der Reihe greift das Thema des ersten auf und beginnt ebenfalls nach einer politischen und wirtschaftlichen Zäsur in Deutschland. Darin sind von 1925 bis 1932 in Elektrische Bahnen erschienene Berichte und wichtige Kurznachrichten über den elektrischen Bahnbetrieb in Deutschland, in anderen europäischen Ländern und in der übrigen Welt zusammengestellt. Hauptthemen sind dabei jeweils, oft nach einem Rückblick auf die Entwicklung:
• Umfang des schon elektrifizierten Streckennetzes und der darauf erbrachten Betriebsleistungen
• Aufbau der Bahnenergieversorgung
• Bauarten und Zahlen eingesetzter Triebfahrzeuge
• weitere Planungen
Der Herausgeber Dipl.-Ing. Uwe Behmann hat 35 Jahre lang bei der Deutschen Bundesbahn, zum Schluss Deutsche Bahn gearbeitet und ist seit 25 Jahren Redakteur der Elektrische Bahnen.
Die Buchreihe richtet sich an alle, die sich für die Entwicklung des elektrischen Bahnwesens interessieren. Eisenbahnfördervereine, Technik- und Eisenbahnmuseen können damit die Dokumentationen für die von ihnen betreuten Themen und Objekte überprüfen und präzisieren. Für Bibliotheken, denen die Originalbände der Zeitschrift fehlen, können die Nachdruckbände ein Ersatz sein.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Mit diesem Werk setzt Uwe Behmann seine Buchreihe fort, in der systematisch Original-Beiträge aus der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen von ihrem Gründungsjahr 1903 bis zu den 2000er Jahren als Faksimile nachgedruckt werden. Die eb-Monatshefte bieten eine einzigartige, vielleicht sogar die weltweit einzige durchgängige Dokumentation über dieses Spezialgebiet der Elektrotechnik. Nun ist der dritte Band aus der Reihe erschienen. Die Beiträge darin beschreiben den berühmten elektrischen Versuchsbetrieb, der von 1936 bis 1960 auf der Höllental- und Dreiseenbahn im Schwarzwald durchgeführt wurde. Dabei kommen unter anderem folgende Themen vor: • In welchem elektrizitätswirtschaftlichen Rahmen wurde der Versuchsbetrieb gestartet? • Welche Anlagen und Fahrzeuge wurden dafür gebaut? • Wie wurden seine Ergebnisse beurteilt und wie beeinflusste er die weitere Entwicklung? Damit bringt der Band aus erster Hand eine Fülle von Einzelheiten, die heute kaum noch jemand kennt. Herausgeber ist Dipl.-Ing. Uwe Behmann. Er war von 1990 bis 2002 Chefredakteur der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen und gestaltet sie seit dieser Zeit als Autor und Redakteur mit. Die Buchreihe richtet sich an alle, die sich dafür interessieren, wie sich die Technik der elektrischen Bahnen im Laufe ihrer Geschichte entwickelt hat. Auch erhältlich als PDF-eBook.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das Buch vermittelt einen aufschlussreichen und informativen Einblick in die Entwicklung des elektrischen Bahnbetriebs in den 50-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Kaum jemand hat Zugriff und Zeit, die wenigen öffentlich vorhandenen, vollständigen Sammlungen zu diesem Themenkomplex durchzusehen. Thematisch gebündelte Nachdrucke wie dieser hingegen ermöglichen dies. Mit dem Fokus auf dem elektrischen Bahnbetrieb wurden alle relevanten Beiträge zwischen 1950 und 1959 aus der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen gebündelt. Dabei beschränkt sich der Blick nicht auf Entwicklungen innerhalb Deutschlands, sondern greift auch Fortschritte aus Europa und der Welt auf. Herausgeber ist Dipl.-Ing. Uwe Behmann. Von 1990 bis 2002 war er Chefredakteur der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen und gestaltet sie seit dieser Zeit als Autor und Redakteur mit. Mit diesem Werk beginnt eine Buchreihe von Uwe Behmann, in der systematisch Beiträge aus der Zeitschrift Elektrische Bahnen aus der Zeit von ihrem Gründungsjahr 1903 bis zur Jahrtausendwende original nachgedruckt werden. Dieses Buch richtet sich an alle Bahnhistorien- und Bahntechnik-Interessierten.
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Uwe Behmann setzt seine Buchreihe fort, in der thematisch gebündelt Original-Beiträge aus der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen von ihrem Gründungsjahr 1903 bis zu den 2000er Jahren als Faksimile nachgedruckt werden. Die Berichte aus erster Hand bringen viele Details und Besonderheiten, die heute nur noch wenige kennen. Der vorliegende vierte Band der Reihe greift das Thema des ersten auf und beginnt ebenfalls nach einer politischen und wirtschaftlichen Zäsur in Deutschland. Darin sind von 1925 bis 1932 in Elektrische Bahnen erschienene Berichte und wichtige Kurznachrichten über den elektrischen Bahnbetrieb in Deutschland, in anderen europäischen Ländern und in der übrigen Welt zusammengestellt. Hauptthemen sind dabei jeweils, oft nach einem Rückblick auf die Entwicklung: • Umfang des schon elektrifizierten Streckennetzes und der darauf erbrachten Betriebsleistungen • Aufbau der Bahnenergieversorgung • Bauarten und Zahlen eingesetzter Triebfahrzeuge • weitere Planungen Der Herausgeber Dipl.-Ing. Uwe Behmann hat 35 Jahre lang bei der Deutschen Bundesbahn, zum Schluss Deutsche Bahn gearbeitet und ist seit 25 Jahren Redakteur der Elektrische Bahnen. Die Buchreihe richtet sich an alle, die sich für die Entwicklung des elektrischen Bahnwesens interessieren. Eisenbahnfördervereine, Technik- und Eisenbahnmuseen können damit die Dokumentationen für die von ihnen betreuten Themen und Objekte überprüfen und präzisieren. Für Bibliotheken, denen die Originalbände der Zeitschrift fehlen, können die Nachdruckbände ein Ersatz sein.
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Mit diesem Werk setzt Uwe Behmann seine Buchreihe fort, in der systematisch Original-Beiträge aus der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen von ihrem Gründungsjahr 1903 bis zur Jahrtausendwende als Faksimile nachgedruckt werden. Die Monatshefte der eb bieten eine einzigartige, vielleicht sogar die weltweit einzige durch-gängige Dokumentation über dieses Spezialgebiet der Elektrotechnik. Nun ist der zweite Band aus der Reihe erschienen! Die Beiträge darin beschreiben aus erster Hand die Großprojekte, mit denen von 1925 bis 1933 etappenweise bayerische Hauptstrecken und die Strecke Augsburg – Stuttgart für elektrischen Zugbetrieb ausgerüstet wurden. Dabei kommen unter anderem folgende Themen vor: • Welche bedeutende Rolle hatte Oskar von Miller hierbei und beim Aufbau einer öffentlichen Elektrizitätsversorgung? • Wie entstanden das Walchenseekraftwerk und die Kraftwerkskette an der Mittleren Isar? • Wie sind die Unterwerke zur elektrischen Streckenspeisung aufgebaut und welche Funktionen haben sie? • Wie sehen die Fahrleitungsanlagen in den Bahnhöfen und auf den freien Strecken aus und welche Besonderheiten haben sie? Herausgeber ist Dipl.-Ing. Uwe Behmann. Er war von 1990 bis 2002 Chefredakteur der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen und gestaltet sie seit dieser Zeit als Autor und Redakteur mit. Die Buchreihe richtet sich an alle bahnhistorisch und bahntechnisch Interessierten.
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Mit diesem Werk setzt Uwe Behmann seine Buchreihe fort, in der systematisch Original-Beiträge aus der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen von ihrem Gründungsjahr 1903 bis zur Jahrtausendwende als Faksimile nachgedruckt werden. Die Monatshefte der eb bieten eine einzigartige, vielleicht sogar die weltweit einzige durch-gängige Dokumentation über dieses Spezialgebiet der Elektrotechnik. Nun ist der zweite Band aus der Reihe erschienen! Die Beiträge darin beschreiben aus erster Hand die Großprojekte, mit denen von 1925 bis 1933 etappenweise bayerische Hauptstrecken und die Strecke Augsburg – Stuttgart für elektrischen Zugbetrieb ausgerüstet wurden. Dabei kommen unter anderem folgende Themen vor: • Welche bedeutende Rolle hatte Oskar von Miller hierbei und beim Aufbau einer öffentlichen Elektrizitätsversorgung? • Wie entstanden das Walchenseekraftwerk und die Kraftwerkskette an der Mittleren Isar? • Wie sind die Unterwerke zur elektrischen Streckenspeisung aufgebaut und welche Funktionen haben sie? • Wie sehen die Fahrleitungsanlagen in den Bahnhöfen und auf den freien Strecken aus und welche Besonderheiten haben sie? Herausgeber ist Dipl.-Ing. Uwe Behmann. Er war von 1990 bis 2002 Chefredakteur der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen und gestaltet sie seit dieser Zeit als Autor und Redakteur mit. Die Buchreihe richtet sich an alle bahnhistorisch und bahntechnisch Interessierten.
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Mit diesem Werk setzt Uwe Behmann seine Buchreihe fort, in der systematisch Original-Beiträge aus der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen von ihrem Gründungsjahr 1903 bis zu den 2000er Jahren als Faksimile nachgedruckt werden. Die eb-Monatshefte bieten eine einzigartige, vielleicht sogar die weltweit einzige durchgängige Dokumentation über dieses Spezialgebiet der Elektrotechnik. Nun ist der dritte Band aus der Reihe erschienen. Die Beiträge darin beschreiben den berühmten elektrischen Versuchsbetrieb, der von 1936 bis 1960 auf der Höllental- und Dreiseenbahn im Schwarzwald durchgeführt wurde. Dabei kommen unter anderem folgende Themen vor: • In welchem elektrizitätswirtschaftlichen Rahmen wurde der Versuchsbetrieb gestartet? • Welche Anlagen und Fahrzeuge wurden dafür gebaut? • Wie wurden seine Ergebnisse beurteilt und wie beeinflusste er die weitere Entwicklung? Damit bringt der Band aus erster Hand eine Fülle von Einzelheiten, die heute kaum noch jemand kennt. Herausgeber ist Dipl.-Ing. Uwe Behmann. Er war von 1990 bis 2002 Chefredakteur der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen und gestaltet sie seit dieser Zeit als Autor und Redakteur mit. Die Buchreihe richtet sich an alle, die sich dafür interessieren, wie sich die Technik der elektrischen Bahnen im Laufe ihrer Geschichte entwickelt hat. Auch erhältlich als PDF-eBook.
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Das Buch vermittelt einen aufschlussreichen und informativen Einblick in die Entwicklung des elektrischen Bahnbetriebs in den 50-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Kaum jemand hat Zugriff und Zeit, die wenigen öffentlich vorhandenen, vollständigen Sammlungen zu diesem Themenkomplex durchzusehen. Thematisch gebündelte Nachdrucke wie dieser hingegen ermöglichen dies. Mit dem Fokus auf dem elektrischen Bahnbetrieb wurden alle relevanten Beiträge zwischen 1950 und 1959 aus der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen gebündelt. Dabei beschränkt sich der Blick nicht auf Entwicklungen innerhalb Deutschlands, sondern greift auch Fortschritte aus Europa und der Welt auf. Herausgeber ist Dipl.-Ing. Uwe Behmann. Von 1990 bis 2002 war er Chefredakteur der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen und gestaltet sie seit dieser Zeit als Autor und Redakteur mit. Mit diesem Werk beginnt eine Buchreihe von Uwe Behmann, in der systematisch Beiträge aus der Zeitschrift Elektrische Bahnen aus der Zeit von ihrem Gründungsjahr 1903 bis zur Jahrtausendwende original nachgedruckt werden. Dieses Buch richtet sich an alle Bahnhistorien- und Bahntechnik-Interessierten.
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Uwe Behmann setzt seine Buchreihe fort, in der thematisch gebündelt Original-Beiträge aus der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen von ihrem Gründungsjahr 1903 bis zu den 2000er Jahren als Faksimile nachgedruckt werden. Die Berichte aus erster Hand bringen viele Details und Besonderheiten, die heute nur noch wenige kennen. Der vorliegende vierte Band der Reihe greift das Thema des ersten auf und beginnt ebenfalls nach einer politischen und wirtschaftlichen Zäsur in Deutschland. Darin sind von 1925 bis 1932 in Elektrische Bahnen erschienene Berichte und wichtige Kurznachrichten über den elektrischen Bahnbetrieb in Deutschland, in anderen europäischen Ländern und in der übrigen Welt zusammengestellt. Hauptthemen sind dabei jeweils, oft nach einem Rückblick auf die Entwicklung: • Umfang des schon elektrifizierten Streckennetzes und der darauf erbrachten Betriebsleistungen • Aufbau der Bahnenergieversorgung • Bauarten und Zahlen eingesetzter Triebfahrzeuge • weitere Planungen Der Herausgeber Dipl.-Ing. Uwe Behmann hat 35 Jahre lang bei der Deutschen Bundesbahn, zum Schluss Deutsche Bahn gearbeitet und ist seit 25 Jahren Redakteur der Elektrische Bahnen. Die Buchreihe richtet sich an alle, die sich für die Entwicklung des elektrischen Bahnwesens interessieren. Eisenbahnfördervereine, Technik- und Eisenbahnmuseen können damit die Dokumentationen für die von ihnen betreuten Themen und Objekte überprüfen und präzisieren. Für Bibliotheken, denen die Originalbände der Zeitschrift fehlen, können die Nachdruckbände ein Ersatz sein.
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Das Buch vermittelt auf Basis von thematisch gebündelten Originalnachdrucken aus der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen einen aufschlussreichen und informativen Einblick in die Entwicklung des elektrischen Bahnbetriebs.
Mit seinem international ausgerichteten Fokus umfasst dieses Buch die relevanten Beiträge zwischen 1950 und 1959.
Es richtet sich an alle Bahnhistorien- und Bahntechnik-Interessierten und eröffnet eine neue Buchreihe des DIV Deutscher Industrieverlag.
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Die eb-Monatshefte bieten eine einzigartige, vielleicht sogar die weltweit einzige durchgängige Doku-mentation über dieses Spezialgebiet der Elektrotechnik.
Nun ist der dritte Band aus der Reihe erschienen. Die Beiträge darin beschreiben den berühmten elektrischen Versuchsbetrieb, der von 1936 bis 1960 auf der Höllental- und Dreiseenbahn im Schwarzwald durchgeführt wurde. Dabei kommen unter anderem folgende Themen vor:
• In welchem elektrizitätswirtschaftlichen Rahmen wurde der Versuchsbetrieb gestartet?
• Welche Anlagen und Fahrzeuge wurden dafür gebaut?
• Wie wurden seine Ergebnisse beurteilt und wie beeinflusste er die weitere Entwicklung?
Damit bringt der Band aus erster Hand eine Fülle von Einzelheiten, die heute kaum noch jemand kennt.
Herausgeber ist Dipl.-Ing. Uwe Behmann. Er war von 1990 bis 2002 Chefredakteur der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen und gestaltet sie seit dieser Zeit als Autor und Redakteur mit.
Die Buchreihe richtet sich an alle, die sich dafür interessieren, wie sich die Technik der elektrischen Bahnen im Laufe ihrer Geschichte entwickelt hat.
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Die Monatshefte der eb bieten eine einzigartige, vielleicht sogar die weltweit einzige durch-gängige Dokumentation über dieses Spezialgebiet der Elektrotechnik.
Nun ist der zweite Band aus der Reihe erschienen! Die Beiträge darin beschreiben aus erster Hand die Großprojekte, mit denen von 1925 bis 1933 etappenweise bayerische Hauptstre-cken und die Strecke Augsburg – Stuttgart für elektrischen Zugbetrieb ausgerüstet wurden. Dabei kommen unter anderem folgendeThemen vor:
• Welche bedeutende Rolle hatte Oskar von Miller hierbei und beim Aufbau einer öffentlichen Elektrizitätsversorgung?
• Wie entstanden das Walchenseekraftwerk und die Kraftwerkskette an der Mittleren Isar?
• Wie sind die Unterwerke zur elektrischen Streckenspeisung aufgebaut und welche Funktionen haben sie?
• Wie sehen die Fahrleitungsanlagen in den Bahnhöfen und auf den freien Strecken aus und welche Besonderheiten haben sie?
Herausgeber ist Dipl.-Ing. Uwe Behmann. Er war von 1990 bis 2002 Chefredakteur der Zeitschrift eb – Elektrische Bahnen und gestaltet sie seit dieser Zeit als Autor und Redakteur mit.
Die Buchreihe richtet sich an alle bahnhistorisch und bahntechnisch Interessierten.
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Der vorliegende vierte Band der Reihe greift das Thema des ersten auf und beginnt ebenfalls nach einer politischen und wirtschaftlichen Zäsur in Deutschland. Darin sind von 1925 bis 1932 in Elektrische Bahnen erschienene Berichte und wichtige Kurznachrichten über den elektrischen Bahnbetrieb in Deutschland, in anderen europäischen Ländern und in der übrigen Welt zusammengestellt. Hauptthemen sind dabei jeweils, oft nach einem Rückblick auf die Entwicklung:
• Umfang des schon elektrifizierten Streckennetzes und der darauf erbrachten Betriebsleistungen
• Aufbau der Bahnenergieversorgung
• Bauarten und Zahlen eingesetzter Triebfahrzeuge
• weitere Planungen
Der Herausgeber Dipl.-Ing. Uwe Behmann hat 35 Jahre lang bei der Deutschen Bundesbahn, zum Schluss Deutsche Bahn gearbeitet und ist seit 25 Jahren Redakteur der Elektrische Bahnen.
Die Buchreihe richtet sich an alle, die sich für die Entwicklung des elektrischen Bahnwesens interessieren. Eisenbahnfördervereine, Technik- und Eisenbahnmuseen können damit die Dokumentationen für die von ihnen betreuten Themen und Objekte überprüfen und präzisieren. Für Bibliotheken, denen die Originalbände der Zeitschrift fehlen, können die Nachdruckbände ein Ersatz sein.
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