Ein Mann weint nicht

Ein Mann weint nicht von Baumann-von Arx,  Gabriella
Junior, der erste schwarze Mister-Schweiz-Kandidat musste viel zu schnell erwachsen werden. Mit neun verlor er seine Mutter, mit zwölf seinen Vater. Ein Ärzteehepaar nahm ihn und seine beiden Brüder bei sich auf. So fanden die drei Buben nicht nur eine neue Mutter und einen neuen Vater, sondern auch gleich noch fünf neue Geschwister. Kurz nach dem Tod seines Vaters begann Junior damit, Reime zu schreiben – Raptexte, in denen er all das formulieren konnte, wofür er bislang keine Worte gefunden hatte, denn die frühen Erfahrungen mit Tod und Rassismus haben ihn gelehrt, sein Innerstes abzuschirmen. In seiner Biografie wird nachvollziehbar, was es bedeutet, in einem Land, wo weiß «normal» ist, schwarz zu sein. Eine Nationalität zu haben heißt dann in erster Linie, eine Identität zu haben. Juniors Zielgedanke aber ist folgender:«Ich möchte als Mensch auffallen, nicht als schwarz.» Erneut gelang es der Bestsellerautorin Gabriella Baumann-von Arx, ein ergreifendes Buch zu verfassen, das berührend aufzeigt, was möglich ist, wenn man den Glauben an sich nicht verliert – und den an das Gute im Menschen nicht verloren hat.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schritte an der Grenze

Schritte an der Grenze von Baumann-von Arx,  Gabriella, Binsack,  Evelyne
In diesem Buch erzählt Evelyne Binsack, die am 23. Mai 2001 als erste Schweizerin auf dem Mount Everest stand, wie sie den Aufstieg zu diesem mit 8848 Metern höchsten Gipfel der Erde meisterte. Ihr Ziel war es schon damals, später noch zwei weitere Pole, den Süd- und den Nordpol, zu erreichen, was ihr in den Jahren 2007 und 2017 auch gelang. In »Schritte an der Grenze« gibt die charismatische Abenteurerin unter anderem Antworten darauf, weshalb es sie dazu drängt, immer schwierigere Ziele zu verfolgen, und reflektiert darüber, ob Frauen anders an den Berg gehen als Männer. Zudem erzählt sie, was sie antrieb, außer Bergführerin auch noch Helikopterpilotin zu werden, und wie ein Fläschchen Weihwasser in der Todeszone des Mount Everest Leben rettete.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lotti Latrous

Lotti Latrous von Baumann-von Arx,  Gabriella
Das neue Buch über die Schweizerin des Jahres 2004, die sich ganz bewusst für ein Leben im Slum und gegen das Leben in einer Villa entschied, lässt die Leser an den vielen kleinen Erfolgen teilhaben, die Lotti Latrous mit ihrem Kampf für eine bessere Welt tagtäglich feiern kann. Gabriella Baumann-von Arx besucht HIV-positive Mütter in ihren Hütten und lässt sich deren Geschichten erzählen. Dabei sind Nahaufnahmen von erschütternder Eindringlichkeit entstanden. Sie begleitet Lotti Latrous aber auch in ein afrikanisches Dorf, wo es weder Strom noch fließendes Wasser gibt und – in das pure Gegenteil. Nach Los Angeles. Dort besuchen die beiden Frauen die Weltpremiere des Filmes EGOISTE, eine Dokumentation von Stephan Anspichler über Lotti Latrous, die im Herbst auch in die Schweizer Kinos kommt. In diesem letzten Buch der Trilogie über Lotti Latrous wird einmal mehr klar, dass es nicht der Überfluss ist, der uns Zufriedenheit schenkt, sondern allein die Möglichkeit, das Glück zu erkennen, das uns tagtäglich umgibt. In der Wärme eines Sonnenstrahles, im Lachen eines Kindes, im Summen einer Biene, in den strahlenden Augen eines alten Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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SOLO

SOLO von Baumann-von Arx,  Gabriella, Bösch,  Robert
Dort, wo anderen schon vom bloßen Zuschauen elend wird, fühlte sich Ueli Steck zu Hause. Dort, wo es für Nichtalpinisten nur ein Abwärts gibt, zog es ihn nach oben. Und dies am liebsten ohne Seil, im Alleingang und mit nicht nachvollziehbarer Geschwindigkeit. Ueli Steck war ein alpiner Zehnkämpfer, der nicht nur am Fels in unseren Alpen, sondern auch im Himalaja, in Eis und Schnee und dünner Luft höchst erfolgreich war. 2005, nach seinen Erfolgen an den Wendenstöcken und seinem erfolgreichen sogenannten Khumbu- Express, fragte ihn die Autorin Gabriella Baumann-von Arx an, ob er an einem Buchprojekt interessiert sei. Nach kurzem Zögern sagte er zu und erklärte ihr in langen Gesprächen, was ihn antrieb. Er nahm sich aber auch Zeit, der Nichtalpinistin seine Welt zu zeigen, und führte sie an den Einstieg der Eiger-Nordwand. Um zu erfahren, was Ueli Steck ihr in seiner Bescheidenheit nicht erzählen wollte, führte die Autorin auch ausführliche Gespräche mit zweien seiner Freunde. Mit dem Arzt und Bergsteiger Oswald Oelz und mit dem Fotografen, Bergführer und Kletterer Robert Bösch, der Ueli Steck seit seinen Anfängen fotografisch begleitete und von dem auch die eindrücklichen Bilder in »Solo« stammen. Am Schluss des Buches wird klar: Ueli Steck hat sein Leben geliebt – und es gerade deshalb so intensiv gelebt. »Hier bekommt Ueli Steck genau die Fragen gestellt, die man selbst auch an ihn gerichtet hätte, hätte man die Chance bekommen, bei einem Bier mit ihm zusammenzusitzen.« Outdoorshopper.net »Auch im Zeitalter des Pistenalpinismus lässt sich das Bergsteigen in seiner klassischen Form neu erfinden. Ueli Steck gehörte zu jener Handvoll Leute, die wissen, wie zeitgemäße Herausforderungen gelöst werden können. In seinem Selbstverständnis überzeugte dieser Grenzgänger in der Vertikalen nicht nur seinesgleichen. Die Autorin hat die passende Form gefunden, Stecks Routen in den Jahren 2004 und 2005 vom Einstieg bis zum Ausstieg für alle nachvollziehbar zu machen.« Reinhold Messner
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ein Mann weint nicht

Ein Mann weint nicht von Baumann-von Arx,  Gabriella
Junior, der erste schwarze Mister-Schweiz-Kandidat musste viel zu schnell erwachsen werden. Mit neun verlor er seine Mutter, mit zwölf seinen Vater. Ein Ärzteehepaar nahm ihn und seine beiden Brüder bei sich auf. So fanden die drei Buben nicht nur eine neue Mutter und einen neuen Vater, sondern auch gleich noch fünf neue Geschwister. Kurz nach dem Tod seines Vaters begann Junior damit, Reime zu schreiben – Raptexte, in denen er all das formulieren konnte, wofür er bislang keine Worte gefunden hatte, denn die frühen Erfahrungen mit Tod und Rassismus haben ihn gelehrt, sein Innerstes abzuschirmen. In seiner Biografie wird nachvollziehbar, was es bedeutet, in einem Land, wo weiß «normal» ist, schwarz zu sein. Eine Nationalität zu haben heißt dann in erster Linie, eine Identität zu haben. Juniors Zielgedanke aber ist folgender:«Ich möchte als Mensch auffallen, nicht als schwarz.» Erneut gelang es der Bestsellerautorin Gabriella Baumann-von Arx, ein ergreifendes Buch zu verfassen, das berührend aufzeigt, was möglich ist, wenn man den Glauben an sich nicht verliert – und den an das Gute im Menschen nicht verloren hat.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Schritte an der Grenze

Schritte an der Grenze von Baumann-von Arx,  Gabriella, Binsack,  Evelyne
In diesem Buch erzählt Evelyne Binsack, die am 23. Mai 2001 als erste Schweizerin auf dem Mount Everest stand, wie sie den Aufstieg zu diesem mit 8848 Metern höchsten Gipfel der Erde meisterte. Ihr Ziel war es schon damals, später noch zwei weitere Pole, den Süd- und den Nordpol, zu erreichen, was ihr in den Jahren 2007 und 2017 auch gelang. In »Schritte an der Grenze« gibt die charismatische Abenteurerin unter anderem Antworten darauf, weshalb es sie dazu drängt, immer schwierigere Ziele zu verfolgen, und reflektiert darüber, ob Frauen anders an den Berg gehen als Männer. Zudem erzählt sie, was sie antrieb, außer Bergführerin auch noch Helikopterpilotin zu werden, und wie ein Fläschchen Weihwasser in der Todeszone des Mount Everest Leben rettete.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Lotti Latrous

Lotti Latrous von Baumann-von Arx,  Gabriella
Das neue Buch über die Schweizerin des Jahres 2004, die sich ganz bewusst für ein Leben im Slum und gegen das Leben in einer Villa entschied, lässt die Leser an den vielen kleinen Erfolgen teilhaben, die Lotti Latrous mit ihrem Kampf für eine bessere Welt tagtäglich feiern kann. Gabriella Baumann-von Arx besucht HIV-positive Mütter in ihren Hütten und lässt sich deren Geschichten erzählen. Dabei sind Nahaufnahmen von erschütternder Eindringlichkeit entstanden. Sie begleitet Lotti Latrous aber auch in ein afrikanisches Dorf, wo es weder Strom noch fließendes Wasser gibt und – in das pure Gegenteil. Nach Los Angeles. Dort besuchen die beiden Frauen die Weltpremiere des Filmes EGOISTE, eine Dokumentation von Stephan Anspichler über Lotti Latrous, die im Herbst auch in die Schweizer Kinos kommt. In diesem letzten Buch der Trilogie über Lotti Latrous wird einmal mehr klar, dass es nicht der Überfluss ist, der uns Zufriedenheit schenkt, sondern allein die Möglichkeit, das Glück zu erkennen, das uns tagtäglich umgibt. In der Wärme eines Sonnenstrahles, im Lachen eines Kindes, im Summen einer Biene, in den strahlenden Augen eines alten Menschen.
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SOLO

SOLO von Baumann-von Arx,  Gabriella, Bösch,  Robert
Dort, wo anderen schon vom bloßen Zuschauen elend wird, fühlte sich Ueli Steck zu Hause. Dort, wo es für Nichtalpinisten nur ein Abwärts gibt, zog es ihn nach oben. Und dies am liebsten ohne Seil, im Alleingang und mit nicht nachvollziehbarer Geschwindigkeit. Ueli Steck war ein alpiner Zehnkämpfer, der nicht nur am Fels in unseren Alpen, sondern auch im Himalaja, in Eis und Schnee und dünner Luft höchst erfolgreich war. 2005, nach seinen Erfolgen an den Wendenstöcken und seinem erfolgreichen sogenannten Khumbu- Express, fragte ihn die Autorin Gabriella Baumann-von Arx an, ob er an einem Buchprojekt interessiert sei. Nach kurzem Zögern sagte er zu und erklärte ihr in langen Gesprächen, was ihn antrieb. Er nahm sich aber auch Zeit, der Nichtalpinistin seine Welt zu zeigen, und führte sie an den Einstieg der Eiger-Nordwand. Um zu erfahren, was Ueli Steck ihr in seiner Bescheidenheit nicht erzählen wollte, führte die Autorin auch ausführliche Gespräche mit zweien seiner Freunde. Mit dem Arzt und Bergsteiger Oswald Oelz und mit dem Fotografen, Bergführer und Kletterer Robert Bösch, der Ueli Steck seit seinen Anfängen fotografisch begleitete und von dem auch die eindrücklichen Bilder in »Solo« stammen. Am Schluss des Buches wird klar: Ueli Steck hat sein Leben geliebt – und es gerade deshalb so intensiv gelebt. »Hier bekommt Ueli Steck genau die Fragen gestellt, die man selbst auch an ihn gerichtet hätte, hätte man die Chance bekommen, bei einem Bier mit ihm zusammenzusitzen.« Outdoorshopper.net »Auch im Zeitalter des Pistenalpinismus lässt sich das Bergsteigen in seiner klassischen Form neu erfinden. Ueli Steck gehörte zu jener Handvoll Leute, die wissen, wie zeitgemäße Herausforderungen gelöst werden können. In seinem Selbstverständnis überzeugte dieser Grenzgänger in der Vertikalen nicht nur seinesgleichen. Die Autorin hat die passende Form gefunden, Stecks Routen in den Jahren 2004 und 2005 vom Einstieg bis zum Ausstieg für alle nachvollziehbar zu machen.« Reinhold Messner
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Schritte an der Grenze von Baumann-von Arx,  Gabriella, Binsack,  Evelyne
In diesem Buch erzählt Evelyne Binsack, die am 23. Mai 2001 als erste Schweizerin auf dem Mount Everest stand, wie sie den Aufstieg zu diesem mit 8848 Metern höchsten Gipfel der Erde meisterte. Ihr Ziel war es schon damals, später noch zwei weitere Pole, den Süd- und den Nordpol, zu erreichen, was ihr in den Jahren 2007 und 2017 auch gelang. In »Schritte an der Grenze« gibt die charismatische Abenteurerin unter anderem Antworten darauf, weshalb es sie dazu drängt, immer schwierigere Ziele zu verfolgen, und reflektiert darüber, ob Frauen anders an den Berg gehen als Männer. Zudem erzählt sie, was sie antrieb, außer Bergführerin auch noch Helikopterpilotin zu werden, und wie ein Fläschchen Weihwasser in der Todeszone des Mount Everest Leben rettete.
Aktualisiert: 2023-04-09
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SOLO

SOLO von Baumann-von Arx,  Gabriella, Bösch,  Robert
Dort, wo anderen schon vom bloßen Zuschauen elend wird, fühlte sich Ueli Steck zu Hause. Dort, wo es für Nichtalpinisten nur ein Abwärts gibt, zog es ihn nach oben. Und dies am liebsten ohne Seil, im Alleingang und mit nicht nachvollziehbarer Geschwindigkeit. Ueli Steck war ein alpiner Zehnkämpfer, der nicht nur am Fels in unseren Alpen, sondern auch im Himalaja, in Eis und Schnee und dünner Luft höchst erfolgreich war. 2005, nach seinen Erfolgen an den Wendenstöcken und seinem erfolgreichen sogenannten Khumbu- Express, fragte ihn die Autorin Gabriella Baumann-von Arx an, ob er an einem Buchprojekt interessiert sei. Nach kurzem Zögern sagte er zu und erklärte ihr in langen Gesprächen, was ihn antrieb. Er nahm sich aber auch Zeit, der Nichtalpinistin seine Welt zu zeigen, und führte sie an den Einstieg der Eiger-Nordwand. Um zu erfahren, was Ueli Steck ihr in seiner Bescheidenheit nicht erzählen wollte, führte die Autorin auch ausführliche Gespräche mit zweien seiner Freunde. Mit dem Arzt und Bergsteiger Oswald Oelz und mit dem Fotografen, Bergführer und Kletterer Robert Bösch, der Ueli Steck seit seinen Anfängen fotografisch begleitete und von dem auch die eindrücklichen Bilder in »Solo« stammen. Am Schluss des Buches wird klar: Ueli Steck hat sein Leben geliebt – und es gerade deshalb so intensiv gelebt. »Hier bekommt Ueli Steck genau die Fragen gestellt, die man selbst auch an ihn gerichtet hätte, hätte man die Chance bekommen, bei einem Bier mit ihm zusammenzusitzen.« Outdoorshopper.net »Auch im Zeitalter des Pistenalpinismus lässt sich das Bergsteigen in seiner klassischen Form neu erfinden. Ueli Steck gehörte zu jener Handvoll Leute, die wissen, wie zeitgemäße Herausforderungen gelöst werden können. In seinem Selbstverständnis überzeugte dieser Grenzgänger in der Vertikalen nicht nur seinesgleichen. Die Autorin hat die passende Form gefunden, Stecks Routen in den Jahren 2004 und 2005 vom Einstieg bis zum Ausstieg für alle nachvollziehbar zu machen.« Reinhold Messner
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Lotti Latrous

Lotti Latrous von Baumann-von Arx,  Gabriella
Das neue Buch über die Schweizerin des Jahres 2004, die sich ganz bewusst für ein Leben im Slum und gegen das Leben in einer Villa entschied, lässt die Leser an den vielen kleinen Erfolgen teilhaben, die Lotti Latrous mit ihrem Kampf für eine bessere Welt tagtäglich feiern kann. Gabriella Baumann-von Arx besucht HIV-positive Mütter in ihren Hütten und lässt sich deren Geschichten erzählen. Dabei sind Nahaufnahmen von erschütternder Eindringlichkeit entstanden. Sie begleitet Lotti Latrous aber auch in ein afrikanisches Dorf, wo es weder Strom noch fließendes Wasser gibt und – in das pure Gegenteil. Nach Los Angeles. Dort besuchen die beiden Frauen die Weltpremiere des Filmes EGOISTE, eine Dokumentation von Stephan Anspichler über Lotti Latrous, die im Herbst auch in die Schweizer Kinos kommt. In diesem letzten Buch der Trilogie über Lotti Latrous wird einmal mehr klar, dass es nicht der Überfluss ist, der uns Zufriedenheit schenkt, sondern allein die Möglichkeit, das Glück zu erkennen, das uns tagtäglich umgibt. In der Wärme eines Sonnenstrahles, im Lachen eines Kindes, im Summen einer Biene, in den strahlenden Augen eines alten Menschen.
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Ein Mann weint nicht

Ein Mann weint nicht von Baumann-von Arx,  Gabriella
Junior, der erste schwarze Mister-Schweiz-Kandidat musste viel zu schnell erwachsen werden. Mit neun verlor er seine Mutter, mit zwölf seinen Vater. Ein Ärzteehepaar nahm ihn und seine beiden Brüder bei sich auf. So fanden die drei Buben nicht nur eine neue Mutter und einen neuen Vater, sondern auch gleich noch fünf neue Geschwister. Kurz nach dem Tod seines Vaters begann Junior damit, Reime zu schreiben – Raptexte, in denen er all das formulieren konnte, wofür er bislang keine Worte gefunden hatte, denn die frühen Erfahrungen mit Tod und Rassismus haben ihn gelehrt, sein Innerstes abzuschirmen. In seiner Biografie wird nachvollziehbar, was es bedeutet, in einem Land, wo weiß «normal» ist, schwarz zu sein. Eine Nationalität zu haben heißt dann in erster Linie, eine Identität zu haben. Juniors Zielgedanke aber ist folgender:«Ich möchte als Mensch auffallen, nicht als schwarz.» Erneut gelang es der Bestsellerautorin Gabriella Baumann-von Arx, ein ergreifendes Buch zu verfassen, das berührend aufzeigt, was möglich ist, wenn man den Glauben an sich nicht verliert – und den an das Gute im Menschen nicht verloren hat.
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