Potsdam zwischen 1933 und 1939

Potsdam zwischen 1933 und 1939 von Baller,  Kurt, Reinholz,  Marlies
Die Autoren schließen mit diesem Band ihr über viele Jahre erarbeitetes Projekt „Potsdam-Chronik 1933 – 1945“ ab. Mit über 4.300 Fakten in fünf Bänden schlagen sie den Bogen vom „Tag von Potsdam“ (21. März 1933) bis zur „Nacht von Potsdam“ (14. April 1945). Nachvollziehbar wird das Leben der Potsdamer in seiner gesellschaftlichen Breite während der Zeit des Nationalsozialismus – von Freud und Leid in einer Diktatur, vom Aufstieg und Fall Potsdams während dieser Zeit.
Aktualisiert: 2020-12-24
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Potsdam zwischen 1933 und 1939

Potsdam zwischen 1933 und 1939 von Baller,  Kurt, Reinholz,  Marlies
Die Autoren Kurt Baller und Marlies Reinholz füllen mit diesem Band eine weitere Lücke ihres Projekts „Potsdamer Chronik 1933-1945“. Mit über 650 Einzelfakten wird das Leben der Potsdamer in den Jahren 1936/37 - eingebettet in die nationalen Geschehnisse und politische Vorgaben - anschaulich dargestellt. Keine Facette des Lebens der Potsdamer wird ausgespart. Gezeigt wird der Einfluss des übermächtigen administrativen und ideologischen Machtapparates des Nationalsozialismus auf das Alltagsleben wie auch die „Einstimmung“ auf den kommenden Krieg. Gezeigt wird auch die scheinbare Harmonie der gleichgeschalteten „Volksgemeinschaft“, aber auch der vorerst noch geringe Widerstand gegen das faschistische System, der sich nicht zuletzt in den aufgeführten gefährlichen Flüsterwitzen findet.
Aktualisiert: 2020-08-06
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Weisst du was … wer ist denn das?

Weisst du was … wer ist denn das? von Baller,  Kurt, von Martens,  Elena
Mit kurzen, lustigen Vorlesetexten in Reimform werden die Kinder dazu animiert, Tiere zu erraten. Auf der jeweils folgenden Seite findet sich die farbige und oftmals humorvolle Zeichnung des genannten Tieres und damit die Auflösung des Rätsels. Kinder lernen so gewöhnliche und ungewöhnliche Tiere kennen. Im Erstlesealter kann das Buch ebenso zum Lesen- und Schreibenlernen herangezogen werden.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Wie war Bergholz-Rehbrücke

Wie war Bergholz-Rehbrücke von Baller,  Kurt, Rosenkranz,  Ronald
Wie bewegt und interessant sich die Geschichte von Bergholz-Rehbrücke von den Anfängen bis 1945 darstellt, versuchen die Autoren in diesem Band aufzuzeigen, indem sie zahlreiche Quellen nicht nur nennen, sondern sie ganz oder teilweise zitieren. Viele dieser Quellen werden auf diesem Wege erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Deutlich machen diese Quellen, dass die Bergholzer wie auch später die Rehbrücker - wenn auch oftmals unter schwierigen gesellschaftlich-sozialen und Umweltbedingungen - ihr Leben über die Jahrhunderte erfolgreich meisterten und sich einbrachten bei der Entwicklung ihres Kommunalwesens.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Gedenktafeln, -steine und Stelen in Potsdam

Gedenktafeln, -steine und Stelen in Potsdam von Baller,  Kurt, Lück,  Siegfried
Wussten Sie, dass die Potsdamer Geschichte durch rund 270 Gedenktafeln, -steine und Stelen illustriert wurde und wird? In jeder historischen Etappe unserer Stadtgeschichte kamen neue hinzu bzw. wurden entfernt. Einige fielen auch Baumaßnahmen, dem Zahn der Zeit, Kriegseinwirkungen oder dem blinden Vandalismus zum Opfer. Die heute sichtbaren Zeugnisse des Gedenkens im öffentlichen und privaten Raum weisen auf Personen, Bauwerke, Institutionen und historische Ereignisse hin. Die Palette reicht von »A« wie Adenauer, Konrad bis »Z« wie Zwangsarbeiter. Die Autoren nennen nicht nur die Gedenktafeln, -steine und Stelen der Vergangenheit und Gegenwart, sondern geben den Potsdamern und weiteren Interessierten dazu interessante Informationen, angereichert mit nahezu 400 Fotos
Aktualisiert: 2018-07-20
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Mein Potsdam

Mein Potsdam von Baller,  Kurt, Naetebusch,  Paul
Wenn einer wie Paul Naetebusch (26. 04. 1861 - 23. 09. 1940), ". der mehr als vierzig Jahre als Zeitungsberichterstatter mit offenen Augen durch die königliche Residenzstadt gewandert ist, "Sein Potsdam" schildert, gilt es aufzuhorchen, denn da plaudert einer aus dem reichen Schatze vielgestaltiger Erinnerungen, der wirklich etwas zu sagen hat. [.] Er hat den Glanz des Hofes aus eindrucksvoller Nähe schauen dürfen. Unzählige kleine und große Erlebnisse verbinden ihn mit dem Kaiserhause und dem Potsdamer Militär und der Bürgerschaft. [.] Wie eine längst verklungene Sage ist es, wenn Paul Naetebusch von alten Potsdamer Originalen erzählt, von winkligen Straßen, vom träumerischen Stadtkanal. Ein warmes Herz umfasst mit inniger Anteilnahme Menschen und Dinge, die "Sein Potsdam" sind. Man kann sich dem Zauber dieses vielgestaltigen Buches nicht entziehen." "Potsdamer Tageszeitung", 03. 12. 1925
Aktualisiert: 2016-06-06
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Das alte Potsdam des Prof. Dr. Hans Leopold Kania

Das alte Potsdam des Prof. Dr. Hans Leopold Kania von Baller,  Kurt, Reinholz,  Marlies
Prof. Dr. Hans Leopold Kania (10. Juli 1887 – 16. April 1947), “…in dem die Geschichte Potsdams lebendige Gestalt gewonnen hatte, ist nicht mehr“, schreibt „Die Tagespost“ am 18. April 1947 in ihrem Nachruf auf den „. Forscher, Denker und Menschen voll liebenswürdiger Hilfsbereitschaft.“ und fährt fort: „.der Gymnasialpädagoge war der großartigste Kenner aller stilistisch-architektonischen Zusammenhänge, die aus erstaunlicher Weltweite nach Potsdam führen. [.] Mehr als ein Historiker ist dahingegangen. Dr. Hans Kania war ein Begriff.“ In diesem 2. Band der dreibändigen Publikation seiner Artikel zur Potsdamer Stadt- und Kulturgeschichte in der „Potsdamer Tageszeitung“ zwischen 1904 und 1943 werden weitere 50 Beiträge Kanias veröffentlicht.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Personen um Friedrich II.

Personen um Friedrich II. von Baller,  Kurt
74 Jahre lebte Friedrich II. Davon regierte er 46 Jahre, zwei Monate, zwei Wochen und zwei Tage in Preußen - länger als alle Könige Preußens vor und nach ihm. Von seinem Vater, Friedrich Wilhelm I., gesunde Staatsfinanzen und das schlagkräftigste Heer des Kontinents geerbt, gelang es ihm, Preußen zu einer europäischen Großmacht zu führen. Viele Persönlichkeiten seiner Zeit kreuzten den Weg des erfolgreichen Staats- und Kriegsmannes, des "Philosophen auf dem Thron", des literarischen und musikalischen Feingeistes sowie des Freundes der Wissenschaften. Doch waren das nicht immer Freunde, Gleichgesinnte und Hilfe Suchende - auch Andersdenkende, Feinde, Bittsteller und Scharlatane waren darunter. Einige dieser Personen werden dem Leser vorgestellt - nicht in wissenschaftlicher Kurzbiographie, sondern in Rätselform. Raten Sie und haben Sie Spaß dabei!
Aktualisiert: 2018-07-11
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Das alte Potsdam des Prof. Dr. Hans Leopold Kania

Das alte Potsdam des Prof. Dr. Hans Leopold Kania von Baller,  Kurt, Reinholz,  Marlies
Prof. Dr. Hans Leopold Kania (10. Juli 1878 - 16. April 1947) gehörte zu den profiliertesten Kennern und Vermittlern der Potsdamer Stadt- und Kulturgeschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die "Potsdamer Tageszeitung" schrieb am 19. Juli 1928 zu dessen 50. Geburtstag: "Potsdam hat in diesem ernsten Forscher und liebenswürdigen Menschen so viel zu verdanken! Wenn heute die genaue Kenntnis der Geschichte unserer Stadt, die Geschichte ihrer bewunderungswerten Architektur Gemeingut jedes Potsdamer Kindes geworden ist, so ist das nicht zuletzt der unermüdlichen Feder und der Beredsamkeit dieses Gelehrten zu danken, der nie mit kalter Abstraktheit, sondern mit fröhlicher Lebendigkeit die Ergebnisse seiner Forschungen allen vermittelte."
Aktualisiert: 2018-07-12
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Potsdam zwischen 1933 und 1939

Potsdam zwischen 1933 und 1939 von Baller,  Kurt, Reinholz,  Marlies
Das Jahr 1933 brachte das morsche deutsche Gebäude „Weimarer Republik“ völlig zum Einsturz. Stärker werdender Druck, Verbote und Nötigungen des nationalsozialistischen Regimes und geschickte Propaganda machten den Prozess der „Gleichschaltung“ leicht. Dabei spielte Potsdam eine bedeutende Rolle. Der Handschlag zwischen Paul von Hindenburg und Adolf Hitler in der Garnisonkirche am „Tag von Potsdam“ (21. März 1933) bestimmte die Richtung der Politik des Deutschen Reiches unter dem Hakenkreuz. Die Autoren zeichnen mit nahezu 500 ausgewählten Fakten und über 30 Bildern das Leben der Potsdamer im ersten Jahr des „tausendjährigen Reiches“ in Verflechtung mit nationalen und internationalen Prozessen. Dabei erfährt der Leser neben bekannten Tatsachen bisher weniger Beachtetes bzw. Unbekanntes aus dem Potsdam des Jahres 1933.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Als Schmalhans kochte

Als Schmalhans kochte von Baller,  Karin, Baller,  Kurt
"Man nehme,." - das ist wohl die übliche Formulierung, mit der ein Kochrezept eingeleitet wird. Mein Großvater, der Gutsinspektor und Angestellte Johannes Friedrich Gustav Baller (1895 - 1977) allerdings und die Großmutter meiner Frau, die Köchin Anna Martha Schönborn (1885 - 1963), fügten aus zwei Weltkriegserfahrungen heraus gewitzt, bitter-ironisch hinzu "., wenn man hat!" Und sie beide - wie viele andere Menschen auch im durch die Alliierten besiegten Deutschen Reich - hatten buchstäblich nichts. J. F. G. Baller und A. M. Schönborn besannen sich auf den Einsatz von durchaus eßbaren und gut schmeckenden Rohstoffen, die selbst in dieser schweren Nachkriegszeit - auch ohne "Hamsterfahrten" in überfüllten Zügen und Bussen, per Rad, zu Fuß hin zum nächsten Dorf - besorgt werden konnten. Damit nicht alle Rezepte aus jener Zeit in Vergessenheit geraten, haben die Autoren sie niedergeschrieben, als stummer Zeitzeuge für historisch Interessierte.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Das alte Potsdam des Prof. Dr. Hans Leopold Kania

Das alte Potsdam des Prof. Dr. Hans Leopold Kania von Baller,  Kurt, Reinholz,  Marlies
Mit dem 3. und letztem Band dieser Publikation liegt ein „.hochinteressantes Geschichtsbuch unserer Stadt.“ vor (Oberbürgermeister Jann Jakobs 2007). In 150 Artikeln des bedeutendsten Potsdamer Stadthistorikers im 20. Jahrhundert, Prof. Dr. Hans Leopold Kania, aus der „Potsdamer Tageszeitung“ wird ein facettenreiches Bild Potsdamer Historie gezeichnet. Die Herausgeber Kurt Baller (Jahrgang 1947, Diplomlehrer und Diplomsozialarbeiter), bekannt durch mehrere Potsdam-Publikationen (u.a. „100 Potsdamer Rätselbiographien“, „Potsdamer Daten des 20. Jahrhunderts“) und Marlies Reinholz (Jahrgang 1942, Diplomgesellschaftswissenschaftlerin) schließen hier ein Werk ab, das bereits vor seiner Vollendung zahlreiche Freunde in- und außerhalb Potsdams gefunden hat.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Potsdam

Potsdam von Baller,  Kurt
Dass Kurt Baller nicht nur Bücher über Potsdam schreiben kann, wissen aufmerksame Leser regionaler und überregionaler Zeitungen. In diesem Band sind 78 Artikel aus den beiden Dezennien zwischen 1991 und 2011 vereint. Kennen Sie den Schöpfer des "Es-ist-erreicht-Bartes" Wilhelm II.? Wer öffnete den Taubblinden die Tür zur Welt? Welches Wunder geschah 1639 an Hans Bottell? War der Sanssouci-Müller wirklich mutig? Wo leuchtete der erste Weihnachtsbaum in Potsdam? Wer erhielt den ersten preußischen Marschallstab? Mit wem frühstückte John F. Kennedy in Potsdam? Wie teuer war das Baden bei Kutzer? Wie hieß der erste namentlich bekannte Potsdamer? Wenn Sie Antwort auf diese und viele weitere Fragen suchen, nehmen Sie dies Buch zur Hand.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Potsdam zwischen 1933 und 1939

Potsdam zwischen 1933 und 1939 von Baller,  Kurt
In den Jahren 1934/35 konnte Hitler seine Machtposition entscheidend festigen. Er wurde Reichskanzler und Reichspräsident in einer Person, er wurde „Führer“. Der Deutsche Reichstag war quasi ausgeschaltet, die Reichswehr auf Adolf Hitler vereidigt und die Wehrpflicht wieder eingeführt. In Potsdam hallten noch immer die Reden zur Eröffnung des Reichstags am 21. März 1933, dem „Tag von Potsdam“, nach. So wird in Potsdam deutlicher als vielleicht in anderen Kommunen das bereitwillig nachvollzogen, was das nationalsozialistische Regime vorgab - und ein Großteil der Bewohner dieser Stadt trug 1934/35 auch Eigenes zu dieser verhängnisvollen Entwicklung bei.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Potsdamer Tagebuch

Potsdamer Tagebuch von Baller,  Kurt, Grisebach,  Hanna
Hanna Grisebach (25. Mai 1899 - 13. Oktober 1988) schrieb ihr „Potsdamer Tagebuch 1945 - 1946“ in der Zeit vom 27. Januar 1945 bis zum 05. Februar 1946. Aufzeichnen wollte sie für ihre Kinder Hans (07. Februar 1926 - 13. März 1990) und Manon (geb. 21. Januar 1931) „…wie reich unser Leben trotz aller Not und Mühsal war, und wie selbst in den dunkelsten Tagen helle Lichter aufflammten…“ Es entstand ein anschauliches Bild jener Potsdamer Schicksalszeit, in der Weltgeschichte und persönliches Erleben aufeinander prallten, in der die Beschlüsse der Alliierten in Potsdam gefasst wurden, die die europäische und Weltgeschichte bis 1990 maßgeblich bestimmten - genau wie das Leben des einzelnen. Hanna Grisebach, den Nürnberger Rassegesetzen von 1935 nach Jüdin (bereits 1918 war sie zum christlichen Glauben konvertiert), überlebte in Potsdam die Zeit des Nationalsozialismus, weil ihr Gatte Prof. Dr. August Grisebach (04. April 1881 - 24. März 1950), ein weithin bekannter Kunsthistoriker, sich um den Preis seiner Lehrtätigkeit an der Heidelberger Universität weigerte, sich von ihr zu trennen. Dadurch und Dank der Hilfe von Freunden blieben ihr Deportation und Gaskammer erspart. Das Tagebuch wurde 1972 in einer Auflage von 150 Exemplaren gedruckt - also nur für die Familie und den Freundeskreis bestimmt. Mit freundlicher Genehmigung und Unterstützung der Tochter, Frau Dr. Manon Andreas-Grisebach, ist es jetzt möglich, dieses lebendige Zeitdokument Potsdamer Geschichte einem breiten Leserkreis zur Verfügung zu stellen.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Potsdam im Zweiten Weltkrieg

Potsdam im Zweiten Weltkrieg von Baller,  Kurt, Reinholz,  Marlies
Die Autoren haben mehr als 2.000 Fakten und nahezu 70 Bildzeugnisse zur Potsdamer Geschichte während des Zweiten Weltkrieges – eingebettet in internationale und nationale Ereignisse und Zusammenhänge – erfasst. Die lassen die 2.069 Potsdamer Kriegstage lebendig werden und zeichnen ein breites Spektrum des Lebens der „Soldatenstadt“ Potsdam, die von Kriegsjahr zu Kriegsjahr immer tiefer in den Strudel des Abgrunds hineingerissen wurde. Deutlich wird auch, wie sich die Lebenssituation der Potsdamer bis hin zur großen Katastrophe am 14. April 1945 verschlechterte – alles, aber auch alles hatte sich den Belangen des Krieges unterzuordnen. Aufgezeichnet sind ebenfalls die Bemühungen der Potsdamer um die Normalisierung des Lebens in den ersten Nachkriegswochen bis zur Potsdamer Konferenz der drei Siegermächte, dem Endpunkt des Zweiten Weltkriegs in Europa.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Potsdamer Baukunst

Potsdamer Baukunst von Baller,  Kurt
Prof. Dr. Hans Leopold Kania (1878 – 1947) war Gymnasiallehrer und Stadthistoriograph in Potsdam. Er gilt als der profilierteste Potsdamhistoriker des 20. Jahrhunderts. Selbst der Oberbürgermeister Potsdams Hans Friedrichs bekannte 1936 voller Begeisterung, „.dass Männer von dem stadtgeschichtlichen Format des Professors Kania vielleicht alle hundert Jahre einmal geboren werden.“ Zu Kanias bekanntesten Werken zählt das 1915 erstmals publizierte Buch „Potsdamer Baukunst“. Es hat tief fundierte und anschaulich gefasste kunstwissenschaftliche sowie baugeschichtliche Erläuterungen zu den wichtigsten Bauwerken des historischen Potsdam zum Inhalt. Der Herausgeber stellt damit den Potsdamern und weiteren Interessierten von heute einen Diamanten aus dem umfangreichen Schatz der Potsdam-Literatur zur Verfügung, der selbst in den besten Antiquariaten als größte Seltenheit gilt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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