Die zweigeteilte Schöpfung

Die zweigeteilte Schöpfung von Aschwanden,  Herbert
Das Rätsel des Bewusstseins und der Quantenwelt bildet den Ausgangspunkt dieser Studie. Sie gestalten zwei Ebenen in einer Einheit und in einer Zweiheit, die die Grundlage des Schöpferischen bilden. Die Quantenwelt erklärt uns den Aufbau der materiellen Welt. Aus ihr ging der Mensch hervor, der – dank seines Bewusstseins – selbst schöpferisch wurde und so die zweite Ebene gestaltet. Er dringt aufbauend und zerstörend in die erste Ebene ein. Was ist der Hintergrund der Quantenwelt und was formt das Bewusstsein? Wieso kann der Mensch in die erste Welt eingreifen? Was trennt und was verbindet die beiden? Die Antwort führt uns zu einer rätselhaften „Heirat“ zwischen ihnen und öffnet einen neuen Horizont, der uns nach einem Ursprung fragen lässt.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Die drei Universen des Menschen

Die drei Universen des Menschen von Aschwanden,  Herbert
Das Problem des Bewusstseins und des Unbewussten in den vielfältigen und verwirrenden Deutungen wird dem Ockhamschen Rasiermesser ausgesetzt. Bewusstsein wird als Symbolik gedeutet, was einen begehbaren Weg öffnet. Werden und Sein gestalten das erste und das zweite Universum, zwischen die sich das das dritte Universum zwängt. Es kommt zu einer dialektischen Auseinandersetzung von Mensch, Schöpfung und Schöpfer. Das Fundament des Bewusstseins baut auf der Analyse und der Identifizierung. Mit ihnen dringen wir mit symbolischen Gestaltungen in das Rätsel der Schöpfung in allen Bereichen ein. Es kommt zu einer „Heirat“ des Bewusstseins mit der Schöpfung, deren „Kinder“ uns stets herausfordern.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Armut und Reichtum des Lebens

Armut und Reichtum des Lebens von Aschwanden,  Herbert
Der Autor arbeitete als Arzt über 30 Jahre in Afrika. In der grossen Armut der Bevölkerung fand er im Denken einer sogenannten „primitiven“ Ethnie einen Reichtum symbolischer und sinngebender Lebensgestaltungen, die ihn für sein langes Suchen nach der Bedeutung des menschlichen Bewusstseins jenseits der tiefenpsychologischen Deutungen eine Antwort finden liessen. Diese Welt hat er in seiner Studie "Das Bewusstsein" (Deutscher Wissenschafts-Verlag Baden-Baden DWV, 2020) dargestellt. In vorliegender Autobiographie erzählt er von den Erlebnissen, wie er und seine Frau jenseits des westlichen materiellen Reichtums versuchten, dort zu helfen, wo sie die eigene Not gestörter Verhältnisse aus ihrer Jugendzeit in eine sinnvolle Lebensgestaltung umwandeln konnten. Diese analytisch-bewusste Gestaltung verwirklichte sich jenseits unbewusster Prozesse, die ihm auch die Grundlage der zwanzigjährigen Tätigkeit für die Betreuung seiner Patienten in der Schweiz schufen. Seine Studie schliesst er ab mit einer Deutung der symbolischen Welt des Bewusstseins.
Aktualisiert: 2021-03-04
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Das Bewusstsein

Das Bewusstsein von Aschwanden,  Herbert
Eine Entwurzelung des ausschliesslich psychoanalytischen Unbewussten erscheint als eine Absurdität, als ob es das Unbewusste nicht gäbe. Sicherlich existiert ein Unbewusstes, aber als Folgerung dieser Studie wird es nur mehr als analytisches Manko und nicht als Modell eines tiefenpsychologischen Konstrukts eingestuft. In zwei vorgängigen Studien hat der Autor die Eingrenzung des Bewusstseins und die Bedeutung des Materie-Geist-Problems dargestellt. Diese Studien stützten sich auf Folgerungen seiner jahrelangen psychologischen und anthropologischen Untersuchungen in Afrika. Ihre Verarbeitung erschien vorgängig als Trilogie in englischer Sprache, die in der jetzt vorliegenden Studie integriert wiedergegeben wird. Die Studie verrät, wie eine „primitive“ Ethnie ihr gesamtes Leben in symbolischen Gestaltungen aufbaut – und all das weit jenseits eines Unbewussten. Damit öffnet uns dieses Lebensportrait auch die umfassendere Bedeutung unseres Bewusstseins, mit dem es in einer erstaunlichen Mannigfaltigkeit das Leben in sinnvollen wie auch in destruktiven Glaubensinhalten aufbaut. Es entsteht ein durchschaubares Weltbild subjektiver Gebundenheit in einer existenziellen Symbolik. Die Symbolik des Alltags, die Träume und Mythen vereinen sich und gestalten in ihrer Geschlossenheit die Krone des Bewusstseins. Die „Evolution“ des Bewusstseins ist nicht interessiert an einem Unbewussten, sondern das Bewusstsein „spricht“ immer, analytisch und symbolisch, organisch und psychisch. Das Unbewusste der Tiefenpsychologie wird verdrängt und in die „Sprache“ der Realpräsenz der Symbolik überführt – mit und ohne analytischem Manko.
Aktualisiert: 2022-04-21
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In der Falle des Seins. Die Symbolwelt des Menschen und der Schöpfung

In der Falle des Seins. Die Symbolwelt des Menschen und der Schöpfung von Aschwanden,  Herbert
Das Materie-Geist-Problem, der Ursprung und die Planung der Schöpfung bleiben unlösbare Rätsel. Das Bewusstsein stellt uns vor dieses Problem, denn es lässt uns nach einer Lösung der „Biographie“ der Schöpfung und unseres Seins suchen. Die Studie stützt sich auf das Bewusstsein des Menschen, das mit einer symbolischen Beziehung im Mutterleib beginnt. Das analytische Vermögen setzt nach der Geburt ein. Beide gestalten das symbol-analytische Denken und bestimmen das Tun und Lassen des Menschen. Diese Verbindung von Analyse und Symbolik als Zwei-Einheit schließt den Menschen ein in der Falle des Seins. Ob der Mensch versucht, nur analytisch einen Weg zu beschreiten, oder ob er in symbolische Mystizismen einzudringen versucht, in keinem Fall wird er die Zwei-Einheit auf seiner Suche nach einer Einheit je ganz überwinden können. Im ersten Teil der Studie werden die Definition und Bedeutung der Symbolik festgehalten. Bewusstsein ist Symbolik und sie bildet die Basis, auf der die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Materie und des Lebens als Urstruktur der Schöpfung dargestellt werden. Da das Bewusstsein wohl einen Weg öffnet, es aber auch an Grenzen führt, folgt im zweiten Teil eine Analyse der vielfältigen Gestaltungen der menschlichen Gedankenwelt. Sie öffnen und ermöglichen dem Menschen die materiellen und geistigen Gestaltungen. Wie er aber die ihn begrenzende Wirklichkeit erkennt, wird er zu einem Grenzgänger (dritter Teil). Jenseits der Grenze sucht er eine weitergreifende Einsicht, die Falle aber kann er nicht verlassen. Der Mensch gerät vom physikalischen Quant zum Göttlichen „Quant“ – eine zunächst merkwürdig sich anhörende Verknüpfung, aber in dieser Deutung wird ein Weg jenseits der Falle geöffnet, um nicht in ausschließlich analytischen Erkenntnissen gefangen zu bleiben. Er überschreitet damit unumgänglich die Grenzen von Erfahrung und Alltagsbewusstsein. Nicht einer Vernunftreligion wird hier das Wort geredet, sondern unabhängig von religiösen Überzeugungen und in Anbetracht des Reichtums der wissenschaftlichen Erkenntnisse wird versucht, den Menschen als Grenzgänger zu erleben, der er immer war und immer sein wird – in Religion und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Vom Leben und Sterben des Bewusstseins. Die Verdrängung des „Unbewussten“

Vom Leben und Sterben des Bewusstseins. Die Verdrängung des „Unbewussten“ von Aschwanden,  Herbert
Eine Einfachheit angesichts der verwirrenden Vielfalt der wissenschaftlichen und pseudowissenschaftlichen Theorien über das Bewusstsein zu suchen, ist ein Anliegen dieser Studie. Sie konzentriert sich auf die verwirrenden Konstrukte des Unbewussten. Freud bezeichnete den Ausdruck „Das Seelische ist das Bewusste“ als ein Vorurteil. In der Dunkelheit des Unbewussten und in den vielen komplexen psychologischen und philosophischen Deutungen ist der Weg zu einem einfacheren Verständnis des Bewusstseins schon längst verloren gegangen. Das Unbewusste ist ein Stiefkind einer einseitigen analytischen Denkweise. Bewusstheit ist eher ein außergewöhnliches als ein regelmäßiges Attribut psychischer Prozesse, meint die Psychoanalyse. Das Thema des Buches verneint diese Deutung, denn bereits das Kind in der Gebärmutter erlebt erste Bewusstseinsprägungen. Und – eine Parallele dazu: Als die Evolution „plante“, aus dem Unbewussten der physikalischen Welt auszusteigen, konnte sie wohl nur das Bewusstsein „erfinden“. Das Unbewusste machte Platz für das Bewusstsein, die Materie erhielt ein besonderes „Leben“, aber das Geistige musste mit der Materie zusammenarbeiten. Der Mensch formt sein Leben nur in den Ich-Wir-Beziehungen seiner sozialen und natürlichen Umwelt, die ihn symbolisch prägen und ihn selbst schöpferisch aktiv werden lassen. Bewusstsein ist Symbolik. Aber bleibt dem Menschen nicht doch vieles unbewusst? Dazu die folgende Deutung. Die Zwei-Einheit von analytischem und symbolischem Bewusstsein schafft die kreative Symbolik des Menschen. Es gibt keine Symbolik ohne analytische Erfahrungen, die in Identifizierungen das Symbolische gestalten. Symbole werden stets bewusst erlebt, aber ihre Bedeutung kann oft nicht erkannt werden. Dieses Unbewusste entspricht ausschließlich einem analytischen Manko und keiner ontologischen Struktur der Psyche. Das Manko folgt aus der Dissoziation im Ich-Wir-Verhältnis. Wird eine adaptierende Ich-Wir-Verbundenheit aufgrund eines existenziellen Mankos aufgelöst oder kann sie sich gar nicht aufbauen, verbleibt eine Spaltung oder Dissoziation im psychischen Ich-Wir, es verwirklichen sich krankhafte und zerstörerische symbolische Gestaltungen, die sich in die Lücke als ‚sprechende‘ und bewusste Symbole zwängen. Kritik am Unbewussten kann nur wirksam werden, wenn auch eine tragfähige Alternative gezeigt werden kann. Die Kerngedanken dieser Studie versuchen, eine Alternative tragfähig zu machen. Die Basis dieser Studie ruht auf ethnologischen Studien in Afrika und therapeutischen Gesprächen in einer ärztlichen Praxis in der Schweiz.
Aktualisiert: 2018-07-19
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