DAS FREIE KROKODIL

DAS FREIE KROKODIL von Pichler,  Steffen
Über 250 Millionen Jahre besetzte das "Krokodil" im Sinne einer Form des Lebens die Spitze der Nahrungspyramide zwischen Wasser und Land. Dazu zählten allerdings viele verschiedene Arten, die trotz enormer Ähnlichkeit meist nicht linear voneinander abstammten und die im riesigen Stammbaum der Reptilien oft sogar nur sehr entfernt verwandt waren. Nun zeigt Steffen Pichler, dass dieser Konvergenz eine stetig wiederkehrende selektive Ausrichtung hin zur maximalen "ökologischen Harmonie" zugrunde gelegen haben muss. Auf der Basis jahrelanger Beobachtungen freier Salzwasserkrokodile im Norden Australiens und der Auswertung paläontologischer Studien weist er nach, dass sich dies lückenlos an jeder Stelle der Physis und des Verhaltens manifestiert hat. So vermag der schwere Körper fast turbulenzfrei an spiegelglatten Wasseroberflächen zu gleiten und auch der sonstige Alltag verläuft extrem unauffällig und ruhig. Hinzu kommen viele positive Effekte, wie jene als "Gesundheitspolizei" durch die automatische Selektierung erkrankter Fische oder sogar die eines indirekten "Beschützers" des eingespielten Ökosystems gegen unpassende Eindringlinge. Der Autor erklärt, dass bei realer Beobachtung und mit etwas "um die Ecke denken" die ökologische Harmonie so offensichtlich wird, dass es keine echten Gegenargumente geben kann. In der naturentfremdeten Öffentlichkeit bildeten allerdings etwa fokussierte Zeitlupenfilme von den meist winzigen Momenten des Tötens von Beutetieren den dominierenden Eindruck. Dies wiederum lässt nicht nur den Laien eine Chance verpassen, das Krokodil für sehr tiefe Erkenntnisse zu nutzen. Pichler zeigt, wie die Reflexion der Krokodilform eine ganze Struktur fundamentalster Naturgesetze sichtbar macht, die von den zivilisatorischen Wissenschaften buchstäblich verpasst wurden, obwohl ihre Erforschung für die Menschheit von größter Bedeutung gewesen wäre. Und er führt die logische Folgerung so weit, dass sie schließlich sogar über die Grenzen des Raum-Zeit-Gefüges hinaustritt.
Aktualisiert: 2023-03-11
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DER GOLDENE FRÜHLING

DER GOLDENE FRÜHLING von Pichler,  Steffen
Im Jahr 2038, als die Zivilisation ohnehin schon mit zunehmenden ökologischen Zerstörungen, Hungersnöten und Krankheiten kämpft, bricht eine Lawine aus nie gekannten Extremformen verschiedener Viren, Pilze und anderen Parasiten los. Während zunächst die globalen Weizen- und Lachszuchtindustrien kollabieren, wird in einer geheimen UN-Analyse erkannt, dass dies nur Vorboten eines apokalyptischen Prozesses sind, der durch Intensivlandwirtschaft und Agrargentechnik ausgelöst wurde und der ungebremst innerhalb weniger Jahre in einem Zusammenbruch des irdischen Ökosystems und dem Aussterben des Homo sapiens enden wird. Hochkomplexe Simulationen im supranationalen Rechenzentrum SDC, dessen Ziel darin liegt, alle Aufzeichnungen der Zivilisation zur systematischen Beantwortung jeglicher erdenklichen Fragen zu nutzen, zeigen auf, dass es zumindest theoretisch noch einen unbekannten Ausweg geben muss. Aber trotz Zugriff auf vermeintlich sämtliches Wissen der Menschheit wirft die Künstliche Intelligenz keine konkrete Antwort aus. Offenbar gibt es im Wissensfundus eine große Lücke. Um Zeit zu gewinnen, wird die Öffentlichkeit mit der Lüge beruhigt, dass die Eskalationen wie die Anstrengungen eines aus seiner Puppe schlüpfenden Schmetterlings seien, und somit auch die Zivilisation vor einer fantastischen Zukunft stehe, dem "Goldenen Frühling der Menschheit". Der Trick ist erfolgreich und bewirkt eine bizarre Euphorie. Die verzweifelte Suche führt schließlich zur bisher verschollenen Dokumentation eines englischen Abenteurers aus dem Jahre 1890, welchem einst von australischen Aborigines deren uraltes Wissen vermittelt wurde. Er beschreibt darin fundamentalste Zusammenhänge des Lebens, die von den Wissenschaften der Zivilisation nie erkannt wurden. Auch die finale Katastrophe wird vorausgesehen und ihre eigentliche Kernursache aufgedeckt, die in einem ganz bestimmten kognitiven Problem des zivilisierten Menschen lag. Nun erzeugt das SDC problemlos die gesuchte Antwort. Aber kann die Apokalypse jetzt überhaupt noch angehalten werden? Das Katastrophenszenario des im Oktober 2019 veröffentlichten Buches und die psychologischen Mechanismen des „Goldenen Frühlings der Menschheit“ lassen sich schon in der Gegenwart gut beobachten. Dabei liefert die teilweise dokumentarische Geschichte aber auch Antworten zu den vielleicht noch vorhandenen letzten Chancen.
Aktualisiert: 2023-03-18
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DER GOLDENE FRÜHLING

DER GOLDENE FRÜHLING von Pichler,  Steffen
Im Jahr 2038, als die Zivilisation ohnehin schon mit zunehmenden ökologischen Zerstörungen, Hungersnöten und Krankheiten kämpft, bricht eine Lawine aus nie gekannten Extremformen verschiedener Viren, Pilze und anderen Parasiten los. Während zunächst die globalen Weizen- und Lachszuchtindustrien kollabieren, wird in einer geheimen UN-Analyse erkannt, dass dies nur Vorboten eines apokalyptischen Prozesses sind, der durch Intensivlandwirtschaft und Agrargentechnik ausgelöst wurde und der ungebremst innerhalb weniger Jahre in einem Zusammenbruch des irdischen Ökosystems und dem Aussterben des Homo sapiens enden wird. Hochkomplexe Simulationen im supranationalen Rechenzentrum SDC, dessen Ziel darin liegt, alle Aufzeichnungen der Zivilisation zur systematischen Beantwortung jeglicher erdenklichen Fragen zu nutzen, zeigen auf, dass es zumindest theoretisch noch einen unbekannten Ausweg geben muss. Aber trotz Zugriff auf vermeintlich sämtliches Wissen der Menschheit wirft die Künstliche Intelligenz keine konkrete Antwort aus. Offenbar gibt es im Wissensfundus eine große Lücke. Um Zeit zu gewinnen, wird die Öffentlichkeit mit der Lüge beruhigt, dass die Eskalationen wie die Anstrengungen eines aus seiner Puppe schlüpfenden Schmetterlings seien, und somit auch die Zivilisation vor einer fantastischen Zukunft stehe, dem "Goldenen Frühling der Menschheit". Der Trick ist erfolgreich und bewirkt eine bizarre Euphorie. Die verzweifelte Suche führt schließlich zur bisher verschollenen Dokumentation eines englischen Abenteurers aus dem Jahre 1890, welchem einst von australischen Aborigines deren uraltes Wissen vermittelt wurde. Er beschreibt darin fundamentalste Zusammenhänge des Lebens, die von den Wissenschaften der Zivilisation nie erkannt wurden. Auch die finale Katastrophe wird vorausgesehen und ihre eigentliche Kernursache aufgedeckt, die in einem ganz bestimmten kognitiven Problem des zivilisierten Menschen lag. Nun erzeugt das SDC problemlos die gesuchte Antwort. Aber kann die Apokalypse jetzt überhaupt noch angehalten werden? Das Katastrophenszenario des im Oktober 2019 veröffentlichten Buches und die psychologischen Mechanismen des „Goldenen Frühlings der Menschheit“ lassen sich schon in der Gegenwart gut beobachten. Dabei liefert die teilweise dokumentarische Geschichte aber auch Antworten zu den vielleicht noch vorhandenen letzten Chancen.
Aktualisiert: 2023-03-18
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Die verdrängten Gesetze der belebten Natur

Die verdrängten Gesetze der belebten Natur von Pichler,  Steffen
Wer in der Wirklichkeit der Natur gezielt und systematisch darauf achtet, der wird irgendwann erkennen, dass sich fast ausnahmslos alle Tiere, die er dort zu sehen bekommt, im Zustand der selbstbestimmten und gesunden Entfaltung ihres gesamten Wesens befinden. Der relative Anteil von Unfreiheit, Siechtum und Leid hingegen ist verschwindend gering. Zurück in der Zivilisation aber wird auf vielerlei Weise behauptet, die Natur sei "grausam", "brutal" und nicht viel mehr als ein von ständigem Elend und Überlebenskampf geprägtes "Fressen und Gefressenwerden". Wie passt das zusammen, warum gibt es in den Köpfen der Menschen ein der Realität diametral zuwiderlaufendes, zutiefst negatives Naturbild? Und welche weiteren Folgen ergeben sich daraus? Der Autor Steffen Pichler weist auf der Basis langjähriger praktischer Naturerfahrungen und unter Verwendung vielfältiger empirischer Quellen nach, dass dieser Planet tatsächlich seit Hunderten Millionen Jahren bis weit gegen absolut gehend ein Ort der freien und auch sehr genussvollen Entfaltung des Lebens gewesen sein muss. Er zeigt, dass es sich dabei nicht um Zufälligkeiten handelt, sondern um das Resultat grundlegender und nach wissenschaftlichen Standards beschreibbarer Gesetzmäßigkeiten, die allerdings im System der Zivilisation, einschließlich der Naturwissenschaften, verdrängt werden. Pichler erklärt, wie sich mit den Anfängen der künstlichen Wahlzucht und der Versklavung anderer Lebewesen im Zuge der sogenannten "Neolithischen Revolution" ein gewaltiger Verdrängungskomplex in Gang setzte. Dieser formte maßgeblich das kollektive Bewusstsein mitsamt den Religionen, Philosophien und auch den heutigen Massenmedien. Dabei verstümmelte und verdrehte er zum Zwecke der Ausblendung und Kompensation das Weltbild der Menschheit gegenüber der Wirklichkeit und führte sie so geblendet in eine evolutionäre und geistige Sackgasse, deren fatales Ende in der Gegenwart gerade erreicht wird. Ausnahmslos alle der aktuell eskalierenden Probleme, einschließlich solcher, die sich scheinbar nur innerhalb des zivilisatorischen Systems abspielen, haben hier ihre kausale Grundursache. Während die Beschreibung einerseits ein sehr zivilisationskritisches Bild vermittelt, eröffnet sie andererseits einen äußerst positiven Blick auf die gesamte Natur und somit die eigentliche Welt. Und schließlich werden auch die einzigen Möglichkeiten erkennbar, den fatalen Weg zu verlassen und die Verdrängung zu durchbrechen. Als Vorbereitung zur Beschäftigung mit der ungewohnten Thematik ist das ausführliche Autoreninterview auf www.der-goldene-frühling.de empfehlenswert. Eine ergänzende praktische Nachweisführung des Autoren zu den physischen Mechanismen der behaupteten Naturgesetze anhand der größten Reptilien des Planeten, den Salzwasserkrokodilen, gibt es auf: www.leistenkrokodil.de
Aktualisiert: 2023-03-18
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DER GOLDENE FRÜHLING

DER GOLDENE FRÜHLING von Pichler,  Steffen
Im Jahr 2038, als die Zivilisation ohnehin schon mit zunehmenden ökologischen Zerstörungen, Hungersnöten und Krankheiten kämpft, bricht eine Lawine aus nie gekannten Extremformen verschiedener Viren, Pilze und anderen Parasiten los. Während zunächst die globalen Weizen- und Lachszuchtindustrien kollabieren, wird in einer geheimen UN-Analyse erkannt, dass dies nur Vorboten eines apokalyptischen Prozesses sind, der durch Intensivlandwirtschaft und Agrargentechnik ausgelöst wurde und der ungebremst innerhalb weniger Jahre in einem Zusammenbruch des irdischen Ökosystems und dem Aussterben des Homo sapiens enden wird. Hochkomplexe Simulationen im supranationalen Rechenzentrum SDC, dessen Ziel darin liegt, alle Aufzeichnungen der Zivilisation zur systematischen Beantwortung jeglicher erdenklichen Fragen zu nutzen, zeigen auf, dass es zumindest theoretisch noch einen unbekannten Ausweg geben muss. Aber trotz Zugriff auf vermeintlich sämtliches Wissen der Menschheit wirft die Künstliche Intelligenz keine konkrete Antwort aus. Offenbar gibt es im Wissensfundus eine große Lücke. Um Zeit zu gewinnen, wird die Öffentlichkeit mit der Lüge beruhigt, dass die Eskalationen wie die Anstrengungen eines aus seiner Puppe schlüpfenden Schmetterlings seien, und somit auch die Zivilisation vor einer fantastischen Zukunft stehe, dem "Goldenen Frühling der Menschheit". Der Trick ist erfolgreich und bewirkt eine bizarre Euphorie. Die verzweifelte Suche führt schließlich zur bisher verschollenen Dokumentation eines englischen Abenteurers aus dem Jahre 1890, welchem einst von australischen Aborigines deren uraltes Wissen vermittelt wurde. Er beschreibt darin fundamentalste Zusammenhänge des Lebens, die von den Wissenschaften der Zivilisation nie erkannt wurden. Auch die finale Katastrophe wird vorausgesehen und ihre eigentliche Kernursache aufgedeckt, die in einem ganz bestimmten kognitiven Problem des zivilisierten Menschen lag. Nun erzeugt das SDC problemlos die gesuchte Antwort. Aber kann die Apokalypse jetzt überhaupt noch angehalten werden? Das Katastrophenszenario des im Oktober 2019 veröffentlichten Buches und die psychologischen Mechanismen des „Goldenen Frühlings der Menschheit“ lassen sich schon in der Gegenwart gut beobachten. Dabei liefert die teilweise dokumentarische Geschichte aber auch Antworten zu den vielleicht noch vorhandenen letzten Chancen.
Aktualisiert: 2023-03-18
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Die verdrängten Gesetze der belebten Natur

Die verdrängten Gesetze der belebten Natur von Pichler,  Steffen
Wer in der Wirklichkeit der Natur gezielt und systematisch darauf achtet, der wird irgendwann erkennen, dass sich fast ausnahmslos alle Tiere, die er dort zu sehen bekommt, im Zustand der selbstbestimmten und gesunden Entfaltung ihres gesamten Wesens befinden. Der relative Anteil von Unfreiheit, Siechtum und Leid hingegen ist verschwindend gering. Zurück in der Zivilisation aber wird auf vielerlei Weise behauptet, die Natur sei "grausam", "brutal" und nicht viel mehr als ein von ständigem Elend und Überlebenskampf geprägtes "Fressen und Gefressenwerden". Wie passt das zusammen, warum gibt es in den Köpfen der Menschen ein der Realität diametral zuwiderlaufendes, zutiefst negatives Naturbild? Und welche weiteren Folgen ergeben sich daraus? Der Autor Steffen Pichler weist auf der Basis langjähriger praktischer Naturerfahrungen und unter Verwendung vielfältiger empirischer Quellen nach, dass dieser Planet tatsächlich seit Hunderten Millionen Jahren bis weit gegen absolut gehend ein Ort der freien und auch sehr genussvollen Entfaltung des Lebens gewesen sein muss. Er zeigt, dass es sich dabei nicht um Zufälligkeiten handelt, sondern um das Resultat grundlegender und nach wissenschaftlichen Standards beschreibbarer Gesetzmäßigkeiten, die allerdings im System der Zivilisation, einschließlich der Naturwissenschaften, verdrängt werden. Pichler erklärt, wie sich mit den Anfängen der künstlichen Wahlzucht und der Versklavung anderer Lebewesen im Zuge der sogenannten "Neolithischen Revolution" ein gewaltiger Verdrängungskomplex in Gang setzte. Dieser formte maßgeblich das kollektive Bewusstsein mitsamt den Religionen, Philosophien und auch den heutigen Massenmedien. Dabei verstümmelte und verdrehte er zum Zwecke der Ausblendung und Kompensation das Weltbild der Menschheit gegenüber der Wirklichkeit und führte sie so geblendet in eine evolutionäre und geistige Sackgasse, deren fatales Ende in der Gegenwart gerade erreicht wird. Ausnahmslos alle der aktuell eskalierenden Probleme, einschließlich solcher, die sich scheinbar nur innerhalb des zivilisatorischen Systems abspielen, haben hier ihre kausale Grundursache. Während die Beschreibung einerseits ein sehr zivilisationskritisches Bild vermittelt, eröffnet sie andererseits einen äußerst positiven Blick auf die gesamte Natur und somit die eigentliche Welt. Und schließlich werden auch die einzigen Möglichkeiten erkennbar, den fatalen Weg zu verlassen und die Verdrängung zu durchbrechen. Als Vorbereitung zur Beschäftigung mit der ungewohnten Thematik ist das ausführliche Autoreninterview auf www.der-goldene-frühling.de empfehlenswert. Eine ergänzende praktische Nachweisführung des Autoren zu den physischen Mechanismen der behaupteten Naturgesetze anhand der größten Reptilien des Planeten, den Salzwasserkrokodilen, gibt es auf: www.leistenkrokodil.de
Aktualisiert: 2022-09-01
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