Liber Hrabani De computo. Die komputistische Schrift von Rabanus Maurus über die Osterfestberechnung

Liber Hrabani De computo. Die komputistische Schrift von Rabanus Maurus über die Osterfestberechnung von Geis,  Franziska
Die Komputistik als Wissenschaft der Bestimmung des Ostersonntags im Kalenderjahr war eines der zentralen Gebiete der Mathematik im christlichen Mittelalter. Das Konzil von Nicäa legte im Jahr 325 n. Chr. fest, dass das Osterfest immer am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach der am 21. März stattfindenden Frühlings-Tag-Nacht-Gleiche gefeiert werden soll. Die kanonischen Grundlagen der Komputistik lieferten vor allem Dionysius Exiguus (470-540) und Beda Venerabilis (672-735). Rabanus Maurus (780-856), gebürtiger Mainzer und späterer Erzbischof, verfasste 820 in seiner Zeit an der Klosterschule Fulda die komputistische Schrift De computo. Die Forschung behandelte das Werk lange Zeit als Abschrieb des bekannten De temporum ratione von Beda Venerabilis aus dem Jahre 725. Anders als seine Vorgänger erschuf Rabanus Maurus ein didaktisch durchkomponiertes Werk in Form eines fiktiven Schüler-Lehrer-Dialogs, an den er seine Erklärungen anschloss. Damit ermöglicht er unabhängig vom bisherigen Kenntnisstand die finale rechnerische Bestimmung des Ostersonntages. Er durchschreitet hierfür die Gebiete der Arithmetik, der Zeit und ihrer Einteilung, des Julianischen Kalenders sowie der Astronomie, ehe abschließend die Osterfestberechnung auf Grundlage der behandelten Themen im Detail erläutert wird, sodass keine Fragen mehr offenbleiben. Das vorliegende Buch liefert erstmals eine vollständige deutsche Übersetzung sowie eine ausführliche Analyse der behandelten Themen von De computo. Neben der Analyse der Schrift und der deutschen Übersetzung ermöglicht es eine Einbettung der Komputistik in die moderne Algebra inklusive Programmierung des Rabanischen Vorgehens in Python sowie einen Exkurs zur Gaußschen Osterformel aus dem Jahr 1800.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Selbstregulative Zielfokussierungen mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen

Selbstregulative Zielfokussierungen mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen von Witte,  Alena
Selbstregulative Kompetenzen rücken in der Begabungsforschung gegenwärtig immer häufiger als bedeutsamer Persönlichkeitsaspekt hinsichtlich der individuellen Begabungsentwicklung in den Fokus. Verschiedene wissenschaftliche Erkenntnisse weisen beispielsweise darauf hin, dass Zusammenhänge zwischen ausgewählten selbstregulativen Kompetenzen und Begabungsentwicklungen sowie erfolgreichen mathematischen Problemlöseprozessen bestehen. Daran anknüpfend wurden in dem vorliegenden Promotionsvorhaben theoretisch-analytische, theoretisch-konstruktive sowie empirische Untersuchungen durchgeführt, die auf die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen gerichtet waren. Hierzu wurde zunächst ein „hypothetisches Modell zur selbstregulierten Problembearbeitung mathematisch begabter Dritt- und ViertklässlerInnen“ konstruiert, das wechselseitige Zusammenhänge zwischen den komplexen Problemlöseprozessen mathematisch begabter Kinder und den selbstregulativen Kompetenzen beim Lösen mathematischer Problemaufgaben dar-stellt und zugleich als theoretische Fundierung für die folgenden empirischen Untersuchungen diente. Diesbezüglich wurden im Rahmen qualitativer Erkundungsuntersuchungen gemäß einer Methoden-Triangulation die Untersuchungsmethoden des klinischen Interviews und des lauten Denkens kombiniert. Im Ergebnis der theoretisch-analytischen und empirischen Untersuchungen konnte insbesondere geschlussfolgert werden, dass die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung bei mathematisch potenziell begabten Dritt- und ViertklässlerInnen wesentlich für das erfolgreiche Bearbeiten anspruchsvoller mathematischer Problemaufgaben sind. Zudem kann ihnen eine relevante Bedeutung für die erfolgreiche Entwicklung m-thematischer Begabungen im Grundschulalter zugeschrieben werden. Davon ausgehend lässt sich die „selbstregulative Zielfokussierung“ als eine begabungsstützende Persönlichkeitseigenschaft charakterisieren, um die das „Modell mathematischer Begabungsentwicklung im 3. und 4. Schuljahr“ nach KÄPNICK & FUCHS (2006) erweitert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Verschiedene Problemlösestile mathematisch begabter Sechst- und Siebtklässler:innen

Verschiedene Problemlösestile mathematisch begabter Sechst- und Siebtklässler:innen von Schreiber,  Lea
Problemlösefähigkeiten gelten als zentrale prozessbezogene Kompetenz in den Bildungsstandards für das Fach Mathematik. Das besondere Potenzial beim Erwerb dieser prozessbezogenen Kompetenz besteht darin, dass Schüler:innen lernen, selbstständig mathematische Sachverhalte zu analysieren und zu strukturieren, effektiv heuristische Strukturen zu nutzen und dass sie beim Bearbeiten von Problemaufgaben nachhaltig wichtige allgemeine Persönlichkeitsqualitäten weiterentwickeln. Darüber hinaus erfahren sie mit dem Problembearbeiten und dem damit verbundenen Mathematiktreiben einen prägenden Aspekt mathematischen Tuns. In diesem Kontext belegen aktuelle wissenschaftliche Studien übereinstimmend, dass mathematisch begabte Kinder und Jugendliche eine große Heterogenität aufweisen. Insbesondere im Bearbeitungsprozess herausfordernder Problemaufgaben – einer für mathematisch-produktives Tun prägenden Anforderungssituation – zeigen sich ihre teilweise sehr unterschiedlichen Begabungsausprägungen. Auf der Grundlage einer interdisziplinär-ganzheitlichen Literaturanalyse zu (mathematischen) Begabungen und zum (mathematischen) Problemlösen sowie zu Zusammenhängen beider Themenkomplexe werden in der vor-liegenden Arbeit qualitative Untersuchungen zu verschiedenen Problemlösestilen mathematisch begabter Sechst- und Siebtklässler:innen vorgestellt. Im Ergebnis konnten fünf individuell verschiedene Problemlösestile identifiziert werden, die sich u. a. in den Problembearbeitungsaspekten „Informationsaufnahme und -verarbeitung“ oder „Bevorzugte Handlungsebene“ voneinander unterscheiden. Darüber hinaus konnten praxisorientierte Schlussfolgerungen im Hinblick auf ein prozessbezogenes Erkennen und diagnosebasiertes, individuelles Fördern unterschiedlicher Problemlösestile im Mathematikunterricht bzw. in Förderprojekten abgeleitet werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Selbstregulative Zielfokussierungen mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen

Selbstregulative Zielfokussierungen mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen von Witte,  Alena
Selbstregulative Kompetenzen rücken in der Begabungsforschung gegenwärtig immer häufiger als bedeutsamer Persönlichkeitsaspekt hinsichtlich der individuellen Begabungsentwicklung in den Fokus. Verschiedene wissenschaftliche Erkenntnisse weisen beispielsweise darauf hin, dass Zusammenhänge zwischen ausgewählten selbstregulativen Kompetenzen und Begabungsentwicklungen sowie erfolgreichen mathematischen Problemlöseprozessen bestehen. Daran anknüpfend wurden in dem vorliegenden Promotionsvorhaben theoretisch-analytische, theoretisch-konstruktive sowie empirische Untersuchungen durchgeführt, die auf die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen gerichtet waren. Hierzu wurde zunächst ein „hypothetisches Modell zur selbstregulierten Problembearbeitung mathematisch begabter Dritt- und ViertklässlerInnen“ konstruiert, das wechselseitige Zusammenhänge zwischen den komplexen Problemlöseprozessen mathematisch begabter Kinder und den selbstregulativen Kompetenzen beim Lösen mathematischer Problemaufgaben dar-stellt und zugleich als theoretische Fundierung für die folgenden empirischen Untersuchungen diente. Diesbezüglich wurden im Rahmen qualitativer Erkundungsuntersuchungen gemäß einer Methoden-Triangulation die Untersuchungsmethoden des klinischen Interviews und des lauten Denkens kombiniert. Im Ergebnis der theoretisch-analytischen und empirischen Untersuchungen konnte insbesondere geschlussfolgert werden, dass die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung bei mathematisch potenziell begabten Dritt- und ViertklässlerInnen wesentlich für das erfolgreiche Bearbeiten anspruchsvoller mathematischer Problemaufgaben sind. Zudem kann ihnen eine relevante Bedeutung für die erfolgreiche Entwicklung m-thematischer Begabungen im Grundschulalter zugeschrieben werden. Davon ausgehend lässt sich die „selbstregulative Zielfokussierung“ als eine begabungsstützende Persönlichkeitseigenschaft charakterisieren, um die das „Modell mathematischer Begabungsentwicklung im 3. und 4. Schuljahr“ nach KÄPNICK & FUCHS (2006) erweitert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Digitaler Mathematikunterricht in Forschung und Praxis

Digitaler Mathematikunterricht in Forschung und Praxis von Dilling,  Frederik, Thurm,  Daniel, Witzke,  Ingo
Die digitale Transformation im Bildungsbereich bietet vielfältige Potenziale für das Lehren und Lernen im Unterricht und stellt alle beteiligten Akteure dabei auch vor große Hürden. Für den Mathema-tikunterricht ergeben sich viele fachspezifische Chancen und Herausforderungen, die auf der Vernetzungstagung 2023 zum Thema „Mathematikunterricht mit digitalen Medien und Werkzeugen in Schule und Forschung“ in Siegen diskutiert wurden. Hierzu kamen Mathematikdidaktiker*innen, Lehrer*innen, Schüler*innen, Akteure der Schulpolitik sowie Eltern zusammen und haben sich über konkrete Ideen und spannende übergeordnete Fragestellungen ausgetauscht. Der vorliegende Tagungsband stellt wesentliche Ergebnisse der Vorträge, Workshops, Postervorstellungen und Diskussionsrunden vor. Die Vielfalt der Beiträge zeigt, dass das Thema Digitalisierung im Mathematikunterricht ein sehr aktives Forschungsfeld in Deutschland ist. Die verschiedenen Beiträge reichen von konkreten Unterrichtsideen über theoretische Beiträge bis hin zu empirischen Forschungsarbeiten. Ebenso lässt sich eine große Anzahl von unterschiedlichen Medienarten identifizieren, die in den Beiträgen betrachtet werden (z.B. 3D-Drucker, Lernvideos, Audio-Podcasts, Apps). In seiner Gesamtheit bildet der Tagungsband somit eine hervorragende Basis für die weitere Entwicklung des Themas.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Selbstregulative Zielfokussierungen mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen

Selbstregulative Zielfokussierungen mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen von Witte,  Alena
Selbstregulative Kompetenzen rücken in der Begabungsforschung gegenwärtig immer häufiger als bedeutsamer Persönlichkeitsaspekt hinsichtlich der individuellen Begabungsentwicklung in den Fokus. Verschiedene wissenschaftliche Erkenntnisse weisen beispielsweise darauf hin, dass Zusammenhänge zwischen ausgewählten selbstregulativen Kompetenzen und Begabungsentwicklungen sowie erfolgreichen mathematischen Problemlöseprozessen bestehen. Daran anknüpfend wurden in dem vorliegenden Promotionsvorhaben theoretisch-analytische, theoretisch-konstruktive sowie empirische Untersuchungen durchgeführt, die auf die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen gerichtet waren. Hierzu wurde zunächst ein „hypothetisches Modell zur selbstregulierten Problembearbeitung mathematisch begabter Dritt- und ViertklässlerInnen“ konstruiert, das wechselseitige Zusammenhänge zwischen den komplexen Problemlöseprozessen mathematisch begabter Kinder und den selbstregulativen Kompetenzen beim Lösen mathematischer Problemaufgaben dar-stellt und zugleich als theoretische Fundierung für die folgenden empirischen Untersuchungen diente. Diesbezüglich wurden im Rahmen qualitativer Erkundungsuntersuchungen gemäß einer Methoden-Triangulation die Untersuchungsmethoden des klinischen Interviews und des lauten Denkens kombiniert. Im Ergebnis der theoretisch-analytischen und empirischen Untersuchungen konnte insbesondere geschlussfolgert werden, dass die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung bei mathematisch potenziell begabten Dritt- und ViertklässlerInnen wesentlich für das erfolgreiche Bearbeiten anspruchsvoller mathematischer Problemaufgaben sind. Zudem kann ihnen eine relevante Bedeutung für die erfolgreiche Entwicklung m-thematischer Begabungen im Grundschulalter zugeschrieben werden. Davon ausgehend lässt sich die „selbstregulative Zielfokussierung“ als eine begabungsstützende Persönlichkeitseigenschaft charakterisieren, um die das „Modell mathematischer Begabungsentwicklung im 3. und 4. Schuljahr“ nach KÄPNICK & FUCHS (2006) erweitert werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Selbstregulative Zielfokussierungen mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen

Selbstregulative Zielfokussierungen mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen von Witte,  Alena
Selbstregulative Kompetenzen rücken in der Begabungsforschung gegenwärtig immer häufiger als bedeutsamer Persönlichkeitsaspekt hinsichtlich der individuellen Begabungsentwicklung in den Fokus. Verschiedene wissenschaftliche Erkenntnisse weisen beispielsweise darauf hin, dass Zusammenhänge zwischen ausgewählten selbstregulativen Kompetenzen und Begabungsentwicklungen sowie erfolgreichen mathematischen Problemlöseprozessen bestehen. Daran anknüpfend wurden in dem vorliegenden Promotionsvorhaben theoretisch-analytische, theoretisch-konstruktive sowie empirische Untersuchungen durchgeführt, die auf die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen gerichtet waren. Hierzu wurde zunächst ein „hypothetisches Modell zur selbstregulierten Problembearbeitung mathematisch begabter Dritt- und ViertklässlerInnen“ konstruiert, das wechselseitige Zusammenhänge zwischen den komplexen Problemlöseprozessen mathematisch begabter Kinder und den selbstregulativen Kompetenzen beim Lösen mathematischer Problemaufgaben dar-stellt und zugleich als theoretische Fundierung für die folgenden empirischen Untersuchungen diente. Diesbezüglich wurden im Rahmen qualitativer Erkundungsuntersuchungen gemäß einer Methoden-Triangulation die Untersuchungsmethoden des klinischen Interviews und des lauten Denkens kombiniert. Im Ergebnis der theoretisch-analytischen und empirischen Untersuchungen konnte insbesondere geschlussfolgert werden, dass die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung bei mathematisch potenziell begabten Dritt- und ViertklässlerInnen wesentlich für das erfolgreiche Bearbeiten anspruchsvoller mathematischer Problemaufgaben sind. Zudem kann ihnen eine relevante Bedeutung für die erfolgreiche Entwicklung m-thematischer Begabungen im Grundschulalter zugeschrieben werden. Davon ausgehend lässt sich die „selbstregulative Zielfokussierung“ als eine begabungsstützende Persönlichkeitseigenschaft charakterisieren, um die das „Modell mathematischer Begabungsentwicklung im 3. und 4. Schuljahr“ nach KÄPNICK & FUCHS (2006) erweitert werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Selbstregulative Zielfokussierungen mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen

Selbstregulative Zielfokussierungen mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen von Witte,  Alena
Selbstregulative Kompetenzen rücken in der Begabungsforschung gegenwärtig immer häufiger als bedeutsamer Persönlichkeitsaspekt hinsichtlich der individuellen Begabungsentwicklung in den Fokus. Verschiedene wissenschaftliche Erkenntnisse weisen beispielsweise darauf hin, dass Zusammenhänge zwischen ausgewählten selbstregulativen Kompetenzen und Begabungsentwicklungen sowie erfolgreichen mathematischen Problemlöseprozessen bestehen. Daran anknüpfend wurden in dem vorliegenden Promotionsvorhaben theoretisch-analytische, theoretisch-konstruktive sowie empirische Untersuchungen durchgeführt, die auf die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen gerichtet waren. Hierzu wurde zunächst ein „hypothetisches Modell zur selbstregulierten Problembearbeitung mathematisch begabter Dritt- und ViertklässlerInnen“ konstruiert, das wechselseitige Zusammenhänge zwischen den komplexen Problemlöseprozessen mathematisch begabter Kinder und den selbstregulativen Kompetenzen beim Lösen mathematischer Problemaufgaben dar-stellt und zugleich als theoretische Fundierung für die folgenden empirischen Untersuchungen diente. Diesbezüglich wurden im Rahmen qualitativer Erkundungsuntersuchungen gemäß einer Methoden-Triangulation die Untersuchungsmethoden des klinischen Interviews und des lauten Denkens kombiniert. Im Ergebnis der theoretisch-analytischen und empirischen Untersuchungen konnte insbesondere geschlussfolgert werden, dass die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung bei mathematisch potenziell begabten Dritt- und ViertklässlerInnen wesentlich für das erfolgreiche Bearbeiten anspruchsvoller mathematischer Problemaufgaben sind. Zudem kann ihnen eine relevante Bedeutung für die erfolgreiche Entwicklung m-thematischer Begabungen im Grundschulalter zugeschrieben werden. Davon ausgehend lässt sich die „selbstregulative Zielfokussierung“ als eine begabungsstützende Persönlichkeitseigenschaft charakterisieren, um die das „Modell mathematischer Begabungsentwicklung im 3. und 4. Schuljahr“ nach KÄPNICK & FUCHS (2006) erweitert werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Digitaler Mathematikunterricht in Forschung und Praxis

Digitaler Mathematikunterricht in Forschung und Praxis von Dilling,  Frederik, Thurm,  Daniel, Witzke,  Ingo
Die digitale Transformation im Bildungsbereich bietet vielfältige Potenziale für das Lehren und Lernen im Unterricht und stellt alle beteiligten Akteure dabei auch vor große Hürden. Für den Mathema-tikunterricht ergeben sich viele fachspezifische Chancen und Herausforderungen, die auf der Vernetzungstagung 2023 zum Thema „Mathematikunterricht mit digitalen Medien und Werkzeugen in Schule und Forschung“ in Siegen diskutiert wurden. Hierzu kamen Mathematikdidaktiker*innen, Lehrer*innen, Schüler*innen, Akteure der Schulpolitik sowie Eltern zusammen und haben sich über konkrete Ideen und spannende übergeordnete Fragestellungen ausgetauscht. Der vorliegende Tagungsband stellt wesentliche Ergebnisse der Vorträge, Workshops, Postervorstellungen und Diskussionsrunden vor. Die Vielfalt der Beiträge zeigt, dass das Thema Digitalisierung im Mathematikunterricht ein sehr aktives Forschungsfeld in Deutschland ist. Die verschiedenen Beiträge reichen von konkreten Unterrichtsideen über theoretische Beiträge bis hin zu empirischen Forschungsarbeiten. Ebenso lässt sich eine große Anzahl von unterschiedlichen Medienarten identifizieren, die in den Beiträgen betrachtet werden (z.B. 3D-Drucker, Lernvideos, Audio-Podcasts, Apps). In seiner Gesamtheit bildet der Tagungsband somit eine hervorragende Basis für die weitere Entwicklung des Themas.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Digitaler Mathematikunterricht in Forschung und Praxis

Digitaler Mathematikunterricht in Forschung und Praxis von Dilling,  Frederik, Thurm,  Daniel, Witzke,  Ingo
Die digitale Transformation im Bildungsbereich bietet vielfältige Potenziale für das Lehren und Lernen im Unterricht und stellt alle beteiligten Akteure dabei auch vor große Hürden. Für den Mathema-tikunterricht ergeben sich viele fachspezifische Chancen und Herausforderungen, die auf der Vernetzungstagung 2023 zum Thema „Mathematikunterricht mit digitalen Medien und Werkzeugen in Schule und Forschung“ in Siegen diskutiert wurden. Hierzu kamen Mathematikdidaktiker*innen, Lehrer*innen, Schüler*innen, Akteure der Schulpolitik sowie Eltern zusammen und haben sich über konkrete Ideen und spannende übergeordnete Fragestellungen ausgetauscht. Der vorliegende Tagungsband stellt wesentliche Ergebnisse der Vorträge, Workshops, Postervorstellungen und Diskussionsrunden vor. Die Vielfalt der Beiträge zeigt, dass das Thema Digitalisierung im Mathematikunterricht ein sehr aktives Forschungsfeld in Deutschland ist. Die verschiedenen Beiträge reichen von konkreten Unterrichtsideen über theoretische Beiträge bis hin zu empirischen Forschungsarbeiten. Ebenso lässt sich eine große Anzahl von unterschiedlichen Medienarten identifizieren, die in den Beiträgen betrachtet werden (z.B. 3D-Drucker, Lernvideos, Audio-Podcasts, Apps). In seiner Gesamtheit bildet der Tagungsband somit eine hervorragende Basis für die weitere Entwicklung des Themas.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Optimierung von Online-Mathematiktests durch Itemrevision

Die Optimierung von Online-Mathematiktests durch Itemrevision von Thiele,  Jana
In der vorliegenden Arbeit wird ein Online-Mathematiktest aus dem mathe-meistern-Projekt über mehrere Jahre mittels Itemrevisionen so optimiert, dass er den Testgütekriterien genügt und raschkonform ist. Bei dem Test handelt es sich um einen Multiple-Choice-Test für den Bereich Technik an Berufskollegs in NRW, denn insbesondere an Berufskollegs zeigt sich eine deutliche Diskrepanz zwischen den defizitären Bildungsvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler und den Bildungsplänen. Im ersten Schritt der Arbeit wird untersucht, durch welche Itemrevisionen die Testgütekriterien (Reliabilität, Trennschärfe, globale Modelltests, …) beeinflusst werden. Bei der Aufgaben- und Distraktorenanalyse werden Fehlertypen mathematischer Fertigkeiten in den einzelnen Inhaltskategorien Arithmetik, Algebra, Geometrie, Bruchrechnung, Funktionen, Dreisatz & Prozente, Diagramme & Tabellen, Einheiten und Gleichungssysteme sowie den mathematischen Kompetenzen Darstellungen verwenden, Mathematik anwenden, Probleme lösen und symbolisch/formal Rechnen zum Ende der Sekundarstufe I mit den Distraktoren der Testitems verglichen und Revisionsansätze aufgezeigt. Im zweiten Schritt wird der optimierte Test auf Item-, Konstrukt- und Modellebene mit der klassischen Testtheorie und der probabilistischen Testtheorie hinsichtlich der Testgütekriterien überprüft. Mit dem raschkonformen Test werden im dritten Schritt die mathematischen Kompetenzniveaus von Berufskollegschülerinnen und -schülern hinsichtlich der Inhaltskategorien diagnostiziert, um anschließend eine individuelle Förderung zu initiieren.
Aktualisiert: 2023-04-29
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Die Optimierung von Online-Mathematiktests durch Itemrevision

Die Optimierung von Online-Mathematiktests durch Itemrevision von Thiele,  Jana
In der vorliegenden Arbeit wird ein Online-Mathematiktest aus dem mathe-meistern-Projekt über mehrere Jahre mittels Itemrevisionen so optimiert, dass er den Testgütekriterien genügt und raschkonform ist. Bei dem Test handelt es sich um einen Multiple-Choice-Test für den Bereich Technik an Berufskollegs in NRW, denn insbesondere an Berufskollegs zeigt sich eine deutliche Diskrepanz zwischen den defizitären Bildungsvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler und den Bildungsplänen. Im ersten Schritt der Arbeit wird untersucht, durch welche Itemrevisionen die Testgütekriterien (Reliabilität, Trennschärfe, globale Modelltests, …) beeinflusst werden. Bei der Aufgaben- und Distraktorenanalyse werden Fehlertypen mathematischer Fertigkeiten in den einzelnen Inhaltskategorien Arithmetik, Algebra, Geometrie, Bruchrechnung, Funktionen, Dreisatz & Prozente, Diagramme & Tabellen, Einheiten und Gleichungssysteme sowie den mathematischen Kompetenzen Darstellungen verwenden, Mathematik anwenden, Probleme lösen und symbolisch/formal Rechnen zum Ende der Sekundarstufe I mit den Distraktoren der Testitems verglichen und Revisionsansätze aufgezeigt. Im zweiten Schritt wird der optimierte Test auf Item-, Konstrukt- und Modellebene mit der klassischen Testtheorie und der probabilistischen Testtheorie hinsichtlich der Testgütekriterien überprüft. Mit dem raschkonformen Test werden im dritten Schritt die mathematischen Kompetenzniveaus von Berufskollegschülerinnen und -schülern hinsichtlich der Inhaltskategorien diagnostiziert, um anschließend eine individuelle Förderung zu initiieren.
Aktualisiert: 2023-04-29
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Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2021

Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2021 von Härterich,  Jörg, Kallweit,  Michael, Rolka,  Katrin, Skill,  Thomas
Für das Hansekolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik gab es 2021 in Bochum gleich zwei Schwerpunkte, die aber durchaus miteinander verbunden sind: „Kompetenzorientiertes digitales Prüfen“ sowie „Herausforderungen und Unterstützung von Studienanfängerinnen vor und nach Corona“. Auch wenn in der Formulierung „während Corona" nicht vorkommt, gab es einige Beiträge, die sich explizit dieser Zeit gewidmet haben, insbesondere hat die Durchführung digitaler Prüfungen während der Corona-Pandemie viele Hochschulen vor große Herausforderungen gestellt. Mit dem Blick nach vorn sind gerade die bewährten Konzepte, die auch die Kompetenzorientierung mitberücksichtigen, von besonderem Interesse. Insgesamt wurden mit den beiden Schwerpunkten vielfältige aktuelle Fragen aus den vergangenen, besonders herausfordernden Semestern aufgegriffen. Der vorliegende Band umfasst 21 Beiträge, darunter einen Hauptbeitrag von Stefanie Rach, Stefan Ufer und Daniel Sommerhoff. Die adressierten Themen zeigen eine große Vielfalt, beispielsweise: • Mathematisches Argumentieren, Begründen und Beweisen von Studierenden sowie damit verbundene Schwierigkeiten und Lösungsansätze • Anregungen für Sprechanlässe und Berücksichtigung des diskursiven Charakters im Mathematikstudium vor dem Hintergrund einer sprachsensiblen Hochschullehre • Vor- und Brückenkurse als Vorbereitung auf ein mathematikhaltiges Studium, aber auch Unterstützungsangebote in der Studieneingangsphase, etwa in Form eines Orientierungsstudiums • Möglichkeiten zur Gestaltung aktivierender Mathematikvideos sowie Potenziale von Mathematiklernvideos aus der Sicht von Studierenden • Digitale Lernangebote zur Förderung der geometrischen Begriffsbildung oder zum Einsatz in Stochastik-Lehrveranstaltungen • Elektronische Prüfungen etwa mit Blick auf die Effizienz der Prüfungsdurchführung, den didaktischen Mehrwert sowie die Individualisierung des Prüfungsprozesses • Entwicklung affektiver Merkmale, wie Interesse, Selbstwirksamkeitserwartung oder Motivation
Aktualisiert: 2023-03-31
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Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2021

Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2021 von Härterich,  Jörg, Kallweit,  Michael, Rolka,  Katrin, Skill,  Thomas
Für das Hansekolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik gab es 2021 in Bochum gleich zwei Schwerpunkte, die aber durchaus miteinander verbunden sind: „Kompetenzorientiertes digitales Prüfen“ sowie „Herausforderungen und Unterstützung von Studienanfängerinnen vor und nach Corona“. Auch wenn in der Formulierung „während Corona" nicht vorkommt, gab es einige Beiträge, die sich explizit dieser Zeit gewidmet haben, insbesondere hat die Durchführung digitaler Prüfungen während der Corona-Pandemie viele Hochschulen vor große Herausforderungen gestellt. Mit dem Blick nach vorn sind gerade die bewährten Konzepte, die auch die Kompetenzorientierung mitberücksichtigen, von besonderem Interesse. Insgesamt wurden mit den beiden Schwerpunkten vielfältige aktuelle Fragen aus den vergangenen, besonders herausfordernden Semestern aufgegriffen. Der vorliegende Band umfasst 21 Beiträge, darunter einen Hauptbeitrag von Stefanie Rach, Stefan Ufer und Daniel Sommerhoff. Die adressierten Themen zeigen eine große Vielfalt, beispielsweise: • Mathematisches Argumentieren, Begründen und Beweisen von Studierenden sowie damit verbundene Schwierigkeiten und Lösungsansätze • Anregungen für Sprechanlässe und Berücksichtigung des diskursiven Charakters im Mathematikstudium vor dem Hintergrund einer sprachsensiblen Hochschullehre • Vor- und Brückenkurse als Vorbereitung auf ein mathematikhaltiges Studium, aber auch Unterstützungsangebote in der Studieneingangsphase, etwa in Form eines Orientierungsstudiums • Möglichkeiten zur Gestaltung aktivierender Mathematikvideos sowie Potenziale von Mathematiklernvideos aus der Sicht von Studierenden • Digitale Lernangebote zur Förderung der geometrischen Begriffsbildung oder zum Einsatz in Stochastik-Lehrveranstaltungen • Elektronische Prüfungen etwa mit Blick auf die Effizienz der Prüfungsdurchführung, den didaktischen Mehrwert sowie die Individualisierung des Prüfungsprozesses • Entwicklung affektiver Merkmale, wie Interesse, Selbstwirksamkeitserwartung oder Motivation
Aktualisiert: 2023-03-31
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Sprache im Mathematikunterricht

Sprache im Mathematikunterricht von Kühme,  Nora, Leufer,  Nikola, Schröder,  Katrin, Thiele,  Jana
Die „Bausteine“ bieten in Form einer Seminardokumentation Übungen und Impulse für die universitäre Lehrer:innenbildung an, die dabei helfen, für das Thema „Sprache im Mathematikunterricht“ zu sensibilisieren und über die Rolle von Sprache und Ansätze zum Umgang mit sprachlichen Anforderungen im Mathematikunterricht ins Gespräch zu kommen. Erprobt wurden die „Bausteine“ in der entsprechenden Seminarreihe mit zehn bis zwölf Sitzungen, die in mehreren Durchgängen an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster entwickelt, durchgeführt und überarbeitet wurde – und sich in der Auseinandersetzung mit der lebhaften didaktischen Diskussion des Themas noch weiterentwickeln wird. Zentral für die hochschuldidaktische Konzeption des Seminars ist die Einbindung von Sensibilisierungs- und Praxisübungen mit zugehörigen Reflexionsphasen. In Teil I des Buches wird eine skriptartige Beschreibung aller Seminarsitzungen gegeben. Im Vordergrund hierbei steht, wie eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Diskurs „Sprache im Fach Mathematik“ im Seminar angebahnt werden kann. Die Sitzungen sind inhaltlich in drei Ab-schnitte gegliedert: „Mathematik und Sprache“, „Mathematiklernen und Sprache“ sowie „Mathematikunterricht und Sprache“. Neben einer kurzen Darstellung der Sitzungsinhalte sowie didaktischen Hinweisen werden mögliche Aktivitäten zum Themenfeld vorgestellt. In Teil II werden die Sensibilisierungsübungen und Praxisprojekte hinsichtlich ihres Beitrags zu einer reflexiven Lehrer:innenbildung ausargumentiert. Als einleitenden Impuls ist in diesem Teil der Gastbeitrag „Reflections on practice: Language, power and privilege in the learning of mathematics“ von Hilary Povey zu finden, in dem sie ihre Erfahrungen aus der Praxis im Umgang erläutert und Grundgedanken zur Anbahnung reflexiver Prozesse in der Ausbildung von Mathematiklehrkräften mit Blick auf das Themenfeld „Sprache“ aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Sprache im Mathematikunterricht

Sprache im Mathematikunterricht von Kühme,  Nora, Leufer,  Nikola, Schröder,  Katrin, Thiele,  Jana
Die „Bausteine“ bieten in Form einer Seminardokumentation Übungen und Impulse für die universitäre Lehrer:innenbildung an, die dabei helfen, für das Thema „Sprache im Mathematikunterricht“ zu sensibilisieren und über die Rolle von Sprache und Ansätze zum Umgang mit sprachlichen Anforderungen im Mathematikunterricht ins Gespräch zu kommen. Erprobt wurden die „Bausteine“ in der entsprechenden Seminarreihe mit zehn bis zwölf Sitzungen, die in mehreren Durchgängen an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster entwickelt, durchgeführt und überarbeitet wurde – und sich in der Auseinandersetzung mit der lebhaften didaktischen Diskussion des Themas noch weiterentwickeln wird. Zentral für die hochschuldidaktische Konzeption des Seminars ist die Einbindung von Sensibilisierungs- und Praxisübungen mit zugehörigen Reflexionsphasen. In Teil I des Buches wird eine skriptartige Beschreibung aller Seminarsitzungen gegeben. Im Vordergrund hierbei steht, wie eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Diskurs „Sprache im Fach Mathematik“ im Seminar angebahnt werden kann. Die Sitzungen sind inhaltlich in drei Ab-schnitte gegliedert: „Mathematik und Sprache“, „Mathematiklernen und Sprache“ sowie „Mathematikunterricht und Sprache“. Neben einer kurzen Darstellung der Sitzungsinhalte sowie didaktischen Hinweisen werden mögliche Aktivitäten zum Themenfeld vorgestellt. In Teil II werden die Sensibilisierungsübungen und Praxisprojekte hinsichtlich ihres Beitrags zu einer reflexiven Lehrer:innenbildung ausargumentiert. Als einleitenden Impuls ist in diesem Teil der Gastbeitrag „Reflections on practice: Language, power and privilege in the learning of mathematics“ von Hilary Povey zu finden, in dem sie ihre Erfahrungen aus der Praxis im Umgang erläutert und Grundgedanken zur Anbahnung reflexiver Prozesse in der Ausbildung von Mathematiklehrkräften mit Blick auf das Themenfeld „Sprache“ aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-03-23
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