Postkunst

Postkunst von Wohlrab,  Lutz
Mit diesem Buch stellt sich der Verleger als Künstler vor. In der Mail Art-Szene ist er seit langem aktiv und Postkunst ist für ihn beides: Kunst per Post und Kunst nach Kunst. Aber keine, die zeitlich nach der Kunst käme, sondern eine, die durch Begegnungen mit Künstlern angeregt wird und die das Leben interessanter macht als das pure Leben. Lutz Wohlrab (*1959) ist seit 1985 an vielen internationalen Mail Art-Ausstellungen beteiligt. 1994 gab er das Standardwerk Mail Art-Szene DDR mit heraus. 2007 folgte ein Mail Artisten-Lexikon im Netz. Er arbeitet als Psychoanalytiker in Berlin. Leseprobe und weitere Informationen: https://www.wohlrab-verlag.de/buecher_wohlrab.php
Aktualisiert: 2019-12-30
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Schrift Stücke

Schrift Stücke von Wolf-Rehfeldt,  Ruth
In der Kunst der DDR ist Ruth Wolf-Rehfeldt eine singuläre Erscheinung. Außer ihr hat sich niemand intensiv mit Schreibmaschinengrafik beschäftigt. Doch auch in der internationalen Szene der Konkreten und Visuellen Poeten hat sie sich einen Namen gemacht, ihr Werk wird weltweit gesammelt. Weitere Informationen und Leseprobe unter: http://wohlrab-verlag.de/buecher_rwrehfeldt_schriftstuecke.php
Aktualisiert: 2019-12-30
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Mir platzt der Kotzkragen

Mir platzt der Kotzkragen von Bamborschke,  Tobias
Der 1988 in Köln geborene und in Berlin aufgewachsene Bamborschke studierte von 2008 bis 2011 Schauspiel am Europäischen Theaterinstitut in Berlin. Während dieser Zeit gründete er mit Max Bauer die Band »Isolation Berlin«. 2016 veröffentlichte sie das Debütalbum »Und aus den Wolken tropft die Zeit« und die EP-Kollektion »Berliner Schule/Protopop«. Auf Spiegel Online hieß es dazu: »Zwischen dumpf und Diskurs gibt's nicht viel im deutschen Rock. Der jungen Hauptstadt-Band Isolation Berlin gelingt nun das Unwahrscheinliche: große, sehnsuchtsvolle, traurige und wütende Gefühlsmusik, die sich jedem Trend entzieht«. Eine Besonderheit dieses Gedichtbands ist, dass die Texte auf der Schreibmaschine getippt und mit Zeichnungen des Autors versehen wurden.
Aktualisiert: 2019-11-11
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Robert Rehfeldt – Kunst im Kontakt

Robert Rehfeldt – Kunst im Kontakt von Blume,  Eugen, Börner,  Gerd, Goltzsche,  Dieter, Jesch,  Birger, John,  Joachim, Leber,  Wolfgang, Löser,  Claus, Manigk,  Oskar, Schneider,  Dietrich, Schweinebraden,  Jürgen, Servais,  Roger, Wohlrab,  Lutz
Robert Rehfeldt erhob den Briefverkehr zur Kunst und war Schaltstelle zwischen Künstlern in Ost und West. Von Ost-Berlin aus wurde er der wichtigste deutsche Mail Artist. Dieses Buch würdigt Leben und Werk des 1993 Verstorbenen. Mit Beiträgen von: Eugen Blume, Wolfgang Leber, Joachim John, Roger Servais, Matthias Wegehaupt, Dieter Goltzsche, Oskar Manigk, Joachim Pohl, Harald Metzkes, Edgar Binder, Lutz Wohlrab, Valeri Scherstjanoi, Lothar Böhme, Ursula Strozynski, Viola Sandberg, Karla Sachse, Bernd Kuhnert, Leonard Frank Duch, Ruth Wolf-Rehfeldt, Thea Herold, Gerd Börner, Dietrich Schneider, Birger Jesch, Claus Löser, Jürgen Schweinebraden, H.R. Fricker und Klaus Staeck.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Der Steinigel und andere Geschichten

Der Steinigel und andere Geschichten von Manigk,  Oskar
Ein Jahr nach seinem Debüt als Erzähler legt der Maler Oskar Manigk einen zweiten Band mit Geschichten vor. 1934 in Berlin geboren, wuchs er in Ückeritz auf Usedom auf. Zwischen diesen beiden Orten pendelt er seit Jahren. Was er dort und auf seinen Reisen erlebt oder sich gedacht hat, beschreibt er mit einer unverwechselbaren Mischung aus Ernst und Ironie. Manigk schildert ungewöhnliche, aber auch alltägliche Ereignisse aus seiner Kindheit in der Nazi- und Nachkriegszeit, aus seinem Leben als junger Künstler im Sozialismus und von Begegnungen mit anderen Künstlern. Die Themen seiner Geschichten reichen bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Das Maß allen Lebens ist die Axt sagt der Baum

Das Maß allen Lebens ist die Axt sagt der Baum von Bernhardt,  Martin, Pietraß,  Richard
Martin Bernhardt war ein lebensdurstiger Mensch und ein melancholischer Dichter. Verlust und Tod waren seine bevorzugten Themen. Seit Beginn des Medizinstudiums in Greifswald wurde er von der Staatssicherheit beobachtet. 1985 wurde er aus politischen Gründen zu fünf Monaten Haft verurteilt. Erst nach dreijähriger Bewährung als Hilfskrankenpfleger durfte er sein Studium abschließen. Er wurde Facharzt für Neurologie/Psychiatrie und arbeitete zuletzt als Oberarzt in Ueckermünde, wo er sich mit 39 Jahren das Leben nahm. Dieses Buch enthält fast alle im Nachlass gefundenen Gedichte sowie einige seiner Mail Art-Karten. 'Überschaue ich Martin Bernhardts stolzes Leben von seinem jähen Ende her, spüre ich die Not, die diesen Sensiblen und Begabten in den Tod trieb. Von sich selbst verstümmelnden Verhältnissen gefordert, verhaftet und vom Studium ausgeschlossen, schien die Wende das ihm Angetane gutmachen zu wollen. Es genügte nicht; denn der Heiler war inzwischen selbst ein Kranker. Auf seinem Boddensegler den Lethestrom kreuzend, bleibt er uns Kapitän und Dichter des Dennoch.' Richard Pietraß
Aktualisiert: 2019-12-30
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Oskar Manigk – Der Maler

Oskar Manigk – Der Maler von Blume,  Eugen
Noch nie gab es eine so umfangreiche Darstellung des Werkes von Oskar Manigk. Sie beginnt mit seinen expressiv-figurativen Bildern aus den 1960er Jahren, gelangt über die Collagen, Assemblagen und abstrakte Blätter bis hin zu den großen Malereien der letzten zwölf Jahre. Manigk wurde 1934 in Berlin geboren und wuchs in Ückeritz auf Usedom auf. 1993 erhielt er den Caspar-David-Friedrich-Kunstpreis und 2005 den Kulturpreis des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Er lebt und arbeitet in Berlin und in Ückeritz. Mit einer Einführung von Eugen Blume und Texten von Oskar Manigk sowie einer ausführlichen und bebilderten Biografie.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Betrachtungen

Betrachtungen von Leber,  Wolfgang
Der Maler Wolfgang Leber gilt als wichtiger Vertreter der sogenannten Berliner Schule. Er hatte zahlreiche Ausstellungen in Galerien und Museen und lebt und arbeitet als Maler, Grafiker und Bildhauer in Berlin. Seine Zeichnungen und Notate, die in diesem Band versammelt sind, entstanden in einem Zeitraum von fünfundvierzig Jahren. Wolfgang Leber schrieb einige wenige Gedichte, Kurzgeschichten und Aphorismen. Regelmäßig machte er sich Tagebuchnotizen, ohne an eine Veröffentlichung zu denken. Seine Zeichnungen entstanden als Skizzen auf kleinen Zetteln, die er stets bei sich trägt. Zusammen mit den Notaten werden sie hier erstmals publiziert und geben einen guten Einblick in sein Denken und seine Art, die Welt zu betrachten.
Aktualisiert: 2019-12-30
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