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Osttibet-Reiseführer

Osttibet-Reiseführer von Ludwig,  Marita, Senft,  Willi
Osttibet ist anders! Amdo und Kham: Geschichte und Geografie, Flora und Fauna, Tibetischer Buddhismus und Bön-Religion, friedvolle und zornvolle Götter sowie das Lebensrad, Alexandra David-Néel und Ernst Schäfer, Wiederaufbau der Klöster nach der Kulturrevolution, die Nomaden Osttibets, die „schwarzen Zelte", alte zentralasiatische Hirtenbräuche, Manisteine und Gebetsfahnen, Kleidung und Schmuck, Buttertee und Tsampa, Yak- und Schafzucht, Reiterfeste, Tempelfeste, Butterfest, Losarfest, Hochzeitsbräuche, Dalai Lamas und Panchen Lamas, Tranceläufer und Schamanen, heilige Berge und Pilgerfahrten, Schneeleopard und Weißlippenhirsch, Reisetipps und Trekking quer durch Amdo und Kham, Nationalparks, Kleiner Sprachführer, Glossar und Register … Osttibet, das sind die beiden ehemaligen tibetischen Provinzen Amdo und Kham, die nicht mit der heutigen „Autonomen Provinz Tibet" – Xizang verwechselt werden dürfen. Weit von Lhasa entfernt gingen die Amdopas und Khampas ihre eigenen Wege und standen im Verlauf der Geschichte nur zwischenzeitig und kurzfristig – und das nicht in allen Teilen des riesigen Gebietes – unter der Oberhoheit der Dalai Lamas. Dennoch hat sich hier über die Jahrhunderte hinweg ein Schwerpunkt tibetisch-buddhistischer Religiosität und tibetischer Kultur erhalten. Sowohl der jetzige 14. Dalai Lama als auch der vorletzte, der 10. Panchen Lama, wurden in Osttibet geboren. Wer Osttibet bereist und Vergleiche mit dem Kernland Tibet anstellt, der kommt aus dem Staunen nicht heraus: über die Vielzahl der Klöster, über die Anzahl der Mönche, die in einigen Klöstern 1000 übersteigt, außerdem über den Stand des Wiederaufbaus nach den Zerstörungen der Kulturrevolution und über die Religiosität der Tibeter, die selbstverständlich wieder einen Sohn aus der Familie ins Kloster schicken … In entlegenen Gebieten ist auch die alte Bön-Religion erhalten geblieben und erlebt eine Renaissance. Alle Besucher Osttibets sind darüber hinaus begeistert von den großartigen Klosterfesten und Reiterfestspielen, die man hier erleben kann. Nicht zuletzt lohnt sich eine Reise nach Osttibet wegen der Nomaden, die dem weiten Grasland im Norden mit ihren schwarzen Yakhaarzelten und den großen Yak- und Schafherden ihr Gesicht geben, und der reizvollen bewaldeten Berglandschaft im Süden.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Sätze und Gegensätze – Beiträge zur Volkskultur / Vorträge, Leitartikel, Reden, Glossen, Zitate…

Sätze und Gegensätze – Beiträge zur Volkskultur / Vorträge, Leitartikel, Reden, Glossen, Zitate… von Härtel,  Hermann
Männer wie Hermann Härtel sind rar. Singen und Musizieren sind für ihn „Lebensmittel“, und sein Leben ist eine permanente „Wortmeldung“ zu allen erdenklichen Themen der Volkskultur und Volksmusik. Seine Wege sind immer beseelt vom Geist der Begegung, der seine schönste Bestätigung darin findet, wenn man miteinander singt: bereits in der Familie mit den Kindern, im Dorf, beim Fest, beim Wirt, auf der Alm.
Aktualisiert: 2015-12-27
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Erlebtes Grenzland

Erlebtes Grenzland von Maritschnik,  Konrad
Mit einfühlsamer Sprache schildert der Autor, der als Sohn einer kleinbäuerlichen Familie aufwuchs, das karge Leben seiner Jugend. Magere Bergler-Jahre, ein in Armut lebender Bauernstand, Dienstboten und Bettler, Grenzziehungen und Landflucht prägten diese Region. Hartes Grenzlandleben wird im Buch wieder lebendig.
Aktualisiert: 2015-12-27
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Indien

Indien von Stichaller,  Herbert
"Ich erlebte Indien als ein offenes Land, weil die Menschen, die dort leben, die besondere Gabe haben, sich dem Fremden zu öffnen. Es dauert nicht lange, bis man aufhört, ein Fremder zu sein, und in die Hütte oder das Haus des Gastgebers eingeladen wird. Diese Bereitschaft zur Offenheit bringt für den Eingeladenen aber auch die Pflicht, den persönlichen Lebensraum des Gastgebers zu achten und seine Bräuche, Kultur und Religion zu respektieren. Jede Reise findet ihren Schlusspunkt. Manche sehnen ihn herbei, andere zögern ihn hinaus. Dem, der aus Indien heimkehrt, fällt es schwer, seine Reise wirklich zu beenden …" (Der Autor)
Aktualisiert: 2015-12-27
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Wanderungen ins Innere

Wanderungen ins Innere von Killmann,  Irmin
Eine ungewöhnliche Naturbetrachtung: Der Autor führt in das steirische Höhlenwunder Lurgrotte Peggau/Semriach. Ausgehend von markanten Besonderheiten in der Grotte knüpft er dabei Beziehungen zu Literatur, Philosophie und Religion - ein interessanter Weg für eine gesamtheitliche Sichtweise der Erkenntniswelt "Natur".
Aktualisiert: 2015-12-27
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Spuren des Ersten Tages

Spuren des Ersten Tages von Fercher,  Ferdinand
Ein Fotobuch. Es gibt so viel Unerklärliches, so viel Schönes und Erhabenes, und wir achten so wenig darauf. Wenn wir aber nur ein bißchen über den Zaun schauen, öffnen sich uns ungeahnte Perspektiven. Wir sehen vieles, werden uns inne, daß die gesamte Natur mit ihrem Urquell, dem Ersten Tag, erkennbar verbunden ist.
Aktualisiert: 2015-12-27
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Auf Sendung

Auf Sendung von Fink,  Josef
Viele Jahre war Josef Fink, ehemaliger Rektor des Kulturzentrums bei den Minoriten in Graz und steirischer Künstlerseelsorger, mit seinen nachdenklich machenden Sätzen in den Medien präsent. Seine einstigen ORF-Texte liegen nun als Buch vor. Josef Fink war Autor zahlreicher Publikationen, Drehbücher für Fernsehfilme. Als Künstler hatte er viele Ausstellungen und errang zahlreiche Preise.
Aktualisiert: 2015-12-27
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Der Sturm auf die Zitadelle

Der Sturm auf die Zitadelle von Holler,  Franz
Der Autor beschreibt anhand von historischen Unterlagen die Zeit um das Jahr 1809, in der die Franzosen Graz besetzt hatten und mehrmals versuchten, den Schlossberg zu stürmen, der von Major Franz Hackher und seinen Truppen erfolgreich verteidigt wurde, bis von Erzherzog Johann der Befehl erging, die Festung den Franzosen zu überlassen. Durch die ausführliche Schilderung der damaligen Verhältnisse und Lebensweise fühlt sich der Leser in die Wirren der Zeit der Napoleonischen Kriege zurückversetzt.
Aktualisiert: 2015-12-27
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Zirbengeist und Steirerstiefel

Zirbengeist und Steirerstiefel von Czerwinka,  Martin
Warum vergönnt der heilige Petrus den Bauern von Pöllau nicht, in einer Landschaft zu leben, die in ihrer Schönheit dem Paradiese gleicht? Wie wird eine wuchtige Buche zur besten Freundin? Kann das Kätzchen der jungen Frau den Weg aus der Verzweiflung zeigen? Treibt der Zirbengeist in den Seetaler Alpen noch immer sein Unwesen? Wie kann der Traum vom Nikolaus einem traurigen Buben die glücklichsten Momente seines Lebens bescheren? In bewegenden Geschichten treffen wir Menschen, die mit Ehrlichkeit und Demut schwierige, fast ausweglose Situationen meistern. Ihr Lebensweg führt sie zu ungeahnten Erkenntnissen.
Aktualisiert: 2015-12-27
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 6

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 6 von Markl,  Matthias, Prigl,  Hubert, Urrisk,  Rolf M, Vaszarics,  Paul
Mit einem Geleitwort des Bundesministers für Europa, Integration und Äußeres Sebastian Kurz und Grußworten der Botschafter / Botschafterinnen der ehemaligen alliierten Besatzungsmächte: Grußwort der Botschafterin der USA in Österreich Alexa L. Wesner, Grußwort des Botschafters der Russischen Föderation in Österreich Sergej Netschajew, Grußwort der Botschafterin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland Susan le Jeune d'Allegeershecque, Grußwort des Botschafters der Republik Frankreich in Österreich Pascal Teixeira Da Silva. Im Hinblick auf die Gedenkjahre 1945 und 1955 ist dieser Band der Zeit der „Alliierten Besatzung in Wien 1945–1955" gewidmet. In diesem Buch gehen die Autoren der Organisation des Alliierten Rates, der interalliierten und der nationalen Militärpolizei der vier Besatzungsmächte, den verschiedenen Arten der Unterkunft und dem Leben der Soldaten in der Garnisonsstadt Wien (soweit es die Familienzusammenführung, die Versorgung, die Spitäler oder die Militärseelsorge betrifft) sowie den Möglichkeiten der damaligen Freizeitgestaltung nach. Ein Kapitel ist den Militärflugplätzen, die seitens der Alliierten in Wien errichtet und betrieben wurden, gewidmet. Ein weiteres befasst sich mit den Leistungen, die die alliierten Soldaten für die notleidende Bevölkerung, vor allem aber für die Wiener Kinder, erbracht haben (von der Lebensmittel- über die Heizmaterialversorgung bis hin zu den Weihnachtsaktionen und die Betreuung behinderter Kinder). Alles wird minutiös dokumentiert. Ein besonderes Bedürfnis ist es den Autoren, in diesem Buch auch aller jener Soldaten zu gedenken, die im Zuge der Befreiung Wiens gefallen sind. So wurden alle Soldatengräber erfasst und im Bild dokumentiert. Auch den Denkmälern und sonstigen Erinnerungen an diese Zeit ist ein eigenes Kapitel gewidmet.
Aktualisiert: 2020-01-08
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