Es weihnachtet …

Es weihnachtet … von Leonstein,  Gerhard von
Weihnachten naht! Wer erinnert sich nicht gerne an die Weihnachtszeit seiner Kindheit? War das nicht wunderbar, als unsere Mutter Bratäpfel auf der Ofenplatte schmorte oder der Duft von Weihrauch durch das Zimmer zog, während es draußen schneite? Jeder hat seine eigene Geschichte. Jeder hat Erinnerungen an dieses Fest und seinen eigenen Zugang. Wir genießen aber auch heute diese stille Zeit und freuen uns jedes Jahr – ob Klein oder Groß – auf das Fest der Liebe und Wärme. Diese spannenden Kurzgeschichten aus der Südsteiermark erzählen in äußerst berührender Weise die Schicksale von Menschen, die zu Weihnachten etwas Besonderes erlebten. Immer wieder glaubt man, selbst am Geschehen Anteil zu haben. Kein Wunder, dass einem davon – tief berührt – Tränen in die Augen treten. Lassen sie sich überraschen von einem Feuerwerk an Gefühlen, Spannung und Dramatik! Gerhard von Leonstein versteht es mit seiner emotionalen Art wieder einmal, seine LeserInnen tief in ihren Herzen zu berühren.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Es weihnachtet …

Es weihnachtet … von Leonstein,  Gerhard von
Weihnachten naht! Wer erinnert sich nicht gerne an die Weihnachtszeit seiner Kindheit? War das nicht wunderbar, als unsere Mutter Bratäpfel auf der Ofenplatte schmorte oder der Duft von Weihrauch durch das Zimmer zog, während es draußen schneite? Jeder hat seine eigene Geschichte. Jeder hat Erinnerungen an dieses Fest und seinen eigenen Zugang. Wir genießen aber auch heute diese stille Zeit und freuen uns jedes Jahr – ob Klein oder Groß – auf das Fest der Liebe und Wärme. Diese spannenden Kurzgeschichten aus der Südsteiermark erzählen in äußerst berührender Weise die Schicksale von Menschen, die zu Weihnachten etwas Besonderes erlebten. Immer wieder glaubt man, selbst am Geschehen Anteil zu haben. Kein Wunder, dass einem davon – tief berührt – Tränen in die Augen treten. Lassen sie sich überraschen von einem Feuerwerk an Gefühlen, Spannung und Dramatik! Gerhard von Leonstein versteht es mit seiner emotionalen Art wieder einmal, seine LeserInnen tief in ihren Herzen zu berühren.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das Steyr-Waffenrad

Das Steyr-Waffenrad von Ulreich,  Walter
Die Markenbezeichnung „Waffenrad“ ist in Österreich zum Synonym für eine bestimmte Art von Fahrrädern geworden: schwarz und schwer, alt – aber brauchbar. Ein Fahrrad, von Großmutter oder Vater geerbt, auf dem die eigenen Kinder noch fahren, für Generationen gebaut. Solche Räder sind mit viel persönlicher Geschichte verbunden: Arbeitswege, Einkaufs- und Urlaubsfahrten in den 1920er- und 1930er-Jahren sowie gefährliche „Hamsterfahrten“ nach dem Zweiten Weltkrieg wurden nicht selten auf ein und demselben Fahrrad erledigt, dem Waffenrad. In allen Teilen vertrauensvoll stabil, vertrug es auch härteste Behandlung und extreme Belastung auf schlechtesten Wegen. Der Image-Verlust des Fahrrades in den boomenden 1960er- und 1970er-Jahren kratzte auch am Mythos des Waffenrades. Heute jedoch ist Rad fahren aus mehreren Gründen mehr als in! Und auch der junge Zauber dieses alten Rades ist spürbar! Das Wissen um den Ursprung des Wortes und die Erkennungszeichen ging verloren. Als „Waffenrad“ wird jedes schwarze, schwere, alte Rad bezeichnet, ganz gleich, ob es ein Puch-, ein Styria- oder etwa ein deutsches Diamant-Rad ist. Dem Waffenrad nachzuspüren, dessen Details erkennen und die Räder datieren lernen, war der Grund für dieses Buch. Eine über 100-jährige, faszinierende Geschichte eines Fahrrades kam dabei zum Vorschein.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Wien. 2000 Jahre ­Garnisonsstadt

Wien. 2000 Jahre ­Garnisonsstadt von Urrisk-Obertynski,  Rolf M.
60 Jahre Militärkommando Wien, 340 Jahre Entsatz von Wien,  215 Jahre Schlacht bei Aspern. – Brigadier Prof. Mag. Rolf M. Urrisk-Obertyński, Autor von militärhistorischen Fachbüchern, hat mit dem vorliegenden Band 5, Teil 2 ein bis dato achtbändiges Werk über die Militärgeschichte Wiens verfasst – beginnend von den Römischen Legionen bis hin zum österreichischen Bundesheer. Band 1 behandelt die Ereignisse von der Errichtung des römischen Lagers Vindobona bis zum Ende der Monarchie. Im Band 2 wird die Volkswehr im neuen Deutsch-Österreich beschrieben, die Österreichische Wehrmacht, das Bundesheer und die Wehrverbände der Ersten Republik. In den Bänden 3 bis 5 werden die ca. 750 Objekte in Österreich beschrieben, die militärisch genutzt wurden. Band 3 bezieht sich auf die Objekte im ersten Bezirk. Der 4. Band ist wegen der Fülle an Informationen in zwei Bänden erschienen, Band 4/1 behandelt die Bezirke 2 bis 6, Band 4/2 die Bezirke 7, 8, 9 und 20. Band 6 ist der Zeit der Alliierten Besatzung in Wien 1945–1955 gewidmet. In diesem Buch gehen die Autoren der Organisation des Alliierten Rates, der interalliierten und der nationalen Militärpolizei der vier Besatzungsmächte und dem Leben der Soldaten in der Garnisonsstadt Wien nach. In den reich bebilderten Bänden beschreibt der Autor Kasernen, ehemalige Luftschutzanlagen, Lazarette und militärische Dienststellen, Kunstwerke, Statuen, (Kriegs-)Denkmäler, Gedenksteine und -tafeln, Schießstätten, Hinrichtungsplätze und viele andere einschlägige Objekte.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das Steyr-Waffenrad

Das Steyr-Waffenrad von Ulreich,  Walter
Die Markenbezeichnung „Waffenrad“ ist in Österreich zum Synonym für eine bestimmte Art von Fahrrädern geworden: schwarz und schwer, alt – aber brauchbar. Ein Fahrrad, von Großmutter oder Vater geerbt, auf dem die eigenen Kinder noch fahren, für Generationen gebaut. Solche Räder sind mit viel persönlicher Geschichte verbunden: Arbeitswege, Einkaufs- und Urlaubsfahrten in den 1920er- und 1930er-Jahren sowie gefährliche „Hamsterfahrten“ nach dem Zweiten Weltkrieg wurden nicht selten auf ein und demselben Fahrrad erledigt, dem Waffenrad. In allen Teilen vertrauensvoll stabil, vertrug es auch härteste Behandlung und extreme Belastung auf schlechtesten Wegen. Der Image-Verlust des Fahrrades in den boomenden 1960er- und 1970er-Jahren kratzte auch am Mythos des Waffenrades. Heute jedoch ist Rad fahren aus mehreren Gründen mehr als in! Und auch der junge Zauber dieses alten Rades ist spürbar! Das Wissen um den Ursprung des Wortes und die Erkennungszeichen ging verloren. Als „Waffenrad“ wird jedes schwarze, schwere, alte Rad bezeichnet, ganz gleich, ob es ein Puch-, ein Styria- oder etwa ein deutsches Diamant-Rad ist. Dem Waffenrad nachzuspüren, dessen Details erkennen und die Räder datieren lernen, war der Grund für dieses Buch. Eine über 100-jährige, faszinierende Geschichte eines Fahrrades kam dabei zum Vorschein.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 2

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 2 von Urrisk-Obertynski,  Rolf M.
Bei diesem siebenbändigen Werk handelt es sich um die Darstellung der 2000-jährigen Geschichte Wiens als Garnisonsstadt. Die ersten beiden Bände befassen sich mit der Militärgeschichte Wiens - von dessen Gründung als römisches Legionslager bis heute. Der 1. Band behandelt dabei die Zeit von den Römern bis zum Ende der Monarchie, der 2. Band die Zeit von 1918 bis heute. Nach langwierigen Recherchen ist es u. a. gelungen, etwa alle Verbände der k.(u.)k. Armee, die jemals in Wien stationiert waren, getrennt nach Infanterie, Kavallerie und Artillerie, zu erfassen und aufzulisten. Dargestellt werden aber auch alle römischen Legionen, die Verbände der Deutschen Wehrmacht von 1938–1945 oder die der Alliierten von 1945–1955. Natürlich finden die Verbände des Bundesheeres der Ersten und Zweiten Republik ebenfalls hier ihren Niederschlag. Ergänzt wird dies, soweit nachvollziehbar, durch die Angabe, wann sie von wo nach Wien und wann sie von Wien wohin verlegt wurden. Dazu kommt u. a. eine Auflistung aller Präsidenten des Hofkriegsrates, aller Bürgermeister, aller Kommandanten der Stadtguardia oder aller Militärs, die durch die Stadt Wien mit der (Ehren-)Bürgerschaft oder einem Ehrengrab ausgezeichnet wurden. Aber auch alle Straßen-, Platz- oder Gebäudenamen, die militärischen Ursprungs sind, werden aufgezählt und ihre Namensgebung erläutert. Ergänzt wird diese Aufzählung durch ein Kalendarium über den gesamten Zeitraum.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 6

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 6 von Markl,  Matthias, Prigl,  Hubert, Urrisk,  Rolf M, Urrisk-Obertynski,  Rolf M., Vaszarics,  Paul
Mit einem Geleitwort des Bundesministers für Europa, Integration und Äußeres Sebastian Kurz und Grußworten der Botschafter / Botschafterinnen der ehemaligen alliierten Besatzungsmächte: Grußwort der Botschafterin der USA in Österreich Alexa L. Wesner, Grußwort des Botschafters der Russischen Föderation in Österreich Sergej Netschajew, Grußwort der Botschafterin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland Susan le Jeune d'Allegeershecque, Grußwort des Botschafters der Republik Frankreich in Österreich Pascal Teixeira Da Silva. Im Hinblick auf die Gedenkjahre 1945 und 1955 ist dieser Band der Zeit der „Alliierten Besatzung in Wien 1945–1955" gewidmet. In diesem Buch gehen die Autoren der Organisation des Alliierten Rates, der interalliierten und der nationalen Militärpolizei der vier Besatzungsmächte, den verschiedenen Arten der Unterkunft und dem Leben der Soldaten in der Garnisonsstadt Wien (soweit es die Familienzusammenführung, die Versorgung, die Spitäler oder die Militärseelsorge betrifft) sowie den Möglichkeiten der damaligen Freizeitgestaltung nach. Ein Kapitel ist den Militärflugplätzen, die seitens der Alliierten in Wien errichtet und betrieben wurden, gewidmet. Ein weiteres befasst sich mit den Leistungen, die die alliierten Soldaten für die notleidende Bevölkerung, vor allem aber für die Wiener Kinder, erbracht haben (von der Lebensmittel- über die Heizmaterialversorgung bis hin zu den Weihnachtsaktionen und die Betreuung behinderter Kinder). Alles wird minutiös dokumentiert. Ein besonderes Bedürfnis ist es den Autoren, in diesem Buch auch aller jener Soldaten zu gedenken, die im Zuge der Befreiung Wiens gefallen sind. So wurden alle Soldatengräber erfasst und im Bild dokumentiert. Auch den Denkmälern und sonstigen Erinnerungen an diese Zeit ist ein eigenes Kapitel gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 6

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 6 von Markl,  Matthias, Prigl,  Hubert, Urrisk,  Rolf M, Urrisk-Obertynski,  Rolf M., Vaszarics,  Paul
Mit einem Geleitwort des Bundesministers für Europa, Integration und Äußeres Sebastian Kurz und Grußworten der Botschafter / Botschafterinnen der ehemaligen alliierten Besatzungsmächte: Grußwort der Botschafterin der USA in Österreich Alexa L. Wesner, Grußwort des Botschafters der Russischen Föderation in Österreich Sergej Netschajew, Grußwort der Botschafterin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland Susan le Jeune d'Allegeershecque, Grußwort des Botschafters der Republik Frankreich in Österreich Pascal Teixeira Da Silva. Im Hinblick auf die Gedenkjahre 1945 und 1955 ist dieser Band der Zeit der „Alliierten Besatzung in Wien 1945–1955" gewidmet. In diesem Buch gehen die Autoren der Organisation des Alliierten Rates, der interalliierten und der nationalen Militärpolizei der vier Besatzungsmächte, den verschiedenen Arten der Unterkunft und dem Leben der Soldaten in der Garnisonsstadt Wien (soweit es die Familienzusammenführung, die Versorgung, die Spitäler oder die Militärseelsorge betrifft) sowie den Möglichkeiten der damaligen Freizeitgestaltung nach. Ein Kapitel ist den Militärflugplätzen, die seitens der Alliierten in Wien errichtet und betrieben wurden, gewidmet. Ein weiteres befasst sich mit den Leistungen, die die alliierten Soldaten für die notleidende Bevölkerung, vor allem aber für die Wiener Kinder, erbracht haben (von der Lebensmittel- über die Heizmaterialversorgung bis hin zu den Weihnachtsaktionen und die Betreuung behinderter Kinder). Alles wird minutiös dokumentiert. Ein besonderes Bedürfnis ist es den Autoren, in diesem Buch auch aller jener Soldaten zu gedenken, die im Zuge der Befreiung Wiens gefallen sind. So wurden alle Soldatengräber erfasst und im Bild dokumentiert. Auch den Denkmälern und sonstigen Erinnerungen an diese Zeit ist ein eigenes Kapitel gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Es weihnachtet …

Es weihnachtet … von Leonstein,  Gerhard von
Weihnachten naht! Wer erinnert sich nicht gerne an die Weihnachtszeit seiner Kindheit? War das nicht wunderbar, als unsere Mutter Bratäpfel auf der Ofenplatte schmorte oder der Duft von Weihrauch durch das Zimmer zog, während es draußen schneite? Jeder hat seine eigene Geschichte. Jeder hat Erinnerungen an dieses Fest und seinen eigenen Zugang. Wir genießen aber auch heute diese stille Zeit und freuen uns jedes Jahr – ob Klein oder Groß – auf das Fest der Liebe und Wärme. Diese spannenden Kurzgeschichten aus der Südsteiermark erzählen in äußerst berührender Weise die Schicksale von Menschen, die zu Weihnachten etwas Besonderes erlebten. Immer wieder glaubt man, selbst am Geschehen Anteil zu haben. Kein Wunder, dass einem davon – tief berührt – Tränen in die Augen treten. Lassen sie sich überraschen von einem Feuerwerk an Gefühlen, Spannung und Dramatik! Gerhard von Leonstein versteht es mit seiner emotionalen Art wieder einmal, seine LeserInnen tief in ihren Herzen zu berühren.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 4 – Teil 1

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 4 – Teil 1 von Urrisk-Obertynski,  Rolf M.
Der Band 4 befasst sich mit jenen Objekten, die nach der ersten Stadterweiterung 1850 zu Wien gekommen sind. Im Rahmen dieser Stadterweiterung kommt es zur Eingemeindung von 34 Vorstädten, die zunächst in sieben Stadtbezirke (Bezirke) eingeteilt, und – nach der Anordnung Kaiser Franz Josephs I. vom 20. Dezember 1857, die Befestigungsanlagen niederzureißen und das Glacis zu verbauen – baulich unmittelbar mit der Altstadt verbunden werden. Es handelt sich dabei um folgende Bezirke: II. Leopoldstadt, III. Landstraße, IV. Wieden, V. Mariahilf, VI. Neubau, VII. Josefstadt und VIII. Alsergrund. Am 5. Oktober 1861 beschließt der Gemeinderat, Teile des IV. Bezirks (Hundsthurm, Margareten, Nicolsdorf, Matzleinsdorf, Laurenzergrund und Reinprechtsdorf) von diesem abzutrennen und aus diesen den V. Bezirk (Margareten) zu bilden. Die Teilung der Wieden macht eine Neunummerierung der Bezirke sechs bis neun erforderlich: VI. Mariahilf, VII. Neubau, VIII. Josefstadt und IX. Alsergrund. 1874 werden die Gebiete des III., IV. und V. Bezirkes, die sich südlich des Linienwalls befinden, ausgegliedert, zusammen­geschlossen und in räumlich erweiterter Form als X. Bezirk (Favoriten) eingemeindet. Am 24. März 1900 wird der nördliche Teil des II. Bezirkes (Brigittenau und Zwischenbrücken) abgetrennt und zu einem eigenständigen XX. Bezirk (Brigittenau) erhoben. Am 1. Jänner 1911 kommt der Schweizergarten vom X. zum III. Bezirk. Im Zuge der Recherchen für diesen Band ist eine Datenmenge unerwarteten Ausmaßes zusammen gekommen. Um nicht auf, zum Teil noch nie veröffentlichte Informationen und Bilder verzichten zu müssen, und anderseits die Lesbarkeit und Handhabbarkeit zu bewahren, haben wir (mein großartiger und verständnisvoller Verleger und ich) uns entschlossen, den Band 4 in zwei Teilen herauszubringen. Der nun vorliegende Teil 1 umfasst die Bezirke II bis VI. In einem 2. Teil folgen die Bezirke VII–IX und XX.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 3

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 3 von Urrisk-Obertynski,  Rolf M.
Bei diesem siebenbändigen Werk handelt es sich um die Darstellung der 2000-jährigen Geschichte Wiens als Garnisonsstadt. Nachdem in den beiden ersten Bänden die 2000-jährige Geschichte der Garnisonsstadt Wien allgemein dargestellt wurde, werden in den folgenden Bänden die einzelnen Objekte detailliert in Wort und Bild vorgestellt. Im Band 3 geht es dabei um die Objekte im 1. Bezirk, im Band 4 um die Bezirke 2–9 und 20 und im Band 5 um die Bezirke 10–19 und 21–23. Aufgrund der Vielzahl militärhistorisch interessanter Objekte und des großen, bislang größtenteils unveröffentlichten Daten- und Bildmaterials, wird es auch einen eigenen Band für die Zeit der Besatzung durch die Alliierten 1945–1955 (Band 6) und die Wiener Stadtbefestigung (Band 7) geben.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wien. 2000 Jahre ­Garnisonsstadt

Wien. 2000 Jahre ­Garnisonsstadt von Urrisk-Obertynski,  Rolf M.
60 Jahre Militärkommando Wien, 340 Jahre Entsatz von Wien,  215 Jahre Schlacht bei Aspern. – Brigadier Prof. Mag. Rolf M. Urrisk-Obertyński, Autor von militärhistorischen Fachbüchern, hat mit dem vorliegenden Band 5, Teil 2 ein bis dato achtbändiges Werk über die Militärgeschichte Wiens verfasst – beginnend von den Römischen Legionen bis hin zum österreichischen Bundesheer. Band 1 behandelt die Ereignisse von der Errichtung des römischen Lagers Vindobona bis zum Ende der Monarchie. Im Band 2 wird die Volkswehr im neuen Deutsch-Österreich beschrieben, die Österreichische Wehrmacht, das Bundesheer und die Wehrverbände der Ersten Republik. In den Bänden 3 bis 5 werden die ca. 750 Objekte in Österreich beschrieben, die militärisch genutzt wurden. Band 3 bezieht sich auf die Objekte im ersten Bezirk. Der 4. Band ist wegen der Fülle an Informationen in zwei Bänden erschienen, Band 4/1 behandelt die Bezirke 2 bis 6, Band 4/2 die Bezirke 7, 8, 9 und 20. Band 6 ist der Zeit der Alliierten Besatzung in Wien 1945–1955 gewidmet. In diesem Buch gehen die Autoren der Organisation des Alliierten Rates, der interalliierten und der nationalen Militärpolizei der vier Besatzungsmächte und dem Leben der Soldaten in der Garnisonsstadt Wien nach. In den reich bebilderten Bänden beschreibt der Autor Kasernen, ehemalige Luftschutzanlagen, Lazarette und militärische Dienststellen, Kunstwerke, Statuen, (Kriegs-)Denkmäler, Gedenksteine und -tafeln, Schießstätten, Hinrichtungsplätze und viele andere einschlägige Objekte.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 1

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 1 von Urrisk-Obertynski,  Rolf M.
Im ersten Band dieser Dokumentation wird die gesamte militärische Geschichte der Garnisonsstadt Wien von der XV. Römischen Legion bis zum jüngst erst aufgestellten Kommando Militärstreife&Militärpolizei des Österreichischen Bundesheeres dargestellt. Ergänzt wird dies durch zahlreiche Tabellen und Übersichten, etwa die komplette Aufzählung aller jemals in Wien stationierten Verbände oder der Straßennamen, die einen militärischen Ursprung haben. In den in weiterer Folge geplanten insgesamt vier Bänden werden alle Objekte, die in Wien jemals militärisch genutzt wurden, nach Bezirken geordnet, beschrieben. Dazu kommen alle Denkmäler sowie Gedenktafeln in Kirchen. Jeder Band umfasst ca. 340 Seiten mit 350 großteils farbigen Abbildungen, Grafiken und Plänen.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 1

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 1 von Urrisk-Obertynski,  Rolf M.
Im ersten Band dieser Dokumentation wird die gesamte militärische Geschichte der Garnisonsstadt Wien von der XV. Römischen Legion bis zum jüngst erst aufgestellten Kommando Militärstreife&Militärpolizei des Österreichischen Bundesheeres dargestellt. Ergänzt wird dies durch zahlreiche Tabellen und Übersichten, etwa die komplette Aufzählung aller jemals in Wien stationierten Verbände oder der Straßennamen, die einen militärischen Ursprung haben. In den in weiterer Folge geplanten insgesamt vier Bänden werden alle Objekte, die in Wien jemals militärisch genutzt wurden, nach Bezirken geordnet, beschrieben. Dazu kommen alle Denkmäler sowie Gedenktafeln in Kirchen. Jeder Band umfasst ca. 340 Seiten mit 350 großteils farbigen Abbildungen, Grafiken und Plänen.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 4 – Teil 1

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 4 – Teil 1 von Urrisk-Obertynski,  Rolf M.
Der Band 4 befasst sich mit jenen Objekten, die nach der ersten Stadterweiterung 1850 zu Wien gekommen sind. Im Rahmen dieser Stadterweiterung kommt es zur Eingemeindung von 34 Vorstädten, die zunächst in sieben Stadtbezirke (Bezirke) eingeteilt, und – nach der Anordnung Kaiser Franz Josephs I. vom 20. Dezember 1857, die Befestigungsanlagen niederzureißen und das Glacis zu verbauen – baulich unmittelbar mit der Altstadt verbunden werden. Es handelt sich dabei um folgende Bezirke: II. Leopoldstadt, III. Landstraße, IV. Wieden, V. Mariahilf, VI. Neubau, VII. Josefstadt und VIII. Alsergrund. Am 5. Oktober 1861 beschließt der Gemeinderat, Teile des IV. Bezirks (Hundsthurm, Margareten, Nicolsdorf, Matzleinsdorf, Laurenzergrund und Reinprechtsdorf) von diesem abzutrennen und aus diesen den V. Bezirk (Margareten) zu bilden. Die Teilung der Wieden macht eine Neunummerierung der Bezirke sechs bis neun erforderlich: VI. Mariahilf, VII. Neubau, VIII. Josefstadt und IX. Alsergrund. 1874 werden die Gebiete des III., IV. und V. Bezirkes, die sich südlich des Linienwalls befinden, ausgegliedert, zusammen­geschlossen und in räumlich erweiterter Form als X. Bezirk (Favoriten) eingemeindet. Am 24. März 1900 wird der nördliche Teil des II. Bezirkes (Brigittenau und Zwischenbrücken) abgetrennt und zu einem eigenständigen XX. Bezirk (Brigittenau) erhoben. Am 1. Jänner 1911 kommt der Schweizergarten vom X. zum III. Bezirk. Im Zuge der Recherchen für diesen Band ist eine Datenmenge unerwarteten Ausmaßes zusammen gekommen. Um nicht auf, zum Teil noch nie veröffentlichte Informationen und Bilder verzichten zu müssen, und anderseits die Lesbarkeit und Handhabbarkeit zu bewahren, haben wir (mein großartiger und verständnisvoller Verleger und ich) uns entschlossen, den Band 4 in zwei Teilen herauszubringen. Der nun vorliegende Teil 1 umfasst die Bezirke II bis VI. In einem 2. Teil folgen die Bezirke VII–IX und XX.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 2

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 2 von Urrisk-Obertynski,  Rolf M.
Bei diesem siebenbändigen Werk handelt es sich um die Darstellung der 2000-jährigen Geschichte Wiens als Garnisonsstadt. Die ersten beiden Bände befassen sich mit der Militärgeschichte Wiens - von dessen Gründung als römisches Legionslager bis heute. Der 1. Band behandelt dabei die Zeit von den Römern bis zum Ende der Monarchie, der 2. Band die Zeit von 1918 bis heute. Nach langwierigen Recherchen ist es u. a. gelungen, etwa alle Verbände der k.(u.)k. Armee, die jemals in Wien stationiert waren, getrennt nach Infanterie, Kavallerie und Artillerie, zu erfassen und aufzulisten. Dargestellt werden aber auch alle römischen Legionen, die Verbände der Deutschen Wehrmacht von 1938–1945 oder die der Alliierten von 1945–1955. Natürlich finden die Verbände des Bundesheeres der Ersten und Zweiten Republik ebenfalls hier ihren Niederschlag. Ergänzt wird dies, soweit nachvollziehbar, durch die Angabe, wann sie von wo nach Wien und wann sie von Wien wohin verlegt wurden. Dazu kommt u. a. eine Auflistung aller Präsidenten des Hofkriegsrates, aller Bürgermeister, aller Kommandanten der Stadtguardia oder aller Militärs, die durch die Stadt Wien mit der (Ehren-)Bürgerschaft oder einem Ehrengrab ausgezeichnet wurden. Aber auch alle Straßen-, Platz- oder Gebäudenamen, die militärischen Ursprungs sind, werden aufgezählt und ihre Namensgebung erläutert. Ergänzt wird diese Aufzählung durch ein Kalendarium über den gesamten Zeitraum.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 6

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 6 von Markl,  Matthias, Prigl,  Hubert, Urrisk,  Rolf M, Urrisk-Obertynski,  Rolf M., Vaszarics,  Paul
Mit einem Geleitwort des Bundesministers für Europa, Integration und Äußeres Sebastian Kurz und Grußworten der Botschafter / Botschafterinnen der ehemaligen alliierten Besatzungsmächte: Grußwort der Botschafterin der USA in Österreich Alexa L. Wesner, Grußwort des Botschafters der Russischen Föderation in Österreich Sergej Netschajew, Grußwort der Botschafterin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland Susan le Jeune d'Allegeershecque, Grußwort des Botschafters der Republik Frankreich in Österreich Pascal Teixeira Da Silva. Im Hinblick auf die Gedenkjahre 1945 und 1955 ist dieser Band der Zeit der „Alliierten Besatzung in Wien 1945–1955" gewidmet. In diesem Buch gehen die Autoren der Organisation des Alliierten Rates, der interalliierten und der nationalen Militärpolizei der vier Besatzungsmächte, den verschiedenen Arten der Unterkunft und dem Leben der Soldaten in der Garnisonsstadt Wien (soweit es die Familienzusammenführung, die Versorgung, die Spitäler oder die Militärseelsorge betrifft) sowie den Möglichkeiten der damaligen Freizeitgestaltung nach. Ein Kapitel ist den Militärflugplätzen, die seitens der Alliierten in Wien errichtet und betrieben wurden, gewidmet. Ein weiteres befasst sich mit den Leistungen, die die alliierten Soldaten für die notleidende Bevölkerung, vor allem aber für die Wiener Kinder, erbracht haben (von der Lebensmittel- über die Heizmaterialversorgung bis hin zu den Weihnachtsaktionen und die Betreuung behinderter Kinder). Alles wird minutiös dokumentiert. Ein besonderes Bedürfnis ist es den Autoren, in diesem Buch auch aller jener Soldaten zu gedenken, die im Zuge der Befreiung Wiens gefallen sind. So wurden alle Soldatengräber erfasst und im Bild dokumentiert. Auch den Denkmälern und sonstigen Erinnerungen an diese Zeit ist ein eigenes Kapitel gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Die k.u.k. Leibgarden am österr.-ungar. Hof 1518-1918

Die k.u.k. Leibgarden am österr.-ungar. Hof 1518-1918 von Urrisk-Obertynski,  Rolf M.
Mit diesem Buch beginnt der Autor, der sich bereits durch seine 10-teilige Dokumentation über die Ausrüstung, Bewaffnung und Uniformierung des Österreichischen Bundesheeres der Ersten und Zweiten Republik einen Namen gemacht hat, eine neue Serie über die k. (u.). k. Armee. Im 1. Band, dem der Sohn des letzten österreichischen Kaisers, SKH Dr. Otto v. Habsburg, ein Vorwort gewidmet hat, werden alle Leibgarden der alten Monarchie vor- und dargestellt. In der Einleitung findet der Leser zunächst eine Erläuterung über die Geschichte der Garden allgemein und ihre Bedeutung als Eliten. Die Beschreibung beginnt bei der Hetairoi, der adeligen makedonischen Garde Alexanders des Großen, und reicht bis zu den legendären Garden Frankreichs, Russlands, Preußens, Italiens, Großbritanniens und des Vatikan. Danach erfolgt ein historischer Abriss über die Entwicklung der Leibgarden (einschließlich der k. u. Kronwache, die nicht unmittelbar zu den Leibgarden zu zählen ist) am Hof der Habsburger. Jede Leibgarde wird mit ihrer Geschichte, der Stellung innerhalb der Leibgarden und ihrer Bedeutung als Repräsentations-, Wach- und Bildungseinrichtung behandelt. Ergänzt wird dies durch die Auflistung der Namen aller Kapitäne. Dabei erhält man auch einen Einblick in das Leben am kaiserlich-königlichen Hof in Wien, in Budapest und im Felde sowie einen Eindruck über die gesellschaftliche Stellung der Leibgarden, die sich nicht immer nur so rosig darstellt, wie es ihre wunderschöne Uniform oft glauben lässt. Illustriert wird dies u. a. durch verschiedene Dokumente, die als Faksimile abgedruckt sind und die aufzeigen sollen, wie sich der Alltag der Garden abgespielt hat (die oft kuriose Palette reicht dabei vom "Vorstellungszeremoniell" eines neuen Garden bei den diversen Dienststellen bei Hof bis zum Ansuchen um finanzielle Unterstützung für einen Kuraufenthalt). Ausführlich geschildert wird auch das leider nicht immer rühmliche Ende einiger Leibgarden. Den Uniformen selbst ist im vorliegenden Buch ein breiter Raum gewidmet. Die einzelnen Uniformstücke werden in allen Details über die verschiedenen Epochen ihrer 400-jährigen Geschichte hinweg dargestellt. Unterstrichen wird dies durch die Veröffentlichung einer Reihe von Gemälden und kolorierten Zeichnungen, die in dieser Zusammensetzung noch nie zu sehen war. Namhafte Museen, wie das Kunsthistorische Museum in Wien und das Museum Wien Karlsplatz, haben hier in dankenswerter Weise unterstützend mitgewirkt. Ein weiteres Kapitel zeigt die verschiedensten Darstellungsformen der Leibgarden auf: Diese reichen von Zinnfiguren in allen Formen (flach oder vollplastisch) und Maßstäben, über Ausschneidebögen (besser bekannt unter dem Namen Mandlbögen), Ansichtskarten, Figurinen und Ballspenden bis zur Karikatur. Schließlich bietet das Buch ausführliche Angaben über weiterführende Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 3

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 3 von Urrisk-Obertynski,  Rolf M.
Bei diesem siebenbändigen Werk handelt es sich um die Darstellung der 2000-jährigen Geschichte Wiens als Garnisonsstadt. Nachdem in den beiden ersten Bänden die 2000-jährige Geschichte der Garnisonsstadt Wien allgemein dargestellt wurde, werden in den folgenden Bänden die einzelnen Objekte detailliert in Wort und Bild vorgestellt. Im Band 3 geht es dabei um die Objekte im 1. Bezirk, im Band 4 um die Bezirke 2–9 und 20 und im Band 5 um die Bezirke 10–19 und 21–23. Aufgrund der Vielzahl militärhistorisch interessanter Objekte und des großen, bislang größtenteils unveröffentlichten Daten- und Bildmaterials, wird es auch einen eigenen Band für die Zeit der Besatzung durch die Alliierten 1945–1955 (Band 6) und die Wiener Stadtbefestigung (Band 7) geben.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Bd. 4, Teil 2

Wien. 2000 Jahre Garnisonsstadt, Bd. 4, Teil 2 von Urrisk-Obertynski,  Rolf M.
Der Band 4 befasst sich mit jenen Bezirken, die nach der ersten Stadterweiterung 1850 zu Wien gekommen sind. Im Rahmen dieser Stadterweiterung kommt es zur Eingemeindung von 34 Vorstädten, die zunächst in sieben Stadtbezirke (Bezirke) eingeteilt, und - nach der Anordnung Kaiser Franz Josephs I. vom 20. Dezember 1857, die Befestigungsanlagen niederzureißen und das Glacis zu verbauen - baulich unmittelbar mit der Altstadt verbunden werden. Es handelt sich dabei um folgende Bezirke: II. Leopoldstadt, III. Landstraße, IV. Wieden, V. Mariahilf, VI. Neubau, VII. Josefstadt und VIII. Alsergrund. Am 5. Oktober 1861 beschließt der Gemeinderat, Teile des IV. Bezirks (Hundsthurm, Margareten, Nicolsdorf, Matzleinsdorf, Laurenzergrund und Reinprechtsdorf) von diesem abzutrennen und aus diesen den V. Bezirk (Margareten) zu bilden. Die Teilung der Wieden macht eine Neunummerierung der Bezirke sechs bis neun erforderlich: VI. Mariahilf, VII. Neubau, VIII. Josefstadt und IX. Alsergrund. 1874 werden die Gebiete des III., IV. und V. Bezirkes, die sich südlich des Linienwalls befinden, ausgegliedert, zusammen­geschlossen und in räumlich erweiterter Form als X. Bezirk (Favoriten) eingemeindet. Am 24. März 1900 wird der nördliche Teil des II. Bezirkes (Brigittenau und Zwischenbrücken) von diesem abgetrennt und zu einem eigenständigen XX. Bezirk (Brigittenau) erhoben. Am 1. Jänner 1911 kommt der Schweizergarten vom X. zum III. Bezirk. Im Zuge der Recherchen für diesen Band ist eine Datenmenge unerwarteten Ausmaßes zusammengekommen. Um nicht auf zum Teil noch nie veröffentlichte Informationen und Bilder verzichten zu müssen und anderseits die Lesbarkeit und Handhabbarkeit zu bewahren, haben wir (mein großartiger und verständnisvollerer Verleger und ich) uns entschlossen, den Band 4 in zwei Teilen herauszubringen. Der erste Teil umfasst die Bezirke II bis VI. In dem nun vorliegenden zweiten Teil folgen die Bezirke VII-IX und XX. Als Hauptquellen für dieses Band habe ich das Dehio-Handbuch Wien, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, das Historische Lexikon Wien von Felix Czeike sowie die Ausarbeitungen meiner Kameraden, Amtsdirektor Günther Graber, Regierungsrat i.R. Peter Medonig, Amtsdirektor i.R. Oberst a. D. Erwin Pitsch und Ministerialrat Oberst des höheren militärfachlichen Dienstes Mag. Martin Senekowitsch, herangezogen. Große Unterstützung in allen Fragen der Luftschutz-Einrichtungen fand ich bei Dr. Marcello La Speranza. Allen Herren danke ich für die großzügige Zurverfügungstellung ihrer Arbeiten sehr herzlich. Allen anderen Damen und Herren, die mir viel von ihrer Zeit, ihrem Wissen und ihren Unterlagen geschenkt haben, danke ich hier zunächst in ihrer Gesamtheit. Darüber hinaus weise ich auf deren Hilfe immer an Ort und Stelle gesondert hin. Der abschließende Dank gilt meinem lieben Bundesbruder, dem profunden Kenner von Wien und treuen Leser dieser Buchreihe Helmut W. Czepe, der sich spontan bereit erklärt hat, den Band zu lektorieren. In den 148 Jahren seines Bestehens wird die Roßauer-Kaserne von über 210 verschiedenen Kommanden, Stäben, Truppenkörpern oder Einrichtungen genutzt. Auf den diversen Kriegerdenkmälern befindet sich eine Unzahl an Namen. Ich möchte keine Truppe und keinen Namen unerwähnt lassen. Um den Umfang dieses Bandes aber nicht noch mehr auszudehnen, habe ich die Auflistung der Dienststellen und Truppen in Amtsgebäuden und Kasernen, die Namenslisten auf Kriegerdenkmälern und andere mir wichtig erscheinende Aufzählungen aus Platzgründen auf meine Homepage gestellt. Sie ist damit zu einem wichtigen ergänzenden Nachschlagwerk geworden.
Aktualisiert: 2023-05-14
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