Forschungen zum Collegium Jenense Band 1

Forschungen zum Collegium Jenense Band 1
Untersuchungen zu den Grab- und Gedächtnismalen innerhalb der Kollegienkirche im Collegium Jenense - ein Stück Universitätsgeschichte der Friedrich-Schiller-Universität initiiert seit Oktober 2018 durch ein interdisziplinäres Forschungsteams unter der Federführung des Universitätsarchivs, des Lehrstuhls für Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie und des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Der Neustädter Kreis und seine Geschichte

Der Neustädter Kreis und seine Geschichte von Greiling,  Werner
Neustadt an der Orla besaß seit 1660 den Status einer Kreisstadt, zunächst im Kurfürstentum und später im Königreich Sachsen und seit 1815 im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach. Nach einer Verwaltungsreform wurde Neustadt an der Orla zum Sitz des V. Verwaltungsbezirkes. Erst 1922 verlor die Stadt als Spätfolge der deutschlandweiten Fürstenabdankung nach dem Ersten Weltkrieg 1918, der Gründung des Landes Thüringen 1920 und den tiefgreifenden Veränderungen der Territorial- und Verwaltungsstruktur ihre Kreisstadtfunktion. Der Großteil des Neustädter Kreises wurde dem Landkreis Gera zugeschlagen, Jahrzehnte später gehörte Neustadt an der Orla dann zum Kreis Pößneck. Als 1992 die 37 Kreise des Freistaates Thüringen zu neuen, größeren Verwaltungseinheiten geformt werden sollten, erhielt auch die Kreisstadtfrage neue Aktualität. Das Buch bietet einen zeitlichen Längsschnitt mit beträchtlicher thematischer und empirischer Breite. Enthalten sind Informationen zum Verständnis des Kreises, zum territorialen Zuschnitt, zu seinen Aufgaben sowie zur Behördenstruktur, die sich ihrerseits in stetem Wandel befand. Historische Karten und Pläne - einige davon bislang unveröffentlicht - veranschaulichen geographische Gegebenheiten, Tabellen und Graphiken mit kompakten Informationen und zahlreiche Abbildungen vermitteln Eindrücke von der Lebenswelt im Neustädter Kreis und präsentieren viele Orte des Geschehens auch visuell.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Jenaer Jahrbuch zur Technik- und Industriegeschichte

Jenaer Jahrbuch zur Technik- und Industriegeschichte von Hahmann,  Peter
Das Jenaer Jahrbuch zur Technik- und Industriegeschichte stellt ein Forum für die Erschließung, Erhaltung und Präsentation historischer Befunde dar. Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung wissenschaftlicher und technischer Innovationen, deren Ausgangspunkte im Wissenschafts- und Industriestandort Jena und seinem regionalen Umfeld liegen. Es kommen darin Autoren zu Wort, die sich durch hohe - meist über Jahrzehnte hinweg erworbene - Sachkompetenz auf natur- und geisteswissenschaftlichen und unternehmerischen Gebieten auszeichnen. Das Jahrbuch erscheint in jährlicher Folge.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Immer im Fluss und an der Saale

Immer im Fluss und an der Saale
Kein anderer Stadtteil in Jena hat sich in den letzten 20 Jahren so stark verändert wie das Nordgebiet. Auf Konventionsflächen entstanden moderne Wohnquartiere. Daneben wurden Verkehrs-und Industriebrachen von Pionieren neuer Kulturformate für die Öffentlichkeit erobert. Die Entwicklung ist dynamisch und längst nicht abgeschlossen. Die Grundlage für die Stadtentwicklung im Norden wurde in den 1950er Jahren mit der Planung von Nord I und Nord II gelegt. Das Buch vereint Beiträge zur Entstehung, Umgebung, Kultur, Natur und über die Menschen, die im Norden leben.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Botho Graef in Jena

Botho Graef in Jena von Wahl,  Volker
Der von 1904 bis 1917 in Jena tätige Gelehrte Botho Graef (1857-1917) stand nach der jahrhundertwende an der Seite der Persönlichkeiten, die Jena als Kunststadt prägten. An der Universität vertrat er die KlassischeArchäologie und die neuere Kunstgeschichte.Sein öffentliches Wirken in der Gesellschaft der Kunstfreunde von Jena und Weimar und im Jenaer Kunstverein wurde weithin beachtet. Künstlerisches Einfühlungsvermögenund tiefes Kunstverständnis waren ihm zu eigen und förderten seine persönlichen Kontakte zu den Künstlern der älteren und der jüngsten Schaffensgeneration. Vorträge und Ausstellungsbesprechungen sind frühe Dokumente des kompromisslosen Eintretens für die Avantgardekunst in Deutschland.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Esthetic Places

Esthetic Places von Eiermann,  Wolf, Schwalbe,  Ronny, Seegert,  Robert
Aus dem Vorwort: In der Ausstellung und in dem vorliegenden Katalog "Esthetic places. Idyllen von Karl Gottfried Traugott Faber (1788-1863)" eröffnet Faber dem Betrachter seiner Bilder einen Blick in seine Zeit. Er zeigt Orte in natürlicher Schönheit. Ohne die Zugabe von Besonderem, von Aufmerksamkeit erregenden Dingen oder Momenten malt er real erscheinende Situationen und würdigt so den Ort und den Moment. Damit sind uns bildliche Zeugnisse von Orten und Gegenden überliefert, von denen bisher jegliche historische Momentaufnahme bis zum Aufkommen der Fotografie fehlte...
Aktualisiert: 2022-05-19
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Lexikon der Straßen, Gassen und Wege

Lexikon der Straßen, Gassen und Wege von Lange,  Manfred
Vor mehr als zwei Jahrzehnten erschien das "Straßenlexikon von Neustadt an der Orka". Es fandeinen guten Anklang und half den neustädtern sowie vielen Gästen, sich in den Gassen, Straßen und Plätzen der Stadt zurechtzufinden. Das lange vergriffene Buch wird nun in einer modifizierten Variante und mit neuem Titel vorgelegt. Denn es behält zwar seinen Charakter und seine Grundstruktur, hat aber auch mancherlei Veränderung erfahren. Dies gilt für die Ausstattung, den jetzt durchgängig farbigen Druck und das Format, aber auch für den Inhalt. Das Werk wurde aktualisiert und durch die Aufnahme all jener Straßen, Gassen und Wege erweitert, die seit dem Jahr 2000 hinzu gekommem sind. Dabei hat sich die Anzahl sowohl durch verschiedene Baumaßnahmen als auch durch Eingemeindungen vergrößert....Die Stadt hat ihre Fläche von einst ca. 36 km² auf rund 86 km² mehr als vrdoppelt. Über 1.300 Einwohner sind hinzugekommen, aber auch zwei Kindergärten, eine Grundschule, zahlreiche weitere Gebäude und nicht zuletzt mehrere Straßen. Deren Gesamtzahl hat sich von 143 auf nunmehr 179 deutlich erhöht. Sie alle sind verzeichnet und werden hinsichtlich ihrer Lage beschrieben.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Jenaer Jahrbuch zur Technik- und Industriegeschichte 2020 (Band 23)

Jenaer Jahrbuch zur Technik- und Industriegeschichte 2020 (Band 23) von Hahmann,  Peter
Zu einem touristischen Rundgang durch Jena gehören auch Stationen der Bauhausarchitektur. Therese Zuckerkandl gab Ende der 1920er Jahre eine Villa bei Walter Gropius in Auftrag. Das Schicksal der Bewohner in den verschiedenen Epochen wird ausführlich dargestellt. Von besonderem Interesse dürfte die Rolle von Wilhelm Langer sein. Er engagierte sich während seiner beruflichen Laufbahn für die Saaletalsperren. Die Ergebnisse der Experimente von Torricelli, Blaise und Guericke zum Vakuum lösten seinerzeit Erstaunen aus und eigneten sich auch zur Unterhaltung in höfischen Kreisen. Heutzutage rankt sich um den Begriff Vakuum eine ausgefeilte Technik. Glasbläserkunst aus Thüringen schaffte eine technische Voraussetzung für zahlreiche Erfindungen und Anwendungen auf Gebieten, auf denen Vakuum unabdingbar ist. Einige werden hier beschrieben.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Zu beiden Seiten der Wasserachse

Zu beiden Seiten der Wasserachse
In sanften Schwüngen erhebt sich das Gelände jenseits der Rudolstädter Straße. Hier, in landschaftlich schönster Umgebung, entstand die Großsiedlung Winzerla mit direktem Blick auf den Johannisberg und die Kernberge gegenüber. Das einstige Vorzeigeviertel des sozialistischen Wohnungsbaus ist heute ein Stadtteil mit viel Potential für das Zusammenleben mehrerer Generationen und Kulturen. Das Buch zeichnet ein facettenreiches Bild aus 50 Jahren Geschichte vom Baubeginn, über die Bewohner bis zu den Akteuren vor Ort.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Andreas Martuis

Andreas Martuis von Jansen-Schleicher,  Heike
Andreas Martius ist ein in Neustadt an der Orla tief verwurzelter Maler und Bildhauer. In den verschiedenen Phasen seines Schaffens entstanden zahlreiche Gemälde, Bilderzyklen, Zeichnungen, Grafiken und plastische Arbeiten. Regionale Bekanntheit erlangte er vor allem mit Weken, auf denen sich Ansichten aus seiner Heimatstadt und ihrem Ortsteil Arnshaugk finden. Dabei geht es dem Künstler nicht um dokumentarische Genauigkeit, sondern um den individuellen Blickwinkel und das mitunter überraschende Detail.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Primärprävention von Sportverletzungen

Primärprävention von Sportverletzungen von Seil,  Romain, Tischer,  Thomas
Schwerpunktthemen: Epidemiologie von Sportverletzungen Volkswirtschaftliche Kosten von Sportverletzungen und Prävention Wie funktioniert Präventionsforschung - Methodologie Neue Technologien in der Prävention Implementierung von Präventionsmaßnahmen Evidenz für Präventionsmaßnahmen von Knieverletzungen Evidenz für Präventionsmaßnahmen von Hüftverletzungen Evidenz für Präventionsmaßnahmen von Schulterverletzungen Evidenz für Präventionsmaßnahmen von Sprunggelenkverletzungen Spezielle Aspekte im Kindes- und Jugendalter Verschiedene Aspekte einzelner Sportarten Zukünftige Forschungsfelder GOTS-Empfehlungen zur Prävention
Aktualisiert: 2020-11-12
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Konservative Therapie – was hilft?

Konservative Therapie – was hilft? von Grim,  Casper, Seil,  Romain, Tischer,  Thomas
Die Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) Deutschland-Österreich-Schweiz veranstaltet jährlich einen wissenschaftlichen Kongress. Unter dem Vorsitz von Prof. Tischer und Dr. Grim gab es auf dem Kongress 2019 in Salzburg das Wissenschaftliche Symposium: "Konservative Therapie - was hilft?" In diesem Booklet ist der aktuelle Wissensstand der konservativen Behandlung ausgewählter Erkrankungen dargestellt. Das Buch konnte dank Unterstützung der eurocom e. V. - European Manufacturers Federation for Compression Therapy and Orthopaedic Devices - realisiert werden. Die angeführte Literatur möge zum weiteren Studium inspirieren.
Aktualisiert: 2020-07-18
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Erinnerungen und Tagebuch eines schlesischen Flüchtlingsjungen

Erinnerungen und Tagebuch eines schlesischen Flüchtlingsjungen von Neubach,  Helmut
Am Abend des 1. April 1945 kam der zwölfjährige Helmut Neubach nach Neustadt an der Orla. Das thüringische Städtchen war bereits die dritte Station einer dramatischen Flucht, die zehn Wochen zuvor in der niederschlesischen Heimatstadt Brieg begonnen hatte. Aus Furcht vor der herannahenden Sowjetarmee hatte sich Helmut Neubachs Mutter Anna mit ihren Kindern auf den Weg gen Westen gemacht. Der Vater Franz Neubach konnte erst später folgen. Am 1. Januar 1947 begann der inzwischen knapp 14-jährige Flüchtlingsjunge ein Tagebuch zu führen, das Einblicke in den kargen Familienalltag, die Wohn- und Lebenssituation, die schulischen und gesellschaftlichen Verhältnisse, aber auch in die Gedankenwelt eines intelligenten, aufgeweckten und bildungsbeflissenen Knaben bietet. Dieser tritt uns in seinen Aufzeichnungen als eine erstaunlich reife Persönlichkeit entgegen.
Aktualisiert: 2020-07-23
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Kriegsende in Weimar 1945

Kriegsende in Weimar 1945 von Jansohn,  Christa, Wahl,  Volker
Vor 75 Jahren bedeutete das Kriegsende 1945 eine Zäsur in der jüngeren Geschichte der Stadt. In den Blick genommen werden die historische Situation und die Entwicklung nach der Befreiung vom NS-Regime, nachdem seit dem 11. April 1945 das Lagertor von Buchenwald geöffnet war und die bedingungslose Kapitulation vor der US-Armee am 12. April den endgültigen Untergang der Kulturstadt abgewendet hatte. Dass Weimar und Buchenwald in ihrer historischen Entwicklung seit der Errichtung eines nationalsozialistischen Konzentrationslagers auf dem Ettersberg 1937 untrennbar verbunden waren, wurde nunmehr allen offenkundig. Wie unter den Folgen der Besetzung durch eine alliierte Siegermacht die sich auftürmenden Probleme in der thüringischen Landeshauptstadt und im Lager Buchenwald im ersten Monat danach gemeistert wurden, wird auf Grund neuer Quellen dokumentiert und dargelegt.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Georg Muche

Georg Muche von Gollner,  Eberhard, Weilandt,  Doris
"Nachzügler werden nie Vorhut sein, und die Malerei lässt sich nicht in die Höhe entwickeln, weil sie bereits auf der Höhe angekommen war. Gipfel lassen sich abtragen, Kunstformen verallgemeinern, vervielfachen. Darin erfüllt sich die Weite einer schöpferischen Epoche.[...] Die Verspäteten, die über den Tod hinausfabulieren möchten, die Malchirurgen mit ihren Mull-Montagen werden die Entschlafene nicht zum Leben erwecken. Das können nur die Glücklichen, die das Vergangene vergessen und einen neuen Anfang machen in der Gewissheit, dass auch er sie in die Höhe tragen wird." Georg Muche
Aktualisiert: 2020-07-09
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Jenaer Jahrbuch zur Technik- und Industriegeschichte 2019 (Band 22)

Jenaer Jahrbuch zur Technik- und Industriegeschichte 2019 (Band 22) von Hahmann,  Peter
Vom Barock bis zur Neuzeit, dies ist im vorliegenden Band die Spanne, die unsere Autoren im Blick hatten. Interessant ist nicht nur die eigentliche technische Neuheit der jeweiligen Epoche, vielmehr ist auch erwähnenswert, wie der Wissensaustausch erfolgte und wer von den Neuheiten profitierte. Studienreisen halfen zu allen Zeiten beim Informationstransfer.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Henry van de Velde

Henry van de Velde von Kielstein,  Dr. Volker, Rasche,  Dr. Klaus, Weilandt,  Doris
An kaum einem anderen Ort lässt sich die schöpferische Kraft Henry van de Veldes (1863-1957) besser erfassen als in Haus Schulenburg in Gera. Das 1913/14 errichtete Gebäude für den Textilfabrikanten Paul Schulenburg (1871-1937) ist ein Meisterwerk. Van de Velde war ein Pionier moderner Architektur, Wegbereiter gestalterischer und künstlerischer Reformbewegungen sowie Vordenker industrieller Formgestaltung. Der Katalog gewährt Einblicke in die Großherzogliche Kunstgewerbeschule in Weimar als Vorläufer des Staatlichen Bauhauses, in van de Veldes architektonische Vorstellungen von Theater sowie in die Sammlung Haus Schulenburg.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Villa Rosenthal

Villa Rosenthal von Ebert,  Dietmar, Laudien,  Stephan, Weilandt,  Doris
Noch zu Lebzeiten übereigneten der „Vater“ der Thüringer Verfassung, Eduard Rosenthal und seine Frau Clara ihre Gründerzeitvilla der Stadt Jena für „ideelle Zwecke“. Doch erst vor zehn Jahren ist das Haus mit seinem parkähnlichen Garten ins öffentliche Bewusstsein zurückgekehrt. Auf dem Berg oberhalb der Kahlaischen Straße begegnen sich seither Kunst und Literatur. Das Buch widmet sich der wechselvollen Geschichte, die erst zum Verschwinden und nun zur Wiederentdeckung des jüdischen Paares Rosenthal führte.
Aktualisiert: 2020-07-01
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