100 Jahre Bremervörde-Osterholzer Eisenbahn

100 Jahre Bremervörde-Osterholzer Eisenbahn von Schütze,  Karl-Robert
Schon kurz nach der Eröffnung der vollständigen Bahnlinie zwischen Bremervörde und Osterholz-Scharmbeck im Jahr 1910 veröffentlichte das Kunst- und Kunstgewerbehaus Worpswede, das unter der Leitung von Heinrich Vogelers Bruder Franz stand, eine Serie von neun Postkarten mit Abbildungen der Bahnhöfe, die Heinrich Vogeler entworfen und eingerichtet hatte. Die Karten sind hier nachgedruckt und durch zwei weitere – von der Kleinbahn Osterholz-Bremervörde G.m.b.H. herausgegeben – ergänzt, die zusätzlich zu drei kleinen Abbildungen auch noch Fahrpläne aus den Jahren 1911 und 1912 zeigen.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Stationen der Seidenstrasse in den zentralasiatischen Republiken der Sowjetunion

Stationen der Seidenstrasse in den zentralasiatischen Republiken der Sowjetunion von Schütze,  Hildegard
Dieser Bericht beschreibt eine im Jahr 1985 durchgeführte Reise, auf der u. a. folgende Orte besucht wurden: Taschkent, Samarkand, Buchara, Chiwa, Duschanbe, Aschchabad, Nisa, Fergana, Kokand. Auf der Fahrtroute wurden damit fast alle wichtigen Handels- und Kulturzentren an der auf damals noch sowjetischem Gebiet verlaufenden Seidenstraße besichtigt. Leider war es noch nicht möglich, dort auch die Grenze nach China zu überschreiten. Der Inhalt macht mit einigen der hohen Kulturen bekannt, die sich in diesem heutigen Wüstengebiet neben- und nacheinander entwickelt haben und deren Bedeutung im Westen weitgehend unbekannt geblieben ist. Aus den zentralasiatischen Republiken der Sowjetunion sind inzwischen selbständige Staaten geworden, das ist bei der Lektüre oder gar bei einer Reise zu berücksichtigen. Diese Entwicklung schmälert den Bericht nicht, der wie die anderen hier angebotenen Reiseberichte auch, den Ablauf einer Reise beschreibt und damit nur als Anregung, aber nicht als Reiseführer verstanden werden will.
Aktualisiert: 2019-06-28
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Mit der schlesischen Landwehr nach Paris

Mit der schlesischen Landwehr nach Paris von Löwe,  Jean Louis, Schütze,  Karl-Robert
Mit diesem Buch werden die um 1840 für den familiären Gebrauch entstandenen Aufzeichnungen erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Anschaulich schildern sie nicht nur die Kriegsereignisse sondern auch das Leben des in Berlin heranwachsenden Autors, seine Familie und seine Ausbildung. Sie geben Einblick in die frühe, von Friedrich Ludwig Jahn geprägte Turnerbewegung, die wesentlichen Anteil an der nationalen Erhebung gegen die napoleonische Besetzung hatte. Der Autor, der seine militärische Ausbildung aus gesundheitlichen Gründen abbrechen mußte, findet über die schlesische Landwehr doch noch einen Weg, den angestrebten militärischen Beruf während der Befreiungskriege bei der Landwehr und später bei der regulären Armee auszuüben. Die offenbar auf gründliche Aufzeichnungen zurückgehende Darstellung versucht an keiner Stelle, einen Überblick über die Geschichte zu geben, sie zeigt, was der noch nicht zwanzigjährige Jean Louis (Johann Ludwig) Löwe erlebt und erlitten hat. Der Leser bekommt so einen unmittelbaren Eindruck vom Geschehen, er kann sich einfühlen in die Situation eines kleinen Truppenteils der schlesischen Landwehr, der sich in unterschiedlicher Entfernung zu den Hauptereignissen befand und dennoch Geschichte geschrieben hat. Im Anhang hat der Herausgeber die Niederschrift, die noch vor dem Erreichen von Paris im Jahr 1815 nach einer Verwundung des Verfassers abbricht, durch Nachrichten ergänzt, die sich über den weiteren Lebensweg herausfinden ließen. Weitere aufwendige Forschungen galten den im Text genannten Personen, Orten und Sachen. Die Ergebnisse werden dem Leser im Register zugänglich gemacht. Der interessierte Leser, der historische Ereignisse nicht nur aus der Sicht der Feldherren, das ist zumeist die der Geschichtsbücher, kennenlernen will, findet durch diesen unverändert wiedergegebenen Text einen informativen Einblick in das tägliche, entbehrungsreiche Leben der unteren militärischen Ränge. Der Bericht ergänzt die bisher veröffentlichen Kriegserinnerungen und die umfangreiche Geschichtsschreibung über die Befreiungskriege und kann in einigen Punkten auch mit zusätzlichen Informationen aufwarten.
Aktualisiert: 2019-06-28
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Castan’s Panopticum. Ein Medium wird besichtigt

Castan’s Panopticum. Ein Medium wird besichtigt von Friederici,  Angelika
Eine kulturhistorische Rekonstruktion - Die Lesart zur Schaulust. Die reich illustrierte Publikationsreihe befasst sich in 35 jeweils in sich abgeschlossenen Themenheften (inkl. eines Registerheftes) mit der Besichtigung eines enzyklopädisch tätig gewesenen Berliner Medien- und Unterhaltungskonzerns des 19. und 20. Jahrhunderts, mit weltweit verstreuten Filialen, zahlreichen Konkurrenten und Nachahmern. Seit 2020 liegt auch eine (stabil gebundene) Buchfassung vor. Die 35 Themenhefte wurden nach wissenschaftlichen Kriterien erarbeitet, sind unterhaltsam und informativ aufbereitet. Verwendung fanden in erster Linie zeitgenössische Texte, originale Archivalien, Fotos, Zeichnungen, Drucke, werbliche Selbstdarstellungen des Unternehmens und redaktionelle Berichte darüber, Filme, Noten und Töne. Inhaltsangaben sowie Titelabbildungen zu den einzelnen 35 Heften (inkl. Registerheft) sind unter der Internetadresse einzusehen.
Aktualisiert: 2022-10-14
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Bodo Ebhardt 1865-1945

Bodo Ebhardt 1865-1945 von Bekiers,  Andreas
Bodo Ebhardt wurde am 5. Januar 1865 in Bremen geboren – hoch geehrt ist er am 13. Februar 1945 auf der Marksburg über Braubach am Rhein gestorben. Aus einfachen Verhältnissen stammend, bildete er sich autodidaktisch zu einem angesehenen Architekten und errang schließlich als Burgenforscher und -restaurator die Freundschaft Kaiser Wilhelms II. Bis zum Erscheinen der vorliegenden Dissertation von Andreas Bekiers im Jahr 1984 stellte sich Bodo Ebhardts frühes Schaffen als eine fast unbekannte Größe dar. Denn die wenigen und meist dürren Fakten, die zur Verfügung standen, sagten nur wenig über den erstaunlichen Werdegang eines Architekten aus, der sich bereits mit 35 Jahren seinen Zeitgenossen als abgerundete Künstlerpersönlichkeit zu präsentieren wusste. Diese Lücke zu schließen, sollte Aufgabe der Arbeit sein, die sich hauptsächlich Bodo Ebhardts Berliner Zeit von 1886 bis 1900 zuwendet. Im ersten Teil wird eine künstlerische Biographie des Architekten gegeben, während der zweite Teil die Entwicklung des Burgenforschers und Schriftstellers in diesem Zeitraum behandelt. Der dritte Teil führt über die Gründung der „Vereinigung zur Erhaltung deutscher Burgen" zur Rekonstruktion der Hohkönigsburg bei Schlettstadt im Elsass, deren Vorgeschichte analysiert wird. Das Ergebnis verdeutlicht, warum nur Bodo Ebhardt mit der Wiederherstellung beauftragt werden konnte. Der Anhang umfasst den Katalog seines architektonischen Werks sowie eine Liste der von ihm restaurierten Burgen und Schlösser; ein Verzeichnis der Schriften und Vorträge Bodo Ebhardts bildet den Abschluss. Die Deutsche Burgenvereinigung ehrt Bodo Ebhardt anlässlich ihres 100jährigen Bestehens mit der in Berlin und anderwärts gezeigten Ausstellung „Burgenromantik und Burgenrestaurierung um 1900. Der Architekt und Burgenforscher Bodo Ebhardt in seiner Zeit". Der Ausstellungskatalog, der Bodo Ebhardts vielfältiges Wirken im Überblick vorstellt, lässt erkennen, dass manches Detail der Dissertation inzwischen durch neuere Einzeluntersuchungen präzisiert werden konnte. Dennoch bleibt sie bis auf weiteres aktuell, da eine Gesamtbiographie Bodo Ebhardts noch immer nicht vorliegt. Es erscheint angemessen, das wenig verbreitete Werk 1999, im Jubiläumsjahr der Burgenvereinigung und im Todesjahr des Autors, in einer Restauflage erneut an die Öffentlichkeit zu bringen.
Aktualisiert: 2019-06-28
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Auf der Walze in deutschen und österreichischen Landen 1838-1839

Auf der Walze in deutschen und österreichischen Landen 1838-1839 von Schütze,  Karl-Robert, Wernicke,  Johann Adolph Valentin
Von seiner sechzehnmonatigen Reise durch deutsche Länder, durch Österreich, Mähren, Böhmen und Schlesien berichtet der Autor, erwähnt die Vielzahl der Sehenswürdigkeiten, wie sie auch Reiseführer aufführen. Hervorzuheben ist aber, dass er auch neue Bauten und aktuelle Theater- und Musikveranstaltungen erwähnt. Immerhin ist der 1821 geborene Bäckersohn aus Berlin, der später dort selbst als Bäckermeister tätig war, noch sehr jung – ob er schon Geselle war, geht aus dem Text nicht hervor, es ist aber wahrscheinlich, da er auch in der Fremde gearbeitet hat, um die weitere Reise zu finanzieren. Er berichtet von wechselnden Reisebegleitern und vom Besuch bei seinen Vorwandten in Nordhausen, das den Ausgangspunkt seiner Harzwanderung bildete.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Charlotte Bara

Charlotte Bara von Schütze,  Karl-Robert
Charlotte Bara gehörte in den zwanziger und dreißiger Jahren in den Euroopäischen Metropolen zu den umjubelten Protagonistinnen des Ausdruckstanzes. In Ascona führte sie eine Schule im eigenen, 1928 von Carl Weidemeyer erbauten Theater. Ihr Leben und ihr Tanz werden in diesem Buch in Texten und Bildern dokumentiert, um die Erinnerung an eine faszinierende, besonders flüchtige Kunst wach zu halten.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Ich küße dir in Gedanken

Ich küße dir in Gedanken von Schnitzler,  Sonja
Eine der letzten erotischen Affären Friedrich Wilhelms II. (1744-1797), des „vielgeliebten“ und geschmähten Preußenkönigs, spiegelt der Briefwechsel mit dem „Wäschermädchen“ Wilhelmine Horster. Unter den Augen der Madame Ritz alias Gräfin Lichtenau entsteht und vergeht die Leidenschaft des Königs zu der kleinen Mine, die zunehmend bemüht ist, aus der Verbindung materiellen Gewinn zu schlagen. Die ehemals zur Vernichtung vorgesehenen Briefe werden hier erstmals veröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-06-28
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Berlin, wie ich es sah

Berlin, wie ich es sah von Adelsbach,  Karin, Huard,  Charles
Dieser Reisebericht erschien zuerst 1907 in Paris und wird hier in der Übersetzung von Karin Adelsbach erstmals in deutscher Sprache veröffentlicht. Die Ausgabe folgt im Format (19,7 x 14,5 cm) der Originalausgabe und enthält alle 128 Illustrationen des in Frankreich vielbeschäftigten und bekannten kritischen Zeichners in der von ihm getroffenen Anordnung. Der Autor sieht Berlin und seine Bewohner natürlich kritisch, aber keineswegs böswillig. Bewunderung und Ablehnung wechseln in schnellem Rhythmus. Er misst Sitten und Gebräuche an denen seiner Landsleute und das Aussehen der Stadt an Paris. Er beschreibt noch Teile des alten Berlin, die mit den Kriegszerstörungen und im Wiederaufbau verloren gegangen sind. Anmerkungen, die die nicht mehr vertrauten Orte erklären, Quellen angeben und auch Irrtümer korrigieren, erschließen das Buch dem heutigen Leser.
Aktualisiert: 2019-06-28
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Auf neuen Wegen über die alte Seidenstrasse

Auf neuen Wegen über die alte Seidenstrasse von Schütze,  Hildegard
Der Bericht schildert die halsbrecherische Autofahrt aus dem Inneren Pakistans über den Karakorum Highway und den Khunjerab-Paß, der erst 1982 eröffnet wurde, zu den Zentren chinesischer Kulturentwicklung. Industal, Hunzatal, nördliche Seidenstraße, Kaschgar, Kuqa, Korla und Turfan sind die Stichworte für die unvergleichliche Wegstrecke durch die höchste Bergkette unserer Erde und entlang der Wüste Taklamakan im Jahr 1986. Die überwältigende Natur wetteifert in dem riesigen, abwechslungsreichen Gebiet mit den erst in diesem Jahrhundert dem Boden entrissenen Kulturgütern der verschiedensten Volksstämme um die Aufmerksamkeit des Reisenden und des Lesers. Die Aufzeichnungen folgen streng dem Reiseprogramm und stellen sorgfältig dar, was dem Gruppenreisenden gezeigt wird. Vor Ort gegebene Erläuterungen sind gründlich überarbeitet und aus der Literatur ergänzt worden. Fotografien, Zeichnungen und Karten begleiten den Text. Persönliches Erleben und die Dokumentation des speziellen Reiseverlaufs unterscheiden den Text von üblichen Reiseführern. Ausführliche Register erleichtern das Auffinden der beschriebenen Begriffe. Die Niederschrift entstand zunächst aus persönlichem Interesse. Da nicht jeder Reiseteilnehmer diese Mühe auf sich nehmen kann oder will, ergab sich der Wunsch, die Aufzeichnungen in kleiner Auflage zu verbreiten. Für die Teilnehmer einer ähnlichen Reise können sie die Erinnerung wachhalten; anderen helfen sie, sich auf ein derartiges Erlebnis vorzubereiten. Wir freuen uns, diesen gefragten Band über die Reise auf der zumeist befahrenen Nordroute der Seidenstraße in einer Neuauflage anbieten zu können.
Aktualisiert: 2019-06-28
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Volksrepublik China 1973

Volksrepublik China 1973 von Schütze,  Hildegard, Schütze,  Karl-Robert
Ein Vierteljahrhundert ist seit dieser Reise vergangen. Ein winziger Zeitabschnitt vor der Kulisse der vieltausendjährigen Geschichte des Reiches der Mitte. Und dennoch: Es war eine Reise nicht nur in einen anderen Erdteil, es war eine Reise in eine andere Welt. Nach schweren inneren Auseinandersetzungen schien die damals kaum ein Vierteljahrhundert alte Volksrepublik, schien China seine innere Würde wieder gewonnen zu haben - bei allen Problemen, die wir durchaus sahen. Es war eine einzigartige Reise, die erste Gruppenreise nach der Kulturrevolution mit ihrer fast vollständigen Abschottung des Landes gegen die Außenwelt. Wie eine staatliche Delegation wurden wir Privatleute, deren unterschiedliche Ziele sich in dem einen Ziel - China - verbanden, mit ungehEuroem Aufwand durch die Volksrepublik China geführt. Das würde sich unter keinen Umständen wiederholen lassen, davon waren wir schon während der Reise überzeugt. Ein Vierteljahrhundert ist seit dieser Reise vergangen. Es erscheint uns wichtig, das Buch erneut vorzulegen. Der Text blieb dabei bis auf sprachliche und gestalterische Korrekturen unverändert. Die Auswahl der vom Verfasser beigesteuerten Fotografien ist neu und setzt stärker auf die Qualität als auf die aktuelle Information.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Es war einmal… und es wird sein

Es war einmal… und es wird sein von Schütze,  Karl-Robert, Vogeler,  Heinrich, Zur Mühlen,  Hermynia
Die ungewöhnlichen, dem sozialen Engagement gewidmeten Märchen der Hermynia Zur Mühlen, einer vielseitigen Autorin und einst hochgeschätzten Übersetzerin, deren Werk heute – fünfzig Jahre nach ihrem Tod – noch immer nahezu unbekannt ist, werden in einer faksimilierten Ausgabe von 500 Exemplaren erneut vorgelegt. Die von Heinrich Vogeler geschaffene Verbindung von Text und Illustration kann so am besten bewahrt werden
Aktualisiert: 2019-06-28
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aufgehobene Dinge

aufgehobene Dinge von Ludwig,  Andreas, Schütze,  Karl-Robert
Dokumentation des im Jahre 2004 dem Museum übergebenen privaten Bestandes von Ilse Polzin aus Berlin und dessen Ausstellung im Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt mit über 100 Objekt-Abbildungen im Farbdruck. Zuhause war es der über Jahrzehnte lustvoll zusammengetragene, gleichwohl bedrängende Bestand, der – in Schränken und Kisten und Koffern verpackt – in Zeitabständen zum Objekt ordnender Aufzeichnungen wurde und in seinen Teilen der Aufnahme oder Wiederaufnahme in den Haushalt harrte. Das heißt, dass viele von den Objekten nach wohl nur kurzem Gebrauch nicht erneut benutzt werden konnten, weil der Aufwand zu groß gewesen wäre, sie zugänglich zu machen. Viele von den Stücken – insgesamt sind es Tausende –, die heute als eigene Sammlung den Museumsbestand zieren, sind unbenutzt – noch mit Schildchen und Preisen versehen. Die Objekte repräsentieren ein ganzes, immerhin 85jähriges Leben. Sie entstammen der Friedens- oder Zwischenkriegszeit, dem Dritten Reich, in ihrer Mehrheit aber dem „im Aufbau befindlichen Sozialismus“, den vielen Westpäckchen und nach der Öffnung der Mauer für Rentner schließlich wieder der eigenen Anschaffung. In Arbeit befindet sich noch eine CD, die einen wesentlich größeren Überblick über den umfangreichen Bestand geben wird. Bitte melden Sie sich bei Interesse beim Verlag.
Aktualisiert: 2019-06-28
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Unsere Reise von Berlin nach London zur Industrie-Weltausstellung 1851

Unsere Reise von Berlin nach London zur Industrie-Weltausstellung 1851 von Dannenberg,  Carl Ludwig (Louis), Schütze,  Karl-Robert
Der Reisebericht des Berliners Carl Ludwig „Louis" Dannenberg von seiner „Grand Tour" zur Weltausstellung nach London im Jahr 1851 erschien erstmals anlässlich der EXPO 2000 in Hannover. Dannenberg hat ihn nach der Rückkehr zur Erinnerung für seinen mitgereisten Bruder niedergeschrieben. Sie waren von Berlin aus mit der Eisenbahn, der Postkutsche, mit Rhein-Dampfschiffen und Kanalfähren unterwegs. Es ist ein interessanter, abwechslungsreicher Bericht, der nicht zuletzt deutlich macht, wie schnell sich die Verkehrstechnik in den letzten 150 Jahren entwickelt hat.
Aktualisiert: 2019-06-28
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Der eiserne Hindenburg

Der eiserne Hindenburg von Schütze,  Karl-Robert
Vier Jahre, von 1915 bis 1919, vom Höhepunkt der Benagelungsmanie bis zur Versteigerung auf Abbruch, stand der Eiserne Hindenburg in Berlin südlich der Siegessäule auf dem Königsplatz vor dem Reichstag. Abbildungen, zeitgenössische Texte und Akten berichten von der Geschichte dieses kolossalen und restlos verschwundenen Denkmals des Hindenburg-Mythos im Ersten Weltkrieg. Zwölf Meter hoch, aus Holz geschnitzt, sollten ihm die der Wohltätigkeit gewidmeten Nägel ein eisernes Kleid und damit Dauerhaftigkeit verleihen. Zunächst im Zentrum des Interesses und Ausdruck der Spendenfreudigkeit, wurde es zuletzt Zeuge grundsätzlicher politischer Veränderungen und ging unter, wie das System, das den Krieg heraufbeschworen hatte.
Aktualisiert: 2019-06-28
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Tibet – 10 Jahre nach der Öffnung

Tibet – 10 Jahre nach der Öffnung von Schütze,  Hildegard
Der lebendige Bericht behandelt das aufschlußreiche Wiedersehen mit dem hochinteressanten Land auf dem Dach der Welt im Jahr 1990. Er zeigt die wesentlich anderen Bedingungen als auf der ersten Tibet-Reise der Autorin im Jahr 1983. In kleinen Gruppen, mit von Tibetern gesteuerten Jeeps wurde - ausgehend von der Hauptstadt Lhasa - die bedeutende Ost- West-Verbindungsstraße über Tsetang, Gyantse, Xigaze, Lhatse, Xegar und Tingri bis nach Kathmandu in Nepal befahren. Die im Wiederaufbau befindlichen Klöster: Reting, Drigung, Nethang, Mindroling, Samye, Drongtse, Shalu und Phuntsholing gaben Einblick in die gegenwärtige Renaissance des Buddhismus und die Vielfalt des lamaistischen Klosterlebens in Tibet. Eine tibetische Dolmetscherin und Reisebegleiterin ermöglichte Unterhaltungen mit den Bewohnern und vermittelte damit direkte Kontakte zu den Tibetern. Die Aufzeichnungen folgen streng dem Reiseverlauf und stellen sorgfältig dar, was dem Gruppenreisenden vorgeführt wird. Vor Ort gegebene Erläuterungen wurden gründlich überarbeitet und aus der Literatur ergänzt. Fotografien, Zeichnungen und Karten illustrieren die Berichte. Persönliches Erleben und die Dokumentation des speziellen Programms unterscheiden den Text von üblichen Reiseführern. Ausführliche Register erleichtern das Auffinden der beschriebenen Stationen. Die Aufzeichnungen entstanden aus persönlichem Interesse. Da nicht jeder Reiseteilnehmer diese Mühe auf sich nehmen kann oder will, ergab sich der Wunsch, die Aufzeichnungen in kleiner Auflage zu verbreiten. Für die Teilnehmer ähnlicher Reisen können sie die Erinnerung wachhalten; anderen helfen sie, sich auf ein derartiges Erlebnis vorzubereiten oder auch nur aus der Ferne daran teilzuhaben.
Aktualisiert: 2019-06-28
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Carl Hauptmann und seine Worpsweder Künstlerfreunde

Carl Hauptmann und seine Worpsweder Künstlerfreunde von Berger,  Elfriede, Hauptmann,  Carl, Modersohn-Noeres,  Antje
Die Ausgabe (ISBN 9783928589185 und 9783928589246) enthält den gesamten erhaltenen Briefwechsel des schlesischen Dichters Carl Hauptmann mit seinen Worpsweder Künstlerfreunden, ergänzt durch Tagebuchaufzeichnungen. Die Sammlung enthält 237 Korrespondenzstücke: Briefe, Postkarten und Telegramme sowie ca. 40 Tagebucheintragungen. Der größte Teil wird hier erstmals veröffentlicht. Die Texte wurden nach den Originalen transkribiert, sie sind mit ausführlichen Anmerkungen und einem Abbildungsteil mit persönlichen Photographien und Wiedergaben der Handschriften sowie einiger Kunstwerke versehen. Das Nachwort gibt über die Briefinhalte und Tagebuchnotierungen hinaus Auskunft über die langjährige Beziehung Carl Hauptmanns zu den Worpswedern, insbesondere zu Otto Modersohn. Der Text wird ergänzt durch Kurzbiographien, Personen- und Werkregister, Verzeichnis der Korrespondenzstücke und Tagebucheintragungen, Verzeichnis der benutzten Literatur sowie Angaben über die Quellen, Herkunft der Dokumente und die Danksagung. Der erste Band (344 S.), der zweite (248 S.) das Nachwort, den wissenschaftlichen Apparat und die Abbildungen, der Ergänzungsband enthält nachträglich bekannt gewordene Tagebucheinträge von Otto Modersohn aus den Jahren 1899 und 1900 und weitere Abbildungen.
Aktualisiert: 2019-06-28
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Weitere Verlage neben Verlag Karl-Robert Schütze

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Verlag Karl-Robert Schütze

Wie die oben genannten Verlage legt auch Verlag Karl-Robert Schütze besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben