Ausgewählte byzantinische Epigramme in illuminierten Handschriften

Ausgewählte byzantinische Epigramme in illuminierten Handschriften von Gastgeber,  Christian, Hörandner,  Wolfram, Paul,  Anneliese, Rapp,  Claudia, Rhoby,  Andreas
Byzanz spielt für die Überlieferung antiker, spätantiker und mittelalterlicher griechischer Texte eine zentrale Rolle. Tausende von in Bibliotheken und anderen Sammlungen aufbewahrten Handschriften sind voll von Texten zu antiken Tragikern, spätantiken Kirchenvätern und vor allem biblischen Schriften, die den Löwenanteil der Überlieferung ausmachen. Eine nicht geringe Anzahl der Handschriften, abhängig vom Umfeld, in dem sie kopiert wurden, weist Illuminationen auf oder ist mit verschiedenen Ornamenten versehen, die den Prunk des Objekts steigern. Diese oft sehr kunstvoll und farbenfroh gestalteten Darstellungen werden in den meisten Fällen von Texten begleitet, die nicht zum Haupttext der Handschrift gehören und daher die Bezeichnung Paratexte tragen. Viele dieser Paratexte sind im Versmaß verfasst; die (Buch-)Epigramme genannten Verse können verschiedene Funktionen ausüben: Sie beschreiben die dargestellte Szene, sie stellen eine Verbindung zwischen Haupttext der Handschrift und Illumination her, oder sie wirken selbst wie ein Bildnis, sei es, dass sie etwa in der Gestalt eines Kreuzes angebracht sind oder dass sie in einen Ornamentrahmen eingeschrieben sind. Schon rein optisch wirken viele dieser Texte wie Inschriften, die auf anderen Oberflächen bzw. Objekten angebracht sind. Der vorliegende Band stellt ebenso wie die vorausgegangenen Bände 1–3 der Reihe „Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung“, in denen inschriftliche Verse auf Fresken und Mosaiken, auf Ikonen und Objekten der Kleinkunst bzw. auf Stein behandelt wurden, die kritischen Texteditionen der Epigrammtexte samt deutscher Übersetzung und Kommentar in den Vordergrund. Neben allgemeinen Kapiteln zum kulturhistorischen Phänomen der quasi-inschriftlichen Verse in Handschriften, zur Paläographie, zur Sprache etc. sind fast alle behandelten Epigramme auch bildlich dokumentiert, um dem Benützer / der Benützerin das Studium des Kontexts der Verse zu erleichtern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Çukuriçi Höyük 5

Çukuriçi Höyük 5 von Bratschi,  Tina, Grasböck,  Stefan, Horejs,  Barbara, Schwall,  Christoph
Der fünfte Band der Çukuriçi Höyük-Reihe behandelt die Stratigraphie und die Architektur der frühbronzezeitlichen Siedlungen. In der Frühbronzezeit 1 findet sich für die Region Westanatoliens ein bislang einzigartiges Metallhandwerkszentrum auf dem Çukuriçi Höyük. Die großflächigen Ausgrabungen legten ein dicht bebautes Siedungsareal frei, welches aus zahlreichen Bauten bestand, die sich von Plätzen und Wegen erschließen lassen. Neben den verwendeten Baustoffen der einzelnen Raumeinheiten werden in diesem Band auch unterschiedliche Bautechniken, die Erschließbarkeit sowie Installationen, wie Öfen und Herdstellen, behandelt. Detaillierte stratigraphische und bauforscherische Studien zeigen darüber hinaus deutlich, dass sich die Wohn- und Werkstattbereiche sukzessive von freistehenden Bauten hin zu einer agglutinierenden Bauweise über den Siedlungshügel ausgedehnt haben. Anhand der neuen Grabungsergebnisse können unter Berücksichtigung interdisziplinärer Studien Aussagen zur soziokulturellen Struktur des frühbronzezeitlichen Metallhandwerkszentrums auf dem Çukuriçi Höyük getroffen werden. Bei genauer Betrachtung der Forschungsresultate ergeben sich so neue Sichtweisen und Interpretationsansätze für das Sozialgefüge am Beginn des 3. Jahrtausends v. Chr. in Westanatolien und der Ägäis.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Politik und Gesellschaft im Vilayet Kosovo und im serbisch beherrschten Kosovo

Politik und Gesellschaft im Vilayet Kosovo und im serbisch beherrschten Kosovo von Frantz,  Eva Anne, Schmitt,  Oliver Jens
Österreichisch-ungarische Konsulatsberichte sind erstklassige Quellen zur Geschichte des spätosmanischen Balkans. Die vorliegende von Oliver Jens Schmitt und Eva Anne Frantz herausgegebene Edition bietet Berichte zum Vilayet Kosovo mit Verwaltungszentrum in Skopje, eine Provinz, die das Staatsgebiet des heutigen Kosovo, den Nordteil der heutigen Republik Nordmakedonien sowie den Sandžak von Novi Pazar (heute in Montenegro bzw. Serbien) umfasste. Es handelt sich um die umfangreichste Edition derartiger Quellen in den letzten Jahrzehnten, die Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Religion und Bildungswesen beleuchtet und daher als Ausgangspunkt weiterer Forschungen zum Osmanischen Reich dient, aber auch wegen der oftmals plastischen Beschreibungen als Lesebuch fungieren kann. Nicht zuletzt eignen sich die Texte auch für den akademischen Unterricht.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hanghaus 2 in Ephesos

Hanghaus 2 in Ephesos von Thür,  Hilke
Das Hanghaus 2 in Ephesos ist der besterhaltene kaiserzeitliche Wohnkomplex im östlichen Mittelmeerraum. Die insula, d. h. der Wohnblock im Zentrum der antiken Metropole, war in sieben Peristylhäuser unterteilt. Mit diesem Band wird die erste der Wohneinheiten vorgelegt, die an der Ostseite der mittleren Terrassen gelegen, die vier Bauphasen vom Beginn des 1. Jhs. bis zum 3. Viertel des 3. Jhs. klar erkennen lässt. Als Folge der sukzessiven Ausdehnung der benachbarten Großwohnung eines Bürgers aus dem Kreis der ephesischen Honoratioren wurde der ehemalige Peristylhof der Wohnung in einen Pfeilerhof mit einer für Ephesos einmaligen illusionistischen Gartenmalerei mit zentralem Wasserspiel umgewandelt und lieferte das stimmungsvolle Ambiente für ein Sommer-Triclinium. Gleichzeitig wurde die zunächst mit einem Obergeschoss versehene Wohneinheit um ein zweites Obergeschoss erweitert. Die zahlreichen Graffiti auf den Hofwänden, gewissermaßen das Gästebuch, die aber auch Haushaltsabrechnungen enthalten, liefern gemeinsam mit dem Fundinventar einen aufschlussreichen Einblick in das tägliche Leben zum Zeitpunkt der Erdbebenzerstörung im Jahr 262 n. Chr. Neben dem Baubefund, der Ausstattung mit Wandmalerei, Marmor und Mosaiken werden in dem Band auch alle in stratigraphischem Kontext geborgenen Funde vorgelegt. Die Wandmalerei wurde infolge der im Zuge der Aufarbeitung veränderten Chronologie neu beurteilt und unter Berücksichtigung der Fragmente aus den Obergeschossen neu ausgewertet. Die in diesem Band vorgelegte komplexe und fundierte Bearbeitung des Befundes revolutioniert die bisherigen Vorstellungen zum Wohnbau in Ephesos und liefert tiefe Einblicke in die Wohnkultur im Osten des Römischen Reiches.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hanghaus 2 in Ephesos. Die Wohneinheit 7

Hanghaus 2 in Ephesos. Die Wohneinheit 7 von Rathmayr,  Elisabeth
Das Hanghaus 2 in Ephesos gehört zu den am besten erhaltenen antiken Wohnhäusern im östlichen Mittelmeerraum. Es ist eine große Insula auf mehreren Geländeterrassen, die sieben mehrgeschoßige Wohneinheiten umfasst, die alle dem Typus des Peristylhauses folgen. Der privilegierte Status der Bewohner der Wohneinheiten wird bereits durch die zentrale Lage des Hanghauses 2 an der Kuretenstraße, einer der wichtigsten Haupt- und Prozessionsstraßen der antiken Stadt, deutlich. Dem Konzept der Publikation der Hanghäuser in Ephesos folgend, werden in dem reich illustrierten Band der Baubefund mit den Bauphasen, der Architektur und den Wasserinstallationen sowie die Ausstattung mit den Wand- und Bodenverkleidungen aus Marmor, der Wandmalerei, den Stuckdekorationen und den Mosaiken ebenso vorgelegt wie die Skulpturenfunde, die Keramik, die Kleinfunde, das Glas und die Münzen sowie die archäozoologischen und die archäobotanischen Befunde. Darüber hinaus werden die Graffiti vorgestellt, die einen unmittelbaren Einblick in das Alltagsleben gewähren und sich in großer Zahl auf den Wandmalereien finden. Ferner werden die hellenistische Vorgängernutzung des Areals und partielle Nachnutzungen der frühbyzantinischen Zeit besprochen. Einzigartig an der Wohneinheit 7 ist der archäologische Nachweis von der Existenz eines Kaiserkults. Bereits in der ersten Wohnperiode des 1. Jahrhunderts n. Chr. dürften die lebensgroßen Büsten des Tiberius und seiner vergöttlichten Mutter Livia hier aufgestellt worden sein, denen man auf einem großen marmornen Altar und Tisch im Hof Opfer darbrachte. Aufgrund einer Türverbindung der Wohneinheit 7 zur benachbarten Wohneinheit 6 ist davon auszugehen, dass beide Häuser von ein und derselben Familie bewohnt wurden. Diese ist durch in-situ-Inschriften in der Wohneinheit 6 bekannt, die mit Gaius Flavius Furius Aptus den Hausherrn der ersten Hälfte des 2. Jahrhunderts n. Chr. nennen. Umgestaltungen von Architektur und Ausstattung des Stadthauses des Furius Aptus sind auf dessen soziopolitischen Status zurückzuführen, der sich vor allem auch in den von ihm ausgeübten Ämtern eines Alytarchen und Dionysospriesters äußert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Münzschatz von Beçin

Der Münzschatz von Beçin von Alram,  Michael, Krinzinger,  Friedrich, Pfeiffer-Tas,  Sule, Ünal,  Rahmi Hüseyin
Der im Jahr 2000 entdeckte Schatzfund von Beçin (beim heutigen Milas in der Südwest-Türkei) ist mit knapp 50.000 islamischen und über 800 europäischen Münzen der größte Hort, der jemals in der Türkei im Zuge regulärer archäologischer Grabungen gefunden wurde, und zugleich der größte osmanische Münzschatz überhaupt. Der vorliegende Band stellt die Ergebnisse der archäologischen, historischen, wirtschaftsgeschichtlichen und numismatischen Analysen vor, die von einem türkisch-österreichischen Forschungsteam erarbeitet wurden. Die große Menge osmanischer Münzen ermöglichte ein in dieser Feinheit bisher unbekanntes Verständnis des osmanischen Prägesystems im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert. Auf dieser Grundlage wird der Quellenwert der Münze für die osmanische Wirtschafts- und Verwaltungsgeschichte revolutioniert. Auch für die numismatische Beschäftigung mit der Münzprägung des Osmanischen Reiches wird dieser Band richtungweisend sein.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Vediusgymnasium in Ephesos

Das Vediusgymnasium in Ephesos von La Torre,  Martino, Steskal,  Martin
Zwischen 147 und 149 n. Chr. wird im Norden von Ephesos auf einer Fläche von knapp 13.000 m² ein Bad-Gymnasium-Komplex eröffnet, der nach seinem Stifter, M. Claudius P. Vedius Antoninus Phaedrus Sabinianus, heute als Vediusgymnasium bezeichnet wird. Die als Kombination einer römischen Therme mit einem griechischen Gymnasium konfigurierte Anlage entspricht dem Idealtypus der vor allem in Kleinasien anzutreffenden Thermengymnasien. Die vorliegende Publikation nimmt die bereits in den 1920er und 1950er Jahren begonnenen Untersuchungen wieder auf, um nunmehr nach sechsjähriger Feldarbeit und Aufarbeitung eine Endpublikation des Monumentes vorzulegen. Diese beinhaltet sowohl die theoretische Rekonstruktion des Bauwerks mitsamt seiner Ausstattung und die Klärung der technischen Aspekte der Therme als auch eine archäologisch-historische Auswertung der Anlage, die die Nutzungs- und Baugeschichte des Bades beleuchtet. Die Arbeit thematisiert einen monumentalen Gebäudetypus, der das Stadtbild der Metropolen des griechischen Ostens prägte und als Zentrum des öffentlichen Lebens galt. Multifunktional angelegt dienten die Thermengymnasien als Treffpunkte von Vereinen, als Austragungsort unterschiedlichster Veranstaltungen, als Ausbildungsstätten und nicht zuletzt als Orte der körperlichen Ertüchtigung, der Körperpflege und Erholung. Das wechselhafte Schicksal eines der vier großen ephesischen Bad-Gymnasien soll im Zuge dieser Publikation dargelegt werden.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hanghaus 1 in Ephesos

Hanghaus 1 in Ephesos von Lang-Auinger,  Claudia
Der vorliegende Band schließt an den FiE-Band VIII/3 „Das Hanghaus 1 in Ephesos. Der Baubefund“ an; er enthält die Vorlage und Interpretation der Funde aus dem Hanghaus 1 in Ephesos. Die Untersuchung des Fundmaterials im Kontext der Baugeschichte führte zu wichtigen Erkenntnissen zur Geschichte des ephesischen Wohnbaus: das Einsetzen der Besiedlung im Bereich des Hanghauses 1 um 200 v. Chr. kann nun belegt werden. Berücksichtigt sind alle Fundgruppen: Keramik, Architektur, Skulptur, Terrakotten, Marmorinventare, Kleinfunde, Münzen. Die Kataloge sind nach den Fundorten aufgebaut. Diese Vorgehensweise eröffnet einen unmittelbaren Einblick in die Ausstattung der einzelnen Räumlichkeiten im Hanghaus. Die Gegenüberstellung der Raumlagen innerhalb des Hauses ergibt nun ein stimmiges Bild, das sich aus Grundausstattung mit Böden und Wänden (FiE VIII/3) und den beweglichen Ausstattungsstücken zusammensetzt. Wirtschaftsräume sind eindeutig von Aufenthaltsräumen geselliger Art zu unterscheiden - jedoch nicht genauer zu deuten. Dort, wo der Baubefund nur noch geringfügig vorhanden war, herrschte auch eine gewisse Fundleere, sodass sich diese Räume weiterhin jeder Interpretation entziehen. In dem Wohnblock im Zentrum der Stadt lässt sich erst für die Spätantike auch eine gewerbliche Nutzung der Räume nachweisen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Katalog der Streubestände in Wien und Niederösterreich

Katalog der Streubestände in Wien und Niederösterreich von Lackner,  Franz
Der vorliegende Katalog enthält die Beschreibungen von Äußerem und Inhalt von insgesamt 133 mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handschriften und Fragmenten aus dem Zeitraum vom 9. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts, die sich in privatem, kirchlichem und öffentlichem Besitz (insgesamt 23 verschiedene Besitzträger) in Niederösterreich und Wien befinden. Im Gegensatz zu den sonstigen großen kirchlichen und öffentlichen Handschriftenbeständen werden hier vorwiegend Klein- und Kleinstbestände nichtarchivalischer Handschriften erfaßt. Der größte Teil der Codices war für die Liturgie bestimmt (Missalien, Breviere, Psalterien, Antiphonarien etc.). Daneben finden sich auch Handschriften aus den Niederlanden, aus Böhmen und Italien. Drei der hier katalogisierten Missalien sind wichtige Zeugen für die Wiener Buchmalerei des 4. bis 7. Jahrzehnts des 15. Jahrhunderts. Hervorzuheben sind auch zwei Renaissancecodices florentinischer Herkunft, die mit dem Kreis um König Matthias Corvinus von Ungarn in Verbindung gebracht werden können. Acht Farb- und 16 Schwarz-Weiß-Tafeln bringen Beispiele zum Buchschmuck der Handschriften. Eine CD-Rom mit ca. 600 Abbildungen vor allem von Schriftbeispielen, aber auch zur Ausstattung der Codices veranschaulicht das breite Spektrum der Buchschriften und Buchmalerei namentlich des Spätmittelalters.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Archaische Siedlungsbefunde in Ephesos

Archaische Siedlungsbefunde in Ephesos von BETINA,  Lisa, Kerschner,  Michael, von Miller,  Alexandra
Der vorliegende Band befasst sich mit den Befunden und Funden aus den österreichischen Grabungen in der archaischen Siedlung unter der Tetragonos-Agora (1989–1996), die zum Ausgangspunkt einer keramischen Materialstudie vor siedlungsarchäologischem Hintergrund werden. Aus der Stratigraphie und den Baubefunden der Agora-Siedlung erschließt sich eine gut nachvollziehbare relative Siedlungsabfolge mit vier Hauptphasen. Die vergesellschaftete Gefäßkeramik erlaubt den Entwurf einer keramischen Typo-Chronologie, die nicht nur die absolute Einordnung der Siedlungsphasen zwischen dem frühen 7. und dem mittleren 6. Jh. ermöglicht, sondern über den Fundort Ephesos hinaus für die ostgriechische Keramikforschung richtungsweisend ist. Die Studie schließt zwei weitere ephesische Fundstellen größerer Mengen von Gefäßkeramik an den nordwestlichen Ausläufern des Panayɩrdaǧ und im Theater von Ephesos mit ein, die den in den Siedlungsbefunden vorgegebenen chronologischen Rahmen bis in das mittlere 8. Jh. bzw. bis in die ausgehende Archaik erweitern. Darüber hinaus gibt das mobile Inventar aller drei Fundstellen verbindlichen Aufschluss über die vielschichtige regionale und überregionale Vernetzung von Ephesos in Ionien und in der östlichen Ägäis und zeigt demgegenüber die lokaltypischen Merkmale der ephesischen Produktion auf. Auf Basis dieser an drei ephesischen Fundstellen gewonnenen, repräsentativen Materialgrundlage wird schließlich das Potential, das der Keramikforschung innerhalb der griechischen Siedlungsarchäologie zukommt, auch anhand funktionaler und allgemein kulturhistorischer Fragestellungen ausgelotet. Damit gelingt es im vorliegenden Band erstmals, mittels einer kontextuell umfassenden Befund- und Fundauswertung ein gesichertes archäologisches Bild des archaischen Ephesos jenseits des Artemisheiligtums zu zeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Ostthrakien

Ostthrakien von Koder,  Johannes, Külzer,  Andreas
Ostthrakien, im wesentlichen das Gebiet der heutigen europäischen Türkei (Trakya), gehört als das direkte Hinterland von Konstantinopel, der mehr als eintausend Jahre bestehenden Hauptstadt des Byzantinischen Reiches (Istanbul), zu den historisch bedeutungsvollsten Landschaften im gesamten östlichen Mittelmeerraum. Die Region, die hier erstmals eine zusammenfassende Aufarbeitung unter historisch-geographischen Gesichtspunkten erhalten hat, grenzt im Westen an die Ägäis, im Süden an die Propontis, im Osten an das Schwarze Meer, die jeweils unterschiedlichen Klimaverhältnisse bedingen eine erhebliche landschaftliche Vielfalt. Besonders markante Stätten sind der Großraum Konstantinopel samt der Bosporos-Region, ferner das Gebiet um den „Heiligen Berg“ Ganos (Isiklar Dagi), die thrakische Chersonesos sowie das reichbewaldete Istranca-Gebirge, in dem zahlreiche kaum bekannte Festungsbauten konzentriert sind. In Ostthrakien konnten in Auswertung der reich erhaltenen literarischen, archäologisch-kunsthistorischen und landschaftlichen Quellen sowie der Toponymik mehr als 700 Stätten aus Antike und Mittelalter dokumentiert werden. Die beigegebene Hauptkarte bildet die Region im Maßstab 1:800.000 ab, zudem zeigt eine Sonderkarte die europäische Bosporosküste im Maßstab 1:100.000. Der Band stellt einen Anschluss an die Bände TIB 6 Thrakien (Thrake, Rodope und Haimimontos), bearbeitet von P. Soustal, und TIB 10 Aigaion Pelagos (Die nördliche Ägäis), bearbeitet von J. Koder, P. Soustal und A. Koder, dar. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Mausoleum von Belevi

Das Mausoleum von Belevi von Ruggendorfer,  Peter
Mit dem aktuellen Band der „Forschungen in Ephesos“ liegen nun nach dem Faszikel zu den Altgrabungen am Mausoleum (C. Praschniker – M. Theuer, Das Mausoleum von Belevi, FiE 6 [Wien 1979]) die Ergebnisse der aktuellen abschließenden archäologischen und kunsthistorischen Untersuchungen an dem monumentalen Grabbau von Belevi im Hinterland von Ephesos vor. Auf Basis eines akkumulativ gewonnenen Datierungsansatzes konnte der Zeitraum der Errichtung für die Jahre zwischen 310 und 280/270 v. Chr. bestimmt werden. In eingehender Analyse der Ikonografie des Skulpturenprogramms sowie der Quellen zur Ereignisgeschichte wird Antigonos I. Monophthalmos als neuer Grabherr des Mausoleums von Belevi vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Ägäische Frühzeit. 2. Serie: Forschungsbericht 1975‒2002

Die Ägäische Frühzeit. 2. Serie: Forschungsbericht 1975‒2002 von Alram-Stern,  Eva, Deger-Jalkotzy,  Sigrid
Dieser Forschungsbericht zur Frühbronzezeit auf dem Gebiet des heutigen Griechenlands, der in der Nachfolge der fünfbändigen, von Fritz Schachermeyr verfassten Serie „Ägäische Frühzeit“ steht, behandelt die Neufunde der Jahre 1975-2002. Auf eine ausführliche Bibliographie folgt eine Analyse der wichtigsten Forschungsthemen zu Chronologie, Umwelt und Subsistenz, den verschiedenen archäologischen Fundgruppen wie Architektur, Gräber, Figuren, Keramik, Geräte, Metallurgie, Transport und Handel sowie verschiedene Fragestellungen zum kulturellen Wandel während der Frühbronzezeit. Der letzte Abschnitt liefert einen ausführlichen Bericht über die Grabungen und Neufunde, welche nach Landschaften gegliedert vorgelegt werden. In einem umfangreichen Appendix berichten Fachkollegen über Neufunde und Ergebnisse ihrer Forschungen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Çukuriçi Höyük 5

Çukuriçi Höyük 5 von Bratschi,  Tina, Grasböck,  Stefan, Horejs,  Barbara, Schwall,  Christoph
Der fünfte Band der Çukuriçi Höyük-Reihe behandelt die Stratigraphie und die Architektur der frühbronzezeitlichen Siedlungen. In der Frühbronzezeit 1 findet sich für die Region Westanatoliens ein bislang einzigartiges Metallhandwerkszentrum auf dem Çukuriçi Höyük. Die großflächigen Ausgrabungen legten ein dicht bebautes Siedungsareal frei, welches aus zahlreichen Bauten bestand, die sich von Plätzen und Wegen erschließen lassen. Neben den verwendeten Baustoffen der einzelnen Raumeinheiten werden in diesem Band auch unterschiedliche Bautechniken, die Erschließbarkeit sowie Installationen, wie Öfen und Herdstellen, behandelt. Detaillierte stratigraphische und bauforscherische Studien zeigen darüber hinaus deutlich, dass sich die Wohn- und Werkstattbereiche sukzessive von freistehenden Bauten hin zu einer agglutinierenden Bauweise über den Siedlungshügel ausgedehnt haben. Anhand der neuen Grabungsergebnisse können unter Berücksichtigung interdisziplinärer Studien Aussagen zur soziokulturellen Struktur des frühbronzezeitlichen Metallhandwerkszentrums auf dem Çukuriçi Höyük getroffen werden. Bei genauer Betrachtung der Forschungsresultate ergeben sich so neue Sichtweisen und Interpretationsansätze für das Sozialgefüge am Beginn des 3. Jahrtausends v. Chr. in Westanatolien und der Ägäis.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Çukuriçi Höyük 5

Çukuriçi Höyük 5 von Bratschi,  Tina, Grasböck,  Stefan, Horejs,  Barbara, Schwall,  Christoph
Der fünfte Band der Çukuriçi Höyük-Reihe behandelt die Stratigraphie und die Architektur der frühbronzezeitlichen Siedlungen. In der Frühbronzezeit 1 findet sich für die Region Westanatoliens ein bislang einzigartiges Metallhandwerkszentrum auf dem Çukuriçi Höyük. Die großflächigen Ausgrabungen legten ein dicht bebautes Siedungsareal frei, welches aus zahlreichen Bauten bestand, die sich von Plätzen und Wegen erschließen lassen. Neben den verwendeten Baustoffen der einzelnen Raumeinheiten werden in diesem Band auch unterschiedliche Bautechniken, die Erschließbarkeit sowie Installationen, wie Öfen und Herdstellen, behandelt. Detaillierte stratigraphische und bauforscherische Studien zeigen darüber hinaus deutlich, dass sich die Wohn- und Werkstattbereiche sukzessive von freistehenden Bauten hin zu einer agglutinierenden Bauweise über den Siedlungshügel ausgedehnt haben. Anhand der neuen Grabungsergebnisse können unter Berücksichtigung interdisziplinärer Studien Aussagen zur soziokulturellen Struktur des frühbronzezeitlichen Metallhandwerkszentrums auf dem Çukuriçi Höyük getroffen werden. Bei genauer Betrachtung der Forschungsresultate ergeben sich so neue Sichtweisen und Interpretationsansätze für das Sozialgefüge am Beginn des 3. Jahrtausends v. Chr. in Westanatolien und der Ägäis.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Hanghaus 2 in Ephesos. Die Wohneinheit 7

Hanghaus 2 in Ephesos. Die Wohneinheit 7 von Rathmayr,  Elisabeth
Das Hanghaus 2 in Ephesos gehört zu den am besten erhaltenen antiken Wohnhäusern im östlichen Mittelmeerraum. Es ist eine große Insula auf mehreren Geländeterrassen, die sieben mehrgeschoßige Wohneinheiten umfasst, die alle dem Typus des Peristylhauses folgen. Der privilegierte Status der Bewohner der Wohneinheiten wird bereits durch die zentrale Lage des Hanghauses 2 an der Kuretenstraße, einer der wichtigsten Haupt- und Prozessionsstraßen der antiken Stadt, deutlich. Dem Konzept der Publikation der Hanghäuser in Ephesos folgend, werden in dem reich illustrierten Band der Baubefund mit den Bauphasen, der Architektur und den Wasserinstallationen sowie die Ausstattung mit den Wand- und Bodenverkleidungen aus Marmor, der Wandmalerei, den Stuckdekorationen und den Mosaiken ebenso vorgelegt wie die Skulpturenfunde, die Keramik, die Kleinfunde, das Glas und die Münzen sowie die archäozoologischen und die archäobotanischen Befunde. Darüber hinaus werden die Graffiti vorgestellt, die einen unmittelbaren Einblick in das Alltagsleben gewähren und sich in großer Zahl auf den Wandmalereien finden. Ferner werden die hellenistische Vorgängernutzung des Areals und partielle Nachnutzungen der frühbyzantinischen Zeit besprochen. Einzigartig an der Wohneinheit 7 ist der archäologische Nachweis von der Existenz eines Kaiserkults. Bereits in der ersten Wohnperiode des 1. Jahrhunderts n. Chr. dürften die lebensgroßen Büsten des Tiberius und seiner vergöttlichten Mutter Livia hier aufgestellt worden sein, denen man auf einem großen marmornen Altar und Tisch im Hof Opfer darbrachte. Aufgrund einer Türverbindung der Wohneinheit 7 zur benachbarten Wohneinheit 6 ist davon auszugehen, dass beide Häuser von ein und derselben Familie bewohnt wurden. Diese ist durch in-situ-Inschriften in der Wohneinheit 6 bekannt, die mit Gaius Flavius Furius Aptus den Hausherrn der ersten Hälfte des 2. Jahrhunderts n. Chr. nennen. Umgestaltungen von Architektur und Ausstattung des Stadthauses des Furius Aptus sind auf dessen soziopolitischen Status zurückzuführen, der sich vor allem auch in den von ihm ausgeübten Ämtern eines Alytarchen und Dionysospriesters äußert.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Lexikon zur byzantinischen Gräzität besonders des 9.-12. Jahrhundets / Lexikon zur byzantinischen Gräzität besonders des 9.‒12. Jahrhunderts

Lexikon zur byzantinischen Gräzität besonders des 9.-12. Jahrhundets / Lexikon zur byzantinischen Gräzität besonders des 9.‒12. Jahrhunderts von Gastgeber,  Christian, Rapp,  Claudia, Trapp,  Erich
Seit dem Pionierwerk des Charles Dufresne Sieur du Cange (Lyon 1688) hat sich die mittelgriechische Lexikographie nur sehr unvollkommen weiterentwickelt, so daß heute die Lücke in der Dokumentation des griechischen Wortschatzes zwischen der patristischen Gräzität einerseits und der volkssprachlichen Literatur der spätbyzantinischen Zeit andererseits besonders empfindlich geworden ist. Das Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG) will diese Lücke weitestgehend schließen, indem es die Texte des 9. - 12. Jahrhunderts so vollständig wie möglich auswertet, aber auch Werke der früheren und späteren Epochen ergänzend mit einbezieht. Außer der Literatur im engeren Sinn wurden in reichem Maße Urkunden sowie in Auswahl das fachwissenschaftliche Schrifttum berücksichtigt. Das Lexikon wendet sich an Byzantinisten, Klassische Philologen, Neogräzisten, Theologen, Sprachwissenschaft-ler, Slavisten und Mediävisten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Hanghaus 1 in Ephesos

Hanghaus 1 in Ephesos von Lang-Auinger,  Claudia
Der vorliegende Band schließt an den FiE-Band VIII/3 „Das Hanghaus 1 in Ephesos. Der Baubefund“ an; er enthält die Vorlage und Interpretation der Funde aus dem Hanghaus 1 in Ephesos. Die Untersuchung des Fundmaterials im Kontext der Baugeschichte führte zu wichtigen Erkenntnissen zur Geschichte des ephesischen Wohnbaus: das Einsetzen der Besiedlung im Bereich des Hanghauses 1 um 200 v. Chr. kann nun belegt werden. Berücksichtigt sind alle Fundgruppen: Keramik, Architektur, Skulptur, Terrakotten, Marmorinventare, Kleinfunde, Münzen. Die Kataloge sind nach den Fundorten aufgebaut. Diese Vorgehensweise eröffnet einen unmittelbaren Einblick in die Ausstattung der einzelnen Räumlichkeiten im Hanghaus. Die Gegenüberstellung der Raumlagen innerhalb des Hauses ergibt nun ein stimmiges Bild, das sich aus Grundausstattung mit Böden und Wänden (FiE VIII/3) und den beweglichen Ausstattungsstücken zusammensetzt. Wirtschaftsräume sind eindeutig von Aufenthaltsräumen geselliger Art zu unterscheiden - jedoch nicht genauer zu deuten. Dort, wo der Baubefund nur noch geringfügig vorhanden war, herrschte auch eine gewisse Fundleere, sodass sich diese Räume weiterhin jeder Interpretation entziehen. In dem Wohnblock im Zentrum der Stadt lässt sich erst für die Spätantike auch eine gewerbliche Nutzung der Räume nachweisen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Çukuriçi Höyük 2

Çukuriçi Höyük 2 von Horejs,  Barbara, Schwall,  Christoph
Der vorliegende Band widmet sich dem 5. und 4. Jahrtausend v. Chr. in Westanatolien und der Ostägäis. Ausgangspunkt sind die Forschungen zu den kupferzeitlichen Siedlungen des Çukuriçi Höyük. Der behandelte Zeitraum des Mittel- und Spätchalkolithikums gehört zu den bis dato unzureichend erforschten Perioden der Region. Auf eine Einführung in die Terminologie und Chronologie folgt eine ausführliche Darlegung des derzeitigen Forschungsstandes im Arbeitsgebiet und den angrenzenden Gebieten der Dodekanes und Türkisch-Thrakiens. Es wird deutlich, dass die Forschungen der letzten Jahrzehnte eine Vielzahl von neuen Daten erbracht haben. Diese erlauben eine Diskussion und Bewertung der derzeitigen Chronologie im Arbeitsgebiet. Den Kern des Buches stellen die Befund- und Materialstudien der spätchalkolithischen Ausgrabungen auf dem Çukuriçi Höyük dar. Neben einer detaillierten Auswertung der Stratigraphie und der Architektur in den einzelnen Siedlungsphasen wird eine Analyse des Fundmaterials durchgeführt. Hierzu zählen die Keramik, die Kleinfunde, die Metallfunde sowie die Steinobjekte, deren Aussagekraft für die Siedlungen des Çukuriçi Höyük im Anschluss diskutiert wird. Weiterhin werden für die absolute Datierung des Fundortes 31 Radiokarbondaten miteinbezogen. Somit gehört das Fundmaterial der spätkupferzeitlichen Siedlungen des Çukuriçi Höyük zu den derzeit wichtigsten Referenzdaten für diese Zeit in der Westtürkei. Anhand dieser Grundlagenforschung lassen sich wichtige Erkenntnisse zu chronologisch relevanter Keramik der mittleren und späten Kupferzeit herausarbeiten. Die Resultate der Studien dienen als Grundlage für eine erstmalige Bewertung möglicher Faktoren, die zu den soziokulturellen Entwicklungen in der Kupferzeit in Westanatolien und der Ostägäis geführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Çukuriçi Höyük 5

Çukuriçi Höyük 5 von Bratschi,  Tina, Grasböck,  Stefan, Horejs,  Barbara, Schwall,  Christoph
Der fünfte Band der Çukuriçi Höyük-Reihe behandelt die Stratigraphie und die Architektur der frühbronzezeitlichen Siedlungen. In der Frühbronzezeit 1 findet sich für die Region Westanatoliens ein bislang einzigartiges Metallhandwerkszentrum auf dem Çukuriçi Höyük. Die großflächigen Ausgrabungen legten ein dicht bebautes Siedungsareal frei, welches aus zahlreichen Bauten bestand, die sich von Plätzen und Wegen erschließen lassen. Neben den verwendeten Baustoffen der einzelnen Raumeinheiten werden in diesem Band auch unterschiedliche Bautechniken, die Erschließbarkeit sowie Installationen, wie Öfen und Herdstellen, behandelt. Detaillierte stratigraphische und bauforscherische Studien zeigen darüber hinaus deutlich, dass sich die Wohn- und Werkstattbereiche sukzessive von freistehenden Bauten hin zu einer agglutinierenden Bauweise über den Siedlungshügel ausgedehnt haben. Anhand der neuen Grabungsergebnisse können unter Berücksichtigung interdisziplinärer Studien Aussagen zur soziokulturellen Struktur des frühbronzezeitlichen Metallhandwerkszentrums auf dem Çukuriçi Höyük getroffen werden. Bei genauer Betrachtung der Forschungsresultate ergeben sich so neue Sichtweisen und Interpretationsansätze für das Sozialgefüge am Beginn des 3. Jahrtausends v. Chr. in Westanatolien und der Ägäis.
Aktualisiert: 2023-06-07
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