Im Rechtschreiben fit – Heft 3

Im Rechtschreiben fit – Heft 3 von Stehr,  Helena, Stoeckle,  Christiane
Das Lernkonzept "Lern Schritt für Schritt" erleichtert den Schülerinnen und Schülern den Zugang zur Rechtschreibung. Symbole und "Prüfe dich selbst"-Aufgaben helfen und unterstützen die Schüler*innen bei der erfolgreichen Bearbeitung. Die Übungen sind individuell dem Leistungsstand des Schulkindes entsprechend einsetzbar und bewusst nicht an Jahrgangsstufen gebunden. Die Grundlagen des Konzeptes: - Gehörschulung (Hefte 1-4) - Einüben von Rechtschreibstrategien - Gliederung des Wortschatzes in vier Bereiche: Mitsprechwörter (Heft 1) Wörter mit st, sp / die man anders schreibt, als man sie spricht (Heft 2) Wörter mit Mitlautverdoppelung (Hefte 3 und 4) Wörter, die man sich merken muss (Heft 5) Die Schwerpunkte von Heft 3: Hör-, Sprech- und Schreibübungen zu den Doppelkonsonanten ff, ll, mm, nn, ss und tt. Das Gehör der Schüler*innen soll so geschärft werden, dass die Schreibweise von Wörtern mit Mitlautverdoppelung selbst abgeleitet werden kann. Voraussetzung für die Bearbeitung der Lerneinheiten ist Kenntnis der Begriffe Mitlaut und Selbstlaut. Aus dem Inhalt: - Mitlaute und Selbstlaute - Selbstlaute und Umlaute - Hörübungen - Sprechen, Hören, Trennen - Mitlautverdoppelung ff - Mitlautverdoppelung ll - Mitlautverdoppelung mm - Mitlautverdoppelung nn - Mitlautverdoppelung ss - Mitlautverdoppelung tt - "Prüfe dich selbst"- Aufgaben Die Lernhefte eignen sich besonders gut für den Förderunterricht und für Schulen mit individuellen Lernkonzepten sowie für die Lerntherapie und Angehörige, die mit ihren Kindern üben möchten.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Im Rechtschreiben fit Hefte 1-5

Im Rechtschreiben fit Hefte 1-5 von Stehr,  Helena, Stoeckle,  Christiane
Das Lernkonzept "Lern Schritt für Schritt" erleichtert den Schülern und Schülerinnen den Zugang zur Rechtschreibung. Symbole und "Prüfe dich selbst"-Aufgaben helfen und unterstützen die Schüler*innen bei der erfolgreichen Bearbeitung. Die Übungen sind individuell nach dem Leistungsstand des Schulkindes entsprechend einsetzbar und bewusst nicht an Jahrgangsstufen gebunden. Die Grundlagen des Konzeptes: - Gehörschulung (Hefte 1-4) - Einüben von Rechtschreibstrategien - Gliederung des Wortschatzes in vier Bereiche: Mitsprechwörter (Heft 1) Wörter mit st, sp / die man anders schreibt, als man sie spricht (Heft 2) Wörter mit Mitlautverdoppelung (Hefte 3 und 4) Wörter, die man sich merken muss (Heft 5) Die Lernhefte eignen sich besonders gut für den Förderunterricht und für Schulen mit individuellen Lernkonzepten sowie für die Lerntherapie und Angehörige, die mit ihren Kindern üben möchten.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Im Rechtschreiben fit – Heft 1

Im Rechtschreiben fit – Heft 1 von Stehr,  Helena, Stoeckle,  Christiane
Das Lernkonzept "Lern Schritt für Schritt" erleichtert den Schülern und Schülerinnen den Zugang zur Rechtschreibung. Symbole und "Prüfe dich selbst"-Aufgaben helfen und unterstützen die Schüler*innen bei der erfolgreichen Bearbeitung. Die Übungen sind individuell dem Leistungsstand des Schulkindes entsprechend einsetzbar und bewusst nicht an Jahrgangsstufen gebunden. Die Grundlagen des Konzeptes: - Gehörschulung (Hefte 1-4) - Einüben von Rechtschreibstrategien - Gliederung des Wortschatzes in vier Bereiche: Mitsprechwörter (Heft 1) Wörter mit st, sp / die man anders schreibt, als man sie spricht (Heft 2) Wörter mit Mitlautverdoppelung (Hefte 3 und 4) Wörter, die man sich merken muss (Heft 5) Die Schwerpunkte von Heft 1: Training der lautgetreuen Schreibweise: Weiche und harte Laute bereiten häufig die meisten Schwierigkeiten. Die Buchstaben d/t, g/k und b/p werden intensiv mit Hör-, Sprech- und Schreibübungen trainiert. Zur Übung grundlegender Rechtschreibstrategien werden gelegentlich Wörter mit rechtschriftlichen Besonderheiten eingeührt. Deren Schreibweise ist immer vorgegeben und wird von den Schulkindern nicht abverlangt. Grundvoraussetzung für die Bearbeitung der Lerneinheiten ist die sichere Kenntnis aller Laute und Schriftzeichen. Aus dem Inhalt: - Buchstaben sicher kennen - Hörübungen - Schreibübungen - Wortendungen - schwierige Buchstabenverbindungen - Doppellaute - Wörter in Silben trennen - Groß- /Kleinschreibung - Wörter verlängern - "Prüfe dich selbst"- Aufgaben Die Lernhefte eignen sich besonders gut für den Förderunterricht und für Schulen mit individuellen Lernkonzepten sowie für die Lerntherapie und Angehörige, die mit ihren Kindern üben möchten.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Im Rechtschreiben fit – Heft 4

Im Rechtschreiben fit – Heft 4 von Stehr,  Helena, Stoeckle,  Christiane
Das Lernkonzept "Lern Schritt für Schritt" erleichtert den Schülern und Schülerinnen den Zugang zur Rechtschreibung. Symbole und "Prüfe dich selbst"-Aufgaben helfen und unterstützen die Schüler*innen bei der erfolgreichen Bearbeitung. Die Übungen sind individuell dem Leistungsstand des Schulkindes entsprechend einsetzbar und bewusst nicht an Jahrgangsstufen gebunden. Die Grundlagen des Konzeptes: - Gehörschulung (Hefte 1-4) - Einüben von Rechtschreibstrategien - Gliederung des Wortschatzes in vier Bereiche: Mitsprechwörter (Heft 1) Wörter mit st, sp / die man anders schreibt, als man sie spricht (Heft 2) Wörter mit Mitlautverdoppelung (Hefte 3 und 4) Wörter, die man sich merken muss (Heft 5) Die Schwerpunkte von Heft 4: Hör-, Sprech- und Schreibübungen zu z, tz und ck sowie den seltenen Doppelkonsonanten pp, rr, dd, gg und bb. Das Gehör der Schüler*innen soll so geschärft werden, dass die Schreibweise von Wörtern mit Mitlautverdoppelung selbst abgeleitet werden kann. Die Hörübungen aus Heft 3 sind eine gute Voraussetzung für die Bearbeitung der Lerneinheiten und sollten gegebenenfalls wiederholt werden. Aus dem Inhalt: - Mitlautverdoppelung pp - Mitlautverdoppelung rr - seltene Mitlautverdoppelungen dd, gg, bb - Wörter mit tz - Wörter mit z nach Doppellaut - Wörter mit lz, nz, rz - Wörter mit ck - k nach l, n, r, - k nach langem Selbstlaut oder Doppellaut - unregelmäßige Verben - kurzer Selbstlaut - "Prüfe dich selbst"- Aufgaben Die Lernhefte eignen sich besonders gut für den Förderunterricht und für Schulen mit individuellen Lernkonzepten sowie für die Lerntherapie und Angehörige, die mit ihren Kindern üben möchten.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Im Rechtschreiben fit – Heft 2

Im Rechtschreiben fit – Heft 2 von Stehr,  Helena, Stoeckle,  Christiane
Das Lernkonzept "Lern Schritt für Schritt" erleichtert den Schülerinnen und Schülern den Zugang zur Rechtschreibung. Symbole und "Prüfe dich selbst"-Aufgaben helfen und unterstützen die Schüler*innen bei der erfolgreichen Bearbeitung. Die Übungen sind individuell dem Leistungsstand des Schulkindes entsprechend einsetzbar und bewusst nicht an Jahrgangsstufen gebunden. Die Grundlagen des Konzeptes: - Gehörschulung (Hefte 1-4) - Einüben von Rechtschreibstrategien - Gliederung des Wortschatzes in vier Bereiche: Mitsprechwörter (Heft 1) Wörter mit st, sp / die man anders schreibt, als man sie spricht (Heft 2) Wörter mit Mitlautverdoppelung (Hefte 3 und 4) Wörter, die man sich merken muss (Heft 5) Die Schwerpunkte von Heft 2: Es werden intensiv Wörter mit Hör-, Sprech- und Schreibübungen trainiert, die sich in Bezug auf Mundart und Schreibung unterscheiden. Ein Schwerpunkt bildet die Verschriftung von Wörtern mit sp und st. Grundvoraussetzung für die Bearbeitung der Lerneinheiten ist die sichere Schreibung lautgetreuer Wörter. Aus dem Inhalt: - Hörübungen - Schreibübungen - Merkübungen - Wortfamilien - Übungen im Wörterbuch - zusammengesetzte Namenwörter - st / sp nach Vorsilben, am Wortanfang, in der Wortmitte und am Wortende - trennen - Groß- /Kleinschreibung - Hören, Sprechen, Merken - "Prüfe dich selbst"- Aufgaben Die Lernhefte eignen sich besonders gut für den Förderunterricht und für Schulen mit individuellen Lernkonzepten sowie für die Lerntherapie und Angehörige, die mit ihren Kindern üben möchten.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Im Rechtschreiben fit – Heft 5

Im Rechtschreiben fit – Heft 5 von Stehr,  Helena, Stoeckle,  Christiane
Das Lernkonzept "Lern Schritt für Schritt" erleichtert den Schülern und Schülerinnen den Zugang zur Rechtschreibung. Symbole und "Prüfe dich selbst"-Aufgaben helfen und unterstützen die Schüler*innen bei der erfolgreichen Bearbeitung. Die Übungen sind individuell dem Leistungsstand des Schulkindes entsprechend einsetzbar und bewusst nicht an Jahrgangsstufen gebunden. Die Grundlagen des Konzeptes: - Gehörschulung (Hefte 1-4) - Einüben von Rechtschreibstrategien - Gliederung des Wortschatzes in vier Bereiche: Mitsprechwörter (Heft 1) Wörter mit st, sp / die man anders schreibt, als man sie spricht (Heft 2) Wörter mit Mitlautverdoppelung (Hefte 3 und 4) Wörter, die man sich merken muss (Heft 5) Die Schwerpunkte von Heft 5: Übungen zu Wörtern mit rechtschriftlichen Besonderheiten. Die Einordnung in die Kategorie Merkwörter beruht auf jahrelangen Erfahrungen der Autorinnen. Viele Schüler*innen mit Schwierigkeiten beim Erlernen der Rechtschreibung prägen sich Wortbilder nur schwer ein. Sie brauchen andere Merkstrategien, als wiederholtes Aufschreiben und herkömmliches Üben. Aus dem Inhalt: - Wörter mit v - Wörter mit ß - Wörter mit ie - Wörter mit h - Wörter mit aa, oo, ee - Wörter mit ä - Wörter mit eu und äu - Wörter mit c und x - Wörter mit chs - Üben mit Karteikärtchen - Merkwörter aus dem Grundwortschatz 1-4 - "Prüfe dich selbst"- Aufgaben Die Lernhefte eignen sich besonders gut für den Förderunterricht und für Schulen mit individuellen Lernkonzepten sowie für die Lerntherapie und Angehörige, die mit ihren Kindern üben möchten.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Legasthenie

Legasthenie von Stoeckle,  Christiane
Unabhängig davon, wer letztlich eine Legasthenie bestätigt, die Voraussetzung dafür ist, dass eine Lehrkraft auf das betroffene Kind aufmerksam wird und seine Lernschwierigkeiten richtig einschätzt. Angehörige und Kinder sind in hohem Maße davon abhängig, wie professionell Lehrkräfte Lernschwierigkeiten beurteilen. Doch sind diese ausreichend geschult? Die Schulpsychologin Christiane Stoeckle fordert Interessierte dazu auf, sich mit dem Thema "Legasthenie" auseinanderzusetzen und Verantwortung zu übernehmen. Sie richtet sich an Lehrkräfte und Angehörige betroffener Kinder gleichermaßen. Der individuelle Reifeprozess, dem Kinder im Vorschulalter wie selbstverständlich unterliegen, scheint mit der Einschulung zu enden. Weshalb sollten sich alle Kinder ab dem sechsten Lebensjahr plötzlich auf der gleichen geistigen Entwicklungsstufe befinden und warum wird eine mangelnde Fertigkeit als Krankheit oder Störung definiert? Kinder die länger brauchen, um das Laufen zu erlernen, werden ja auch nicht als "krank" oder "gestört" bezeichnet. Leicht verständlich bringt die Schulpsychologin das Thema "Legasthenie" nah, mit vielen Informationen und Hinweisen von der Diagnose über schulische Hilfen bis zum unterstützenden Umgang mit den beroffenen Kindern. Sollten Kinder wissen, dass sie eine "Legasthenie" haben? Wie empfinden Kinder und Angehörige die Diagnose? Wie geht man in der Schule und im häuslichen Alltag mit lese-rechtschreibschwachen Kindern um? Die Autorin geht auf viele Fragen ein, die ihr in ihrer langjährigen Berufspraxis immer wieder gestellt werden: - Wann liegt eine Legasthenie vor? - Ist Legasthenie eine Krankheit? - Helfen schulische Maßnahmen? - Kann einem Kind sofort geholfen werden? - Reichen wöchentliche Förderstunden aus? - Welche Förder- und Unterstützungsmaßnahmen gibt es? - Mit Legasthenie in eine höhere weiterführende Schule? Unterschiedliche Ansichten von Behörde, Schule und Elternhaus zeigen die Problematik auf, die mit einer Legasthenie einhergehen und auch soziale Aspekte spielen eine Rolle. Eine richtige Diagnose und eine gute Beratung erfordern viel Erfahrung. Niemand ist Spezialist auf allen Gebieten. Holen Sie sich eine zweite Meinung ein, wenn Sie nicht sicher sind, ob ein Kind richtig beurteilt wird. Aus dem Inhalt: - Vorwort - Legasthenie im geschichtlichen Überblick - Legasthenie - eine Krankheit? - Ein Kuriosum in Bayern - Helfen schulische Maßnahmen? - Legasthenie in der Schullaufbahn - Die Lehrkraft in einer Schlüsselrolle - Angehörige - die wichtigsten Lernbegleiter - Rechtschreiben üben - aber wie? - Übungsgrundsätze beim Lesen - Lesen/Schreiben und Rechnen - Nachwort - Literatur - Anhang Mit 22 Jahren steht Christiane Stoeckle in einer kleinen Schule vor den Klassen eins bis vier und ist gleichzeitig Schulleiterin. Bald gilt ihr ganzes Interesse den Kindern mit Schwierigkeiten beim Lernen. Sie setzt sich mit kultusministeriellen Erlassen und Vorschriften auseinander und studiert neben ihrer Schultätigkeit an der Universität Eichstätt Diplomatik (Schwerpunkt Pädagogik). Erst während ihres Studiums wird ihr klar, dass sie selbst Legasthenikerin ist. Sie absolviert die Ausbildung zur Beratungslehrerin und schließt ihre Studien als Schulpsychologin ab. Sie lässt sich zur Multiplikatorin für Legasthenie ausbilden und entwickelt das Rechtschreibkonzept Im Rechtschreiben fit. Lange arbeitet sie beim Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung Münschen in einschlägigen Arbeitskreisen mit. Seit ihrer Pensionierung widmet sie sich in ihrer Praxis der Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Legasthenie und Dyskalkulie.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Feierabend

Feierabend von Appel,  Renate
Dieses Lernkartenspiel bietet jungen Schüler*innen auf spielerische Weise ein intensives Lese- und Wortschatztraining. Hier dreht sich alles um Begriffe der Kategorien Tiere, Kleidung, Lebensmittel und Namen. Karten der gleichen Kategorie dürfen aufeinander abgelegt werden. Karten mit einer anderen Kategorie dürfen nur abgelegt werden, wenn die Anfangsbuchstaben der Begriffe auf beiden Karten gleich sind. So wird im einfachen Leselernbereich bei diesem schnellen Spielspaß fleißig gelesen. Die Kategorien sind in unterschiedlichen Farben abgebildet und die Anfangsbuchstaben auf den Karten sind farbig hervorgehoben. Durch die Sonderkarten "Mach mal eine Pause!", "Ich wünsche mir..." oder "4 Karten für dich!" kommt Spannung ins Spiel. Reihum wird abgelegt. Wer keine passende Karte hat, muss eine neue Karte vom verdeckten Stapel aufnehmen. Wer hat zuerst alle Karten abgelegt? Und nicht vergessen! Wer nur noch eine Karte auf der Hand hat, ruft "letzte Karte", sonst erhält man 2 weitere Karten. Mit dem Ablegen der letzten Karte darf man "Feierabend" rufen und hat die Runde gewonnen. Durch das bekannte Spielprinzip ist keine lange Vorbereitung nötig. Es lässt es sich mit einem Griff zum Beispiel am Ende einer Lernstunde integrieren und eignet sich für die ganze Familie. Ein spannendes Spiel für 2 bis 6 Spieler*innen bei dem ganz nebenbei viele Wörter gelesen und geübt werden. Die Spieldauer beträgt ca. 15-20 Minuten. Inhalt: 20 Karten - Lebensmittel 20 Karten - Kleidung 20 Karten - Tiere 20 Karten - Name 28 Sonderkarten
Aktualisiert: 2022-12-20
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Grammatik in der Grundschule – Übungsheft im 10er Pack

Grammatik in der Grundschule – Übungsheft im 10er Pack von Loubier,  Elke
10 Übungshefte mit je 68 Seiten DIN A4, geheftet Grammatik lässt sich nur metasprachlich vermitteln. Das ist für Kinder bis zum vollendeten 10. Lebensjahr häufig noch zu abstrakt. Erst im Alter von 11 bis 12 Jahren löst sich der junge Mensch vom Konkreten und es gelingt ihm, zu abstrahieren. In diesem Werk wird das in den Lehrplänen und Bildungsstandards vorgeschriebene Grundwissen der deutschen Grammatik auf behutsame Art vermittelt: - Lateinische Fachbegriffe werden indirekt vermittelt, nicht abgefragt - Falschschreibungen und Überforderungen werden konsequent vermieden - Klare, kurze Arbeitsanweisungen - Worterklärungen können im Heft nachgeschlagen werden - Lösungen zu allen Übungen unmittelbar einsehbar Das Übungsheft ist klar und übersichtlich gestaltet, in angemessener Schriftgröße und mit genügend Platz für die Schüler zum Schreiben. Wesentliches ist blau hervorgehoben bzw. mit sparsam eingesetzten Piktogrammen versehen. Ablenkung durch Bilder oder zu buntes Material wird vermieden. Die Lösungen befinden sich in kleiner Schrift direkt unter den Übungen. Der schnelle Lerner wird sie nicht brauchen und der unsichere Schüler nach einer Bestätigung schauen. Der langsame Lerner muss vielleicht abschreiben. Wichtig ist, dass alle Aufgaben von jedem Schüler richtig bearbeitet werden können. Das ist zweckmäßiger, als etwas Falsches zu schreiben. Das Heft kann die Schüler bis zur 5./6. Klasse begleiten, da der Lehrplan der zu vermittelnden Grammatik-Kenntnisse in diesen Schuljahren nahezu identisch ist. Aus dem Inhalt: - Verben (Personalpronomen, Präsens, Präteritum) - Verben (schwache und starke Verben) - Nomen (Artikel, Singular, Plural) - Adjektive (Positiv, Komparativ, Superlativ) - Prädikat und Subjekt - Umstellproben - Dativ (Dativ-Objekt) - Akkusativ (Akkusativ-Objekt) - Präpositionen mit dem Dativ - Präpositionen mit dem Dativ und / oder mit dem Akkusativ - Wörtliche Rede (direkte Rede) - Hauptsatz / Nebensatz - Worterklärungen Das Übungsheft gilt als sogenanntes „Verbrauchsmaterial“ und darf daher nicht kopiert werden. Dies ist auch das persönliche Anliegen der Autorin: "Ich möchte, dass jeder Schüler dieses Heft sein Eigen nennen darf, so dass er jederzeit darin Informationen wiederfinden kann, was in einem Wust von kopierten Zetteln nicht möglich ist." Sie können das Übungsheft auch im günstigen 10er Pack bestellen. Zu diesem Heft sind Lernzielkontrollen (inkl. Übungsheft) erhältlich. Diese stellen keine Leistungsmessung dar. Sie erfassen die Schüler, die bei der Aufgabenstellung noch Hilfe benötigen. Die Aufgaben sind inhaltlich identisch mit den Übungen im Heft. Lösungen werden nicht angeboten, dafür bieten die Blätter Platz für Name, Datum und Lehrerkommentar. Eine klare Übersicht hilft der Lehrkraft, schnell die richtige Lernzielkontrolle zur jeweiligen Übung im Heft zu finden. Die Lernzielkontrollen dürfen in der benötigten Menge kopiert werden.
Aktualisiert: 2022-02-02
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Grammatik in der Grundschule – Übungsheft mit Lernzielkontrollen (Kopiervorlagen)

Grammatik in der Grundschule – Übungsheft mit Lernzielkontrollen (Kopiervorlagen) von Loubier,  Elke
Übungsheft mit 68 Seiten DIN A4, geheftet und 32 Lernzielkontrollen DIN A4, in Mappe Grammatik lässt sich nur metasprachlich vermitteln. Das ist für Kinder bis zum vollendeten 10. Lebensjahr häufig noch zu abstrakt. Erst im Alter von 11 bis 12 Jahren löst sich der junge Mensch vom Konkreten und es gelingt ihm, zu abstrahieren. In diesem Werk wird das in den Lehrplänen und Bildungsstandards vorgeschriebene Grundwissen der deutschen Grammatik auf behutsame Art vermittelt: - Lateinische Fachbegriffe werden indirekt vermittelt, nicht abgefragt - Falschschreibungen und Überforderungen werden konsequent vermieden - Klare, kurze Arbeitsanweisungen - Worterklärungen können im Heft nachgeschlagen werden - Lösungen zu allen Übungen unmittelbar einsehbar - Lernzielkontrollen erfassen Schüler*innen, die noch Hilfestellung benötigen Das Übungsheft ist klar und übersichtlich gestaltet, in angemessener Schriftgröße und mit genügend Platz für die Schüler*innen zum Schreiben. Wesentliches ist blau hervorgehoben bzw. mit sparsam eingesetzten Piktogrammen versehen. Ablenkung durch Bilder oder zu buntes Material wird vermieden. Die Lösungen befinden sich in kleiner Schrift direkt unter den Übungen. Schnell Lernende werden sie nicht brauchen und unsichere Schüler*innen nach einer Bestätigung schauen. Schwach Lernende müssen vielleicht abschreiben. Wichtig ist, dass alle Aufgaben von jedem Schulkind richtig bearbeitet werden können. Das ist zweckmäßiger, als etwas Falsches zu schreiben. Das Heft kann die Schüler*innen bis zur 5./6. Klasse begleiten, da der Lehrplan der zu vermittelnden Grammatik-Kenntnisse in diesen Schuljahren nahezu identisch ist. Die Lernzielkontrollen (Kopiervorlagen) stellen keine Leistungsmessung dar. Sie erfassen die Schulkinder, die bei der Aufgabenstellung noch Hilfe benötigen. Die Aufgaben sind inhaltlich identisch mit den Übungen im Heft. Lösungen werden nicht angeboten, dafür bieten die Blätter Platz für Name, Datum und Kommentare der Lehrkraft. Eine klare Übersicht hilft der Lehrkraft, schnell die richtige Lernzielkontrolle zur jeweiligen Übung im Heft zu finden. Aus dem Inhalt: - Verben (Personalpronomen, Präsens, Präteritum) - Verben (schwache und starke Verben) - Nomen (Artikel, Singular, Plural) - Adjektive (Positiv, Komparativ, Superlativ) - Prädikat und Subjekt - Umstellproben - Dativ (Dativ-Objekt) - Akkusativ (Akkusativ-Objekt) - Präpositionen mit dem Dativ - Präpositionen mit dem Dativ und / oder mit dem Akkusativ - Wörtliche Rede (direkte Rede) - Hauptsatz / Nebensatz - Worterklärungen Dieses Gesamtwerk enthält das Übungsheft und die Lernzielkontrollen. Die Lernzielkontrollen dürfen in der benötigten Menge kopiert werden. Das Übungsheft gilt als sogenanntes „Verbrauchsmaterial“ und darf daher nicht kopiert werden. Dies ist auch das persönliche Anliegen der Autorin: "Ich möchte, dass jedes Schulkind dieses Heft sein Eigen nennen darf, so dass es jederzeit darin Informationen wiederfinden kann, was in einem Wust von kopierten Zetteln nicht möglich ist."
Aktualisiert: 2022-12-15
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Grammatik in der Grundschule – Übungsheft

Grammatik in der Grundschule – Übungsheft von Loubier,  Elke
Grammatik lässt sich nur metasprachlich vermitteln. Das ist für Kinder bis zum vollendeten 10. Lebensjahr häufig noch zu abstrakt. Erst im Alter von 11 bis 12 Jahren löst sich der junge Mensch vom Konkreten und es gelingt ihm, zu abstrahieren. In diesem Werk wird das in den Lehrplänen und Bildungsstandards vorgeschriebene Grundwissen der deutschen Grammatik auf behutsame Art vermittelt: - Lateinische Fachbegriffe werden indirekt vermittelt, nicht abgefragt - Falschschreibungen und Überforderungen werden konsequent vermieden - Klare, kurze Arbeitsanweisungen - Worterklärungen können im Heft nachgeschlagen werden - Lösungen zu allen Übungen unmittelbar einsehbar Das Übungsheft ist klar und übersichtlich gestaltet, in angemessener Schriftgröße und mit genügend Platz für Schüler*innen zum Schreiben. Wesentliches ist blau hervorgehoben bzw. mit sparsam eingesetzten Piktogrammen versehen. Ablenkung durch Bilder oder zu buntes Material wird vermieden. Die Lösungen befinden sich in kleiner Schrift direkt unter den Übungen. Schnell Lernende werden sie nicht brauchen und unsichere Schüler*innen nach einer Bestätigung schauen. Langsam Lernende müssen vielleicht abschreiben. Wichtig ist, dass alle Aufgaben von jedem Schulkind richtig bearbeitet werden können. Das ist zweckmäßiger, als etwas Falsches zu schreiben. Das Heft kann Schüler*innen bis zur 5./6. Klasse begleiten, da der Lehrplan der zu vermittelnden Grammatik-Kenntnisse in diesen Schuljahren nahezu identisch ist. Aus dem Inhalt: - Verben (Personalpronomen, Präsens, Präteritum) - Verben (schwache und starke Verben) - Nomen (Artikel, Singular, Plural) - Adjektive (Positiv, Komparativ, Superlativ) - Prädikat und Subjekt - Umstellproben - Dativ (Dativ-Objekt) - Akkusativ (Akkusativ-Objekt) - Präpositionen mit dem Dativ - Präpositionen mit dem Dativ und / oder mit dem Akkusativ - Wörtliche Rede (direkte Rede) - Hauptsatz / Nebensatz - Worterklärungen Das Übungsheft gilt als sogenanntes „Verbrauchsmaterial“ und darf daher nicht kopiert werden. Dies ist auch das persönliche Anliegen der Autorin: "Ich möchte, dass jedes Schulkind dieses Heft sein Eigen nennen darf, so dass es jederzeit darin Informationen wiederfinden kann, was in einem Wust von kopierten Zetteln nicht möglich ist." Sie können das Übungsheft auch im günstigen 10er Pack bestellen. Zu diesem Heft sind Lernzielkontrollen (inkl. Übungsheft) erhältlich. Diese stellen keine Leistungsmessung dar. Sie erfassen die Schüler*innen, die bei der Aufgabenstellung noch Hilfe benötigen. Die Aufgaben sind inhaltlich identisch mit den Übungen im Heft. Lösungen werden nicht angeboten, dafür bieten die Blätter Platz für Name, Datum und Kommentare der Lehrkraft. Eine klare Übersicht hilft der Lehrkraft, schnell die richtige Lernzielkontrolle zur jeweiligen Übung im Heft zu finden. Die Lernzielkontrollen dürfen in der benötigten Menge kopiert werden.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Malnehmen und Teilen mit den Kieler Zahlenbildern

Malnehmen und Teilen mit den Kieler Zahlenbildern von Habig,  Karin
Mit diesem Material werden die Schüler behutsam an die beiden Rechenzeichen „mal" und „geteilt durch" herangeführt. Das Heft richtet sich direkt an den Schüler und ist leicht und verständliche erklärt. Die einzelnen Seiten sind übersichtlich gestaltet und bieten klare Beispiele, Aufgabenstellungen und Anweisungen. Die bunten Zahlenhäuser aus den Kieler Zahlenbildern, sowie die Leitfigur „Paul" begleiten den Schüler auf seinem Weg zum Malnehmen und Teilen. Das ideal auf das Heft abgestimmte Zusatzmaterial wird gezielt zu einzelnen Arbeitsaufträgen bzw. Spielen eingesetzt. Es beinhaltet Übungen, Teilerlisten und Aufgabenkarten sowie Spielvorlagen für vielseitiges, differenziertes Training. Einzelne Lernstufen ermöglichen es dem Schüler, den Stoff in eigenem Tempo zu erarbeiten: Zunächst werden handlungsorientierte Übungen mit Chips angeboten, dem sich sich eine Ablösungsphase durch verdoppeln und halbieren anschließt. Diese geht über in die Abstraktionsebene mit Aufgabenkarten. Malnehmen und Teilen mit den Kieler Zahlenbildern ergänzt die erfolgreiche Reihe Rechnen mit den Kieler Zahlenbildern und ist auch unabhängig davon einsetzbar. Das Material basiert auf den praktischen Erfahrungen im Rahmen des Förderunterrichts einer lerntherapeutischen Einrichtung. Die Kenntnis der Kieler Zahlenbilder ist hilfreich, aber für die Erarbeitung dieses Materials keine Voraussetzung. Aus dem Inhalt: -Malnehmen mit 2 und 3 -Verdoppeln / Halbieren -Malnehmen mit 7 und 9 -Herleiten -Übungsaufgaben -Einmaleinsspiele -Teilen durch 2 und 3 -Teiler aus Mengen streichen -Teilerspiele Die Kieler Zahlenbilder: Seit vielen Jahren begleiten die Kieler Zahlenbilder längst nicht mehr nur rechenschwache Kinder auf dem Weg zum mathematischen Denken. Das Programm zielt auf mathematisches Verständnis und nicht auf auswendig gelernte Einmaleins-Aufgaben. Die farbigen Zahlenhäuser werden leicht wiedererkannt und fördern die Lust am Rechnen.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Trainieren mit Lisa

Trainieren mit Lisa von Fegers,  Markus, Schiffmann,  Monika, Seidel-Reichenberg,  Helga
Die durch die Inklusion eingeforderte Differenzierung bringt den Bedarf nach Material mit sich, das in Kleingruppen und im Klassenunterricht eingesetzt werden kann. Die Übungen in diesem Heft richten sich überwiegend an Schüler*innen des Sekundarbereichs. Sie haben in der Regel die grundlegende Lesefertigkeit erreicht und können mit den üblichen Lesematerialien arbeiten, obwohl Konsonantenhäufungen bisher nicht explizit thematisiert wurden. Einige Kinder brauchen in diesem Bereich spezielle Angebote in Bezug auf Inhalt und Umfang der Übungen. Darüber hinaus fallen immer wieder ältere, bisher nicht besonders geförderte Schüler*innen durch mangehafte Lesekompetenz auf, obwohl Buchstabenkenntnis und Lesestrategien vorhanden sind. In diesem Heft werden Konsonantenhäufungen intensiv mit vielen Wiederholungen trainiert. Die Leseübungen mit Fortschrittstabelle sind für das Lautleseverfahren mit Begleitung entwickelt worden. Die Kinder sollen die jeweiligen Übungen "erarbeiten". Themen aus den Bereichen Rechtschreibung und Grammatik werden in die Übungen mit einbezogen. Sie werden nicht ausführlich behandelt, da sie dem Primat der Leseförderung untergeordnet sind. Die Schwerpunkte der Übungen in Heft 5: br, fr, pr, gr, dr, tr, kr, fl, bl, kl, pl, gl, äu, schl, kn, pf, pfl, sp, spr, schm, schn, schr, zw, st, str, aa, oo, ee, chs Das Heft beinhaltet unter anderem folgende wiederkehrende Übungen: - Worttreppen - Übungen zu den Worttreppen - hart oder weich (z.B. Pr/pr oder Br/br?) - Rätsel - Elfchen - Übungen mit Reimen - Wörter zerlegen - Wörter bauen (neue Nomen aus zwei Nomen zusammensetzen) - Vorsilben verändern Wörter - passende Vorsilben finden - Sätze mit passenden Vorsilben/Adjektiven ergänzen - Personalformen von Verben - Lesetexte mit Fortschrittstabelle - Übungen zu den Lesetexten - Wörter Oberbegriffen zuordnen - Verben im Präsens, Präteritum, Perfekt Vor dem sinnentnehmenden Lesen von Texten steht das flüssige Lesen. Leser*innen, die für das Entschlüsseln einzelner Wörter viel Zeit und Aufmerksamkeit brauchen, haben meist keine Ressourcen mehr für die Sinnentnahme. Inwieweit Schüler*innen nach einer intensiven Einarbeitungsphase Aufgaben weitgehend selbstständig bearbeiten können, muss im Einzelfall entschieden werden. Alle Hefte von Trainieren mit Lisa in Grundschrift mit vielen farbigen Grafiken sind in der Praxis entstanden und durch Rückmeldung zahlreicher Kinder und Kolleginnen und Kollegen ständig weiterentwickelt worden. Das Übungsangebot ist sehr umfangreich, der Einsatz sollte individuell entschieden werden. Nicht jedes Kind wird alles bearbeiten müssen. Viele Aufgaben (Texte und Sätze) sind in silbenweiser Einfärbung gestaltet. Am Ende des Heftes befindet sich eine Grafikübersicht, um etwaige Unsicherheiten in der Bild-Wort-Zuordnung auszuschließen. Trainieren mit Lisa ergänzt die Hefte Lesen mit Lisa und Schreiben mit Lisa. Lesen mit Lisa und Schreiben mit Lisa sind deutlich kleinschrittiger.
Aktualisiert: 2023-01-04
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Lesetraining

Lesetraining von Appel,  Renate
Das Lese- und Rechtschreibtraining von Renate Appel orientiert sich in seiner Abfolge am Kieler Lese- und Kieler Rechtschreibaufbau. Es ergänzt sich ausgezeichnet mit anderen Übungsprogrammen. Jedes der sieben Hefte konzentriert sich auf ein Lese-/Rechtschreibthema im einfachen Leselernbereich. Wesentliche Merkmale sind die klare Aufgabenstellung, wiederkehrende Übungsformen, große Schrift und eine schlichte Gestaltung ohne ablenkendes Beiwerk. Nacheinander als Kurs zu durchlaufen oder einzelne Übungen gezielt, individuell eingesetzt – so ist dieses Training hervorragend für den Förderunterricht und zur Binnendifferenzierung geeignet. Das „Lesetraining - Doppelungen“ erleichtert den Umgang mit allen Dopplungen (bb, dd, ff, gg, kk, ll, mm, nn, pp, rr, ss, tt) sowie tz und ck. Dabei richtet sich die Aufmerksamkeit besonders auf die richtige Aussprache der Kurzvokale vor den Doppelkonsonanten. Zu jeder Doppelung werden Wörter in einer Wortliste angeboten. Danach werden diese Wörter im Satzzusammenhang trainiert.
Aktualisiert: 2022-12-20
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Spielend lesen lernen mit Lisa

Spielend lesen lernen mit Lisa von Fegers,  Markus, Schiffmann,  Monika, Seidel-Reichenberg,  Helga
Neun Lernspiele auf Silben-, Wort- und Satzebene nach den bewährten Lehrmaterialien von Lisa Lesemaus. Die Lernsoftware eignet sich für Erstleser*innen, für Kinder mit Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb, sowie dem Förderbedarf „geistige Entwicklung“, als auch für Schüler*innen, die Deutsch als Zweitsprache lernen. Sie kann im Förderunterricht, in der Lerntherapiepraxis, für differenziertes (inklusives) Arbeiten im Klassenraum und auch zu Hause eingesetzt werden. Sie erlaubt die Arbeit mit verschiedenen Altersgruppen und Lernausgangslagen und dient der individuellen und differenzierten Förderung. Andere Übungsformen ergänzt sie hervorragend. Die Inhalte und Strukturen entsprechen den bewährten Lehrmaterialien von Lisa Lesemaus: - klare, überschaubare Strukturen - motivierende grafische Gestaltung - kurze Bearbeitungsdauer - wiederkehrende Übungsformen Das Lernprogramm gliedert sich in 5 Niveaustufen, die den Buchstabengruppen der Hefte Lesen mit Lisa und Trainieren mit Lisa entsprechen. Die Optionen ermöglichen es, verschiedene Schwierigkeitsstufen und eine Auswahl an Buchstaben und Buchstabenkombinationen für jedes Schulkind individuell festzulegen. Auf der Spieloberfläche können die meisten Spiele in drei verschiedenen Schwierigkeitsgraden (leicht, mittel, schwer) ausgewählt werden. Sehr differenzierte und abwechslungsreiche Übungsangebote lassen sich so auf Silben-, Wort- und Satzebene erstellen. Die Möglichkeit, für jedes Kind das passende Lernniveau auszuwählen, vermeidet Überforderungen und erhöht die Motivation. Insgesamt bietet die Lernsoftware über 370 Silbenkombinationen an, mehr als 1600 Wörter in den Wörterspielen und weit über 1700 Sätze in den Spielen auf Satzebene. Selbstständiges Arbeiten: Die Lernsoftware bietet die Möglichkeit, Schüler*innen ohne Aufsicht arbeiten zu lassen. Sie erstellt Protokolle sowie ausführliche Detail-Ansichten und ermöglicht Angehörigen und Lehrkräften einen Überblick über die geleistete Arbeit, über die Einstellung der Optionen, welche Aufgaben falsch oder richtig gelöst wurden, Spielabbrüche und noch einiges mehr. Für jeden Lernenden wird ein eigenes Benutzerkonto angelegt. Hier kann man z.B. den Punktestand einsehen oder Anpassungen in den Optionen vornehmen. Mit erspielten Punkten kann das Schulkind Elemente für die Gestaltung seines eigenen Avatars kaufen, der im Startfenster und während des Spielens zu sehen ist. Die Zeit für die Gestaltung des Avatars lässt sich zeitlich begrenzen. Der spielerische Charakter der Lernsoftware stellt einen hohen Anreiz dar, sich mit ihr zu beschäftigen. Die Maus Lisa begleitet die Kinder durch sämtliche Übungen und erleichtert den emotionalen Zugang zu den Inhalten. Kurz gesagt: Die Schüler*innen haben Freude und Erfolg beim Lernen. Eine ausführliche Hilfe-Datei lässt sich jederzeit aufrufen. Die Spiele im Allgemeinen: Eine Spielfläche zeigt 16 verdeckte Felder, die durch Anklicken die dahinter verborgene Aufgabe darstellen. In jedem Spiel hat der Lernende drei Versuche (Käsestücke). Bei korrekter Antwort erscheint das ausgewählte Feld grün und das Kind erhält Punkte. Bei nicht korrekter Antwort wird das Feld rot dargestellt und ein Käsestück (Versuch) geht verloren. Nach dem dritten Fehlversuch steht für jedes weitere Feld nur noch ein Versuch (Käsestück) zur Verfügung. Hinter einigen Feldern verbirgt sich ein Glücksrad. Das bringt Spannung in die Übungen. Das Kind erhält Punkte geschenkt. Wird im Spiel ein Lautsprecher angezeigt, kann sich der Lernende die Silbe oder das Wort mit Artikel (wenn vorhanden) vorlesen lassen. Die Spiele im Einzelnen: Silben lesen: Vor dem Erlesen eines Wortes steht das sichere Erfassen von Silben. Der Ballon mit der richtigen Silbe wird auf die Zielscheibe gezogen. Silben schreiben: Durch die Verschriftung wird das sichere Erfassen von Silben unterstützt. Die Silben werden entsprechend den Vorgaben richtig geschrieben. Wort-/Bildzuordnung: Das sinnentnehmende Lesen wird angebahnt, indem das zu lesende Wort mit einem Inhalt verknüpft wird. Das passende Bild zum Wort wird auf die Zielscheibe gezogen. Silbenboot: Das Zerlegen von Wörtern in Silben wird spielerisch trainiert. Mit einem Boot wird zunächst die richtige Anzahl der Silbenbögen erzeugt. Anschließend wird das Wort in Silben gegliedert geschrieben. Hexenwörter: Mit dieser Übung wird die Wahrnehmungsdurchgliederung trainiert. Silben bzw. Buchstaben werden aus einem Topf gezogen und in vorgegebene Kästchen gesetzt. der die das (Schwierigkeitsgrad leicht): Neben dem Lesen wird der richtige Gebrauch der Artikel trainiert. Das vorgegebene Wort wird in das Feld mit dem richtigen Artikel gezogen. der die das (Schwierigkeitsgrad schwer): Über das Lesen und Schreiben hinaus wird der richtige Gebrauch der Artikel trainiert. Das vorgegebene Wort wird mit dem richtigen Artikel geschrieben. Wörter schreiben: Die Verschriftung lautgetreuer Wörter wird geübt. Das vorgegebene Wort wird mit dem richtigen Artikel geschrieben. Satz-Bilder: Sinnentnehmendes Lesen wird auf inhaltlich einfachem Niveau trainiert. Ein Satz wird zunächst gelesen. Anschließend wird das passende Bild zum Satz auf die Zielscheibe gezogen. Ja-/Nein-Sätze: Sinnentnehmendes Lesen wird auf einem etwas abstrakteren Niveau trainiert. Kann das sein? Nach dem Lesen des Satzes entscheidet das Kind, ob die inhaltliche Aussage richtig oder falsch ist. „Best of Digital.SH“ In der Kategorie „Partizipation in der Digitalen Gesellschaft“ ist die Lernsoftware „Spielend lesen lernen mit Lisa“ mit dem 2. Platz von der Landesregierung Schleswig-Holstein ausgezeichnet worden. Der Digitalisierungspreis wird für innovative Projekte und Ideen rund um das Thema Digitalisierung verliehen, um das Land Schritt für Schritt digitaler zu gestalten. Zudem setzt sich die Initiative für die Anerkennung von Spielen als Kulturgut und für den Abbau von Vorurteilen in Bezug auf die Computerspiel-Nutzung ein. Die Lernsoftware Spielend lesen lernen mit Lisa liegt auf einem USB-Stick als Datenträger vor.
Aktualisiert: 2022-12-14
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Trainieren mit Lisa

Trainieren mit Lisa von Fegers,  Markus, Schiffmann,  Monika, Seidel-Reichenberg,  Helga
Die durch die Inklusion eingeforderte Differenzierung bringt den Bedarf nach Material mit sich, das in Kleingruppen und im Klassenunterricht eingesetzt werden kann. Leitgedanke ist, dass die meisten Schüler*innen nach einer intensiven Einarbeitungsphase viele Aufgaben weitgehend selbstständig bearbeiten können. Das heißt nicht, dass die Kinder mit den Heften alleingelassen werden dürfen - sorgfältige Kontrollen und Rückmeldungen sind unerlässlich. Es gibt auch Aufgabenstellungen, die eine gemeinsame Erarbeitung erfordern. Die Hefte in Grundschrift mit vielen farbigen Grafiken sind in der Praxis entstanden und durch Rückmeldung zahlreicher Kinder und Kolleginnen und Kollegen ständig weiterentwickelt worden. Das Übungsangebot ist sehr umfangreich, der Einsatz sollte individuell entschieden werden. Nicht jedes Kind wird alles bearbeiten müssen. Viele Aufgaben (Texte und Sätze) sind in silbenweiser Einfärbung gestaltet. Die Schwerpunkte der Übungen in Heft 4: j, v, ß, ä, ü, ö, y, x und Qu/qu Zusätzlich werden Übungen zu Vorsilben und zum ck angeboten. Das Heft beinhaltet unter anderem folgende wiederkehrende Übungen: - Punktschrift nachspuren - Bild-Wort-Zuordnungen - Bild-Satz-Zuordnungen - Silbenrätsel, Bilderrätsel - Übungen mit Silbenbögen - Übungen mit Silben - Sätze bauen - Sätze bilden, Sätze schreiben - Fragen beantworten - Leseübungen mit Fortschrittstabelle - der, die, das - ein, eine - Groß oder klein? - Vorsilben verändern Wörter - Nomen, Verben und Adjektive (inklusive Steigerungen) - Einzahl und Mehrzahl - Vergangenheit Vor dem sinnentnehmenden Lesen von Texten steht das flüssige Lesen. Leser*innen, die für das Entschlüsseln einzelner Wörter viel Zeit und Aufmerksamkeit brauchen, haben meist keine Ressourcen mehr für die Sinnentnahme. Die Leseübungen mit Fortschrittstabelle sind für das Lautleseverfahren vorgesehen. Am Ende des Heftes befindet sich eine Grafikübersicht, um etwaige Unsicherheiten in der Bild-Wort-Zuordnung auszuschließen. Trainieren mit Lisa ergänzt die Hefte Lesen mit Lisa und Schreiben mit Lisa. Lesen mit Lisa und Schreiben mit Lisa sind deutlich kleinschrittiger.
Aktualisiert: 2023-01-04
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Wort-Bild-Passer

Wort-Bild-Passer von Appel,  Renate
Wort-Bild-Passer Lesespiele im einfachen Leselernbereich Wort-Bild-Passer ist eine Ergänzung zur Arbeit mit dem Lese-Rechtschreibtraining von Renate Appel und lässt sich hervorragend zu allen Übungsprogrammen einsetzen. Mit insgesamt 418 Karten in kindgerecht großer Schrift und mit klaren, liebevollen Zeichnungen trainieren Sie spielerisch schwierige Buchstaben und Buchstabenkombinationen von der ersten bis zur vierten Klasse. Die Wortkarten zeigen das geschriebene Wort (Nomen mit ihren Artikeln) und passen jeweils zu einer Bildkarte.Unterteilt in fünf Kartensets mit jeweils unt erschiedlich farbigen Rückseiten ermöglichen sie eine gezielte Auswahl zu speziellen Lese-Rechtschreibthemen.Die Wortkarten eines Sets lassen sich von den Bildkarten durch helle und dunkle Rückseiten leicht unterscheiden, wenn sie zum Beispiel beim Memory verdeckt auf dem Tisch liegen. Verschiedene Spielvarianten, wie Wort-Bild-Memory oder Zuordnungsspiel erlauben sowohl die Einzel- als auch die Gruppenarbeit. Je nach Förderbedarf können Sie die Karten individuell zusammenstellen um Ihre(n) Schüler ganz gezielt zu fördern. Auch die Spieldauer und der Schwierigkeitsgrad lassen sich durch Auswahl der Karten je nach Bedarf anpassen. Zusätzliche Leseaufgaben festigen die geübten Wörter. So werden auf spielerische Weise Lesefertigkeit, Wortschatz, Konzentration, Wort- und Bildgedächtnis und Raumlageorientierung geübt. Wort-Bild-Passer kann schon früh eingesetzt werden und ist geeignet für die Binnendifferenzierung. Es bietet sich auch für den DaZ-Unterricht und das Üben zu Hause an. Die einzelnen Sets behandeln folgende Buchstaben/Buchstabenkombinationen: d, b, g (48 Wort-Bildpaare) eu, sch, el, j (39 Wort-Bildpaare) ä, ö, ü, v, ß (40 Wort-Bildpaare) l und r als zweiter Buchstabe (45 Wort-Bildpaare) st, str, sp, spr, pf, schl, schn, schr, schw, kn, zw (37 Wort-Bildpaare)
Aktualisiert: 2022-01-27
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Leseleicht

Leseleicht von Appel,  Renate
Leseleicht. Kartenspiele für Leselerner mit Kenntnissen im einfachen Leselernbereich Diese Kartenspiele für Leseanfänger, schwache Leser und Kinder, die Deutsch als Zweitsprache lernen, sollen Vergnügen bereiten und ohne Anstrengung das Lesen und den Wortschatz trainieren. Nur einzelne Wörter oder einzelne einfache Sätze, die gelesen werden, und ein begrenzter Wortschatz im überwiegend lautgetreuen Bereich machen das Lesen leicht, so dass auch lesescheue Kinder sich gerne darauf einlassen. Zusätzliche soziale Komponenten - einander zuhören, miteinander überlegen, auf das Gehörte adäquat reagieren - machen das Spielen zu einem anregenden Gruppengeschehen. Das Spielepaket Leseleicht beinhaltet folgende 3 Spiele: Drei raus Drei raus ist ein Ablegespiel, bei dem Wortkarten Oberbegriffen zugeordnet werden. Neben einem verdeckten Stapel hat jeder Spieler drei offene Karten, die bei jedem neuen Oberbegriff überprüft werden müssen. Passt eine Karte zu dem Oberbegriff? Dann darf sie vorgelesen und abgelegt werden - die Gruppe bestätigt, ob die Zuordnung richtig ist. Sieger ist, wer zuerst seinen Stapel los ist. Geübt wird das Lesen und Erinnern von einfachen Wörtern und das Zuordnen zu Oberbegriffen. Wer weiß das? Bei diesem Ratespiel wird eine Frage vorgelesen. Außerdem zieht man einen Buchstaben, mit dem die Antwort beginnen soll. Ein oder alle Spieler suchen nach einer oder mehreren Antworten, die gerne auch lustig sein dürfen. Neben dem genauen Lesen von kleinen Sätzen und aufmerksamen Zuhören werden die AnlautAnlaut e geübt. Auch wird der Wortschatz aktiviert und erweitert. Es sind mehrere Spielvarianten möglich. Zeig mir deinen Fuß! Zeig mir deinen Fuß ist ein Frage- und Antwortspiel mit lustigen Aktionen. Ein Spieler liest eine Frage oder Aufforderung vor. Sein Nachbar muss antworten bzw. die Aktion durchführen. Alle entscheiden gemeinsam, ob die Aufgabe gelöst ist. Geübt werden das genaue und verständliche Lesen von einfachen Sätzen und das aufmerksame Zuhören. Außerdem wird durch die Spannung und Erwartung, welchen Auftrag man wohl erhält, und den Spaß bei der Ausführung unmittelbar die kommunikative Wirkung von Schriftsprache erlebt. Für jedes Spiel liegt ein Schnittbogen für eine praktische Aufbewahrungsbox bei.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Trainieren mit Lisa

Trainieren mit Lisa von Fegers,  Markus, Schiffmann,  Monika, Seidel-Reichenberg,  Helga
Die durch die Inklusion eingeforderte Differenzierung bringt den Bedarf nach Material mit sich, das in Kleingruppen und im Klassenunterricht eingesetzt werden kann. Leitgedanke ist, dass die meisten Schüler*innen nach einer intensiven Einarbeitungsphase viele Aufgaben weitgehend selbstständig bearbeiten können. Das heißt nicht, dass die Kinder mit den Heften alleingelassen werden dürfen - sorgfältige Kontrollen und Rückmeldungen sind unerlässlich. Es gibt auch Aufgabenstellungen, die eine gemeinsame Erarbeitung erfordern. Die Hefte in Grundschrift mit vielen farbigen Grafiken sind in der Praxis entstanden und durch Rückmeldung zahlreicher Kinder und Kolleginnen und Kollegen ständig weiterentwickelt worden. Das Übungsangebot ist sehr umfangreich, der Einsatz sollte individuell entschieden werden. Nicht jedes Kind wird alles bearbeiten müssen. Viele Aufgaben (Texte und Sätze) sind in silbenweiser Einfärbung gestaltet. Die Schwerpunkte der Übungen in Heft 3: b, d, g, sch und eu, el Zusätzlich werden einige Übungen zum Dehnungs-h, ie und Vorsilben angeboten. Das Heft beinhaltet unter anderem folgende wiederkehrende Übungen: - Punktschrift nachspuren - Bild-Wort-Zuordnungen - Bild-Satz-Zuordnungen - Silbenrätsel, Bilderrätsel - Übungen mit Silbenbögen - Übungen mit Silben - Sätze bauen - Sätze bilden, Sätze schreiben - Fragen beantworten - Leseübungen mit Fortschrittstabelle - der, die, das - ein, eine - Groß oder klein? Vor dem sinnentnehmenden Lesen von Texten steht das flüssige Lesen. Leser*innen, die für das Entschlüsseln einzelner Wörter viel Zeit und Aufmerksamkeit brauchen, haben meist keine Ressourcen mehr für die Sinnentnahme. Die Leseübungen mit Fortschrittstabelle sind für das Lautleseverfahren vorgesehen. Am Ende des Heftes befindet sich eine Grafikübersicht, um etwaige Unsicherheiten in der Bild-Wort-Zuordnung auszuschließen. Kleine Silbendiktate runden das Heft ab. Trainieren mit Lisa ergänzt die Hefte Lesen mit Lisa und Schreiben mit Lisa. Lesen mit Lisa und Schreiben mit Lisa sind deutlich kleinschrittiger.
Aktualisiert: 2023-01-04
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