Tiroler Verkehrsschriften, Band 3

Tiroler Verkehrsschriften, Band 3 von Markus,  Inderst
Das Verzeichnis basiert ebenfalls auf der alten Hoch-Liste und wurden komplett überarbeitet und ergänzt. Zudem wurden die Daten alle verifiziert und bisherige Schreib- oder Tippfehler beseitigt. Der 19. März 1953 bils als der Tag der Einführung des DB 805, auf dem dieses neue Nummernschema nach dem 2. Weltkrieges basiert. Am 31. März 1985 endete Formal das Nummernschema durch Anbringung der Selbstkontrollziffer zur sog. "Computernummer". Das Verzeichnis wurde auch optisch aufbereitet und erfuhr natürlich auch Ergänzungen. Neu sind die Kapitel Tender, Auswaschanlagen und Vorheizanlagen, Werklokomotiven und Kleinlokomotiven. Wertvolle Ergänzungen erfuhr auch der II. Teil.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Lanckoronski´sche Waldbahn Frauenwald zwischen Steinhaus am Semmering und Rettenegg (1899–1958)

Die Lanckoronski´sche Waldbahn Frauenwald zwischen Steinhaus am Semmering und Rettenegg (1899–1958) von Dipl. Ing. Heimo,  Stadlbauer, Prof. Mag. Hans,  Matscheko
Bislang ist nach dem derzeitigen Wissenstand noch kein Buch erschienen, das sich ausschließlich mit nur einer Waldbahn in Österreich beschäftigt. Fallweise war die Waldbahn Frauenwald Gegenstand mehrerer Aufsätze in Eisenbahn-Fachzeitschriften. Manfred Hohn hat dieser Bahn in seinen beiden Büchern „Waldbahnen in Österreich“ einen informativen Überblick über deren Geschichte und Betrieb gewidmet. Bestellung Railway-Media-Group oder bei jeder Buchhandlung und einem Modellbahngeschäft. Für die Autoren Prof. Mag. Hans Matscheko (Mürzzuschlag) und Dipl.-Ing. Heimo Stadlbauer (Graz) bot sich die Graf Lanckoroński´sche Waldbahn Frauenwald als Bahn aus dem lokalen Umfeld durch ihren faszinierenden Betrieb und durch ausreichend vorhandene Quellen zur Bearbeitung an. Unterstützer des Projekts haben ihr umfangreiches Wissen als Zeitzeugen des Waldbahnbetriebes zur Verfügung gestellt und auch in mühevoller Arbeit weitere Zeitzeugen im Feistritztal befragt, die Berichte schriftlich festgehalten und diese Unterlagen den Autoren zur Verfügung gestellt. Ohne diese zeitintensive Tätigkeit wäre das vorliegende Werk nie zustande gekommen. Viele aussagekräftige Fotos, Pläne und Skizzen bilden einen bedeutenden Bestandteil dieser Publikation. Dankenswerterweise stellten Eisenbahnfotografen und Inhaber von Fotosammlungen, außerdem viele Privatpersonen aus ihren Familienarchiven Bilder zur Verfügung. Großer Dank gebührt den Zeitzeugen, die den Lesern mit ihren Berichten die Welt der alten Waldbahn anschaulich vor Augen führen. Großartige Hilfe bei eisenbahntechnischen Fragen leisteten auch Eisenbahnfreunde.Bestellung Railway-Media-Group oder bei jeder Buchhandlung und einem Modellbahngeschäft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mythos Ischlerbahn – 4. Teil

Mythos Ischlerbahn – 4. Teil von Werner,  Schleritzko
Als Erweiterung der bisher erschienenen drei Bände „Mythos Ischlerbahn“ folgt ein abschließender vierter Band mit dem eigentlich für Band 3 vorgesehenen Bilderbogen der Salzkammergut-Lokalbahn sowie neu aufgetauchten und einmaligen Beschreibungen sowie Plänen der frühen Elektrifizierungsprojekte und Modernisierungsbestrebungen der SKGLB. Bilder der erfreulichen jüngsten Entwicklungen bei den Originalfahrzeugen der SKGLB runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mythos Ischlerbahn – 4. Teil

Mythos Ischlerbahn – 4. Teil von Werner,  Schleritzko
Als Erweiterung der bisher erschienenen drei Bände „Mythos Ischlerbahn“ folgt ein abschließender vierter Band mit dem eigentlich für Band 3 vorgesehenen Bilderbogen der Salzkammergut-Lokalbahn sowie neu aufgetauchten und einmaligen Beschreibungen sowie Plänen der frühen Elektrifizierungsprojekte und Modernisierungsbestrebungen der SKGLB. Bilder der erfreulichen jüngsten Entwicklungen bei den Originalfahrzeugen der SKGLB runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Lanckoronski´sche Waldbahn Frauenwald zwischen Steinhaus am Semmering und Rettenegg (1899–1958)

Die Lanckoronski´sche Waldbahn Frauenwald zwischen Steinhaus am Semmering und Rettenegg (1899–1958) von Dipl. Ing. Heimo,  Stadlbauer, Prof. Mag. Hans,  Matscheko
Bislang ist nach dem derzeitigen Wissenstand noch kein Buch erschienen, das sich ausschließlich mit nur einer Waldbahn in Österreich beschäftigt. Fallweise war die Waldbahn Frauenwald Gegenstand mehrerer Aufsätze in Eisenbahn-Fachzeitschriften. Manfred Hohn hat dieser Bahn in seinen beiden Büchern „Waldbahnen in Österreich“ einen informativen Überblick über deren Geschichte und Betrieb gewidmet. Bestellung Railway-Media-Group oder bei jeder Buchhandlung und einem Modellbahngeschäft. Für die Autoren Prof. Mag. Hans Matscheko (Mürzzuschlag) und Dipl.-Ing. Heimo Stadlbauer (Graz) bot sich die Graf Lanckoroński´sche Waldbahn Frauenwald als Bahn aus dem lokalen Umfeld durch ihren faszinierenden Betrieb und durch ausreichend vorhandene Quellen zur Bearbeitung an. Unterstützer des Projekts haben ihr umfangreiches Wissen als Zeitzeugen des Waldbahnbetriebes zur Verfügung gestellt und auch in mühevoller Arbeit weitere Zeitzeugen im Feistritztal befragt, die Berichte schriftlich festgehalten und diese Unterlagen den Autoren zur Verfügung gestellt. Ohne diese zeitintensive Tätigkeit wäre das vorliegende Werk nie zustande gekommen. Viele aussagekräftige Fotos, Pläne und Skizzen bilden einen bedeutenden Bestandteil dieser Publikation. Dankenswerterweise stellten Eisenbahnfotografen und Inhaber von Fotosammlungen, außerdem viele Privatpersonen aus ihren Familienarchiven Bilder zur Verfügung. Großer Dank gebührt den Zeitzeugen, die den Lesern mit ihren Berichten die Welt der alten Waldbahn anschaulich vor Augen führen. Großartige Hilfe bei eisenbahntechnischen Fragen leisteten auch Eisenbahnfreunde.Bestellung Railway-Media-Group oder bei jeder Buchhandlung und einem Modellbahngeschäft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Umland der Thaya – ein Land der Lokalbahnen

Das Umland der Thaya – ein Land der Lokalbahnen von Leiss,  Otto
Der Buchtitel soll Erinnerungen wecken, denn der Autor sieht diesen Bildband als abschließenden Mosaikstein zu seinen früheren Publikationen „Weinviertel – Land der Lokalbahnen“ und „Grenz-Blicke auf Schienen in den Jahren der Ost-Öffnung“: Vor 1990 wegen des „Eisernen Vorhangs“ undenkbar, lockte schließlich in den 2010er-Jahren die fotografische Dokumentation über das historische Nebenbahnnetz auch jenseits des Wald- und Weinviertels. So wird der Leser hier nun zum Mitreisenden an die Quellgebiete der „Deutschen“ sowie der „Mährischen“ Thaya, von wo die Bahnfahrt dann zum Thayatal-Nationalpark und ins südmährische Grenzland bis über die March-Einmündung im Dreiländereck Österreich – Tschechien – Slowakei hinaus führt ... überall dort haben sich bei unseren Nachbarn stille Kostbarkeiten im Schienenverkehr und dessen Infrastruktur erhalten, die nur darauf gewartet haben, entdeckt zu werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Erzbergbahn

Die Erzbergbahn von Franz,  Haas
Die Bahnstrecke von Vordernberg nach Eisenerz über den Präbichl, kurz Erzbergbahn genannt, war aufgrund ihrer besonderen Betriebsform, als einzige Zahnstangenstrecke Österreichs und den bis 1978 andauernden Dampfbetrieb, ein Mekka für Fotografen und Eisenbahnfreunde. Diese landschaftlich reizvolle Strecke diente vorwiegend dem Abtransport des am Erzberg gebrochen Gesteins zu den Hochöfen nach Vordernberg und Donawitz. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg erlange der Ausflugs- und Touristenverkehr steigende Bedeutung bei der Personenbeförderung. Mitte der 1970er Jahre stellte die ÖBB aus wirtschaftlichen Gründen den Verkehr auf Diesellokomotiven und -triebwagen um. Die Verlagerung des Erzabbaus auf niedrigere Etagen und der Ausbau der Verladestation in Krumpental, sowie eine Verlagerung der Transportwege und Abnahme des Personenverkehrs bedeuteten für die Erzbergbahn das Aus. Aber durch das Engagement des „Zahnradbahnvereins Erzbergbahn“ konnte die einzigartige Strecke erhalten werden. Heute verkehren planmäßig Museumszüge über einen Teil der Strecke und begeistern Besucher als auch Touristen. Ein sehr liebevoll eingerichtetes Museum, das die Geschichte und den Alltag der Erzbergbahn zeigt, rundet das Angebot ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lokalbahnzüge im Weinviertel an ihren Bahnhöfen und Haltestellen – eine alphabetische Zeitreise von Alberndorf bis Zwingendorf Band 1: A – L

Lokalbahnzüge im Weinviertel an ihren Bahnhöfen und Haltestellen – eine alphabetische Zeitreise von Alberndorf bis Zwingendorf Band 1: A – L von Otto,  Leiss
Seit Ende 2019 fahren nun definitiv keine Personenzüge im ursprünglich engmaschigen Weinviertler Lokalbahnnetz mehr – auch der letzte noch verbliebene Rest rund um Groß Schweinbarth wurde wegrationalisiert. Grund genug für den Autor und Zeitzeugen dieser im Jahr 1988 begonnenen Nebenbahnreduktion, abschließend nochmals eine profunde zweibändige Dokumentation zusammenzustellen, wobei er sich diesmal von seiner besonderen Vorliebe für die Lokalbahnzüge in und um deren etwa 100 Halte- und Ladestellen leiten ließ ... ein lexikalisches Feuerwerk attraktiver und prägnant kommentierter Bildmotive, vom klassischen Dampflokbetrieb über die Epoche des in Dieseltraktion auslaufenden Gesamtverkehrs bis hin zu dem wenigen, was zuletzt noch übrig war.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die Versorgungsbahnen der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ in Wien

Die Versorgungsbahnen der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ in Wien von Haas,  Franz
Für die regelmäßige Versorgung der einzelnen Pavillons in dem weitläufigen Gelände der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ erwies sich eine schmalspurige Materialbahn als äußerst zweckmäßig. Dieses System hatte sich Anfang der 20. Jahrhunderts bei anderen gleichartigen Krankenanstalten sehr gut bewährt. Das Besondere an dieser schmalspurigen Bahn in Steinhof war, dass sie von Anfang an elektrisch betrieben wurde. Die Bahn erfüllte zur vollsten Zufriedenheit die ihr gestellten Aufgaben wie das Ausführen der Speisen, den Müll- und Brennstofftransport, sowie auch andere Transporte. Mit der aufkommenden Motorisierung Anfang der 1960er Jahre stellte die Stadt Wien, als Betreiberin des Krankenhauses, das Transportsystem auf batteriebetriebene Straßenfahrzeuge um. Die endgültige Einstellung des Bahnbetriebes erfolgte im März 1965. Zwei Lokomotiven und einige Waggons sind erhalten geblieben und können in verschiedenen Museen besichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Nächster Halt: Rumänien – Straßenbahnen für ein leidendes Land Geschichte und Folgen einer ungewöhnlichen Hilfsaktion – Band 2:

Nächster Halt: Rumänien – Straßenbahnen für ein leidendes Land Geschichte und Folgen einer ungewöhnlichen Hilfsaktion – Band 2: von Mausolf,  Andreas
Dieses in zwei Bände gestaffelte Buch zeichnete im ersten Band die Geschichte der „Tramhilfe für Rumänien“ insgesamt nach und stellte die vier Tramstädte im Westen des Landes mit dem Schwerpunkt ihrer „Gebrauchtwagen“ vor. Im vorliegenden zweiten Band, folgt nach einem kurzen Rückblick die Präsentation der übrigen Städte Rumäniens mit Tramverkehr sowie eine tabellarische Übersicht sämtlicher Fahrzeug-Transfers, die somit auch die in Band 1 vorgestellten Betriebe Arad, Oradea, Re?i?a und Timi?oara einbezieht. Das Bonuskapitel „Reisenotizen“ schildert zum Abschluss am Rande der Inspektionsreisen und späterer Reportagetouren Erlebtes, das stellvertretend steht für viele eindringliche Impressionen, die das Land Rumänien hinterlassen hat. rmg-verlag.at
Aktualisiert: 2022-10-06
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Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg

Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg von Gunter,  Mackinger
Seit 1903 erfüllt die Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg unspektakulär aber immer verlässlich ihren Verkehrsauftrag an der Grenze vom oberösterreichischen Hausruckviertel zum Traunviertel bzw. Salzkammergut. Initiiert von einem zukunftsorientierten Abt des Stiftes Lambach, in ihrem Bestand gesichert durch die 1931 erfolgte Übernahme des Betriebs durch das Traditionsunternehmen Stern& Hafferl bietet die 15,5 km lange, elektrische Lokalbahn heute einen attraktiven Nahverkehr in einer überwiegend ländlich geprägten Region. Dabei legt die als Aktiengesellschaft geführte Bahngesellschaft seit vielen Jahren den Grundstein für künftige Entwicklungen im Personen- wie auch Güterverkehr. Der Autor, Gunter Mackinger, ist nicht nur Verkehrsexperte und Verkehrshistoriker, sondern auch der Vorstandsdirektor der Lokalbahn Lambach- Vorchdorf-Eggenberg AG. Erstmals wird die Geschichte dieser liebenswerten und abwechslungsreichen, normalspurigen Lokalbahn detailliert für den interessierten Leser nachgezeichnet. bestellung-rmg@aon.at
Aktualisiert: 2023-04-20
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BAHNoptikum plus: 50 Jahre – ÖBB Reihe 1044/1144 Band 1

BAHNoptikum plus: 50 Jahre – ÖBB Reihe 1044/1144 Band 1 von Prokop,  Werner
2024 ist es bereits 50 Jahre her, dass SGP mit der 1044.01 die erste Thyristormaschine dieser bis 1995 gebauten Reihe an die ÖBB lieferte. Band 1 der zweiteiligen Bahnoptikum-plus-Serie umreißt die Geschichte der Lokomotiven mit den charakteristischen Bullaugen, zeigt einen technischen Kurz-Überblick und widmet sich mit großformatigen Fotos aus allen fünf Jahrzehnten den Einsätzen im Osten Österreichs. Der Folgeband wird auf die Farbvarianten näher eingehen und schließt den 50-Jahre-Bogen mit Fotos im Westen Österreichs sowie im Ausland.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Die Erzbergbahn

Die Erzbergbahn von Franz,  Haas
Die Bahnstrecke von Vordernberg nach Eisenerz über den Präbichl, kurz Erzbergbahn genannt, war aufgrund ihrer besonderen Betriebsform, als einzige Zahnstangenstrecke Österreichs und den bis 1978 andauernden Dampfbetrieb, ein Mekka für Fotografen und Eisenbahnfreunde. Diese landschaftlich reizvolle Strecke diente vorwiegend dem Abtransport des am Erzberg gebrochen Gesteins zu den Hochöfen nach Vordernberg und Donawitz. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg erlange der Ausflugs- und Touristenverkehr steigende Bedeutung bei der Personenbeförderung. Mitte der 1970er Jahre stellte die ÖBB aus wirtschaftlichen Gründen den Verkehr auf Diesellokomotiven und -triebwagen um. Die Verlagerung des Erzabbaus auf niedrigere Etagen und der Ausbau der Verladestation in Krumpental, sowie eine Verlagerung der Transportwege und Abnahme des Personenverkehrs bedeuteten für die Erzbergbahn das Aus. Aber durch das Engagement des „Zahnradbahnvereins Erzbergbahn“ konnte die einzigartige Strecke erhalten werden. Heute verkehren planmäßig Museumszüge über einen Teil der Strecke und begeistern Besucher als auch Touristen. Ein sehr liebevoll eingerichtetes Museum, das die Geschichte und den Alltag der Erzbergbahn zeigt, rundet das Angebot ab.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Die Zahnradstrecken k.k. österreichischen Monarchie Band 1

Die Zahnradstrecken k.k. österreichischen Monarchie Band 1 von Herbert,  Stemmler, Lothar,  Rihosek
Die beiden Buchautoren Lothar Rihosek und Herbert Stemmler hatten das besondere Anliegen, sämtliche Zahnradstrecken der ehemaligen k.k.- österreichisch- ungarischen Monarchie in einem gemeinsam Buchprojekt zu veröffentlichen. Manche der beschriebenen Bahnen sind heute noch in Betrieb oder wurden wiederaufgebaut. Sie sind neben Österreich in den Nachfolgerstaaten der Monarchie Ungarn, Tschechien, Slowakei und Italien zu finden. Da schon viele Buchveröffentlichungen über Zahnradbahnen im deutschsprachigen Raum stattfanden, wurde seitens der Autoren versucht, möglichst bisher unveröffentlichtes Bildmaterial auszuwählen. So wurden vorzugsweise Bildautoren genommen, die durch ihre Fotografien einen besonderen Beitrag zur jeweiligen Bahn leisten konnten, aber bisher noch nicht bei Bucherscheinungen berücksichtigt wurden. Die Autoren würden sich freuen, diese Zahnradbahnen einen interessierten Leserkreis näherzubringen. Aus Gründen des Buchumfanges wurde das Thema auf zwei Bände aufgeteilt. Band I behandelt alle Touristenbahnen mit Dampfbetrieb, während in Band II Touristenbahnen mit elektrischem Betrieb sowie Staatsbahnen mit Steilstrecken. Die jeweiligen Strecken sind nach ihrem Zahnstangensystem und dem Eröffnungsdatum geordnet. Band I gibt zusätzlich einen Überblick über die Zahnstangensysteme sowie die Entwicklung der Zahnradlokomotiven, weshalb auch die im Jahr 1871 eröffnete Schweizer Rigibahn dem Leser in Wort und Bild näher gebracht wird. Folgende Bahnen werden in Band I behandelt: System Riggenbach Kahlenbergbahn 1874, Schwabenbergbahn 1874, Gaisbergbahn 1887, Achenseebahn 1889, Csorbaseebahn 1896 System Abt Schafbergbahn 1893, Schneebergbahn 1897
Aktualisiert: 2022-09-18
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60 Jahre Wiener Schnellbahn 1962 – 2022

60 Jahre Wiener Schnellbahn 1962 – 2022 von Franz,  Haas
Die Wiener Schnellbahn war von Anfang an eine Erfolgsgeschichte. Diese schnelle Nord-Südverbindung durch Wien ersparte vielen Bewohnern Zeit bei der täglichen Fahrt zur und von der Arbeitsstätte. Brauchte man bis dahin von Meidling nach Floridsdorf mit der übervollen und rumpelnden Straßenbahn rund eine bis 1 ½ Stunden (von Meidling bis zur Oper mit der Linie 62, sodann mit einer Ringlinie bis zum Schottenring, weiter mit 132 oder 331 nach Floridsdorf; als Alternative von Meidling mit der Linie 8 bis Meidlinger Hauptstraße, Umsteigen in die Stadtbahn-Linie WD bis Schottenring und weiter mit 132 oder 331 nach Floridsdorf), verkürzte sich die Fahrzeit mit der neuen Schnellbahn in der gleichen Relation auf 22 Minuten. Zur Bewerbung der neuen Schnellverbindung wurden im Jahr 1961 eigens Werbefilme mit damals bekannten Schauspielern wie Maxi Böhm und anderen gedreht und als Vorspann zum jeweiligen Hauptfilm in den Kinos gezeigt. Einige maßgebende Personen in der Führungsebene der Bundesbahndirektion Wien standen dieser neuen Betriebsform sehr reserviert gegenüber und sagten diesem „Experiment“ kein langes Leben voraus. Doch sie sollten eines Besseren belehrt werden, denn die Wiener Bevölkerung nahm diese neue Schnellverbindung als Ergänzung zum vorhandenen Stadtbahnnetz quer durch Wien sofort in Besitz. Wurde am Beginn im starren 15-Minuten-Intervall zunächst noch mit Einfachgarnituren gefahren, kam es schon bald regelmäßig zu einer Überfüllung der Züge, welche jedoch durch eine Stellung von Doppelgarnituren beseitigt werden konnte. Schon im Oktober 1962 wurde der Verkehr zwischen Floridsdorf und Landstraße in der Hauptverkehrszeit auf ein 7 ½-Minuten-Intervall verdichtet. Ab 1964 erfolgte schließlich die Verdichtung des Verkehrs auf der damaligen gesamten Stammstrecke.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Die Achenseebahn – Auf Meterspur von Jenbach zum Achensee

Die Achenseebahn – Auf Meterspur von Jenbach zum Achensee von Ditterich,  Albert, Straka,  Franz
Die wechselvolle Geschichte der heute ältesten Dampfzahnradbahn der Welt wird in einem prägnaten Abriss dargestellt, bevor eine berächtliche Anzahl von zum allergrößten Teil unveröffentlichten Fotos sowohl den Alltag als auch außergewöhnliche Betriebsereignisse auf der nur knapp 7 km langen Strecke dokumentieren. Die Vorstellung der ausgegebenen Aktien, eine reiche Fahrkartensammlung sowie einige amüsante Geschichten eines "gestandenen Achenseebahners" runden den BilderBuchBogen ab; auch die turbulenten Ereignisse der vergangenen Jahre, bis hin zum Neustart, finden ihre Erwähnung. Der Titel erscheint anlässlich der Wiederaufnahme des regulären Betriebes im Frühjahr 2022. Auch bei der Railway-Media-Group erhältlich!
Aktualisiert: 2023-01-26
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Von Landeck nach Bregenz und Bezau. 1940 – 1942

Von Landeck nach Bregenz und Bezau. 1940 – 1942 von Griebl,  Helmut
Im jüngst erworbenen Nachlaß eines bundesdeutschen Eisenbahnfreund fand sich ein offenbar bislang ungehobener Schatz von 157 Lichtbildern der Arlberg- und Bregenzerwaldbahn aus dem Jahren 1940 – 1942. Offenbar hatte die RBD Augsburg ihre Lichtbildstelle beauftragt, diese hinzugekommenen Strecken abzulichten, was viele Bauten und viel Umfeld einschließt und in Verbindung mit Orts- und fachkundigen Bildtexten einen technikgeschichtlichen wie heimatkundliche spannenden Rückblick ermöglicht. Damit bot sich mir der Gedanke eines Bildbandes an zu dessen Herausgabe die Railway-Media-Group gerne bereit war. Die sachkundigen und oftmals bis in die Gegenwart erklärenden Bildtexte, für die der Verlag, Herrn Markus Rabanser gewinnen konnte, machen die oft tiefgreifenden Veränderungen der vergangenen Jahrzehnte allzu deutlich. Trotz des in Europa bereits tobenden Kriegsgeschehens vermitteln diese Ansichten die kurze Zeitspanne eines vom späteren Luftterrors und den Erdkämpfen noch unberührten alpenländischen Idylls. Möge dieser Bildband unbeschadet der jeweiligen Weltanschauung die Eisenbahnfreunden wie auch bei heimatkundlichen Interessierten eine wohlwollende Aufnahme finden.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Dampflokomotiven im Planverkehr noch um 2020

Dampflokomotiven im Planverkehr noch um 2020 von Leiss,  Otto, Prokop,  Werner
Die schwarzen Giganten auf Schienen verrichteten tatsächlich mancherorts immer noch Plandienste – sie, die Sinnbilder für den Anfang unserer modernen Mobilität, wartungs- und personalintensiv im Betrieb, miserabel im technischen Wirkungsgrad und der Ökobilanz. Doch trotzdem: Andere Lokomotiven fahren , doch eine Dampflok lebt , und sie übt auf viele eine einzigartige Faszination aus. Dieses Buch begibt sich nun auf eine kaum mehr für möglich gehaltene Entdeckungsreise: Wir besuchen zunächst das Oder-Warthe-Land in Polen und sodann die Kohleabbaustätten bei Tuzla in Bosnien, wo Dampflokomotiven auf der Normal- wie auch auf der Schmalspur bei ihren jeweils angestammten Tätigkeiten die Jahrtausendwende schon gehörig lang überdauert haben. Ergänzende Einschübe von Planzügen mit den ebenso schon altehrwürdigen bosnischen Dieselloks der Reihe 661 („ Kennedy “) sowie vom Abgesang des Triebwagenverkehrs nach Tuzla runden diesen großen Bildband ab, zu dem auch eine Doppel-DVD mit gleichem Titel und Inhalt erhältlich ist. Produkt der Dampflokomotiven im Planeinsatz auch bei der Railway-media-group erhältlich!
Aktualisiert: 2022-01-13
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Fahrzeugbeschreibung, ET 10.103/104, A-MBS 94 81 4142 104-0

Fahrzeugbeschreibung, ET 10.103/104, A-MBS 94 81 4142 104-0 von Robert,  Köfler, Zwirchmayer
Geschätzte Leserinnen und Leser, diese Beschreibung ist eine Zusammenstellung aus mehreren alten Montafonerbahn (MBS)-Beschreibungen. Die Textierung aus dem Jahr 1965 haben wir für diese Broschüre unverändert übernommen. Mit der Bezeichnung „Wir“ ist somit grundsätzlich die Sicht aus dieser Zeit dargestellt. Um eine aktuelle Beschreibung unserer Fahrzeuge bieten zu können, haben wir aktuelle Umbauten (z.B. PZB 90, Funk,…) ebenfalls so dokumentiert. Bei dieser Gelegenheit möchte wir noch einige Anmerkungen zum Bau der ET 10.103 und 104 machen: Die Durchsetzung dieses damals umstrittenen Selbstbauprojektes war nicht sehr leicht zu erwirken. Verbesserungen im Verkehrswesen der 1960er Jahre beschränkten sich im Wesentlichen auf den Individualverkehr. Ing. Karl Zwirchmayr musste somit auch in den eigenen Reihen zahlreiche Zweifler von der Notwendigkeit überzeugen, sogar in eine Nebenbahn zu investieren. Auch den Mitarbeitern der MBS-Werkstätte Schruns, die dem Projekt immer positiv gegenüber gestanden sind, ist es mit zu verdanken dass beide Fahrzeuge heute überhaupt existieren. lm Jahr 1961 wurden dann von der Deutschen Bundesbahn die Dieseltriebwagen VT 63.905 bis 907 angekauft und nach Schruns überstellt. Der Einbau der elektrischen Ausrüstung war in der MBS-Bahnwerkstätte Schruns vorgesehen. Ein schwieriges Unterfangen, welches teilweise belächelt und nicht ernst genommen worden ist. Es war der Umbau der Diesel-Triebwagen VT 63.905 und VT 63.907 in elektrische Zweisystemtriebwagen vorgesehen. Der VT 63.906 blieb Ersatzteilspender. Der damalige Vorstand und der Aufsichtsrat der MBS stimmten vorerst widerwillig nur dem Umbau des VT 63.905 zu. Argumentiert wurde, man wolle abwarten, ob dieses „ausgefallene“ Projekt in der einfachen Werkstätte überhaupt verwirklicht und mit Erfolg abgeschlossen werden könne. Bestellbar auch bei der Railway-Media-Group.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Das Umland der Thaya – ein Land der Lokalbahnen

Das Umland der Thaya – ein Land der Lokalbahnen von Leiss,  Otto
Der Buchtitel soll Erinnerungen wecken, denn der Autor sieht diesen Bildband als abschließenden Mosaikstein zu seinen früheren Publikationen „Weinviertel – Land der Lokalbahnen“ und „Grenz-Blicke auf Schienen in den Jahren der Ost-Öffnung“: Vor 1990 wegen des „Eisernen Vorhangs“ undenkbar, lockte schließlich in den 2010er-Jahren die fotografische Dokumentation über das historische Nebenbahnnetz auch jenseits des Wald- und Weinviertels. So wird der Leser hier nun zum Mitreisenden an die Quellgebiete der „Deutschen“ sowie der „Mährischen“ Thaya, von wo die Bahnfahrt dann zum Thayatal-Nationalpark und ins südmährische Grenzland bis über die March-Einmündung im Dreiländereck Österreich – Tschechien – Slowakei hinaus führt ... überall dort haben sich bei unseren Nachbarn stille Kostbarkeiten im Schienenverkehr und dessen Infrastruktur erhalten, die nur darauf gewartet haben, entdeckt zu werden.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Oben: Publikationen von Verein Railway-Media-Group

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Weitere Verlage neben Verein Railway-Media-Group

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Verein Railway-Media-Group

Wie die oben genannten Verlage legt auch Verein Railway-Media-Group besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben