Lübz – Im Mittelalter

Lübz – Im Mittelalter von Garling,  Dieter
Der Autor, Mitglied des MFP e.V., schreibt in dieser Broschüre über die rund 200 Jahre zwischen 1308 und 1506 am Ausgang des Mittelalters, die mit der urkundlichen Ersterwähnung beginnen und der ersten Nennung von Bürgermeister und Rat enden. Lübz blickt auf eine ereignisreiche Geschichte zurück. In seiner Chronik schrieb der Lübecker Franziskanerlesemeister Detmar zum Jahre 1308 über "… dat vaste hus de Eldeneborch, dat oc Lubyze is gheheten" – die Ersterwähnung von Lübz. Die Eldenburg verschaffte dem Ort frühzeitig Bedeutung. Die Verleihung der Stadtrechte an Lübz fand vermutlich zwischen 1456 und 1506 statt – eine genauere Datierung ist nicht bekannt. Bürgermeister und Rat wurden 1506 erstmals erwähnt. Die Lübzer Geschichte wird in die Ereignisse der mecklenburgischen Geschichte eingebettet. Prägend sind die Auseinandersetzungen der Herren von Mecklenburg und von Werle, die der Markgrafen von Brandenburg und der Dänen. In der Broschüre wird der aktuelle Stand der Forschungen wiedergegeben und auf in der Literatur vorhandene Hypothesen, Widersprüche und Irrtümer hingewiesen. Es werden keine neuen Erkenntnisse dargestellt. Zum besseren Verständnis enthält der Anhang Nachfahrentafeln der in der Broschüre erwähnten Askanier und Niklotiden, einen Lageplan für das damalige Lübz und ein umfangreiches Literatur und Quellenverzeichnis. Die Darstellung wird durch Quellen aus der frühen Neuzeit ergänzt
Aktualisiert: 2022-06-02
> findR *

Zur Geschichte des Hofes Hellmann in Malchow auf der Insel Poel

Zur Geschichte des Hofes Hellmann in Malchow auf der Insel Poel von Dirk,  Schäfer
„Jedes Dorf hat seine Geschichte und auch die Höfe und Häuser in den Dörfern haben ihre Vergangenheit. Ob erst vor wenigen Jahrzehnten oder schon vor Jahrhunderten – sie wurden einst von Menschen erbaut und bewohnt. So ist denn auch die Geschichte dieser Häuser stets untrennbar mit der Geschichte jener Menschen verbunden, die darin lebten, arbeiteten, liebten, aßen, tranken und auch starben. Sie gaben und geben den Häusern durch ihr Leben ihre Geschichte und, wenn man so will, auch ihre Seele. Auch der Hellmann-Hof in Malchow, hat eine sehr lange, über 500 Jahre in die Vergangenheit reichende Geschichte und auch wenn die namengebende Familie nur drei Generationen auf diesem Hof lebte, ist doch die ganze Historie dieses uralten und auf Poel einmaligen Gehöftes erzählenswert. Von manchen der Menschen und Familien, die diesen Hof einst bewohnten, sind nur die Namen als Spur im Ablauf der Zeit auf uns gekommen. Von anderen wissen wir etwas mehr. Zusammengetragen ergibt sich aus diesem Wissen eine Geschichte und ein lebendiges Bild dieses Hofes und es lohnt sich, etwas genauer hinzuschauen, um mehr über diese Menschen und den Hof, auf dem sie gelebt haben, zu erfahren. Auch künftig werden immer wieder neue Menschen diesen Hof bewohnen und ihre ganz eigenen Spuren dort hinterlassen. Denn keiner lebt für sich allein, jeder ist Glied in einer langen Kette von Vorfahren und Mitglied seiner Familie. So sind Orts- und Regionalgeschichte immer untrennbar eins mit der Familiengeschichte und man tut gut daran, diese Historie zu bewahren, um sie an die folgenden Generationen weiterzugeben. So zeigt die Beschäftigung mit der Orts- und Familiengeschichte, dass Geschichtsbewusstsein als formende Kraft Voraussetzung für eine verantwortliche Haltung gegenüber den Fragen der Gegenwart und den Forderungen der Zukunft ist. So möchten denn die folgenden Seiten den geneigten Leser auf eine kleine Zeitreise durch die Geschichte dieses auf Poel einmaligen Hofes mitnehmen.“
Aktualisiert: 2022-12-01
> findR *

Lübz – Die Bürgermeister

Lübz – Die Bürgermeister von Dieter,  Garling
Lübz ist eine relativ junge Stadt. Man vermutet die Verleihung der Stadtrechte zwischen den Jahren 1456 und 1506. In der Broschüre versucht Dieter Garling, Mitglied des MFP e.V., eine Liste der Lübzer Bürgermeister für gut 500 Jahre aufzustellen. Für die frühe Neuzeit sind die Quellen etwas dürftig, Bürgermeister und Rat kaum dokumentiert. Die Namen dieser Periode stammen im Wesentlichen aus dem Lübzer Stadtbuch. Diese Daten konnten durch die Lübzer Kirchenregister ab 1673 und die Beichtkinderverzeichnisse 1704 und 1751 ergänzt und teilweise präzisiert werden. Eine weitere Quelle ist der ab 1776 jährlich erschienene Herzogliche- / Großherzogliche Mecklenburg-Schwerinsche Staatskalender. Ergänzend werden Quellen aus dem Landeshauptarchiv Schwerin, dem Lübzer Stadtmuseum Amtsturm und dem Stadtarchiv Lübz berücksichtigt. Die Bürgermeister 1950 - 1989 wurden der Broschüre „Lübz – Beiträge zur Geschichte der Stadt“ entnommen. Die Daten zu den Bürgermeistern danach wurden durch Interviews gewonnen. Neben den Namen wurden Stationen aus dem Leben der Bürgermeister aufgeführt. Diese spiegeln teilweise auch die Entwicklung der Stadt Lübz von einer kleinen Ackerbürgerstadt zu einer bedeutenden Industriestadt eingangs des 20. Jahrhunderts wider. Großen Anteil daran hatte der dienstlängste Bürgermeister Rudolph Westphal.
Aktualisiert: 2023-04-13
> findR *

Von Landkramern, Adelswappen und anderem

Von Landkramern, Adelswappen und anderem
"Von Landkramern, Adelswappen und anderem" enthält folgende Beiträge: Dr. Angelika Halama: Transatlantische Aus- und Einwanderung von und nach Mecklenburg und Vorpommern. Fallbeispiele Horst Alsleben: Adelswappen auf der Nonnenempore der Klosterkirche Dobbertin Dr. Malte Laack: Der Adel der von Güldener Günter Kruse: Johann Cyriacus Höfer und Wikipedia - Wie zuverlässig sind die Angaben in der „freien Enzyklopädie“? Dirk Schäfer: Stammfolgen der Mecklenburger Familien von Hafften und von Stein Dr. Helmut Genaust (†): Land- und Tabellitenkramer in Mecklenburg und angrenzenden Gebieten
Aktualisiert: 2022-08-11
> findR *

Lübz – Flurnamen auf der Stadtfeldmark

Lübz – Flurnamen auf der Stadtfeldmark von Garling,  Dieter, Kintzel,  Walter
Als Eigennamen, die ein geografisches und siedlungsgeschichtliches Merkmal beschreiben, gehören die Flurnamen zum historischen Kulturgut und charakterisieren wesentliche Phasen der Sozial- und Kulturgeschichte. Alle Flurnamen wurden hinsichtlich ihrer Herkunft kategorisiert und ihre Lage auf der Feldmark wurde angegeben. Soweit möglich wurde die Herkunft der Flurnamen erklärt und es wurden ergänzende - meist historische - Bemerkungen hinzugefügt. Besonders interessant sind Flurnamen, die historischen Lübzer Persönlichkeiten zugeordnet werden konnten. Ein Beispiel ist hier die Rischen Koppel. Hinrich Risch war 1669-1677 Bürgermeister von Lübz, Johannes Risch von 1696-1715. Als Autoren fungieren, Dieter Garling, Mitglied des Vereins für Mecklenburgische Familien- und Personengeschichte e. V., und der biologisch interessierte Heimatkundler Walter Kintzel. Der Beschreibung der Flurnamen ist anzumerken, dass das Spezialwissen der beiden Autoren tiefgründig dazu genutzt wurde. Im Vorwort weisen die Autoren darauf hin, wie wertvoll Flurnamen für verschiedene Aspekte der Heimatgeschichte sind. Diese Einblicke werden sicherlich für den interessierten Leser aufschlussreich sein, der aktive Heimatgeschichtler findet Vergleichsmaterial für seine eigenen Untersuchungen. Vielleicht regt die vorliegende Darstellung auch dazu an, dass sich Leser diesem interessanten Teil der Heimatgeschichte zuwenden und in ihrem Territorium aktiv werden., das wäre dann für die Autoren das schönste Ergebnis. Die Broschüre wurde mit einem Flurnamenindex, einem Abbildungs-, Quellen- und Literaturverzeichnis ergänzt.
Aktualisiert: 2022-10-13
> findR *

Von Bauern und Adel, Schulchroniken, trinkfreudigen Tierärzten und anderes

Von Bauern und Adel, Schulchroniken, trinkfreudigen Tierärzten und anderes
Hans Wilhelm Freiherr von MEERHEIMB und seine Familie - Eine Lebens- und Kulturskizze aus dem 17. Jahrhundert – gefunden und bearbeitet von Andreas Parlow; Ein Bauernleben von Pastor Kurt Feilcke, Hannover – eingereicht von Dr. Gisela Waack; ROGGELIN-Familien im 13., 14. und 15. Jahrhundert – von Peter Roggelin; Aus der Rosenower Schulchronik - Eintragung 1945 durch Lehrer Dr. phil. Kurt Hildebrandt – aus dem Nachlass von Manfred F. Wacker; Eine Forschungsgeschichte zu Andreas Friedrich STEGEMANN im Raum Wanzka - Erfahrungen mit ANCESTRY fließen in ein neues Projekt ein – von André Adam; Tierarzt Ernst REGENSTEIN von Günter Regenstein
Aktualisiert: 2022-02-20
> findR *

Ortsfamilienbuch Wulfsahl und (Fürstlich) Poltnitz

Ortsfamilienbuch Wulfsahl und (Fürstlich) Poltnitz von Keuthe,  Burghard
Inhaltsverzeichnis: Bemerkungen zur Ortsgeschichte (Seite 2) Die Gefallenen des 1. Weltkrieges (Seite 5) Bemerkungen zur Erstellung des Ortsfamilienbuches (Seite 6) Bemerkungen zur Darstellung der vor- und unehelichen Kinder (Seite 7) Ortsfamilienbuch Wulfsahl, 1750 - 1918 (Seite 8) Ortsfamilienbuch Dorf (Fürstlich) Poltnitz, 1750 - 1918 (Seite 182) Namensregister (Seite 228) Ortsregister (Seite 235) Erläuterungen (Seite 238) Inhaltsverzeichnis (Seite 239) Literaturverzeichnis (Seite 239)
Aktualisiert: 2022-05-15
> findR *

Geschichte des Kirchspiels Basse und aller eingepfarrten Ortschaften

Geschichte des Kirchspiels Basse und aller eingepfarrten Ortschaften von Parlow,  Andreas
Andreas Parlow hat in OFB Basse, das auf der Homepage des MFP online publiziert wurde, mehr als 17.000 Personen und 6.500 Familien erfasst und gleichzeitig noch ein kleines Buch zur Geschichte des Kirchspiels Basse zusammengestellt. Das Kirchenbuch von Basse hält viele Schicksale und Besonderheiten fest. So gab es nicht nur bedauerliche Unfälle mit Todesfolge, sondern wir lesen auch vom Schicksal eines Pastors, der mehrere Kinder verlor, von einem Pastor, der keiner war oder von einer Besonderheit, wie sie in Mecklenburg, vielleicht sogar in Deutschland einmalig war: Die Kirchgemeinde wählte ihren Küster selbst. Nicht zuletzt erfahren wir viele interessante Fakten zu den Orten und den Menschen, die hier lebten. So fanden die Ereignisse aus der Zeit des Kapp-Putsches, aber auch eine seltsame Hexengeschichte aus dem 20. Jahrhundert hier ihren Eingang. Diese und viele andere Geschichten sind es wert, für nachfolgende Generationen festgehalten zu werden und es entstand die Idee, ein Büchlein damit zu erstellen. Dieses Buch „Geschichte des Kirchspiels Basse und aller eingepfarrten Ortschaften“ ist eine Ergänzung zu den Personendaten des OFB Basse. Die darin benutzten Quellen gehen weit über die Angaben der Kirchenbücher hinaus. So war es dann möglich, einen umfangreicheren Abriss der Geschichte zu geben.
Aktualisiert: 2020-11-07
> findR *

Bützower Bürgerlisten von der Reformation bis 1919

Bützower Bürgerlisten von der Reformation bis 1919 von MFP e. V., Schmidtbauer,  Wolfgang
Die vorliegende Veröffentlichung enthält mehr als 13.700 Datensätze, davon 3.600 Bürgernamen und in den Querschnittslisten weitere 4.800 Namen Bützower Bürger. Gegenüber der 1. Auflage konnten rd. 1.450 neue Namen ermittelt und aufgenommen werden. Damit ist es möglich, die Entwicklung der Bürgerschaft einer kleinen mecklenburgischen Stadt in einem Zeitraum von 350 Jahren nahezu lückenlos zu verfolgen.
Aktualisiert: 2020-11-05
> findR *

Von Mecklenburg in den Orient

Von Mecklenburg in den Orient von Drovs,  Ursula und Dagmar, Graf von Schlieffen,  Wilhelm
Dies ist das Reisetagebuch von Wilhelm Martin Ernst Ludwig Graf von Schlieffen. Sein Vater starb, als Wilhelm sieben Jahre alt war. Zwei Jahre nach dem Tod des Vaters starb die acht Jahre ältere Schwester, eine weitere Schwester war schon 1828 verstorben. Die Mutter Sophie, geb. von Jagow, richtete ihre ganze Sorge darauf, das nun einzige Kind am Leben zu erhalten. Die Sonne und Wärme des Südens wurden von den Ärzten für die anfälligen Lungen des jungen Wilhelms empfohlen und so bereiste Sophie von Schlieffen mit ihrem Sohn in den Jahren 1850-1851 Syrien, Palästina und Ägypten und 1852/53 ein weiteres Mal Palästina, Ägypten, den Sudan und Nubien. Sowohl Wilhelm als auch Sophie von Schlieffen schrieben während ihrer Reisen Tagebuch, wobei letztere auch lange Briefe für ihre Familie an ihre Schwester Luise von Thielau schrieb. Diese wurden später zu ausführlichen Tagebüchern ausgearbeitet. Um sie den Nachkommen und anderen Interessierten zugänglich und lesbar zu machen und der Nachwelt zu erhalten, hat seine Nachfahrin Ursula Drovs die in alter Schrift geschriebenen Reisetagebücher transkribiert. Ihr und auch der Vorfahrin Sophie Gräfin von Schlieffen ist dieses Buch gewidmet.
Aktualisiert: 2020-11-22
> findR *

Die Lembkes – Geschichte einer Mecklenburger Familie

Die Lembkes – Geschichte einer Mecklenburger Familie von Schäfer,  Dirk
„Saaten der Nachwelt gestreut – ernten Liebe und Dank“ – dieser Spruch findet sich auf einem heute vergessenen und verfallenen Denkmal im ehemaligen Park des Gutshauses Luttersdorf bei Wismar, gewidmet Dr. Johann David Lembke, dem einstigen Besitzer des Luttersdorfer Gutes. Wohl kaum ein anderer Spruch ist zutreffender für eine Familie, die im Nordwesten Mecklenburgs, aber auch weit darüber hinaus im Lauf der Jahrhunderte ihre Spuren hinterlassen hat. Neben Bauern, Handwerkern und Fischern brachte die Familie auch eine große Zahl von Kaufleuten, Juristen, Politikern und Wissenschaftlern hervor, die den Namen Lembke nicht nur regional, sondern auch landes- und manchmal weltweit bekannt machten. Dieses Büchlein möchte die über 700-jährige Geschichte der Familie von ihren Ursprüngen bis in die Gegenwart nachzeichnen. Bereits vorhandenes Wissen wurde in die Arbeit einbezogen und durch eigene, neue Erkenntnisse ergänzt. Schlussendlich soll durch die Zusammenführung aller dieser Informationen ein umfassendes Gesamtbild der Familie Lembke entstehen.
Aktualisiert: 2020-06-22
> findR *

Von Hebammen, Oberschulzen, Staatsaffären und Landverderberinnen

Von Hebammen, Oberschulzen, Staatsaffären und Landverderberinnen von Verein für mecklenburgische Familien- und Personengeschichte e. V.
Dr. Angelika Halama: Das gottlose und verrufene Mensch: Aufstieg und Fall der Wilhelmine von Graevenitz Günter Regenstein: Eine Ludwigsluster Affäre Dr. Geert Ruickoldt: Aus dem Leben einer Hebamme im 17. Jahrhundert Andre Adam: Eine Geschichte aus Zehna in Mecklenburg Dirk Schäfer: Die Poeler Familie Evers
Aktualisiert: 2020-07-01
> findR *

Über Mecklenburger zu Hause, beim Nachbarn und weit weg…

Über Mecklenburger zu Hause, beim Nachbarn und weit weg…
Manfred F. Wacker: Meine Familienforschung Erhard Füssel: Über die Entwicklung der Schrift von Karl dem Großen bis Sütterlin Geert Ruickoldt: Die mecklenburgische Bauernfamile Pingel in Alt Damerow Hans Albert Neumann: Mecklenburger in den Kirchenbüchern von Bergstedt und von Trittau Dirk Schäfer: Alte Bilder erzählen:Das Fotoalbum der Familie Calsow aus dem 19. Jahrhundert Marion Esser: Ein Strelitzer Grenadier im Krieg 1870/71 janell L Duxbury: Tatsache oder Fiktion: Ist hermann Haessler Sen. in Milwaukee ein Nachkomme des mecklenburgischen Herzogshauses?
Aktualisiert: 2020-06-22
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Oben: Publikationen von Verein MFP

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Verein MFP was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Verein MFP hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Verein MFP

Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:

Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Verein MFP

Wie die oben genannten Verlage legt auch Verein MFP besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben