Wenn die Straße vor dem Haus ausgebaut wird, werden Grundstückseigentümer in den meisten Bundesländern auch heute noch dafür von ihrer Kommune zur Kasse gebeten. Oftmals sind die Forderungen hoch, handelt es sich um fünfstellige Beträge, so dass die wirtschaftliche Existenz von Grundstückseigentümern mitunter bedroht ist. Der VDGN fordert dagegen, die Finanzierung des Straßenausbaus grundsätzlich aus Steuermitteln zu leisten, weil dieser der allgemeinen Mobilität dient. Doch auch gegen den konkreten Beitragsbscheid können sich Grundstückseigentümer wehren. Mit dieser Broschüre informiert der VDGN, wie mit seiner Unterstützung die Gegenwehr effektiv organisiert werden kann.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Der VDGN- Ratgeber wendet sich an Menschen, die Streit mit ihren Nachbarn haben oder diesen einfach vorbeugen möchten.
Er informiert über ihre Rechte und klärt die wichtigsten Fragen.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Der VDGN-Ratgeber wendet sich an Menschen, die selbst pflegebedürftig oder behindert sind oder Angehörige betreuen.
Er informiert Betroffene und ihre Angehörigen über staatliche Hilfen bei Pflege, Behinderung und auch Krankheit, macht mit relevanten gesetzlichen Grundlagen vertraut und gibt Tipps zum Umgang mit Behörden und deren Bescheiden.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Dieser Ratgeber basiert auf reichen, seit Jahren gesammelten Erfahrungen in der Gebäudeenergieberatung, damit verbundenen Untersuchungen und erstellten Konzepten zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden. Das Ziel des Ratgebers besteht darin, Ursachen und Auswirkungen der typischen Schwachstellen aufzuzeigen und auf die notwendige Sanierung hinzuweisen.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Die Eigentümer von Eigenheimen, Eigentumswohnungen, Garagen sowie von Baulichkeiten für Erholung und kleingärtnerische Nutzung auf eigenem oder auf fremden Grund und Boden, vor allem in den neuen Bundeskändern, sind in häufig in Vereinen und Gemeinschaften organisiert. In der Regel handelt es sich dabei um rechtsfähige, eingetragene Vereine (e.V.), sogenannte Idealvereine, deren Zweck nicht auf einen wirtschaftlichen Geschäftstrieb, sondern auf eine gemeinschaftliche Interessenvertretung gerichtet ist.
Zweck und Ziel dieser Vereine besteht hauptsächtlich darin, das kameradschaftliche und solidarische Zusammenwirken seiner Mitglieder bei der Wahrung und Durchsetzung gemeinsamer Interessen, insbesondere zur Gewährleistung eines harmonischen den Wohn bzw. Erholungsbedürfnissen entsprechendes Zusammenlebens, zum Schutz ihres individuellen sowiue Unterhaltung ihres gemeinschaftlichen Eigentums sowie zum Schutz der Natur und Landschaft zu organisieren. Dazu gehört in der Regel auch die Mitglieder zu beraten und zu unterstützen, ihre berechtigten Interessen gegenüber anderen Personen wie Ämtern, Verwaltungen, Behörden und anderen Institutionen zu wahren.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Hunderttausende Kleingärtner sind in der Nutzung ihrer Parzelle bedroht und sie wissen es nicht, und weil sie es nicht wissen, werden sie nicht zielstrebig und entschlossen genug aktiv, um diese Gefahren abzuwenden, denn Kleingärtner werden von der Politik und vom geltenen Recht nach wie vor als vorgehaltenes Bauland behandelt.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Der Streit zwischen Nachbarn ist ein unerschöpfliches Thema. Aber müssen wirklich immer die Fetzen fliegen? Oft kann das Wissen über die Rechtslage Schlimmeres verhindern. Der Ratgeber macht mit den Gegebenheiten des Nachbarrechts vertraut, indem das Büchlein Geschichten über typischen Konfliktfälleerzählt, in der Hausbesitzer wie auch Mieter geraten können. Es hilft damit, vor dem Schaden klug zu sein, den ein heftiger Streit unter Nachbarn mit sich bringen lassen kann. Bei alledem sollen die Leserinnen und Leser ihren Spaß haben.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Wasserquellen, -bedarf, verbrauch auf dem Grundstück, Regenwasserauffang, Wasserspeicher, Wege und mehrstufige Pflanzenkläranlage, anlagentechnische Voraussetzungen zur Aufbereitung von Wasser für Haushalt und Garten, Einzel- und Gruppenlösungen
Aktualisiert: 2020-02-14
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Die eigene Wohnung - Paradies oder Hölle? Freude oder Fluch?
Nach Schätzungen soll es bundesweit mehr als 4 Mio. Eigentumswohnungen geben. Unbekannt ist, wie viele davon Selbst-Nutzern bewohnt werden und wie viele zum Zwecke der Vermietung erworben wurden. Im Vergleich zu anderen westlichen Industriestaaten ist die Eigentumsquote in Deutschland gering. Die Ursachen dafür werden dagegen sehr unterschiedlich gesehen. Öffentlich gemachte Skandale im Bereich von Eigentumswohnungen haben stark an ihrem Image gekratzt
Aktualisiert: 2020-02-14
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Dieser Ratgeber wendet sich an Wohnungseigentümer, die ihre Eigentumswohnung vermieten oder dies beabsichtigen. Wer vermietet kann Fehler machen - muss es aber nicht! Schaden vermeiden, aus Fehlern anderer lernen, das ist möglich und ratsam. Vermieten ist ein wirtschaftlicher Vorgang, dessen Ziel ein finanzieller Zugwinn ist. Es handelt sich jedoch auch um ein grundlegendes soziales Verhältnis, das von dem Vermieter und dem Mieter eingegangen und gelebt wird.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Was passiert 2015 mit Datschen auf fremdem Grund und Boden? Was sagt das Schuldrechtsanpassungsgesetz dazu? (Ende des Kündigungsschutzes, Eigentumsübergang der Baulichkeit, Entschädigungsansprüche, eventuelle Abbruchkosten, Wegnahmerecht); Kündigung des Nutzers oder des Eigentümers, Verkauf des Grundstücks an Dritte, neuer Vertrag, Erbbaupacht, Bungalow verkaufen - geht das? Vorkaufsrecht, Nutzerwechsel nach 2015, Gerichtsentscheidungen, Auszüge aus Schuldrechtsanpassungsgesetz und BGB, Vertrag beenden, Muster für einvernehmliche Regelung
Aktualisiert: 2020-02-14
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Ob im Einfamilienhaus, in der Eigentumswohnung, im Kleingarten oder auf dem Erholungsgrundstück, auch in manchen Garagengemeinschaften - überall fällt Abwasser an. Jeder Grundstücksnutzer steht in der Verantwortung, mit diesem Abwasser ressourcensparend und naturschonend umzugehen. Das wird ihm von der Politik, in Sonderheit den neuen Ländern, nahezu unmöglich gemacht, sowohl demjenigen, der dem sogenannten, aus dem Polizeirecht übernommenen Anschluss- und Benutzungszwang unterliegt, d.h. der sich an die Kanalisation anschließen bzw. seine Fäkalien aus einer dichten abflusslosen Grube regelmäßig abfahren lassen muss, aber auch demjenigen, der von diesem Zwang befreit wurde, der sein Abwasser dezentral behandeln darf. Worin bestehen derzeit die Hauptprobleme ?
Aktualisiert: 2020-02-14
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Das Wohnungseigentumsgesetz (WEG) enthält in seiner neuen Fassung (seit 01.07.2007) für die Wahl und die Tätigkeit von Verwaltungsbeiräten in Wohnungseigentümergemeinschaften (WETG) nur wenig konkrete Vorgaben. Den in den letzten Jahren immer stärker gewordenen Forderungen von Wohnungseigentümern wie Hausverwaltern nach Überarbeitung bzw. Neufassung des WEG sind die gesetzgeberischen Organe mit der Novellierung von 2007 nur teilweise, viele meinen, n ur geringfügig entgegengekommen.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Manche Wohnungseigentümer fühlen sich auf Versammlungen wohl - andere haben einen Horror davor. Wieder andere sind uninteressiert und halten es nicht für erforderlich, zu erscheinen. Rechte und Pflichten bilden eine Einheit. Nur Rechte einfordern, ohne auch Pflichten zu übernhemen, das funktioniert hier nicht.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Privates und öffentliches Nachbarrecht in Deutschland; Rechtsgrundlagen, -handlungen zwischen Nachbarn; Bestimmungen der Bundesländer im Vergleich: Grenzabstände von Gebäuden, Nachbarwand, Fenster-, Licht-, Traufrecht, Einfriedung, Überbau Hammerschlags-, Leiter- und Schaufelsschlagrecht etc.; Rund ums Pflanzen: Grenzabstände, eindringende Wurzeln, Überhang etc.; Rund ums Tier: Haustierhaltung, Gebell u.a. mehr; Lärm und Geruch; Elektrosmog; Grunddienstbarkeiten und andere Grundstücksbelastungen, Verkehrssicherungspflicht etc.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Seit dem 01. Juli 2007 sind einige Änderungen am seit 1951 geltenden Wohnungseigentumsgesetzt (und anderer in diesem Zusammenhang stehender Gesetze) in Kraft. Für alle Beteiligten gilt es, sich umgehend und möglichst umfassend damit vertraut zu machen.
Aktualisiert: 2020-02-14
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