Vom Künischen ins Karpatische. Die deutschböhmischen Dialekte der Bukowina

Vom Künischen ins Karpatische. Die deutschböhmischen Dialekte der Bukowina von Johann,  Wellner
Die Arbeit analysiert die bisher in der Forschung nicht tiefergehendbeachteten deutschböhmischen Dialekte der Bukowina. Dies erfolgt aufGrundlage einerumfassenden Untersuchung von Lautung und Wortschatz sowieMorphologie undSyntax. Dabei werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinsichtlichder Ursprungsvarietätenaus dem südwestlichen Böhmerwald identifiziert. Einerseits sollen sodie Dialektesprachgeographisch möglichst genau hinsichtlich ihrer Herkunftverortet werden,andererseits soll zugleich die besondere linguistische Situation derausgewandertenDeutschböhmen im Kontakt zu einer Vielzahl an Fremdsprachen undanderendeutschen Varietäten in der multiethnischen Bukowinaherausgearbeitet werden.Umrahmt wird die Analyse von einem einführenden historischen Teilzur Bukowinaund der Ansiedlung von Deutschsprachigen sowie abschließend durcheine Betrachtungzur gegenwärtigen Situation der deutschen Minderheit der Bukowina.
Aktualisiert: 2023-02-22
> findR *

Gut erklärt? FALKE-D

Gut erklärt? FALKE-D von Lisa,  Gaier
Ziel der Studie FALKE-D war es, das Konstrukt des guten Erklärens im Fach Deutsch zu konzeptualisieren und empirisch zu erforschen. Für dieses Konstrukt wurden Aspekte von Unterrichtsqualität aus der Lehr-Lernforschung (z.B. Strukturiertheit oder Adressatenorientierung) auf das Mirkoteaching-Element des Erklärens übertragen. Zudem wurde für diese Arbeit das Unterrichtsprinzip der kognitiven Aktivierung auf Erklärungen im Deutschunterricht angewendet und der Aspekt der Erklärtiefe konzeptualisiert. Zur Operationalisierung wurden Erklärungen zu deutschtypischen Themen (aus dem Bereich Argumentieren) erstellt und videographiert. Um den Aspekt der Erklärtiefe zu fokussieren, wurden zu jedem Thema zwei Erklärungen erstellt; eine, die eher oberflächliche Zusammenhänge erläutert sowie eine zweite, die tiefere bzw. verborgene Zusammenhänge deutlich macht. Dabei war die Annahme, dass Erklärungen mit höherer Erklärtiefe zu einem vertieften Verständnis und zu einer besseren Merkfähigkeit führen als oberflächliche Erklärungen. Diese Videovignetten wurden in einen online-Fragebogen eingebettet und unterschiedlichen Statusgruppen (Schüler:innen, Studierenden, Lehrkräften sowie Fachdidaktiker:innen) zur Bewertung (holistisch sowie kriteriengeleitet) vorgelegt. Die Ergebnisse der Befragung wurden quantitativ und qualitativ ausgewertet. Dabei konnte nachgewiesen werden, dass die aus der Theorie abgeleiteten Aspekte sowie der für die Studie konzeptualisierte und operationalisierte Aspekte der Erklärtiefe entscheidend für die Bewertung einer Erklärung im Fach Deutsch sind. Interessanterweise maßen die Statusgruppen verschiedenen Aspekten eine höhere Bedeutung bei. Vor allem die Bewertungen der Schüler:innen unterschieden sich recht deutlich von denen der Expert:innen, wobei sich mit steigendem Expertisegrad differenziertere Bewertungen zeigten. Dass die angelegten Aspekte inhaltlich valide sind, zeigte sich auch in der Auswertung der offenen Antworten, die die Teilnehmer:innen gaben, ohne das Design der Studie zu kennen: Alle konzeptualisierten Aspekte wurden auch intuitiv als Erklärkriterien genannt. Die in der FALKE-D-Studie erarbeiteten Aspekte sind also bei der Gestaltung einer Erklärung zu berücksichtigen.
Aktualisiert: 2023-02-22
> findR *

Anforderungsorientierte Optimierung, Evaluation und Validierung der praktischen Inhalte der Lehre in der Medizinischen Informatik in Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW)

Anforderungsorientierte Optimierung, Evaluation und Validierung der praktischen Inhalte der Lehre in der Medizinischen Informatik in Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) von Schedlbauer,  Jürgen
Die European University Association (EUA) definiert „Beschäftigungsfähigkeit“ als ein Hauptziel der Hochschulausbildung. Der zentrale Aspekt dieser Arbeit ist, kompetenzorientierte Lehre in der praktischen Ausbildung der medizinischen Informatik an Hochschulen für angewandte Wissenschaft(HAW) durch Analyse der Kompetenzanforderungen des Marktes und der Hochschulen zu optimieren. Als Erstes wird dazu ein Berufsbild der Medizinischen Informatik erarbeitet, indem mit Hilfe von Webcrawling, Webextraktion und Text Mining Begriffe von Stellenanzeigen, anhand einer Inhaltsanalyse, die Kompetenzen im Bereich Fachwissen und Soft Skills (Geschäftsprozessmanagement, Teamwork, Prozesse, Lern- und Problemlösungsfähigkeiten) ermittelt werden. Als Nächstes wird untersucht, inwiefern HAWs diese Kompetenzen in ihren Modulhandbüchern als Lernziele definieren. Um die Vermittlung der praktischen Inhalte der Ausbildung entsprechend dem Berufsbild zu optimieren wurde - basierend auf der Methodik des Design-based Research - die Lehrmethodik „INstall“ entwickelt und evaluiert um die Arbeitsmarktfähigkeit der Studierenden zu verbessern. Die Eignung der Lehrmethodik wurde anhand einer Fremd- und Selbsteinschätzung der Studierenden untersucht. Die Ergebnisse der Stellenanalyse zeigen, dass nur 45% der Begriffe der Kategorie Fachwissen und 55% der Kategorie Soft Skills zuzuordnen sind. Die vorherrschenden Begriffe waren Programmierung, Erfahrung, Projekt und Server. Die Auswertung der Modulhandbücher zur Kompetenzorientierung hat große Unterschiede offengelegt, da in zwei Dritteln der Modulhandbücher keine Soft Skills als Lernergebnisse formuliert wurden. Anhand eines Zyklus über drei Vorlesungen wurde nachgewiesen, dass die Erweiterung der Lernziele auf Soft Skills durch die Methode „INstall“, in der Fremd- und Selbsteinschätzung der Studierenden einen starken Zugewinn an Kompetenzen im fachlichen Wissen, bei der Teamarbeit, im Geschäftsprozessmanagement, beim Lernen, in der Kommunikation und der Problemlösung gebracht hat. Die Arbeit legt den Schluss nahe, dass Hard- und Soft Skills bei den Arbeitnehmeranforderungen zur Medizinischen Informatik gleich gewichtet sind. Daraus kann abgeleitet werden, dass die Vorgaben der Berufsverbände zum Kompetenzprofil überdacht werden sollten. Fraglich erscheint, ob ein großer Teil der Modulhandbücher den Vorgaben der EUA (Beschäftigungsfähigkeit) entsprechen, da die Lernziele ein Defizit an Soft Skills aufweisen. Insgesamt bleibt festzuhalten: Eine gezielte Ausrichtung der Lernziele von Übungen auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes durch die neue Lehrmethode „INstall“ hat zu einer von den Studierenden selbst bestätigten spürbaren Steigerung der benötigten Kompetenzen geführt.
Aktualisiert: 2023-02-22
> findR *

Erneuerungsfähigkeit als Kernkompetenz für die digitale Zukunft von Organisationen.

Erneuerungsfähigkeit als Kernkompetenz für die digitale Zukunft von Organisationen. von Seiderer,  Sophia
Unternehmen sind im Zeitalter der digitalen Transformation mit hochdynamischen, volatilen und kontinuierlichen Veränderungen konfrontiert. Etablierte Unternehmen gelangen jedoch zunehmend mit den bestehenden Mechanismen der Anpassung und Veränderung an ihre Grenzen. Kontinuierlicher Wandel erfordert neue Formen des Change-Managements. Studien aus der strategischen Managementforschung zeigen, dass Unternehmen, die über die Fähigkeit verfügen, sich kontinuierlich selbst zu erneuern, langfristig besonders erfolgreich sind. Die vorliegende Arbeit verfolgt einen interdisziplinären Ansatz und untersucht an der Schnittstelle von Organisationspsychologie und strategischer Managementforschung, über welche Kompetenzen ein Unternehmen verfügen sollte, um eine selbsterneuerungsfähige Organisation zu sein. Dafür wird ein Untersuchungsmodell zur Messung der Selbsterneuerungsfähigkeit von Unternehmen entwickelt. Die Erneuerungsfähigkeit von Unternehmen wird im Zusammenhang zur digitalen Reife eines Unternehmens untersucht. Die Ergebnisse der quantitativen Studie zeigen, dass Kompetenzen wie Selbstreflexion, Vielfalt oder Fehler- und Feedbackkultur in einer Organisation in einem statistisch nachweisbaren Zusammenhang zur digitalen Reife eines Unternehmens stehen. Je ausgeprägter folglich ein Unternehmen über sich selbst reflektiert oder für Vielfalt sorgt, umso höher wird auch der digitale Reifegrad. Für Organisationen ist es daher sinnvoll, Kompetenzen zu fördern, die bislang eher als „soft skills“ betrachtet wurden, wenn sie die digitale Transformation im Unternehmen vorantreiben möchten. Weiter können die Ergebnisse zeigen, dass die aktive Teilhabe von Mitarbeitern am digitalen Transformationsprozess eine entscheidende Voraussetzung für die Digitalisierung darstellt.
Aktualisiert: 2023-02-22
> findR *

Deutsch in der Ukraine. Geschichte, Gegenwart und zukünftige Potentiale

Deutsch in der Ukraine. Geschichte, Gegenwart und zukünftige Potentiale von Wellner,  Johann
Als Leiter und als Projektverantwortlicher des Forschungszentrums Deutsch in Mittel-, Ost- und Südosteuropa (FZ DiMOS) an der Universität Regensburg ist es uns eine Freude, Ihnen hier unseren „Lemberger Projektband“ vorlegen zu können – dies die verkürzte Bezeichnung eines Projektsammelbandes in zwei Teilen, d. h. zwei Einzelbänden, als Ausweis unserer Arbeit im Rahmen eines von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (BKM) finanzierten, weit über Lemberg hinausgehenden, die große Ukraine insgesamt überdachenden Projektes der Jahre 2019 bis 2021 unter dem Titel „Deutsch in der Ukraine“.
Aktualisiert: 2023-02-22
> findR *

Der einseitige Behandlungsabbruch

Der einseitige Behandlungsabbruch von Hartl,  Angelika
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der strafrechtlichen Zulässigkeit einseitig bewirkter, medizinischer Behandlungsabbrüche. Ausgehend von der grundsätzlichen Relevanz des Patientenwillens bei ärztlichen Therapieentscheidungen wird die Zulässigkeit einseitiger Abbruchsentscheidungen gemeinhin kritisch beurteilt, sobald die subjektive Sichtweise des Patienten bei der medizinischen Entscheidungsfindung keine Berücksichtigung findet. Kann es aber dennoch Kriterien geben, auf deren Basis ein strafrechtlich zulässiger einseitiger Behandlungsabbruch – abgekoppelt von einer genuin subjektiven Entscheidungsdeterminante – grundsätzlich vorstellbar ist? Ausgehend vom Kernbegriff der medizinischen bzw. ärztlichen Indikation werden denkbare Kriterien unterschiedlichen Generalisierungsmaßstabs erläutert und in einen strafrechtsdogmatischen Rahmen eingebettet. Hierbei geht es nicht zuletzt auch um die Schaffung von Transparenz und um die Statuierung von Behandlungsgrenzen anhand objektiv nachvollziehbarer Kriterien, die den Behandlungsabbruch dogmatisch auf sicheren Boden stellen.
Aktualisiert: 2023-02-22
> findR *

„Einer wird immer bleiben, um die Geschichte zu erzählen.“

„Einer wird immer bleiben, um die Geschichte zu erzählen.“ von Morgenstern,  Kathrin
Hannah Arendt gilt mittlerweile als Klassikerin des politischen Denkens. Die Genese dieses Denkens war allerdings alles andere als klassisch: Unter dem Eindruck der totalitären Herrschaft verabschiedet Arendt die platonisch-philosophische Tradition ein für alle Mal. Im Gegensatz dazu betont sie die Bedeutung des Politischen und insbesondere des politischen Neubeginns. Ein wichtiges Instrument ist dabei das Erzählen von individuellen Geschichten über Geschichte jenseits der Tradition. Die vorliegende Arbeit geht noch einen Schritt weiter: Sie zeigt auf, inwiefern das Erzählen nicht nur Methode, sondern auch eine entscheidende inhaltliche Bestimmung von Arendts politischer Philosophie ist.
Aktualisiert: 2023-02-22
> findR *

Sprachgeschichte als Kommunikationsgeschichte: Volkssprachliche Notarurkunden des Mittelalters in ihren Kontexten.

Sprachgeschichte als Kommunikationsgeschichte: Volkssprachliche Notarurkunden des Mittelalters in ihren Kontexten. von Kraller,  Kathrin
Im Jahr 1175 tritt in der im Quercy gele­genen Abteistadt Moissac ein Notar na­mens Arnaudus in Erscheinung. Auffäl­lig ist, dass Arnaudus mit der Aufnahme seiner Tätigkeit als communis notarius de Moisiaco eine Urkundenschriftlich­keit in der okzitanischen Volkssprache begründet, die - so die Ergebnisse der Archivrecherchen - von allen seinen Nachfolgern bis ins späte 13. Jahrhun­dert weitergeführt wird. Die vorliegende Arbeit bietet eine ausführliche und um­fassende Analyse dieser Urkundentradi­tion unter intensiver Berücksichtigung der sprachexternen Kontexte.
Aktualisiert: 2023-02-22
> findR *

Die Bibliothek als Lesezentrum

Die Bibliothek als Lesezentrum von Schüller-Zwierlein,  André
Die jüngsten Debatten zur Zukunft der Bibliotheken sind zu medienzentriert und undifferenziert geführt worden. Stattdessen gilt es sich auf die differenzierte Analyse der Funktionen und Prozesse zu konzentrieren, die Bibliotheken ermöglichen, erleichtern und anregen können. Der vorliegende Beitrag stellt die Funktion des Lesens in den Mittelpunkt seiner Untersuchungen und versucht, die Fragestellung zur Zukunft der Bibliotheken mittels eines Forschungsberichts aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen zu präzisieren.
Aktualisiert: 2023-02-22
> findR *

Warum wissenschaftliche Kommunikation so gut funktioniert

Warum wissenschaftliche Kommunikation so gut funktioniert von Kattenbeck,  Markus, Thim-Mabrey,  Christiane
Zu den Grundkategorien des wissenschaftlichen Selbstverständnisses, mit denen sich die Reihe transdisziplinärer Regensburger Symposien von 2008 bis 2017 auseinandersetzte, gehört auch die wissen­schaftliche Kommunikation. Das IX. Regensburger Symposium erörterte zum Abschluss der Reihe die Fragen: Kann diese Kommunikation als erfolgreich gelten, und was sind ihre zentralen Bedingungen und Aufgaben? Wissenschaft umfasst eine Vielfalt von Wissenschaften, zu verschiedenen Zeiten, in verschiedenen Sprachräumen und Kulturen sowie schließlich auch die Universität als wissenschaftlichen Kommunikationsort. Das der Reihe eigene Format bestimmte sowohl die Struktur des Symposiums als auch den vorliegenden Band. Dieser versammelt die Vorträge, Statements geladener Diskutantinnen und Diskutanten sowie thematische Kurzzusammenfassungen der einzelnen Diskussionen und ein Nachwort zum Ertrag und weiterführenden Fragestellungen. Insgesamt kommen Perspektiven aus fünfzehn verschiedenen Fachdisziplinen und zwei universitätsbezogenen Praxisfeldern zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-02-22
> findR *

Informationskompetenz, Informationsverhalten, Informationsverarbeitung

Informationskompetenz, Informationsverhalten, Informationsverarbeitung von Schüller-Zwierlein,  André
Die mediale Verfügbarkeit von Information hat sich durch die zunehmende digitale Vernetzung drastisch ausgeweitet. Mediale Verfügbarkeit ist jedoch nicht hinreichend dafür, dass Information für die eigenen Zwecke effektiv und effizient genutzt werden kann. Der vorliegende Band zeigt, dass die Beschäftigung mit den notwendigen Informations- und Medienkompetenzen, mit dem eigenen Informationsverhalten und mit den menschlichen Fähigkeiten und Bedingungen der Informationsverarbeitung von ebenso hoher Bedeutung ist.
Aktualisiert: 2023-02-22
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Oben: Publikationen von Universität Regensburg Universitätsbibliothek

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Universität Regensburg Universitätsbibliothek was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Universität Regensburg Universitätsbibliothek hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Universität Regensburg Universitätsbibliothek

Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:

Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Universität Regensburg Universitätsbibliothek

Wie die oben genannten Verlage legt auch Universität Regensburg Universitätsbibliothek besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben