Cyber and the City

Cyber and the City von Schaffarczik,  Tim, Szymanska,  Guido, Thiemeyer,  Thomas
Die Stadt Tübingen entwickelt sich zu einem wichtigen Standort für die Forschung und Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI). Dieser Katalog gibt einen Überblick über die Entwicklungen, Debatten, Proteste und Akteure am Beispiel Tübingens. Die KI-Forschung ist Teil eines Strukturwandels, der ein Zukunftsversprechen für die ganze Region enthält, seit im Jahr 2016 das Land Baden-Württemberg zusammen mit dem Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme, den Universitäten Tübingen und Stuttgart sowie Partnern aus der Industrie das Cyber Valley gegründet hat. Es ist Teil eines politischen Großprojekts, mit dem sich Baden-Württemberg als führender Technologiestandort im 21. Jahrhundert behaupten und seine (Automobil-)Industrie modernisieren will. Dagegen regte sich Protest, der zu öffentlichen Debatten über Chancen und Risiken dieser Entwicklung führte. Warum jetzt? Warum hier? Und was heißt das für Tübingen und uns? Das sind Fragen, die sich diese Ausstellung und der sie begleitende Katalog stellen. Er gibt einen Einblick in die Ausstellung, erklärt was KI und Maschinelles Lernen ist und widmet sich den Debatten in Tübingen zu Thema.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Wilhelm Schickards Tübinger Rechenmaschine von 1623

Wilhelm Schickards Tübinger Rechenmaschine von 1623 von Seck,  Friedrich, von Freytag gen. Löringhoff,  Bruno Baron
Wilhelm Schickard (1592-1635), Professor für orientalische Sprachen, Astronomie, Mathematik und Geodäsie an der Universität Tübingen, erfand die erste mechanische Rechenmaschine. Aufgrund einer an Johannes Kepler geschickten und 1935 in dessen Nachlass entdeckten Zeichnung gelang Baron von Freytag-Löringhoff eine Rekonstruktion, die im Tübinger Stadtmuseum zu sehen ist.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Vom Keltengrab zum Wolkenkratzer

Vom Keltengrab zum Wolkenkratzer von Übelhör,  Daniela
Tübingens Stadtteil Waldhäuser-Ost ist das Resultat eines gewaltigen Bauprojektes, das seit den 1950ern geplant, in den 1960ern vorbereitet und bis 1973 größtenteils vollendet wurde. Auf der bis dahin kaum bebauten Waldhäuser Höhe entstand kostengünstiger Wohnraum mit modernem Lebensstandard in Form einer komplett neu hochgezogenen Trabantenstadt. Dieses Buch fasst die Geschichte der Entstehung von Waldhäuser-Ost und seiner weiteren Entwicklung bis an den Meilenstein des 50. Jahrestages zusammen. Es erscheint anlässlich des 50-jährigen Stadtteil-Jubiläums und ist Teil der gleichnamigen Outdoor-Ausstellung des Stadtmuseums Tübingen, die auf 14 Infotafeln einen informativen Rundgang durch Waldhäuser-Ost bietet.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Queer durch Tübingen

Queer durch Tübingen von Blattner,  Evamarie, Ratzeburg,  Wiebke, Rauch,  Udo
Queeres Leben und queere Geschichten fanden in allen historischen Epochen statt – verborgenen oder offenkundig – abhängig von der gesellschaftlichen und juristischen Akzeptanz, der historischen und politischen Situation. Aufgearbeitet ist die queere Geschichte jedoch kaum und auch in der universitären Forschung finden erst seit den 2000er Jahren queere Themen sowie trans* oder intergeschlechtliche Fragestellungen Eingang. Das Tübinger Stadtarchiv und das Tübinger Stadtmuseum widmen ihren queeren Bürger*innen ein umfassendes Projekt. In 26 Biografien und in historischen Überblickstexten ist hier erstmals eine Zusammenstellung der queeren Geschichte Tübingens vom 16. Jahrhundert bis heute veröffentlicht. Das Projekt identifiziert die queeren Orte der Stadt und stellt Archive, Institutionen und Initiativen vor, die sich für Gleichstellung und Chancengleichheit einsetzen. Queering the Archives ist der neue Ansatz, auf dessen Basis die Forschungen zu queerem Leben in Tübingen und der Region fußen. Dazu fanden und finden umfassende Recherchen zum Leben von schwulen Männern, lesbischen Frauen, Bisexuellen, Trans- und Intersexuellen und Queers statt. Diese Lokalgeschichte wird ergänzt durch Aufsätze zu aktuellen Diskussionen von Queer in der Rechtsprechung, in der historischen und soziologischen Forschung sowie in der Medizin.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Im Schaum dieser Sprache: Hegel lesen

Im Schaum dieser Sprache: Hegel lesen von Potsch,  Sandra, Reichl,  Veronika
Wie fühlt es sich an, Hegel heute zu lesen? Warum ist es dringend? Was tun seine Denkfiguren mit uns? Warum ärgert Hegel uns manchmal so sehr? Hegel zu lesen ist anstrengend, manchmal zermürbend. Ein direkter Zugang scheint allen versperrt und doch ist es für einige Menschen eine intensive, hochpersönliche und manchmal sogar beglückende Erfahrung. Davon erzählt dieser Band in Erzählungen, Zeichnungen und Zitaten. Er entstand anlässlich der Sonderausstellung ›Idealismusschmiede in der Philosophen-WG. Hegel, Hölderlin und ihre Tübinger Studienjahre‹ im Museum Hölderlinturm Tübingen.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Neuanfang?!

Neuanfang?! von Blattner,  Evamarie, Ratzeburg,  Wiebke
Tübingen erlebte in der Nachkriegszeit und den 1950er Jahren eine kulturelle Blütezeit von überregionalem Rang. Die französische Militärregierung etablierte sich rasch in der von großen Kriegszerstörungen verschonten Stadt mit einer nahezu intakten Universität. Tübingen wurde für sieben Jahre Landeshauptstadt und avancierte rasch zu einem administrativen und kulturellen Zentrum. Zusätzlich hatten Bildung und Kultur für die Franzosen einen hohen Stellenwert in Bezug auf den Demokratisierungs- und Umerziehungsprozess. Neben Theater und Konzerten kam der Bildenden Kunst eine besondere Bedeutung zu. Zusätzlich nahmen wichtige kulturelle Institutionen ihre Arbeit wieder auf oder wurden neu gegründet wie das Centre d’Etudes Française oder Amerika-Haus, die Volkshochschule oder der SWR. Daneben versuchten sich die Bildenden Künstler in Tübingen wieder zu etablieren und Nach Zeiten großer Verunsicherung oder gar Malverbot sich wieder eine Existenz aufzubauen. In Künstlergemeinschaften wieder „Notgemeinschaft Tübinger und Reutlinger Künstler“ oder Jahre später der „Ellipse“ schlossen sie sich zusammen für den Austausch untereinander sowie gemeinsame Aktionen. Der die gleichnamige Ausstellung begleitende Katalog beleuchtet diese erfolgreiche Zeit Tübinger Kulturpolitik in der Nachkriegszeit und zeigt damit wichtige Wurzeln heutiger Kultureinrichtungen auf.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Tübinger Töchter

Tübinger Töchter von Birn,  Marco, Gedigk,  Marvin, Ratzeburg,  Wiebke, Roller,  Sarah, Ruoffner,  Simone, Strecke,  Andreas, Wimmer,  Katharina Petra
Die lange Geschichte der Universitätsstadt Tübingen ist vor allem eins: männlich geprägt. Erst 1904, 427 Jahre nach der Gründung der stadtprägenden Alma Mater, wurde Frauen im Königreich Württemberg der ordentliche Zugang zu der höchsten Bildungsinstitution gestattet. Mit dem Eintritt der Frauen in die akademische Welt der Universität taten sich neben alltäglichen Problemen wie der Wohnungssuche, mangelndem sozialen Anschluss oder Unsicherheit in Bezug auf das Studium auch Anfeindungen und Ungleichbehandlung innerhalb der Hochschule auf. Um diesen Problemen besser begegnen zu können, schlossen sich bereits die ersten Studentinnen in Anlehnung an die männlichen Studentenverbindungen zu Studentinnenvereinen und Damenverbindungen zusammen. Zeitgleich bewegten sich sogenannte Couleurdamen, denen ein Studium aus verschiedenen Gründen meist verwehrt blieb, als Begleiterinnen und Tanzpartnerinnen in den Kreisen der männlichen Verbindungen. Auf diese Weise gelang es ihnen, dennoch am akademischen Leben teilzuhaben. Dieser Begleitband zur Ausstellung „weiblich- wissbegierig – wagemutig“ beleuchtet die allzu oft im Dunklen belassene weibliche Universitäts- und Studentengeschichte und stellen die oft starke Verbindung der Frauen zur Stadt Tübingen dar.
Aktualisiert: 2020-08-21
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abgestaubt!

abgestaubt! von Beutelspacher,  Martin, Blattner,  Evamarie, Hauser,  Lena, Mavromatis,  Agiro, Metzen,  Thomas, Pölloth,  Laura, Ratzeburg,  Wiebke, Richter,  Andrea, Russ-Scherer,  Brigitte, Sayer-Degen,  Leila, Schuler,  Thomas, Setzler,  Wilfried, Stephan,  Selene, Triebold,  Wilhelm, Übelhör,  Daniela, Wiegmann,  Karlheinz
Schon im Mittelalter hat die Stadt ihre wertvollen Gegenstände sorgsam bewahrt. Diese „städtischen Altertümer“ bilden den Kern der mittlerweile auf über 50 000 Objekte angewachsenen Museumssammlung des Stadtmuseums Tübingen. Sie hat heute den Anspruch, in Objekten die große Vielfalt der Tübinger Menschen, ihre Leistungen und ihren Alltag sowie die unterschiedlichen Epochen, in denen sie gelebt haben, abzubilden. In diesem Buch erzählen die mit dem Sammeln betrauten Personen selbst, welche konzeptionellen Überlegungen in der wechselvollen Museumsgeschichte hinter den Ankäufen und Übernahmen standen. Darüber hinaus werden besonders interessante, wertvolle, aber auch kuriose Einzelstücke der Sammlung vorgestellt. Denn jeden Einzelobjekt erzählt eine ganz eigene Geschichte: die von seiner Herstellung, den historischen Umständen seiner Entstehung, meist zugleich etwas über den Hersteller und immer etwas über den oder die Vorbesitzer und seinen Gebrauch. Mit diesem Katalog- und Ausstellungsprojekt stellt das Stadtmuseum Tübingen erstmals seine Sammlung ins Zentrum der Aufmerksamkeit und schaut kritisch auf die eigenen Geschichte zurück. Anlass für diese Rückschau ist einerseits die im Museum betriebene Provenienzforschung, also die Suche nach NS-verfolgungsbedingter Raubkunst in der Städtischen Sammlung. Im Zuge dieser Forschung wurden die Zugänge in die Sammlung seit 1933 geprüft. Außerdem sind das über 25-jährige Bestehen des Tübinger Stadtmuseums im Kornhaus und die aktuellen Bestrebungen einer grundlegenden Neukonzeption der stadtgeschichtlichen Ausstellung weiter wichtige Ausgangspunkte für diese Bestandsaufnahme.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Lotte Reiniger

Lotte Reiniger von Happ,  Alfred
Lotte Reiniger (1899–1981) entdeckte bereits in ihrer Jugend den Scherenschnitt als „ihr Medium“. Schon bald machte sie sich – künstlerisch und in ihrem äußeren Erscheinungsbild ganz Kind ihrer Zeit und der pulsierenden Metropole Berlin – daran, den Scherenschnitt vom formalen und inhaltlichen Staub des 19. Jahrhunderts zu befreien. Und sie wurde, die Grenzen des Scherenschnitts erweiternd und schließlich hinter sich lassend, zu einer der innovativsten und kreativsten Protagonistinnen im sich rasant entwickelnden neuen Medium Film. Lotte Reiniger gilt als Pionierin des Animations- und Trickfilms. Mit diesem Band liegt eine ausführliche Biografie Lotte Reinigers vor. Sie zeichnet das bewegte Leben der Künstlerin nach und schildert, wie sie, in intensivem Austausch mit wichtigen Künstlerpersönlichkeiten ihrer Zeit, zu ganz eigenständigen, neuen Ausdrucksformen fand, die in ihrer Vielfältigkeit ihresgleichen suchen. Der Band ergänzt und erweitert die Dauerausstellung im Stadtmuseum Tübingen, das den Nachlass der Künstlerin bewahrt.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Am Rand wird’s interessant

Am Rand wird’s interessant von Ratzeburg,  Wiebke, Szymanska,  Guido, Übelhör,  Daniela
Der von der Altstadt abgetrennte südöstliche Stadtrand Tübingens diente über Generationen hinweg als Sammelbecken für alles in der altehrwürdigen Universitätsstadt „Unerwünschte“: Militär, Gaswerk, Obdachlosenunterkünfte – und auch die Sozialbausiedlung Wennfelder Garten. Als 1991 die französischen Soldaten aus Tübingen abzogen, entstanden ausgerechnet in der bisher stigmatisierten Randlage mit dem Französischen Viertel und den Wagenburgen neue Quartiere, in denen innovative Arten des Wohnens und Zusammenlebens ausprobiert wurden. Das ehemalige Kasernenareal wurde zum lebendigen Experimentierfeld: Abenteuerlustige fanden Platz für alternative Lebensentwürfe, Wohnungssuchende wagten gemeinschaftsbasierte Wohnformen, und eine fortschrittliche Stadtplanung erprobte mutige Konzepte für den Umgang mit Brachflächen. Heute grenzen mit dem Französischen Viertel, dem Wennfelder Garten und den Wagenburgen drei sehr verschiedene Quartiere mit spezifisch geprägten Identitäten direkt aneinander. Der vorliegende Katalog präsentiert die Ergebnisse eines breiten Partizipationsprojekts mit Bürgerinnen und Bürgern vor Ort. Gemeinsam mit ihnen wollte das Stadtmuseum erfahren: Wie haben sich Mentalitäten entwickelt und was zeichnet das Leben in den jeweiligen Vierteln wirklich aus? Gängige Klischees über die Bewohnergruppen werden einem Realitätstest unterzogen und die Außendarstellungen von Stadtplanern, Wissenschaftlern und Medien um eine Selbstdarstellung der Menschen ergänzt.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Tübinger Revolten

Tübinger Revolten von Hauser,  Lena, Keyler,  Regina, Kuckenburg,  Michael, Pölloth,  Laura, Raffel,  Michael, Ratzeburg,  Wiebke, Setzler,  Wilfried, Warneken,  Bernd Jürgen
Der Band setzt – wie die Ausstellung, die er dokumentiert und vertieft – zum 50. Jahrestag des Revoltenjahres 1968 einen besonderen Akzent: Die Studentenbewegung der späten 1960er Jahre wird neben die demokratische Volksbewegung von 1848/49 gestellt. Der vergleichende lokale Nahblick erweist sich dabei als erstaunlich ertragreich. Ausstellung und Begleitbuch arbeiten Unterschiede zwischen beiden politischen Bewegungen heraus – aber sie zeigen auch überraschende, bisher weitgehend unbekannte und spannende Parallelen zwischen zwei Ereignissen, bei denen auch in Tübingen gleichermaßen – um Ludwig Uhlands Wort zu zitieren – „der Sturm in die Zeit gefahren ist“.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Fritz Springer „Fris“

Fritz Springer „Fris“ von Degenhard,  Roswitha, Künstler-Reich,  Ulrike, Springer,  Walter
Ein doppeltes Jubiläum – des Künstlers 90. Geburtstag und sein in 70 Jahren entstandenes Lebenswerk – boten einen würdigen Anlass für die Universitätsstadt Tübingen, Fritz Springer mit einer Ausstellung im Stadtmuseum und diesem Katalog zu ehren. Springer war Mitglied aller wichtigen Künstlervereinigungen der Nachkriegszeit, der Notgemeinschaft Tübinger und Reutlinger Künstler, der Ellipse und später des Künstlerbunds. Der Katalog dokumentiert in einer repräsentativen Auswahl das vielgestaltige Werk Springers und seine außergewöhnliche Experimentierfreudigkeit in Inhalt und formaler Gestaltung: seine stilistische Bandbreite reichte vom naturalisten Eindruck bis zum nahezu abstrakten Ausdruck, seine künstlerischen Techniken von Zeichnungen über Collagen und Resopalradierungen bis hin zu Prägedrucken.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Künstler für Studenten

Künstler für Studenten von Beck,  Thomas, Blattner,  Evamarie, Boll,  Franziska, Eiche,  Christine, Hartel,  Zita, Hohberger,  Frido, Ludwig,  Theresia, Michels,  Anette, Ratzeburg,  Wiebke, Schöttle,  Silke, Schulze,  Elke, Seidl,  Ernst, Springer,  Walter, Willner,  Sarah
Der Katalog beleuchtet die Geschichte des Zeicheninstituts der Universität Tübingen. Im ersten Teil steht die Geschichte des Instituts, seine Etablierung und Ausrichtung im Vordergrund. Der zweite Abschnitt stellt die Künstler vor, die diese Geschichte maßgeblich beeinflussten: Ihre Biografie, ihr künstlerisches Werk sowie ihre pädagogische Ausrichtung sind Thema der Beiträge. Hier sind alle zwölf Künstlerpersönlichkeiten vereint, was einer „kleinen Kunstgeschichte“ von 1780 bis heute gleichkommt. Im dritten Teil ist der gesamte Bestand der Arbeiten von Universitätszeichenlehrern aus der städtischen Sammlung zusammengestellt – ein weiterer Band in der Reihe der Bestandskataloge des Stadtmuseums.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Zwei Begegnungen. Doppio Riflesso

Zwei Begegnungen. Doppio Riflesso von Falgueras,  Carlos M, Oroz,  Francisco, Rösch,  Tilman
Der Katalog versammelt Fotografien, die bei zwei Ausstellungen in Perugia und Tübingen im April und Oktober 2005 präsentiert wurden. Sie sollten die Betrachter anregen, die verborgene Schönheit, die in ihren Städten ruht, zu entdecken oder wieder zu entdecken – durch die Neuheit des ästhetischen und poetischen Blicks des auswärtigen Fotografen: durch den Blick des Anderen.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Szentendre. Stadt der Maler

Szentendre. Stadt der Maler von Göllner,  László, Nagy,  János, Setzler,  Wilfried, Waizenegger,  Dagmar
Zwischen Tübingen und ungarischen Künstlern aus dem Großraum Budapest besteht seit längerem ein regelmäßiger Kontakt. Auf Einladung des Tübinger Kunstvereins fand im Oktober 2007 erstmals eine Ausstellung statt, die sich nicht auf die Gegenwartskunst stützte, sondern Arbeiten ungarischer Künstler aus den Zwanziger, Dreißiger und Vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts zeigte: Werke der Künstlerkolonie Szentendre, die mit ihrem Stilpluralismus die Kunst Ungarns für Jahrzehnte geprägt hat. Der Band dokumentiert die präsentierten Arbeiten und führt in die Geschichte der Künstlerkolonie ein.
Aktualisiert: 2020-12-07
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Fünfzig Jahre Tübinger Musikschule

Fünfzig Jahre Tübinger Musikschule von Dobler,  Hans J, Schlumpberger,  Heinz, Setzler,  Wilfried
Seit fünf Jahrzehnten führt die Tübinger Musikschule unter der Leitung von Prof. Helmut Calgéer Kinder und Jugendliche an die Musik heran. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler haben nationale und internationale Preise gewonnen, die verschiedenen Ensembles der Schule haben auf ihren Reisen in die ganze Welt viele begeisterte Zuhörer und Freunde gefunden. Zudem hat sich die Musikschule in dieser Zeit zu einem wichtigen Faktor im Tübinger Kulturleben entwickelt. Der Band dokumentiert diese Erfolgsgeschichte in einer Reihe von persönlichen Erinnerungsbeiträgen, mit vielen Fotos und mit einem Überblick über das gesamte pädagogische Angebot der Musikschule.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Sechzig Jahre Volkshochschule Tübingen

Sechzig Jahre Volkshochschule Tübingen von Barth,  Dieter
Vor 60 Jahren gründeten Tübinger Bürgerinnen und Bürger den gemeinnützigen Verein „Volkshochschule Tübingen“ und schufen so die förmlichen und materiellen Voraussetzungen dafür, dass in Tübingen nach dem Zweiten Weltkrieg wieder eine außer-universitäre Bildungsstätte entstehen konnte. Heute ist die Volkshochschule mit einem Angebot von über 2.000 Veranstaltungen im Jahr das größte Weiterbildungszentrum in Tübingen. Ziel ist es, allen Menschen die Möglichkeit einer kostengünstigen Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung zu bieten. Dazu wird ein umfassendes Angebot an Vorträgen, Veranstaltungen, Exkursionen, Seminaren und Kursen aus verschiedenen Bereichen bereitgehalten. Der Band blickt, in zahlreichen Aufsätzen und Erinnerungsbeiträgen und mit vielen Abbildungen, auf die Entwicklung dieser Bildungsinstitution und ihres pädagogischen Angebots zurück.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Enter!

Enter! von Chaudry,  Gaby, Freytag-Löringhoff,  Bruno von, Klaeren,  Herbert, Kocher,  Roland, Stein,  Stefan, Wiegmann,  Karlheinz
Vor fast 400 Jahren erfand Wilhelm Schickard in Tübingen die Rechenmaschine, zudem feiert der PC, wie wir ihn kennen, geprägt von IBM und Microsoft, im Jahr 2006 sein 25jähriges Jubiläum. Galten die digitalen Rechner noch bis in die 1970er Jahre eher als geheimnisvolle „Elektronengehirne“, die nur von Eingeweihten bedient werden konnten, so nutzen heute Acht- bis Achtzigjährige mit der größten Selbstverständlichkeit Computer für Schule, Arbeit oder Freizeit. Aus dem isolierten Rechner auf dem Schreibtisch ist längst das Bindeglied zum weltweiten Netz geworden, ein Medium für Kommunikation und Information, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Unterhaltung. Darüber hinaus hat sich der Persönliche Computer mittlerweile in vielen Bereichen unseres Alltags- wie Berufslebens etabliert, an die seine Initiatoren noch nicht zu denken wagten. Er ist unser Zugang zu einer ständig wachsenden digitalen Welt. Der Katalog würdigt dieses Stück Technik-, Wirtschafts- und vor allem Alltagsgeschichte. Er zeigt die Entstehung und Entwicklung des PCs und zeichnet seine Erfolgsgeschichte vom Altair 8800, dem ersten PC, über den den IBM-PC bis heute nach.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Universitätsstadt Tübingen - Fachbereich Kunst und Kultur

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