Mondnacht – Fünf vor Zwölf

Mondnacht – Fünf vor Zwölf von Badum,  Lisa, Bayr,  Tobias, Bremer,  Leonie, Erlacher,  Rudi, Gerst,  Michael, Gysi,  Gregor, Köhler,  Lukas, Kolukisaoglu,  Sevde, Kreiser,  Konstantin, Lecomte,  Cécile, Mackenthun,  Gesa, Neuber,  Frederike, Paech,  Niko, Peter,  Felix, Reemtsma,  Carla, Scheer,  Nina, Scheffran,  Jürgen, Scobel,  Gert, Tautz,  Jürgen, von Düffel,  John, Zuber,  Julian
Dieser Band ergänzt das grelle Licht der Katastrophennachrichten und das fahle Licht der Langzeitstudien um das Mondlicht Eichendorffs: 21 aktuelle Essays zur Klimakrise von Politiker:innen wie Gregor Gysi, dem Philosophen Gert Scobel oder den FridaysForFuture-Aktivistinnen Carla Reemtsma und Leonie Bremer treffen auf Gedichte von Eichendorff, Goethe & Co. Ihr Ineinandergreifen erforscht die Klimakrise auf neue Weise und führt uns so vor Augen, was längst auf dem Spiel steht: Die Schönheit der Natur, die Genießbarkeit unserer Welt – die Mondnacht. Pro verkauftem Exemplar wird 1€ an FridaysForFuture gespendet. Herausgegeben von Chris Verfuß und Felix Erdmann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Tag, an dem meine Kindheit endete

Der Tag, an dem meine Kindheit endete von Alsilo,  Farhad
»Meine Mutter hat mir gezeigt, dass Frauen stärker sind als Männer.« Das sagt Farhad, der heute 19 Jahre alt ist und als 11-jähriger Junge den Genozid des IS an seinem jesidischen Volk erlebte und überlebte. Am 3. August 2014 drangen die IS-Milizen in sein Dorf, töteten vor seinen Augen seinen Vater und verschleppten seine Schwestern. Dieses Buch erzählt die Geschichte einer traumatischen Flucht durch die brennend heiße Wüste und durch das Sindschar-Gebirge bis nach Kurdistan, die erst endet, als er mit seiner Mutter und seinen kleinen Geschwistern 2015 im Rahmen eines Sonderkontingents für besonders schutzbedürftige Frauen und Kinder nach Deutschland kommt. Es ist eine Geschichte von Flucht und Verlust, aber auch vom Ankommen und von Zuversicht. [Mit einem Vorwort von Düzen Tekkal]
Aktualisiert: 2023-05-17
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Anderes kenne ich nicht

Anderes kenne ich nicht von Brandt,  Kirsten, Levi,  Elisa
Es gibt keinen Ort, der universeller ist als das kleinste Dorf: Lea ist 19 Jahre alt, hat ein Brennen im Bauch und ihr ganzes Leben in einem Dorf verbracht. Einem Dorf mit vier Straßen, einer Kirche, einem Lebensmittelladen und einem Wald, den sie nie durchquert hat. Im Schatten sitzend, sieht sie einen Mann auftauchen, der seinen Hund verloren hat, und in der Zeit, die sie für eine Zigarette braucht, erzählt sie ihm, warum die Welt gestern unterging. – Lea hat eine Schwester mit einem leeren Kopf, eine Mutter, die ebenfalls Lea heißt, und einen Vater, der nur weiß, wie man auf dem Feld arbeitet. Sie hat Javier, der nicht weiß, wie man über Liebe spricht, Catalina, ihre beste Freundin, die weint und weint und weint, und sie hat Marco, der ihr Geschenke auf der Fußmatte hinterlässt. Lea hat einen ländlichen Blick und ist Fremden gegenüber misstrauisch. Lea weiß nichts über andere Dinge, aber was sie weiß, kann sie überall gebrauchen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Enterbt uns doch endlich!

Enterbt uns doch endlich! von Haan,  Yannick
Deutschland ist eines der ungleichsten Länder in Europa. In keinem anderen Land ist die Vermögensungleichheit so zementiert wie bei uns. Wir haben ein System geschaffen, das öffentliche Armut fördert und den privaten Reichtum weniger Menschen immer weiter steigert. Das liegt zum größten Teil am Erben. In meiner Generation gibt es ein letztes Tabu. Während ich mit Freund*innen beim Kaffee ohne Probleme über den nächsten Besuch beim Psychologen reden kann oder über Geschlechtskrankheiten, die sich jemand zugezogen hat, schweigen wir uns über das Erben aus. Dabei gibt es wenig, das meine Altersgruppe in den nächsten Jahren so stark prägen und zerreißen wird. Wenn man sich die derzeitige Einkommensverteilung nach Alter anschaut, dann rollt bald die größte Erbschaftswelle in der Geschichte der Bundesrepublik auf uns zu – und wird meine Generation grundlegend verändern. Nur darüber reden möchte niemand.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Singe ich, tanzen die Berge

Singe ich, tanzen die Berge von Solà,  Irene, Zickmann,  Petra
Irene Solà belebt in ihrem Bestsellerroman eine wilde und fabelhafte Welt mitten in den katalanischen Pyrenäen, erzählt von mystischen Stimmen starker Frauen, von Eltern und Kindern, den Wolken, Bergen und Geistern. Weltweit übersetzt und ausgezeichnet mit dem Europäischen Literaturpreis 2020 zeigt Solà, was Poesie heute sein kann: »Ein vielstimmiger Chorgesang, so voller Imagination und Leben, dass man sich im Lesen eingehüllt und verzaubert fühlt, wie in eine andere Ebene der Realität entführt.« (Süddeutsche Zeitung)
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mondnacht – Fünf vor Zwölf

Mondnacht – Fünf vor Zwölf von Badum,  Lisa, Bayr,  Tobias, Bremer,  Leonie, Erlacher,  Rudi, Gerst,  Michael, Gysi,  Gregor, Köhler,  Lukas, Kolukisaoglu,  Sevde, Kreiser,  Konstantin, Lecomte,  Cécile, Mackenthun,  Gesa, Neuber,  Frederike, Paech,  Niko, Peter,  Felix, Reemtsma,  Carla, Scheer,  Nina, Scheffran,  Jürgen, Scobel,  Gert, Tautz,  Jürgen, von Düffel,  John, Zuber,  Julian
Dieser Band ergänzt das grelle Licht der Katastrophennachrichten und das fahle Licht der Langzeitstudien um das Mondlicht Eichendorffs: 21 aktuelle Essays zur Klimakrise von Politiker:innen wie Gregor Gysi, dem Philosophen Gert Scobel oder den FridaysForFuture-Aktivistinnen Carla Reemtsma und Leonie Bremer treffen auf Gedichte von Eichendorff, Goethe & Co. Ihr Ineinandergreifen erforscht die Klimakrise auf neue Weise und führt uns so vor Augen, was längst auf dem Spiel steht: Die Schönheit der Natur, die Genießbarkeit unserer Welt – die Mondnacht. Pro verkauftem Exemplar wird 1€ an FridaysForFuture gespendet. Herausgegeben von Chris Verfuß und Felix Erdmann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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50 Fakten zum Feminismus

50 Fakten zum Feminismus
Unsere neue Lesereihe "50 Fakten" hat es sich zum Ziel gesetzt, die bedeutenden gesellschaftlichen Themen unserer Zeit in 50 Fakten auf den Punkt zu bringen. Die Autorinnen und Autoren der Reihe, die sich seit seit vielen Jahren intensiv mit ihrem Thema beschäftigen, gehen dabei nicht nur den relevanten Fragen nach, sondern nehmen auch völlig neue Perspektiven ein, um einen möglichst umfassenden Blick zu ermöglichen. Anspruchsvoll, aber nicht elitär bieten die »Faktenhefte« einen schnellen Einstieg in die jeweilige Thematik.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dämmerungszone

Dämmerungszone von Fernández,  Nona
Ein fesselnder, beschwörender Roman über das Erbe historischer Verbrechen. Es ist 1984 in Chile, mitten in der Pinochet-Diktatur. Ein Mitglied der Geheimpolizei betritt das Büro einer Dissidentenzeitschrift und findet einen Reporter, der seine Aussage aufnimmt. Die Erzählerin in Nona Fernández' fesselndem und erschreckendem Roman ist noch ein Kind, als sie zum ersten Mal das Gesicht dieses Mannes auf dem Titelblatt des Magazins mit den Worten "Ich habe Menschen gefoltert" sieht. Seine Mitschuld an den schlimmsten Verbrechen des Regimes und sein Mut, darüber zu sprechen, verfolgen die Erzählerin bis in ihr Erwachsenenalter und ihre Karriere als Schriftstellerin und Dokumentarfilmerin. Wie eine Geheimdienstagentin aus der Zukunft folgt Fernández dem "Mann, der Menschen folterte", mit außergewöhnlicher Vorstellungskraft an Orte, die für die Archive unerreichbar sind, in die düstere Zwielichtzone der Geschichte, wo morgendliche Routine, eine Schachpartie, Juri Gagarin und die gleichnamige Fernsehsendung des Romantitels mit den brutalen und doch alltäglichen Machenschaften des Regimes koexistieren. Wie verschwinden Verbrechen aus dem Blickfeld? Wie kann man sich gegen ein repressives Regime wehren? Und wer bestimmt über die Wahrheiten, mit denen wir leben und die wir für selbstverständlich halten? Die „Dämmerungszone“ zieht uns in die dunklen Portale der Vergangenheit und erinnert uns daran, dass die Aufgabe des Schriftstellers angesichts der Auslöschung der Geschichte darin besteht, sich so tief in die Geschichte hineinzudenken, das dieses vermeintlich Ausgelöschte für eine gewisse Zeit spektakulär beleuchtet werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-01
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#Revolutionslyrik

#Revolutionslyrik von Leonhard,  Fabian, Mohajer,  Laleh
WomanLifeFreedom – ein Slogan, der derzeit um die Welt geht. Seit dem Tod von Jina Mahsa Amini am 16. September 2022 in Folge ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei in Teheran, durchzieht ein kraftvolles Feuer den Iran: Ein Feuer des Mutes der iranischen Frauen, die sich an die vorderste Front des Kampfes um ihre gestohlene Freiheit stellen, ein Feuer der Hoffnung mehrerer verwundeter Generationen, die seit Jahren nichts als in Freiheit und Sicherheit leben wollen. Der Ruf nach WomanLifeFreedom findet Widerhall in der gesamten Nahost-Region, mehr noch, auf der ganzen Welt. Und er geht uns alle etwas an, denn wer sich frei glaubt, während andere in Unfreiheit leben müssen, irrt sich. Der Gedichtband #Revolutionslyrik will diesen Irrtum beseitigen. Er vereint lyrische Stimmen der iranischen, kurdischen und afghanischen Bevölkerung, mit Gedichten aus aller Welt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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50 Fakten zum Kapitalismus

50 Fakten zum Kapitalismus
Unsere neue Lesereihe "50 Fakten" hat es sich zum Ziel gesetzt, die bedeutenden gesellschaftlichen Themen unserer Zeit in 50 Fakten auf den Punkt zu bringen. Die Autorinnen und Autoren der Reihe, die sich seit seit vielen Jahren intensiv mit ihrem Thema beschäftigen, gehen dabei nicht nur den relevanten Fragen nach, sondern nehmen auch völlig neue Perspektiven ein, um einen möglichst umfassenden Blick zu ermöglichen. Anspruchsvoll, aber nicht elitär bieten die »Faktenhefte« einen schnellen Einstieg in die jeweilige Thematik.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Oberfläche des Chaos

Die Oberfläche des Chaos von Linde,  Louisa
»Die Oberfläche des Chaos« ist ein berührender Coming-Of-Age-Roman, gesellschaftskritisch, gefühlvoll und voller Leben. Am Rande einer Stadt lebt Elli mit ihrer Messi-Mutter im Berliner Ring, einem vergessenen Hochhauskomplex. Dort herrscht ein Chaos, das Elli verstehen muss. Denn solange das junge Mädchen die Welt versteht, braucht sie davor keine Angst zu haben. Obwohl Ellis Alltag durch Armut und Einsamkeit geprägt ist, erzählt sie in ihrem Lexikon von einer tiefen Verbundenheit mit all den Dingen, die sie im Chaos der Welt entdeckt. Sie wird zu einer Überlebensseherin, zu einer Expertin der Zartheit. Ellis Betrachtungen der Oberfläche reichen von Schimmelpilzen auf einer Tomatensoße bis zu den Narben im Gesicht ihres Liebhabers Jo. Sie beurteilt nicht, sondern betrachtet ganz genau, was sich ihr zeigt, und findet darin genug, um weiterzuleben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Als gäbe es Vergebung

Als gäbe es Vergebung von Brandt,  Kirsten, Travacio,  Mariana
Dieser Roman ist vor allem eine moralische Fabel über die menschliche Natur, Gewalt und Gerechtigkeit. Mariana Travacio erzählt eine Geschichte von Rache und Erlösung und führt uns durch eine trostlose Welt, die unweigerlich an die besten Seiten von Juan Rulfo erinnert. Als gäbe es Vergebung steuert auf ein unausweichliches Ende zu, das den Beigeschmack einer alten Rache hat. Unausweichlich ist das Ende, weil alle Figuren in dieser Geschichte vom Schicksal gezeichnet zu sein scheinen, aber auch, weil die Autorin uns keine Gelegenheit gibt, den Blick von diesem rauen und denkwürdigen Buch abzuwenden, dessen Stil so nackt und poetisch ist wie die Landschaften, die es beschreibt. Ein Buch voller Symbolik, mit einer Geschichte, die durch ihre Rohheit fesselt und schockiert. Von der ersten Seite an wird dem Leser klar, dass er mehr in der Hand hat als einen kafkaesken Western oder eine neue Variante der Gaucho-Literatur.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Bèstia

Bèstia von Solà,  Irene
BÈSTIA | BESTIE Bèstia ("Bestie") ist die erste Gedichtsammlung der preigekrönten katalanischen Bestsellerautorin Irene Solà in deutscher Sprache. Mit ihrem poetischen Roman "Singe ich, tanzen die Berge" wurde sie weltweit in über 21 Sprachen veröffentlicht und für ihre besonderen Erzählperspektiven bekannt. Auch in diesem Gedichtband erzählt Solà in besonderen, in tierischen Perspektiven. Ihre Gedichte sind düstere, aufrüttelnde und lyrisch präzise Erkundungen von Geschlecht, Identität, Sexualität und vielfältigen Formen des Begehrens.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Enterbt uns doch endlich!

Enterbt uns doch endlich! von Haan,  Yannick
Deutschland ist eines der ungleichsten Länder in Europa. In keinem anderen Land ist die Vermögensungleichheit so zementiert wie bei uns. Wir haben ein System geschaffen, das öffentliche Armut fördert und den privaten Reichtum weniger Menschen immer weiter steigert. Das liegt zum größten Teil am Erben. In meiner Generation gibt es ein letztes Tabu. Während ich mit Freund*innen beim Kaffee ohne Probleme über den nächsten Besuch beim Psychologen reden kann oder über Geschlechtskrankheiten, die sich jemand zugezogen hat, schweigen wir uns über das Erben aus. Dabei gibt es wenig, das meine Altersgruppe in den nächsten Jahren so stark prägen und zerreißen wird. Wenn man sich die derzeitige Einkommensverteilung nach Alter anschaut, dann rollt bald die größte Erbschaftswelle in der Geschichte der Bundesrepublik auf uns zu – und wird meine Generation grundlegend verändern. Nur darüber reden möchte niemand.
Aktualisiert: 2023-04-16
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#Antikriegslyrik

#Antikriegslyrik von Leonhard,  Fabian
Dieser Gedichtband versammelt Gedichte gegen den Krieg und für den Frieden. Kurz nach dem Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine ruft der junge Berliner Lyriker und Verleger Fabian Leonhard dazu auf, unter #Antikriegslyrik Gedichte zu schreiben. Die gesammelten Texte erzählen von Ängsten, Hoffnungen und dem unerschütterlichen Glauben an den Frieden. Sie finden Worte in einer Zeit, die sprachlos macht.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Anderes kenne ich nicht

Anderes kenne ich nicht von Brandt,  Kirsten, Levi,  Elisa
Es gibt keinen Ort, der universeller ist als das kleinste Dorf: Lea ist 19 Jahre alt, hat ein Brennen im Bauch und ihr ganzes Leben in einem Dorf verbracht. Einem Dorf mit vier Straßen, einer Kirche, einem Lebensmittelladen und einem Wald, den sie nie durchquert hat. Im Schatten sitzend, sieht sie einen Mann auftauchen, der seinen Hund verloren hat, und in der Zeit, die sie für eine Zigarette braucht, erzählt sie ihm, warum die Welt gestern unterging. – Lea hat eine Schwester mit einem leeren Kopf, eine Mutter, die ebenfalls Lea heißt, und einen Vater, der nur weiß, wie man auf dem Feld arbeitet. Sie hat Javier, der nicht weiß, wie man über Liebe spricht, Catalina, ihre beste Freundin, die weint und weint und weint, und sie hat Marco, der ihr Geschenke auf der Fußmatte hinterlässt. Lea hat einen ländlichen Blick und ist Fremden gegenüber misstrauisch. Lea weiß nichts über andere Dinge, aber was sie weiß, kann sie überall gebrauchen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Singe ich, tanzen die Berge

Singe ich, tanzen die Berge von Solà,  Irene, Zickmann,  Petra
Irene Solà belebt in ihrem Bestsellerroman eine wilde und fabelhafte Welt mitten in den katalanischen Pyrenäen, erzählt von mystischen Stimmen starker Frauen, von Eltern und Kindern, den Wolken, Bergen und Geistern. Weltweit übersetzt und ausgezeichnet mit dem Europäischen Literaturpreis 2020 zeigt Solà, was Poesie heute sein kann: »Ein vielstimmiger Chorgesang, so voller Imagination und Leben, dass man sich im Lesen eingehüllt und verzaubert fühlt, wie in eine andere Ebene der Realität entführt.« (Süddeutsche Zeitung)
Aktualisiert: 2023-04-16
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brandloch II

brandloch II von Koch,  Hubertus
In brandloch II trifft großer Weltschmerz auf kleine Alltagsfreuden. Handynotizen von einem, der planlos in den Tag lebt und so das schnelle Glück sucht. Der Gang in die Kneipe ist auch die Flucht vor menschenverachtender Politik und der fortschreitenden Klima-Apokalypse. Hubertus Kochs aufgeheizte Gedichte lesen sich als antikapitalistischer Appell an Genügsamkeit und Genuss. Die Welt geht vor die Hunde! What a time to be alive!
Aktualisiert: 2022-02-24
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