Yuval Noah Hararis Homo Deus

Yuval Noah Hararis Homo Deus von Bartel,  Tobias
Yuval Noah Harari erschafft mit dem Homo Deus nicht nur eine neue Form des Menschen, sondern auch eine neue Zukunft. Doch wie und als was ist Hararis Zukunft einzuschätzen? Wagt der Autor eine echte Vorhersage, oder begnügt er sich mit dem Aufzeigen möglicher Entwicklungen? Für diese Antwort lohnt es sich, die Sichtweisen anderer Denker wie Spengler, Pinker und Drucker miteinzubeziehen. Speziell Hararis Form des Dataismus wird dabei im Detail analysiert und kritisch hinterfragt. Darüber hinaus werden, ausgehend von Hararis Zukunftsbild, wirtschaftliche Aspekte diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Yuval Noah Hararis Homo Deus

Yuval Noah Hararis Homo Deus von Bartel,  Tobias
Yuval Noah Harari erschafft mit dem Homo Deus nicht nur eine neue Form des Menschen, sondern auch eine neue Zukunft. Doch wie und als was ist Hararis Zukunft einzuschätzen? Wagt der Autor eine echte Vorhersage, oder begnügt er sich mit dem Aufzeigen möglicher Entwicklungen? Für diese Antwort lohnt es sich, die Sichtweisen anderer Denker wie Spengler, Pinker und Drucker miteinzubeziehen. Speziell Hararis Form des Dataismus wird dabei im Detail analysiert und kritisch hinterfragt. Darüber hinaus werden, ausgehend von Hararis Zukunftsbild, wirtschaftliche Aspekte diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Virtuelle Realität und Schmerzwahrnehmung

Virtuelle Realität und Schmerzwahrnehmung von Schmitt,  Nico
Virtuell basierte Anwendungen stellen einen innovativen Ansatz zur Behandlung verschiedener Krankheitsbilder dar, die mit chronischen oder akuten Schmerzen in Verbindung stehen. Ein noch unzureichend verstandenes Schmerzphänomen stellt der Phantomschmerz dar. Mittels einer integrativen Literaturübersicht analysiert Nico Schmitt zehn Studien, bei der die Teilnehmer:innen vor, nach und/oder während einer Anwendung, welche eine virtuelle Realität (VR) simuliert, Angaben über ihre Schmerzwahrnehmung machen. In der VR sieht Schmitt großes Potenzial: Eine Optimierung der technologischen Möglichkeiten könnte zukünftig zu einer effektiven und verträglichen Therapieform führen, um Phantomschmerzen zu behandeln und das Schmerzmanagement zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Virtuelle Realität und Schmerzwahrnehmung

Virtuelle Realität und Schmerzwahrnehmung von Schmitt,  Nico
Virtuell basierte Anwendungen stellen einen innovativen Ansatz zur Behandlung verschiedener Krankheitsbilder dar, die mit chronischen oder akuten Schmerzen in Verbindung stehen. Ein noch unzureichend verstandenes Schmerzphänomen stellt der Phantomschmerz dar. Mittels einer integrativen Literaturübersicht analysiert Nico Schmitt zehn Studien, bei der die Teilnehmer:innen vor, nach und/oder während einer Anwendung, welche eine virtuelle Realität (VR) simuliert, Angaben über ihre Schmerzwahrnehmung machen. In der VR sieht Schmitt großes Potenzial: Eine Optimierung der technologischen Möglichkeiten könnte zukünftig zu einer effektiven und verträglichen Therapieform führen, um Phantomschmerzen zu behandeln und das Schmerzmanagement zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Virtuelle Realität und Schmerzwahrnehmung

Virtuelle Realität und Schmerzwahrnehmung von Schmitt,  Nico
Virtuell basierte Anwendungen stellen einen innovativen Ansatz zur Behandlung verschiedener Krankheitsbilder dar, die mit chronischen oder akuten Schmerzen in Verbindung stehen. Ein noch unzureichend verstandenes Schmerzphänomen stellt der Phantomschmerz dar. Mittels einer integrativen Literaturübersicht analysiert Nico Schmitt zehn Studien, bei der die Teilnehmer:innen vor, nach und/oder während einer Anwendung, welche eine virtuelle Realität (VR) simuliert, Angaben über ihre Schmerzwahrnehmung machen. In der VR sieht Schmitt großes Potenzial: Eine Optimierung der technologischen Möglichkeiten könnte zukünftig zu einer effektiven und verträglichen Therapieform führen, um Phantomschmerzen zu behandeln und das Schmerzmanagement zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Phänomen des „Ehrenmordes“

Das Phänomen des „Ehrenmordes“ von Elyafi-Schulz,  Senan
Auch in Deutschland werden vor allem Frauen mit türkischem Migrationshintergrund von ihren männlichen Angehörigen im Namen der „Ehre“ kontrolliert, unterdrückt und misshandelt. Das Phänomen der so genannten „Ehrenmorde“ stellt dabei die extremste Form der Gewalt dar. Obwohl der Begriff „Ehrenmord“ der deutschen Öffentlichkeit durchaus bekannt ist, bleiben die soziokulturellen Hintergründe in den Medienberichten häufig verborgen. Senan Elyafi-Schulz beleuchtet die vielschichtigen Ursachen und (Hinter-)Gründe von „Ehrenmorden“ am Beispiel traditionell türkischer Familien im Heimatland und im Migrationskontext. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse ordnet sie die Tat rechtlich sowohl auf Täter- als auch auf Opferseite ein. Lediglich durch die Bestrafung der Täter ist den Frauen, die einem „Ehrenmord“ entkommen, meist nicht geholfen. Elyafi-Schulz fordert effektive rechtliche Schutzinstrumente für die Opfer und geeignete Präventionsmaßnahmen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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El Vocho es mexicano

El Vocho es mexicano von Hirzel,  Simon
Der VW Käfer hat sich auch in Mexiko, wie bereits zuvor in Deutschland, zu einem bedeutenden Erinnerungsort für das kulturelle Gedächtnis entwickelt. Nicht nur die Bezeichnung Vocho oder Vochito, wie dieses Auto liebevoll von den Mexikaner*innen genannt wird, sondern auch die Diversität der Formen seiner kulturellen Aneignung sind Zeugen dieser Entwicklung. Diese Material Culture Study wendet sich bestimmten Aspekten des mexikanischen Motorscape zu, der durch den Vocho dominiert wurde. Sie fragt nach den Akteur*innen und ihren kulturellen Praktiken, die den Mythos Vocho in das kulturelle Gedächtnis der mexikanischen Nation eingeschrieben haben. Dabei werden auch jene Machtfaktoren berücksichtigt, die diesen Prozess mitbestimmen. Simon Hirzel gelingt es unter Einbeziehung von Theorien aus der Ethnologie, den Cultural Studies und den Material Culture Studies, ein eigenes Analyseschema zu entwickeln und anzuwenden, das unbedingt zur Untersuchung des Forschungsgegenstandes beiträgt. Somit liefert uns der Autor neue Erkenntnisse in Bezug auf die Entwicklung von einer globalen Massenware zu einem modernen, kulturellen Mythos.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Bagdadbahn

Die Bagdadbahn von Yilmazata,  Mehmet
Mit der Eisenbahn von Berlin nach Bagdad – dieser Slogan erhitzte die Gemüter in Europa vor nunmehr 100 Jahren. Die Bagdadbahn war weitaus mehr als nur ein technisches Großprojekt im Osmanischen Reich der Jahrhundertwende. Kühne Ingenieursleistung verband sich mit Grossmachtpolitik, Machtstreben und kommerzielle Interessen waren untrennbar miteinander verknüpft. Vor dem Hintergrund von diplomatischen Intrigen und dem Ringen der europäischen Großmächte um die Vorherrschaft im Mittleren Osten war die Bagdadbahn ein Politikum ersten Ranges. Das wilhelminische Deutschland unterstützte den Bau nach Kräften als nationales Prestigeprojekt. Für das Osmanische Reich jedoch war die Eisenbahn vor allem ein Garant von Fortschritt und Entwicklung. Basierend auf erstmals veröffentlichten Dokumenten aus den osmanischen Archiven zeichnet der Autor ein faszinierendes Bild der Eisenbahnpolitik im späten Osmanischen Reich. Ergänzt durch Bildmaterial und Akten aus deutschen Archiven zeigt er neue Perspektiven zur Bewertung der Bagdadbahn und der Politik des kaiserlichen Deutschland im Vorderen Orient auf.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Bagdadbahn

Die Bagdadbahn von Yilmazata,  Mehmet
Mit der Eisenbahn von Berlin nach Bagdad – dieser Slogan erhitzte die Gemüter in Europa vor nunmehr 100 Jahren. Die Bagdadbahn war weitaus mehr als nur ein technisches Großprojekt im Osmanischen Reich der Jahrhundertwende. Kühne Ingenieursleistung verband sich mit Grossmachtpolitik, Machtstreben und kommerzielle Interessen waren untrennbar miteinander verknüpft. Vor dem Hintergrund von diplomatischen Intrigen und dem Ringen der europäischen Großmächte um die Vorherrschaft im Mittleren Osten war die Bagdadbahn ein Politikum ersten Ranges. Das wilhelminische Deutschland unterstützte den Bau nach Kräften als nationales Prestigeprojekt. Für das Osmanische Reich jedoch war die Eisenbahn vor allem ein Garant von Fortschritt und Entwicklung. Basierend auf erstmals veröffentlichten Dokumenten aus den osmanischen Archiven zeichnet der Autor ein faszinierendes Bild der Eisenbahnpolitik im späten Osmanischen Reich. Ergänzt durch Bildmaterial und Akten aus deutschen Archiven zeigt er neue Perspektiven zur Bewertung der Bagdadbahn und der Politik des kaiserlichen Deutschland im Vorderen Orient auf.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Bagdadbahn

Die Bagdadbahn von Yilmazata,  Mehmet
Mit der Eisenbahn von Berlin nach Bagdad – dieser Slogan erhitzte die Gemüter in Europa vor nunmehr 100 Jahren. Die Bagdadbahn war weitaus mehr als nur ein technisches Großprojekt im Osmanischen Reich der Jahrhundertwende. Kühne Ingenieursleistung verband sich mit Grossmachtpolitik, Machtstreben und kommerzielle Interessen waren untrennbar miteinander verknüpft. Vor dem Hintergrund von diplomatischen Intrigen und dem Ringen der europäischen Großmächte um die Vorherrschaft im Mittleren Osten war die Bagdadbahn ein Politikum ersten Ranges. Das wilhelminische Deutschland unterstützte den Bau nach Kräften als nationales Prestigeprojekt. Für das Osmanische Reich jedoch war die Eisenbahn vor allem ein Garant von Fortschritt und Entwicklung. Basierend auf erstmals veröffentlichten Dokumenten aus den osmanischen Archiven zeichnet der Autor ein faszinierendes Bild der Eisenbahnpolitik im späten Osmanischen Reich. Ergänzt durch Bildmaterial und Akten aus deutschen Archiven zeigt er neue Perspektiven zur Bewertung der Bagdadbahn und der Politik des kaiserlichen Deutschland im Vorderen Orient auf.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Deutsche Yeziden

Deutsche Yeziden von Kartal,  Celalettin
Die Êzîden (Yeziden) stehen unter dem Verdacht, eine „Geheimreligion“ zu sein. Da ist von einem obskuren Engel (Tawisî Melek) die Rede, von Schriften, die keiner zu Gesicht bekommen darf, und von unzugänglichen, mythisch mystischen Praktiken. Als Religions- und Kulturgemeinschaft ist das Êzîdentum in Deutschland wenig bekannt und noch weniger von dem, was man vom Hörensagen mitbekommt, ist faktisch zutreffend. Dennoch lebt inzwischen ein beachtlicher Prozentsatz aller Êzîden weltweit hier – vielmehr noch, viele sehen ihre Zukunft als gesamte Gemeinschaft eher in Deutschland als im Vorderen Orient. Celalettin Kartal gelingt es, kenntnisreich die Lesenden mit den Êzîden vertraut zu machen. Fachkundig und engagiert stellt er ihre geistig religiöse Welt vor. Ebenso erläutert er ihre Kultur, ihre Geschichte und den klassischen Aufbau ihres Gesellschaftssystems. (Professor Dr. Dr. Bertram Schmitz)
Aktualisiert: 2023-06-28
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Begegnung im Niemandsland

Begegnung im Niemandsland von Becker,  Maria
Schwermehrfachbehinderte Menschen als ein Gegenüber auf Augenhöhe ernst zu nehmen, wird durch die heftigen Empfindungen erschwert, die sie in nichtbehinderten Menschen auslösen. Neben Interesse, Mitgefühl und Traurigkeit zeigen sich auch Abwehrreaktionen bis hin zu Tötungsfantasien: ‚Wäre es nicht besser, er oder sie hätte den Unfall, die Krankheit gar nicht überlebt?‘ Schuld und Scham spielen oft eine Rolle. Der Zusammenhang mit gesellschaftlicher Abwehr muss jedoch erkannt werden. Denn die Erfahrungen von tiefer Ohnmacht und Abhängigkeit bedrohen unser auf Autonomie und Kontrolle beruhendes Selbstverständnis. Musik eröffnet hier Zugangsweisen, inmitten des Schreckens das Subjektsein des Gegenübers zu entdecken. Als unzerstörbarer Halt kann der musikalische Beziehungsraum die Infragestellung durch Angst und Hoffnungslosigkeit ‚überleben‘. Freude und Hoffnung können unverhofft auftauchen und neuen Entwicklungsraum eröffnen. Dieses Buch wendet sich in erster Linie an pädagogische, therapeutische und pflegerische Fachkräfte sowie an interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dazwischen

Dazwischen von Amekor,  Lola Maria
Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet. Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Multinationale Unternehmen im Welthandel

Multinationale Unternehmen im Welthandel von Weller,  Stefan
Das Buch führt umfassend und anwendungsorientiert in den Themenkomplex der Standortentscheidungen multinationaler Unternehmen ein. Im Rahmen einer mathematischen Analyse wird das Grundproblem mit den Methoden der Netzwerkökonomik, der linearen Programmierung und der Dualitätstheorie analysiert. Zudem werden geeignete Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung zur Entscheidungsfindung erörtert. Ein wesentlicher wissenschaftlicher Beitrag dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Klassifikationsschemas für die unterschiedlichen Fälle der Standortwahl in Form eines Bezugssystems. Diese Systematik macht die mathematische Analyse des Grundproblems der Standortwahl – unter Berücksichtigung der jeweiligen Marktsituation – in Form unterscheidbarer Fälle in einem Netzwerk möglich.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Pädagogik der Frankfurter Schule

Die Pädagogik der Frankfurter Schule von Greis,  Christian
n einer Welt, in der sich Relativismus und ökonomische Entgrenzung auch in Erziehungsfragen auf dem Vormarsch befinden, plädiert Christian Greis im Anschluss an die Kritische Theorie für eine Rückkehr der Werte in die Pädagogik. Im Sinne der Frankfurter Schule formuliert er Leitlinien, welche auch heute noch Gültigkeit für das pädagogische Handeln besitzen. So gelingt Greis ein einzigartiger Überblick über das Denken der wichtigsten Vertreter der Frankfurter Schule und dessen Auswirkungen auf die Pädagogik. Die Theorien von Horkheimer, Adorno, Marcuse, Fromm, Habermas und Negt werden zu einem Gesamtkonzept zusammengefügt und schaffen dadurch neue Perspektiven, Erkenntnisse und Blickwinkel für die Pädagogik. Somit bietet dieses Buch nicht nur einen Ausgangspunkt, um sich vertieft mit den pädagogischen Konzepten der Frankfurter Philosophen auseinanderzusetzen und jene in deren Tradition weiterzudenken. Besonders der erste Teil kann zugleich auch als Einführung in die Philosophie der Kritischen Theorie und ihrer wichtigsten Vertreter gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wandel lernen

Wandel lernen von Jüster,  Markus
Veränderungen bedürfen eines klaren und bewussten methodischen Vorgehens, um zielgerichtet und wie intendiert zu geschehen. Hierzu liefern die Autor:innen dieses Sammelbandes unterschiedliche Beschreibungen, Handlungsansätze und Lösungsorientierungen, welche Berater:innen, Projektleitungen sowie Führungskräften in Veränderungsprozessen dienlich sein können. Wandel will gelernt sein! Der Band versammelt unterschiedliche Darstellungen beruflicher Entwicklung (Corporate Learning). Die Texte dienen der fachlichen Orientierung wie methodischen Umsetzung unterschiedlicher Beratungsansätze in Change Prozessen. Die Autor:innen – allesamt Berater:innen – stellen nicht nur die Ansätze vor, sie dokumentieren auch deren Durchführung in Workshops. Mit Beiträgen von Daniel Baumgartner | Elena Behr | Anna-Maria Berkmann | Patricia Egger | Simone Findeisen | Felix Fischer | Ines Giermann | Jonas Gleiser | Richard Groß | Christopher Halfmann | Nicole Haltenberger | Christine Hiebl | Yvonne Hoffmann | Markus Jüster | Franziska König | Tanja Kuchenbecker | Silvia Preißler | Wolf Rietzler | Elisabeth Sappl | Oliver Schicht | Sarah Doreen Tornow | Ulrike Weidner | Elke Wieland.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wandel lernen

Wandel lernen von Jüster,  Markus
Veränderungen bedürfen eines klaren und bewussten methodischen Vorgehens, um zielgerichtet und wie intendiert zu geschehen. Hierzu liefern die Autor:innen dieses Sammelbandes unterschiedliche Beschreibungen, Handlungsansätze und Lösungsorientierungen, welche Berater:innen, Projektleitungen sowie Führungskräften in Veränderungsprozessen dienlich sein können. Wandel will gelernt sein! Der Band versammelt unterschiedliche Darstellungen beruflicher Entwicklung (Corporate Learning). Die Texte dienen der fachlichen Orientierung wie methodischen Umsetzung unterschiedlicher Beratungsansätze in Change Prozessen. Die Autor:innen – allesamt Berater:innen – stellen nicht nur die Ansätze vor, sie dokumentieren auch deren Durchführung in Workshops. Mit Beiträgen von Daniel Baumgartner | Elena Behr | Anna-Maria Berkmann | Patricia Egger | Simone Findeisen | Felix Fischer | Ines Giermann | Jonas Gleiser | Richard Groß | Christopher Halfmann | Nicole Haltenberger | Christine Hiebl | Yvonne Hoffmann | Markus Jüster | Franziska König | Tanja Kuchenbecker | Silvia Preißler | Wolf Rietzler | Elisabeth Sappl | Oliver Schicht | Sarah Doreen Tornow | Ulrike Weidner | Elke Wieland.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dazwischen

Dazwischen von Amekor,  Lola Maria
Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet. Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Dazwischen

Dazwischen von Amekor,  Lola Maria
Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet. Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Dazwischen

Dazwischen von Amekor,  Lola Maria
Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet. Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-27
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