100 Jahre bewegtes Leben

100 Jahre bewegtes Leben von Färbinger,  Sepp, Schweinöster,  Christine, Stainer sen.,  Waldemar
Die Journalistin und Autorin hat mit dem Verein TAURISKA und Prof. Alfred Winter (Kulturelle Sonderprojekte Land Salzburg) ein sehr spannendes Projekt entwickelt: 100 Jahre bewegtes Leben im Salzburger Saalachtal (von Unken bis Weißbach im Salzburger Pinzgau) – mit einem Buch und drei Wanderausstellungen (mit großen Tafeln) quer durchs Land. Es ging hier vor allem um den mühsamen Weg der Emanzipierung von Frauen am Land in der Zeit von 1860 bis 1970.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die Welt kommt ins Dorf – und das Dorf kommt in die Welt

Die Welt kommt ins Dorf – und das Dorf kommt in die Welt von Schweinöster,  Christine
Die Journalistin und Autorin hat mit dem Verein TAURISKA ein sehr spannendes Projekt entwickelt: 100 Jahre bewegtes Leben im Salzburger Saalachtal (von Unken bis Weißbach im Salzburger Pinzgau) – mit einem Buch und drei Wanderausstellungen (mit großen Tafeln) quer durchs Land. Es ging hier vor allem um den mühsamen Weg der Emanzipierung von Frauen am Land in der Zeit von 1860 bis 1970. Teil 3 der „Starken Frauen“ knüpft nun im ersten Abschnitt ihres neuen Buches daran an. „Die Welt kommt ins Dorf“, so der Titel, behandelt die Zeit von 1970 bis 2020 (also die letzten 50 Jahre) in diesem Landstrich. Wo überall konnten die Frauen in bislang männlichen Domänen und Berufen Fuß fassen, wird hinterfragt, und man erfährt: Es hat sich eine Menge getan! Bäuerinnen erzählen, wie sie in den 80ern zu mutigen Autorinnen in der Öffentlichkeit wurden; sie begab sich auch auf die Spuren Abgewanderter sowie Frauen, die im Tal andere Wege einschlagen und mit neuen Ideen frischen Wind (manchmal auch Irritation) in den Landstrich bringen. Alles ist hier in Bewegung. Das skizziert auch der zweite Teil des Buches - mit Umbrüchen, Traditionen, Generation- Gaps… Die Entgrenzung der Zeit durch die Digitalisierung; das Leben im „Global Village“; die Einflüsse der Politik; die Jahrzehnte im geschichtlichen Zeitraffer – all das ließ sie einfließen. Die 200 Seiten werden mit vielen Bildern verknüpft, die ihr 2019 verstorbener Mann und Pressefotograf Walter Schweinöster und sie Innergebirg machen durften. Mit diesem und dem vorherigen Werk ist die komplette Zeit, seit es im Tal die Fotografie gibt - bis heute zusammengefasst; ebenso der enorme weibliche Feminisierungsschub; das Leben der Handwerkerinnen und Handwerker, die neue Formensprachen entwickeln; Menschen, die die Kommune bereichern, aufrütteln, aber auch immer aufs Neue hinterfragen… Alles zusammen ergibt dies ein vielfältiges Spektrum der Region.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Tschapo

Tschapo von Henning,  Rupert, Rabanser,  Karl (Charly)
Dieser Text erzählt das Schicksal eines Unangepassten in einer kleinen Landgemeinde. Den Protagonisten der Geschichte lernte Charly Rabanser bald einmal nach seiner Dienststellenzuweisung als Lehrer im hinteren Pinzgau kennen. Ihre Gemeinsamkeit ist der Geburtsjahrgang. 1954. Ansonsten hat sie das Schicksal sehr unterschiedlich beschenkt. Durfte Rabanser in einer konservativen Beamtenfamilie wohlbehütet aufwachsen, musste der – bald zu Wort kommende – Ich-Erzähler schon sehr früh lernen, sich durchzuschlagen. Waren es einerseits die Ungerechtigkeiten, die ihm widerfuhren, war es andererseits sein Sich-nicht-einfügen-Wollen, das ihn sukzessive an den Rand der Gesellschaft spülte und oft in Gefängnisaufenthalten mündete. Bis zu seinem dreißigsten Lebensjahr hatten sich immerhin schon fünf Jahre angesammelt. Dass es ihm letztendlich doch noch gelungen ist, seinen Platz in der „normalen“ Gesellschaft zu finden, verdankt er mit Sicherheit nicht den Absichten des Richters Max G. oder seinen Erfahrungen in den Haftanstalten, sondern vielmehr Leuten wie Hans Leo oder Maxi Vorreiter und wenigen anderen, die ihm trotz seiner oft nicht einfachen Art immer wieder Rückhalt gaben. In der Rückschau betrachtet ein harter Weg! Hut ab, dass er ihn trotzdem geschafft hat.
Aktualisiert: 2023-03-05
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Leopold Kohr verstehen

Leopold Kohr verstehen von Witzany,  Günther
Leopold Kohr Verstehen versammelt Vorträge, Beiträge und Konzepte aus den letzten drei Jahrzehnten zur Philosophie Leopold Kohrs, die im Auftrag Alfred Winters und der Leopold Kohr Akademie verfasst wurden. Sie beleuchten jeweils aktuelle Probleme einer maßlos gewordenen Welt und versuchen Lösungen aufzuzeigen, die durch das Denken Leopold Kohrs und seine Rückbesinnung auf das menschliche Maß immer wieder neu eröffnet werden.
Aktualisiert: 2022-12-31
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„Haarschaf – Komme was WOLLE – wir SCHAFen das“

„Haarschaf – Komme was WOLLE – wir SCHAFen das“ von Fritzenwanker,  Katharina, Stöckl,  Andrea
„Wie viel wissen wir eigentlich über Schafe?“ Diese Frage haben wir uns und unseren Landjugend Mitgliedern gestellt, mit der traurigen Erkenntnis, eigentlich gar nicht so viel. Klar, bei Rindern kennen sich unsere meisten Mitglieder als Milch- und Mastbauern bestens aus. Um dies auch bei Schafen behaupten zu können, haben wir uns entschieden, unser Jumpprojekt 'Haarschaf-Komme was WOLLE, wir SCHAFen das!' ganz dem Tier Schaf zu widmen. Damit möchten wir das Wissen und die Wertschätzung unserer Landjugendmitglieder und der Saalfeldner Bevölkerung diesem Thema gegenüber erhöhen.
Aktualisiert: 2021-12-27
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Lose Blätter

Lose Blätter von Kaltner,  Karl Hartwig
Es handelt sich dabei um Tagebuchaufzeichnungen, Notizen, Gedankenskizzen. Die Aufzeichnungen wurden mit Tusche übermalt, teils klingen Zeichnungen durch die Tusche hindurch – das Fragmenthafte steht dabei im Vordergrund, der nicht mehr zu entschlüsselnde Text, die Verdichtung durch die Überlagerung. Ohne jeden einleitenden Kommentar, in mehrere Kapitel gegliedert, wie eine Erzählung. Allerdings nur als Bild lesbar.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Schönperchten – Pinzgauer Tresterer

Schönperchten – Pinzgauer Tresterer von Hutter,  Ernestine, Malkiewicz,  Michael, Mayerhofer,  Günter, Schmiderer,  Lukas, Seifert,  Manfred
Der Pinzgauer Tresterer-Tanz ist einzigartig. Eingebunden in ein bäuerliches Brauchgeschehen mit theatralischen Elementen und ungewöhnlichen Kostümen findet er innerhalb der winterlichen Zeit statt. Der Brauch mündet in Wünsche für ein gutes, friedvolles und glückliches neues Jahr für Haus und Hof. Da er überwiegend in den großen Bauernstuben stattfand, wurden die guten Wünsche auch mit einer ertragreichen Ernte in Verbindung gebracht. Fixer Bestandteil und Höhepunkt ist der komplexe Ablauf des Tresterer-Tanzes. Ungewöhnlich sind dabei auch die von Bauern, Knechten und ländlichen Arbeitern entwickelten Tanzschritte, die in dieser Form im bayerisch-österreichischen Tanzgeschehen keine Entsprechung finden. Einem interdisziplinären Team von Wissenschaftlern, gemeinsam mit den am Brauch Beteiligten und weiteren Auskunftspersonen aus dem Pinzgau ist es gelungen, die mündliche und schriftliche Tradierung von Beginn der Überlieferung an bis heute chronologisch lückenlos aufzuzeigen. Die historische Überlieferung von Texten und Bildern wird ergänzt mit dem Blick auf die Gegenwart. Dabei wird neben dem Tresterer-Tanz im Pinzgau mit seiner Sonderform in Unken auch der Pinzgauer Tresterer-Tanz der Alpinia Salzburg berücksichtigt. Mit Beiträgen von Ernestine Hutter, Michael Malkiewicz, Günter Mayrhofer, Lukas H. Schmiderer, Manfred Seifert, Susanna Vötter-Dankl und Christian Vötter.
Aktualisiert: 2020-12-15
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Der Obstgarten im Gebirge

Der Obstgarten im Gebirge von Rasser,  Susanne, Schranz,  Jakob
Die Welt des Jacob Schranz ist eine, die längst vergangen ist. Der Autor des hier vorliegenden Buches lebte zu einer Zeit, in der Österreichs Kaiserin Maria Theresia das Zepter in Händen hielt. Der im Pinzgau beheimatete und weit darüber hinaus wirkende Jacob Schranz war Bauer, Buchautor, Obstbau-Lehrer, Vordenker, Wegbereiter und vielleicht auch so etwas wie ein ganz besonderer Naturschutzaktivist, ein Obstbaum-Flüsterer der ersten Stunde. Die Weltsicht und Vorgehensweise des Jacob Schranz ist eine, die hochaktuell und sehr gefragt ist, denn es geht in ihr um den verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur, um eine schonende, gesunde Anbauweise, ums giftfreie Gärtnern, um eine Obstbaubewirtschaftung, in der das Naturnahe oberstes Gebot ist. Die ebenfalls im Pinzgau beheimatete Autorin Susanne Rasser bearbeitete das Buch des Jacob Schranz und übertrug es in eine zeitgemäße Sprache, denn die längst vergangene Jacob Schranz – Welt birgt und präsentiert einen Wissensschatz, aus dem auch Neues entstehen, wenn nicht gar erblühen kann.
Aktualisiert: 2020-07-31
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Alles ist so wie immer – nur du fehlst!

Alles ist so wie immer – nur du fehlst! von Müller,  Walter, TAURISKA
Menschen interessieren ihn, Schicksale, Lebensgeschichten. Menschen in allen Situationen, im Glück und im Schmerz. Mehr als zehn Jahre lang hat Walter Müller Menschen beim Abschied von dieser Welt begleitet, hat an die 500 Trauerreden gehalten, 500 trauernden Familien aufmerksam zugehört. Für die Hospiz- und Palliativ-Institutionen in Salzburg hält er außerdem immer wieder Festreden und Vorträge, die einiges über die Trauer, viel mehr aber über das Leben aussagen. Als „unbeirrbarer Humanist“ mit Mut zur Selbstironie erzählt er von seinen Erfahrungen in den wichtigen Momenten des Lebens, beschäftigt sich mit Denk- und Merkwürdigkeiten unserer Sprache und widmet sich seinen heimlichen Wegbegleitern, den Clowns.
Aktualisiert: 2020-07-01
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TAURISKA und das Mistelamulett

TAURISKA und das Mistelamulett von Kastberger,  Wilhelm, Verein TAURISKA,  5741 Neukirchen
TAURISKA und das Mistelamulett ist der erste Teil der TAURISKA Krimi Trilogie. Darin geht es vorwiegend um das Fortführen der Gedanken vom „Überschaubaren Kleinen“, wie das seinerzeit der Weltbürger Professor Leopold Kohr vorgelebt hatte. Dabei kommt dem Mistelamulett eine unverhoffte mystische Bedeutung zu. Auch der im Dorf allseits belieb-te Polizist Oiso Fritz wird seine Ermittlungen mit der notwendigen Umsicht führen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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TAURISKA – Operation Hohe Tauern

TAURISKA – Operation Hohe Tauern von Kastberger,  Willi, Verein,  TAURISKA
Im zweiten Teil der TAURISKA Krimi Trilogie - TAURISKA Operation Hohe Tauern - wird u.a. versucht, das Kultur-Räderwerk in dem kleinen überschaubaren Ort etwas näher zu beleuchten. Aber es wird auch Multikulturelles in das Dorf zugeliefert, das allerdings ein bisschen für Unruhe sorgen wird. Der schneidige Dorfpolizist wird bei seiner schwierigen Aufgabe von beherzten Bürgerinnen und Bürgern tatkräftig unterstützt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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TAURISKA – Steine in Rosental

TAURISKA – Steine in Rosental von Kastberger,  Willi, Verein,  TAURISKA
TAURISKA Steine in Rosental ist sozusagen der Abschluss der TAURISKA Krimi Trilo-gie. Die Geschichte beginnt irgendwo in den Niederlanden, wo sich ein sauberer Möchte-gerngeschäftsmann mit seinem Größenwahn mit dubiosen Geschäftspraktiken an noch größere Gauner heranwagt. Zufälle bringen es mit sich, dass Fluchtgedanken diverser Beteiligten in den Pinzgau führen. Und so kommt es wie es kommen muss. Ein völliges Durcheinander entsteht, das schließlich wieder einmal unser Dorfpolizist mit seinen Hel-fern gewaltfrei zu lösen hat.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Rückkehr der Urforelle

Rückkehr der Urforelle von Eder,  Gottlieb
Bär, Bartgeier und Co. haben eine starke Lobby. Leider vernachlässigt wurde hingegen, der genetische Schatz der heimischen Bachforellen. Diese "Urforellen", zugeordnet der Danubischen Linie, sind den extremen Bedingungen im Gebirge bestens angepasst. Sie meistern die tiefen Temperaturen, die scharfe Strömung und nützen effektiv die Nahrungsketten. Es lohnt sich, diese Rarität und ihr Habitat zu schützen.
Aktualisiert: 2019-05-01
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Leopold Kohr FIBEL

Leopold Kohr FIBEL von Bruckmoser,  Josef, Pfeffer,  Claudia
Alles, was groß ist, ist besser. Diese Ideologie, die aus dem kapitalistischen Wirtschaftssystem kommt, hat alle Bereiche unseres Lebens erfasst. Nur große Wirtschafträume sind erfolgreich, nur große Krankenhäuser bieten die beste Medizin, nur große Universitäten garantieren die zukunftsweisende Bildung. Der Philosoph Leopold Kohr hat sich in Theorie und Praxis gegen diesen Größenwahn aufgelehnt. Er hat jeden Zentralismus ebenso abgelehnt wie jeden Nationalismus. Beides ist heute von größter Aktualität und Brisanz. Der Querdenker und Weltbürger Kohr plädierte für kleine, überschaubare, unabhängige und selbstbestimmte Einheiten. Vielfältige Lösungsansätze für Probleme wirtschaftlicher, politischer, sozialer, kultureller oder ökologischer Art sind daraus entstanden.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Textile Landschaft Salzburg

Textile Landschaft Salzburg von Monika,  Thonhauser
Die Spitze in ihrer Ambivalenz als Wirtschaftsfaktor und modisches Attribut von der Frühen Neuzeit bis ins 18. Jahrhundert, hat Monika Thonhauser anhand von ungedruckten Quellen zu Produzenten und Händlern der Spitzenhausindustrie im ehemaligen »Salzburgischen flachen Land« und im Rahmen höfischer Repräsentation in der Residenzstadt Salzburg untersucht. Der Blick richtet sich auf die Lebenswirklichkeiten der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen, deren ökonomische Situation und auf das Regelwerk der Obrigkeit. Ein zentrales Thema ist die Spitze der Renaissance und des Barock als eine enorme Kulturleistung, deren Herstellung vor dem Hintergrund einer merkantilistischen Wirtschaftspolitik und des Modediktats quer durch Europa unzählige Menschen, vorwiegend Frauen und Kinder, beschäftigte. Das Interesse der Autorin gilt seit über 40 Jahren der Spitzenklöppelei, im Besonderen der »Salzburger Spitze« in ihren verschiedenen Ausformungen, der »Salzburger Spitzenhausindustrie« als solche und deren versuchter Wiederbelebung im Bereich des »Salzburger Frauenerwerb-Vereins« nach 1907. Monika Thonhauser hat Wirtschafts- und Kulturgeschichte und Kunstgeschichte in Salzburg studiert.
Aktualisiert: 2018-11-01
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„UND DENKT AN SEIN ERBARMEN …“

„UND DENKT AN SEIN ERBARMEN …“ von Schneider,  Pater Johannes
Das Magnificat ist der Lobgesang der Mutter Jesu, den der Evangelist Lukas in seinem Evangelium überliefert. Es ist ein Lied der Freude über das Wirken Gottes an der Niedrigkeit seiner Magd und an allen Kleinen und Armen dieser Welt, die Gott durch seine eigene Erniedrigung in der Menschwerdung erhöhen wird. Die sechzehn, in diesem Buch enthaltenen, Betrachtungen zum Lied Mariens sind als Kurzvorträge (Katechesen) über das Gebet in der Franziskanerkirche Salzburg entstanden. Sie wollen helfen, den Reichtum seiner biblischen Botschaft vom Urtext her tiefer zu verstehen und ihn für die Gegenwart neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2017-12-07
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Fahnenbilder

Fahnenbilder von Kaltner,  Karl Hartwig Kaltner, Trinkl,  Thomas, Weinmüller,  Gerlinde
Der aus Salzburg stammende Künstler Karl Hartwig Kaltner beschäftigt sich schon seit Beginn seiner künstlerischen Tätigkeit mit dem Thema der Fahne. Allerdings geht es Kaltner dabei nicht um die herkömmliche Idee der Fahne, welche nur allzu oft im Lärm zweifelhafter Traditionen und im blutigen Getöse der Nationalismen untergeht, vielmehr versucht Kaltner in seiner Arbeit auf den kultischen, spirituellen und somit auch religiösen Wurzeln der Kunst hinzuweisen. Dazu bedient er sich auch gerne alter, archaischer Symbole. Kaltner schafft mit seiner Kunst Kultplätze. Er unterstreicht mit seinen Installationen und Bildern den engen Zusammenhang zwischen Mensch und Natur, zwischen Materie und Geist, zwischen Sehnsucht und Erfüllung. Das Symbol der Fahne scheint ihm hiezu offensichtlich prädestiniert. Frei im Wind wehend, der Witterung ausgesetzt, dann wieder ruhig in Räumen ruhend sind die oft bis zu 12 m langen, bemalten Stoffbahnen Zeugnis seiner künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Unsichtbaren, mit dem Geistigen in der Welt. Und so versteht Kaltner auch seine Aufgabe als Künstler. Sichtbarmachen. K.H. Kaltner liegt hier ganz in einer künstlerischen Tradition, welche vor allem im Naturbezug und dessen Umsetzung ihre Wurzeln hat.
Aktualisiert: 2018-11-01
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