Der große Schwof.

Der große Schwof. von Göllnitz,  Petra, Gröschner,  Annett, Stephan,  Erik
Dieser Katalog erscheint begleitend zur Ausstellung „Der große Schwof“ in der Kunstsammlung Jena. Die Ausstellung untersucht den Osten mit künstlerischen Mitteln in zumeist nichtkünstlerischen Bereichen. Es geht um etwas ganz Essenzielles, um etwas, dass in geschlossenen Gesellschaften eine hohe Relevanz besitzt: Es geht um Feste und um die Art und Weise diese zu feiern! Und die Bilder zeigen es: Jeder Anlass wurde genutzt; geplant oder spontan, mit etwas Alkohol wurde der Alltag schnell deutlich freundlicher! Über 300 Fotografien von 31 Künstlerinnen und Künstlern stellen dieses privat und öffentlich so gewichtige Thema bis in die Zeit der Wende dar und hinterfragen es. Die Kapitel sind verrückt, langweilig, von außerordentlicher Schönheit oder so stumpf wie ein normierter Alltag nur sein kann. Sie sind so heterogen wie das Leben und die Lebenserfahrungen in diesem untergegangenen Land waren. Die Themen reichen dabei von handfesten Dorffesten bis zu den Partys der Bohème im Prenzlauer Berg, von Punkkonzerten bis zu Männertags-Ausflügen, von Turnfesten bis zu spontanen Kneipenfesten und von legendären Miss-Wahlen bis zu Betriebsfesten. Fotos folgender Fotografinnen und Fotografen werden gezeigt: Claus Bach, Tina Bara, Sibylle Bergemann, Christian Borchert, Christiane Eisler, Gerhard Gäbler, Wolfgang Gregor, Harald Hauswald, Bernd Hiepe, Harald Hirsch, Jürgen Hohmuth, Thomas Kläber, Eberhard Klöppel, Bertram Kober, Werner Lieberknecht, Ute Mahler, Werner Mahler, Olaf Martens, Roger Melis, Florian Merkel, Barbara Metselaar Berthold, Ludwig Rauch, Andreas Rost, Jens Rötzsch, Ludwig Schirmer, Erasmus Schröter, Wolfgang G. Schröter, Maria Sewcz, Gabriele Stötzer, Ines Thate-Keler, Gerhard Weber
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der große Schwof.

Der große Schwof. von Göllnitz,  Petra, Gröschner,  Annett, Stephan,  Erik
Dieser Katalog erscheint begleitend zur Ausstellung „Der große Schwof“ in der Kunstsammlung Jena. Die Ausstellung untersucht den Osten mit künstlerischen Mitteln in zumeist nichtkünstlerischen Bereichen. Es geht um etwas ganz Essenzielles, um etwas, dass in geschlossenen Gesellschaften eine hohe Relevanz besitzt: Es geht um Feste und um die Art und Weise diese zu feiern! Und die Bilder zeigen es: Jeder Anlass wurde genutzt; geplant oder spontan, mit etwas Alkohol wurde der Alltag schnell deutlich freundlicher! Über 300 Fotografien von 31 Künstlerinnen und Künstlern stellen dieses privat und öffentlich so gewichtige Thema bis in die Zeit der Wende dar und hinterfragen es. Die Kapitel sind verrückt, langweilig, von außerordentlicher Schönheit oder so stumpf wie ein normierter Alltag nur sein kann. Sie sind so heterogen wie das Leben und die Lebenserfahrungen in diesem untergegangenen Land waren. Die Themen reichen dabei von handfesten Dorffesten bis zu den Partys der Bohème im Prenzlauer Berg, von Punkkonzerten bis zu Männertags-Ausflügen, von Turnfesten bis zu spontanen Kneipenfesten und von legendären Miss-Wahlen bis zu Betriebsfesten. Fotos folgender Fotografinnen und Fotografen werden gezeigt: Claus Bach, Tina Bara, Sibylle Bergemann, Christian Borchert, Christiane Eisler, Gerhard Gäbler, Wolfgang Gregor, Harald Hauswald, Bernd Hiepe, Harald Hirsch, Jürgen Hohmuth, Thomas Kläber, Eberhard Klöppel, Bertram Kober, Werner Lieberknecht, Ute Mahler, Werner Mahler, Olaf Martens, Roger Melis, Florian Merkel, Barbara Metselaar Berthold, Ludwig Rauch, Andreas Rost, Jens Rötzsch, Ludwig Schirmer, Erasmus Schröter, Wolfgang G. Schröter, Maria Sewcz, Gabriele Stötzer, Ines Thate-Keler, Gerhard Weber
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der große Schwof.

Der große Schwof. von Göllnitz,  Petra, Gröschner,  Annett, Stephan,  Erik
Dieser Katalog erscheint begleitend zur Ausstellung „Der große Schwof“ in der Kunstsammlung Jena. Die Ausstellung untersucht den Osten mit künstlerischen Mitteln in zumeist nichtkünstlerischen Bereichen. Es geht um etwas ganz Essenzielles, um etwas, dass in geschlossenen Gesellschaften eine hohe Relevanz besitzt: Es geht um Feste und um die Art und Weise diese zu feiern! Und die Bilder zeigen es: Jeder Anlass wurde genutzt; geplant oder spontan, mit etwas Alkohol wurde der Alltag schnell deutlich freundlicher! Über 300 Fotografien von 31 Künstlerinnen und Künstlern stellen dieses privat und öffentlich so gewichtige Thema bis in die Zeit der Wende dar und hinterfragen es. Die Kapitel sind verrückt, langweilig, von außerordentlicher Schönheit oder so stumpf wie ein normierter Alltag nur sein kann. Sie sind so heterogen wie das Leben und die Lebenserfahrungen in diesem untergegangenen Land waren. Die Themen reichen dabei von handfesten Dorffesten bis zu den Partys der Bohème im Prenzlauer Berg, von Punkkonzerten bis zu Männertags-Ausflügen, von Turnfesten bis zu spontanen Kneipenfesten und von legendären Miss-Wahlen bis zu Betriebsfesten. Fotos folgender Fotografinnen und Fotografen werden gezeigt: Claus Bach, Tina Bara, Sibylle Bergemann, Christian Borchert, Christiane Eisler, Gerhard Gäbler, Wolfgang Gregor, Harald Hauswald, Bernd Hiepe, Harald Hirsch, Jürgen Hohmuth, Thomas Kläber, Eberhard Klöppel, Bertram Kober, Werner Lieberknecht, Ute Mahler, Werner Mahler, Olaf Martens, Roger Melis, Florian Merkel, Barbara Metselaar Berthold, Ludwig Rauch, Andreas Rost, Jens Rötzsch, Ludwig Schirmer, Erasmus Schröter, Wolfgang G. Schröter, Maria Sewcz, Gabriele Stötzer, Ines Thate-Keler, Gerhard Weber
Aktualisiert: 2023-06-08
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Harald Reiner Gratz. Abendland

Harald Reiner Gratz. Abendland von Gratz,  Harald Reiner, Stephan,  Erik
Es gibt Begriffe, die jeder kennt, die unsere Fantasie wecken, Bilder und Gefühle aufrufen und sich dennoch der präzisen Erklärung entziehen. „Abendland“ ist ein solches Wort, das wie ein Gefäß voller Bedeutungen immer neue Erwartungen geweckt hat. Diese Unschärfe hat wesentlich dazu beigetragen, dass der Begriff im Laufe der Jahrhunderte mit vielen Inhalten gefüllt, benutzt und überfrachtet worden ist. Harald Reiner Gratz beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit einem Projekt, dem er den Arbeitstitel „Abend­land“ gegeben hat. Die bildkünstlerischen Arbeiten verhandeln zumeist Wendepunkte der Geschichte oder prägnante Personen und verweisen auf die Fragilität der Existenz der Gemeinschaft sowie des Einzelnen. Einen Gegenpol dazu bilden Märchen, Mythen und mythologische Figuren, die als Klammer eigener und kollektiver Erfahrungen eine Art überzeitlicher Weisheit in sich tragen. Über all dem schwebt für den Künstler die Frage nach der Existenz einer gemeinsamen Erfahrung der Welt. Der gesamte Zyklus „Abendland“ umfasst eine Vielzahl von Bildern und Zeichnungen, die sich ganz grob in die Kapitel Antike, Christliches Weltbild, Kunst-Kultur-Kunstgeschichte, Gesellschaft und Politik unterteilen lassen. Die Jenaer Ausstellung widmet sich der Gesellschaft und den Sektionen Utopien, Dystopien, Transformationen. Der Katalog erscheint begleitend zur Ausstellung "Harald Reiner Gratz: Abendland" in der Kunstsammlung Jena (25. März 2023– 18. Juni 2023).
Aktualisiert: 2023-03-31
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Frank Hoffmann. Buffo transzendental

Frank Hoffmann. Buffo transzendental von Pommer,  Max
Der Katalog begleitet die Ausstellung "Frank Hoffmann. Buffo transzendental", die 2023 am Romantikerhaus Jena einen Einblick in das Œuvre des Dredener Künstlers Frank Hoffmann gibt. Hoffmanns Arbeiten widmen sich nicht nur Problemen des Weltzugangs des modernen Menschen, sondern nehmen auch auf Theorien der Kunst- und Geistesgeschichte bezug. Darunter auch auf das Konzept der Romantischen Ironie, wie sie u.a. von Friedrich Schlegel entwickelt wurde.
Aktualisiert: 2023-03-24
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Ein lebenslanges Staunen

Ein lebenslanges Staunen von Weilandt,  Doris
Guntard Linde (*1939) absolvierte nach dem Abitur und einer Ausbildung zum Physiklaboranten von 1960–1965 ein Studium der Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Nach dem Diplom arbeitete er als freischaffender Fotograf in Jena vor allem im Bereich Industrie- und Werbefotografie für die Unternehmen Carl Zeiss, Schott, Jenapharm und Hexal. Ab 1967 waren Schwerpunkte seiner künstlerischen Fotografie Multivisionen für die Pharmazie- und die Chemieindustrie zur Leipziger Messe und Landschaftsfotografie. Von Anfang an spielt aber auch das Porträt im Schaffen des Fotografen eine große Rolle. Bereits vor seinem Studium entstehen Aufnahmen mit Modellen, die in Zeitungen und Büchern veröffentlicht werden. In einer Serie porträtiert er Menschen in thüringischen Dörfern, die ihrer täglichen Arbeit mit großer Selbstverständlichkeit nachgehen. Während seiner Arbeit für Industriebetriebe entstehen Aufnahmen von Arbeitern, die heute Zeitdokumente sind. Erste fotografische Serien entstanden bereits während des Studiums an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, darunter seine Diplomarbeit zum Thema „Wasser“. Über Jahrzehnte hat sich Guntard Linde der Landschaft gewidmet. Stille und Unberührtheit interessieren ihn in Thüringen und in menschenleeren Gegenden von Mecklenburg gleichermaßen. Wie bei vielen Langzeitbeobachtungen entstanden Bilder mit starker grafischer Ausdruckskraft und andere, in denen er von der Poesie romantischer Maler beeinflusst ist. Guntard Linde gelang es 1978, auf einem Handelsschiff der DDR mehrere Monate nach Asien zu fahren. Nach 1990 führten ihn Studienreisen in andere Teile der Welt, darunter Norwegen, die USA, Kanada, Japan, China und Neuseeland. Die Serie „Wut. Mut. Hoffnung“ bildet eine Ausnahme im Werk von Guntard Linde. Zu politischen Ereignissen hat er vorher immer Distanz gewahrt. Vom Herbst 1989 bis in den Winter 1991 ist er als Chronist des Systemwechsels bei vielen Demonstrationen vor Ort. Die Fotos lassen die Monate, in denen scheinbar alles möglich war, wieder lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Frank Siewert. Meister, Monteure, Praktikanten.

Frank Siewert. Meister, Monteure, Praktikanten. von Pommer,  Max
Der Katalog begleitet die Ausstellung "Frank Siewert. Meister, Monteure, Praktikanten. Zeichnungen und Ergänzungen", die 2022/23 am Romantikerhaus Jena einen Einblick in das Œuvre des Berliner Künstlers Frank Siewert gibt. Siewerts Arbeiten bleiben bewusst in der Schwebe zwischen gegenständlichen und ungegenständlichen Darstellungen und zelebrieren neben dem Rätselhaften vor allem die Schönheit des bildkünstlerischen Materials.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Sven John

Sven John von Johne,  Sven
Neben politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Themen stellt Sven Johne immer wieder solche Fragen ins Zentrum seiner Arbeiten, die als spezifisch ostdeutsch verhandelt werden. Dabei steht nicht nur die Transformation einer Gesellschaft, das Verschwinden eines ganzen Landes und seiner kulturellen Beheimatungen, im Mittelpunkt der Werke, sondern auch zahlreiche persönliche Schicksale. Sven Johne betreibt Feldforschung in verminten Geländen und dreht fiktionale Reportagen, die den „Osten“ als eine Art Modellregion vorstellen. Dieser hat zwar die Feuertaufe einer Transformation durchlebt, konnte hieraus aber kein neues, eigenes Selbstbewusstsein entwickeln. Strukturwandel, Privatisierung, Rechtsruck und die völlige Abmeldung von jeder Form politischer Teilhabe sind die Marker für aus den Fugen geratene Biografien, die sich auch in den folgenden Generationen nur schwer wieder einfangen lassen. Die Ausstellung ist – neben der umfangreichen fotografischen Folge „Following the Circus“ (2011) – den Filmen des Künstlers gewidmet. Gezeigt werden neun Filme, unter denen „Elmenhorst“ (2006) der älteste und „Vom Verschwinden“ (2022) der neueste ist. Im Katalog sind die Texte abgedruckt.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Athen an der Saale

Athen an der Saale von Baliga,  Marco, Forster,  Babett, Graen,  Dennis, Keilpflug,  Franziska, Thieme,  Teresa, Tiersch,  Manuela, Tsochos,  Charalampos, Weilandt,  Doris, Wünscher,  Christian
Nachwirkung, Resonanz, Weiterverarbeitung und Impulsfunktion der Antike erfuhren im Laufe der Geschichte zwar schon viele Höhen und Tiefen, halten aber dennoch bis in die Gegenwart an. Literatur und bildende Kunst verarbeiten bis heute antike Stoffe und auch im Alltagsleben oder im Stadtbild entdecken wir sichtbar und versteckt allerlei Spuren jener Zeit und Kultur. Die Beiträge in diesem Band beschäftigen sich im Allgemeinen und auf Jena bezogen mit der Rezeption der Antike in Kunst, Architektur, Literatur, Musik und im Alltag. Vorgestellt werden im Einzelnen ausgewählte Jenaer Gebäude sowie verschiedene Grabdenkmäler, aber auch Außen- und Innenraumgestaltungen und Kunstwerke aus unterschiedlichen Epochen, die sich stilistisch oder inhaltlich auf die Antike beziehen. Kurze und prägnante Erläuterungen finden sowohl die Motive, die der griechischen und römischen Mythologie entspringen, als auch die wichtigsten antiken Stilelemente beliebte Ornamente, Plastiken, Bauweisen oder Darstellungskonventionen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Oska Gutheil 20 22

Oska Gutheil 20 22 von Dix,  Manuela, Gutheil,  Oska, Malycha,  Christian
Die meist großformatigen Bilder von Oska Gutheil sind farbenfroh, figurativ und besiedelt von Menschen, Tieren sowie allerlei Fantasiewesen. Das Bildpersonal zeigt sich überwiegend skeptisch, erschrocken oder nachdenklich, seltener unbeschwert. Seine narrative Malerei legt der Künstler wiederholt in Serien an, in denen er einzelne Bilder aufeinander Bezug nehmen lässt, sie als gedankliche Fortführung herausarbeitet. Ein Themenfeld, zu dem er immer wieder zurückkehrt, ist seine unmittelbare Lebenswirk-lichkeit. Nicht selten lassen sich die Züge des Künstlers entdecken, der 1980 als Stefanie Gutheil geboren wurde und uns mittels seiner Werke teilhaben lässt auf seinem Weg hin zu Oska. Dieser Prozess gerät jedoch nicht zur bloßen Nabelschau, da Fragen nach Identität, Zugehörigkeit oder der Akzeptanz des Andersseins mehr denn je von gesellschaftlicher Relevanz sind.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Follow George Grosz

Follow George Grosz von Stephan,  Erik, Vogel,  Annette
George Grosz gehört zur Generation jener Künstler und Künstlerinnen, die zwei Weltkriege miterlebt haben und die mit ihren Werken das Geschichtsbild des 20. Jahrhunderts maßgeblich prägten. Dem Bild seiner Epoche stellt Grosz ein wagemutiges, geradezu radikal-entlarvendes Werk gegenüber, das mit klarer Formensprache und ungewöhnlicher Schonungslosigkeit seiner Zeit mit künstlerischer Brillanz und einer präzisen sozialpolitischen Zustandsbeschreibung darstellt. Der Katalog zeigt mehr als 150 Werke aus Grosz‘ wichtigsten Schaffensperioden, schwerpunktmäßig sind das Arbeiten auf Papier aus den Berliner Jahren, aber auch Blätter aus seiner Zeit der Emigration in New York und Huntington. Vor dem Hintergrund der nachhaltigen Wirkkraft seiner Werke präsentiert die Ausstellung zudem ausgewählte Positionen zeitge¬nössischer Künstlerinnen und Künstler, die eine vergleichbare Hinwendung zu gesellschaftspolitischen Themen anstreben. Dabei bilden die selten gezeigten frühen Arbeiten von Andy Warhol in Zusammenhang mit dem Life-Magazin sicherlich das erstaunlichste Bindeglied.
Aktualisiert: 2022-06-10
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Tierische Gefährten?

Tierische Gefährten? von Thieme,  Teresa
Die Geschichte der Beziehung zwischen Mensch und Tier ist wechselvoll, teilweise widersprüchlich und so alt wie die Menschheit selbst. Der Wandel von Wert, gesellschaftlicher Stellung sowie der Nutzung von Tieren war und ist von der sozialen, politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung des Menschen abhängig. Tiere sind seit langem nicht mehr nur Nahrungsquelle, „Arbeitsmittel“, Forschungs- oder Statusobjekt, sie sind auch Gefährten, Partner und Freunde. Aus der Perspektive verschiedener Disziplinen, u. a. der Archäologie, Geschichts-, Kunst- und Literaturwissenschaft, der Evolutionsbiologie, Medizingeschichte oder Soziologie betrachtet dieser Band die heterogenen historischen und gegenwärtigen Verflechtungen der Mensch-Tier-Beziehungen beispielhaft anhand der Tierarten Pferd, Hund und Stadttaube im Jenaer Raum.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Wie ein Fenster in die Vergangenheit

Wie ein Fenster in die Vergangenheit von Haase,  Carolin
Der begleitende Katalog zur gleichnamigen Ausstellung beschäftigt sich mit der Jenaer Fotografenfamilie Bischoff und ihren Fotografien von 1871 bis 1946. Sechs Mitglieder dieser Familie waren vor mehr als 100 Jahren über drei Generationen hinweg Fotografen, darunter Bernhard und sein Sohn Alfred Bischoff. Über 200 historische Fotografien, Abbildungen und zeitgenössische Dokumente bilden zusammen mit Karten und einem Stammbaum die Bandbreite und Motiv-Vielfalt jener Fotografen – von Atelier-Porträts über Fotografien des historischen Jena bis hin zu Aufnahmen der näheren und weiteren Umgebung – ab, lassen die Menschen hinter den Bildern lebendig werden und zeigen die Fotografen-Dynastie der Bischoffs als wichtigen Teil der Jenaer Stadtgeschichte. Mit einem Vorwort von Birgitt Hellmann
Aktualisiert: 2022-05-26
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