Die Dog Soldiers der Cheyenne

Die Dog Soldiers der Cheyenne von Halaas,  David, Masich,  Andrew
Am 29. November 1864 griffen Colorado-Freiwillige unter dem Kommando von Colonel John Chivington ein Lager von Cheyenne-Indianern am Sand Creek im Südosten Colorados an, über denen, zum Zeichen ihrer Friedfertigkeit, das Sternenbanner wehte. Es kam zu einem der grauenvollsten Massaker der Indianerkriege, bei dem über 160 Männer, Frauen und Kinder auf die bestialischste Weise umgebracht wurden. Das Ereignis löste bereits wenig später eine Untersuchung der amerikanischen Regierung aus; trotzdem kamen die Verantwortlichen aus formalen Gründen ohne Bestrafung davon. Die Folge war ein Rachefeldzug der Kriegerelite der Cheyenne, der „Dog Soldiers“, die Wagenzüge, Siedlungen und Militärposten und -patrouillen angriffen. Dieser Krieg, in dem die Cheyenne immer wieder ihre Überlegenheit in der Guerillakriegführung bewiesen, endete erst im Juli 1869, als es der 5. US-Kavallerie unter Major Eugene Carr und einer Einheit Pawnee-Scouts gelang, das Dorf des Häuptlings Tall Bull aufzuspüren und bei Summit Springs zu besiegen. In dem Lager wurde eine Kladde mit 107 Zeichnungen gefunden, ein sogenanntes „Ledger Book“. In solchen Kladden, die aus dem Bestand der Armee oder von Kaufläden stammten, pflegten indianische Krieger ihre Taten mit einfachen Zeichnungen festzuhalten. Lange Zeit fälschlich als „primitive Kunst“ unterschätzt und nicht beachtet, gelang es dem Autorenteam David Halaas und Andrew Masich in den 1990er Jahren diese Piktografien als dokumentarisch nachzuweisen. Nach eingehenden Untersuchungen gelang es ihnen, den „Code zu knacken“. Sie konnten alle 107 Zeichnungen eindeutig historisch belegten Ereignissen zuordnen und auch die Personen, die in den Zeichnungen gezeigt wurden, identifizieren. Die Ledgerbuch-Piktografien erwiesen sich als „Berichte“ aus indianischer Sicht. Sie zeigten die Kriegstaten einzelner Krieger in ganz bestimmten Auseinandersetzungen, und sie stellten sich als ebenso exakt dar wie die schriftlichen Protokolle von Armeeschreibern oder andere Aufzeichnungen. Die Entschlüsselungen der Ledgerbuch-Zeichnungen als detaillierten indianischen Schriftersatz lösten eine Sensation aus und brachten den Autoren hohe Anerkennungen ein. Die hier vorliegende Publikation stellt einen Auszug aus dem Gesamtwerk der Dog-Soldier-Piktographien dar, eingebettet in historische Beschreibungen des Umfelds und des Hintergrundes, vor dem diese Zeichnungen entstanden. Die Autoren gaben mit ihrer Arbeit den Dog Soldiers der Cheyenne ihre Geschichte zurück. Zugleich lösten sie eine heftige Debatte um das schändliche Massaker am Sand Creek aus, die dazu führte, dass der Schauplatz des Ereignisses im Jahr 2000 von US-Präsident Bill Clinton zum Nationalmonument erhoben wurde. Dr. David Halaas ist bis zum heutigen Tag Beauftragter der Cheyenne für die Interpretation des Sand Creek und Vermittler für die Verhandlungen mit dem Nationalpark-Service.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Der letzte Skalp

Der letzte Skalp von Kuegler,  Dietmar, Rogowski,  Karen
Der Blackfeet-Häuptling Wades-ln-The-Water (1870-1947) war der letzte Mann seines Volkes, der in einer intertribalen Auseinandersetzung einen Feind, einen Assiniboine-Krieger, skalpierte. 1870 geboren, wuchs er mit der Weltsicht und den Werten einer traditionellen Gesellschaft von Kriegern und Jägern auf. Sein Volk, die Blackfeet, stellten im 19. Jahrhundert eine der einflussreichsten lndianerkulturen der nordwestlichen Plains dar. Wades-ln-The-Water stammte aus einer alten, hochangesehenen Familie, die über mehr als ein Jahrhundert führende Persönlichkeiten hervorbrachte. Sein Vater war der bedeutende Kriegshäuptling Running Crane. Wades-ln-The-Water repräsentierte den Übergang von der Plainskultur zum Reservationsleben der Blackfeet. Er amtierte 26 Jahre als Leiter der Reservationspolizei. Seine Frau war Julia Wades-ln-The-Water, die zu den wichtigsten Informantinnen großer Völkerkundler wie Clark Wissler und dem leitenden Ethnologen der Smithsonian Institution John Ewers, gehörte. Bis heute wird ihr Erbe in ihrem Volk als einer der bedeutendsten Traditionalistinnen gepflegt. Kuegler und Rogowski haben in dieser Publikation die verfügbaren Daten über Wades-ln-The-Water zu einer biographischen Skizze zusammengefasst.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Die Welt in Flammen

Die Welt in Flammen von Kuegler,  Dietmar
Der englische Premierminister Winston Churchill nannte den Franzosen-und-Indianerkrieg den „wahren 1. Weltkrieg“. Mit dem Überfall auf eine französische Patrouille in einer Waldschlucht in Pennsylvania durch den zweiundzwanzigjährigen Oberst der Virginia-Miliz George Washington begann eine globale Auseinandersetzung, die nicht nur in der Neuen Welt, sondern auch in Europa, Indien, Afrika, der Karibik und auf hoher See ausgefochten wurde und etwa eine halbe Million Opfer forderte. In Europa wurde er siebenjähriger Krieg genannt. Er veränderte die Landkarte und das Machtgefüge der Welt. Die kolonialen Besitztümer in Nordamerika wurden neu geordnet. Die mächtigen Waldland-Stämme verloren an Einfluss. England dominierte ab jetzt den internationalen Pelzhandel. Darüber hinaus war der French-&-Indian war das Präludium von Ereignissen, die nur 12 Jahre später zur amerikanischen Revolution führten. Dietmar Kuegler dokumentiert die Hintergründe und den Beginn dieses internationalen Konflikts im Detail und beschreibt die wichtigsten Ereignisse dieses Krieges in Nordamerika.
Aktualisiert: 2021-04-30
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Die Texas Rangers

Die Texas Rangers von Kuegler,  Dietmar
Die Geschichte der Texas Rangers begann in den sonnendurchglühten Steppen des westlichen Texas und den unwegsamen, zerklüfteten Grenzregionen des Rio Grande. Eine Handvoll entschlossener, unerschrockener Männer durchstreifte die ausgedehnten Ebenen, die „wide open Ranges“, um die frühen Siedler dieses unwirtlichen Gebiets vor Überfällen durch Indianer und Grenzbanditen zu schützen. Romantik und Abenteuer prägen das Charisma dieser einstigen Miliz, aber auch Blut und Gewalt, hingebungsvoller Mut, Prinzipien und Leidenschaft für Recht, Gesetz und Freiheit. Ihre erstaunliche Entwicklung in 200 Jahren zu einer hoch qualifizierten Elitepolizei des 21. Jahrhunderts spiegelt den Aufbau des Staates Texas wider, von der ersten Kolonisation, den Kämpfen mit Comanchen, der Revolution gegen die mexikanische Herrschaft, der Bildung der freien Republik, dem Anschluss an die USA, dem Krieg gegen Mexiko, bis zu den Weidekriegen der texanischen Rancher, zu den blutigen Ölboom-Städten und zur Alkoholprohibition. Die historisch gewachsene Struktur der Texas Rangers räumte den Beamten immer ein Höchstmaß an Individualität und Entscheidungsfreiheit ein. Das trug dazu bei, dass sie sich als anpassungsfähig und den Anforderungen aller Zeitabschnitte gewachsen erwiesen. Dieses Buch umreißt die Geschichte einer der legendärsten Polizeiorganisationen der Welt. Die Rangers sind ebenso ein Symbol des Staates Texas wie der „Lone Star“, der „einsame Stern“. Sie repräsentieren zudem ein vitales Kapitel der Pionierzeit des amerikanischen Westens.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die Texas Rangers

Die Texas Rangers von Kuegler,  Dietmar
Die Geschichte der Texas Rangers begann in den sonnendurchglühten Steppen des westlichen Texas und den unwegsamen, zerklüfteten Grenzregionen des Rio Grande. Eine Handvoll entschlossener, unerschrockener Männer durchstreifte die ausgedehnten Ebenen, die „wide open Ranges“, um die frühen Siedler dieses unwirtlichen Gebiets vor Überfällen durch Indianer und Grenzbanditen zu schützen. Romantik und Abenteuer prägen das Charisma dieser einstigen Miliz, aber auch Blut und Gewalt, hingebungsvoller Mut, Prinzipien und Leidenschaft für Recht, Gesetz und Freiheit. Ihre erstaunliche Entwicklung in 200 Jahren zu einer hoch qualifizierten Elitepolizei des 21. Jahrhunderts spiegelt den Aufbau des Staates Texas wider, von der ersten Kolonisation, den Kämpfen mit Comanchen, der Revolution gegen die mexikanische Herrschaft, der Bildung der freien Republik, dem Anschluss an die USA, dem Krieg gegen Mexiko, bis zu den Weidekriegen der texanischen Rancher, zu den blutigen Ölboom-Städten und zur Alkoholprohibition. Die historisch gewachsene Struktur der Texas Rangers räumte den Beamten immer ein Höchstmaß an Individualität und Entscheidungsfreiheit ein. Das trug dazu bei, dass sie sich als anpassungsfähig und den Anforderungen aller Zeitabschnitte gewachsen erwiesen. Dieses Buch umreißt die Geschichte einer der legendärsten Polizeiorganisationen der Welt. Die Rangers sind ebenso ein Symbol des Staates Texas wie der „Lone Star“, der „einsame Stern“. Sie repräsentieren zudem ein vitales Kapitel der Pionierzeit des amerikanischen Westens.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Heilung aus dem Chaos.

Heilung aus dem Chaos. von Ripota,  Peter
Wann ist ein Mensch gesund, wie kann man ihn heilen? Besteht „Heilung“ aus dem Flicken von Knochen und dem Wegschneiden von Körperteilen, oder ist ein Mensch erst dann gesund, wenn auch die Seele geheilt wurde? Im neuen Jahrtausend wandeln sich diese Begriffe grundlegend. Der Autor Peter Ripota entwirft das Bild einer zukünftigen Heil-Wissenschaft, die mit unserer jetzigen Medizin wenig zu tun haben wird. Es geht um die Seele und die spirituelle Seite eines jeden Menschen, ja sogar um den Zusammenhang zwischen dem Individuum, der Gesellschaft und dem Kosmos. Der Einzelne ist nicht mehr hilflos dem Chaos von Natur und Gesellschaft ausgeliefert, sondern nutzt diese Kräfte, um freier und gesünder zu werden. Dazu gibt es nützliche Ratschläge aus dem Gebiet der „Astromedizin“, wo sich uraltes Menschheitswissen mit modernen Erkenntnissen mischt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Von Herzen 2

Von Herzen 2 von Lorenz,  Rebecca
Von Herzen 2 – Gedichte zum Träumen Rebecca Lorenz’ Gedichte sind wie kleine Rückenprotektoren für die Seele. Sie reimt und dichtet gegen Agonie und Depression. Durch eine schwere Depressionserkrankung entdeckte sie die heilende Wirkung der Worte. Gedichte wurden ihr zum Vehikel um sich die Dinge von und für die Seele zu schreiben. Ihre Zeilen, die aus Träumen entrückt scheinen, stärken, rücken gerade und raunen Wahrheiten, die gesagt werden müssen. Rebecca Lorenz verbreitet keine Denk-positiv-Parolen. Vielmehr entschleunigt sie ihren Leser und gibt den Blick frei auf die kleinen Dinge im Leben. Als Leser wird man nur allzu gern ihr Verbündeter, denn man spürt, sie will dem Menschen gerecht werden. Ihn so nehmen, wie er ist. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Von Herzen 2

Von Herzen 2 von Lorenz,  Rebecca
Von Herzen 2 – Gedichte zum Träumen Rebecca Lorenz’ Gedichte sind wie kleine Rückenprotektoren für die Seele. Sie reimt und dichtet gegen Agonie und Depression. Durch eine schwere Depressionserkrankung entdeckte sie die heilende Wirkung der Worte. Gedichte wurden ihr zum Vehikel um sich die Dinge von und für die Seele zu schreiben. Ihre Zeilen, die aus Träumen entrückt scheinen, stärken, rücken gerade und raunen Wahrheiten, die gesagt werden müssen. Rebecca Lorenz verbreitet keine Denk-positiv-Parolen. Vielmehr entschleunigt sie ihren Leser und gibt den Blick frei auf die kleinen Dinge im Leben. Als Leser wird man nur allzu gern ihr Verbündeter, denn man spürt, sie will dem Menschen gerecht werden. Ihn so nehmen, wie er ist. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wir hatten schon verloren

Wir hatten schon verloren von Müller,  Günther
„Wenn es Krieg gibt, dann haben wir schon jetzt verloren. So etwas lässt sich Gott und die Welt nicht gefallen!“ – So versucht der junge Günther Müller seine Eindrücke der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 in Worte zu fassen. Eindrücke der brennenden Synagoge am Michelsberg und der verwüsteten jüdischen Geschäfte in der Wiesbadener Innenstadt. Günther Müller schildert, wie die Jugend von der NS-Propaganda systematisch auf den 2. Weltkrieg vorbereitet wurde und auch ihn in den Krieg führte. Ein Weg, auf dem er schließlich in russische Gefangenschaft geriet und erst nach 3 Jahren aus dem Kriegsgefangenenlager Tscheljabinsk wieder nach Hause zurückkehren durfte.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Pulverdampf und Sternenbanner

Pulverdampf und Sternenbanner von Kuegler,  Dietmar
Die Eroberung des amerikanischen Westens war eine historische Herausforderung und prägt die amerikanische Nation bis heute. Sie war eines der größten Abenteuer der Menschheitsgeschichte. Kühne Pelzjäger drangen in die geheimnisvollen Wälder und unwegsamen Rocky Mountains vor. Verwegene Eisenbahnbauer bahnten den Weg vom Atlantik zum Pacific. Hunderttausende von Pionieren zogen in monatelangen Trecks unter unsäglichen Strapazen mit Planwagen durch endlose Prärien. In hemmungsloser Gier nach Gold und Silber entstanden über Nacht Kistenbretterstädte in tiefer Wildnis. Drahtige wortkarge Cowboys trieben knochige Longhornrinder über Tausende von Meilen durch Steppe und Wüste zu den Bahnstationen in Kansas. Hier wuchsen Cattle Towns, wie Abilene und Dodge City, in denen sich die Hölle auftat. Hier rauchten die Colts und sorgten Männer wie Wyatt Earp und Wild Bill Hickok mit eiserner Faust für Ordnung. Dieses Buch dokumentiert die „Frontier“-Zeit Amerikas, als die Vereinigten Staaten jung und unbekümmert waren und mit Mut und Kraft, aber auch mit Gewalt und Blut einen Kontinent im Zeichen des Sternenbanners in Besitz nahmen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Von Jabos, Läusen und Kastanien.

Von Jabos, Läusen und Kastanien. von Schumann,  Ernst
Diese Geschichte beginnt am 29. Februar 1944 vor dem Wiesbadener Hauptbahnhof. Neben rund 1000 anderen jungen Burschen wird auch der 16-jährige Ernst Schumann zum Reicharbeitsdienst eingezogen, um als Flakhelfer in Hitlers Wehrmacht für den Endsieg zu kämpfen. Doch es kommt anders. Als er nach der Invasion der Amerikaner in Südfrankreich in Kriegsgefangenschaft gerät, beginnt eine jahrelange Odyssee, die ihn für immer prägen wird. Dies ist kein Kriegsbericht. Es sind die Erlebnisse eines Teenagers, der verdammt schnell erwachsen werden musste. Sieben Jahre Kriegsgefangenschaft in Südfrankreich. Nicht selten ein Kampf ums nackte Überleben und doch mit einem Schluss, der so verblüffend ist, dass man sich die Augen reiben muss.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Reenactment

Reenactment von Kuegler,  Dietmar
„Living History“ ist eine „Zeitmaschine“. Während in Europa noch mit dieser Form der Präsentation experimentiert wird, ist diese Methode, ein breites Publikum für Geschichte und deren Bedeutung für den Alltag des durchschnittlichen Menschen zu interessieren, in den USA seit Langem zum unverzichtbaren Konzept historischer Plätze und Museen geworden. Dietmar Kuegler, der mit seinem Buch LIVING HISTORY IM AMERIKANISCHEN WESTEN bereits vor 12 Jahren eine Pionierarbeit vorgelegt hat, hat die Entwicklung der Living History kontinuierlich beobachtet, hat immer wieder selbst an Projekten in den USA teilgenommen und daher die Wirkungen auf Interpreten und Besucher unmittelbar erfahren. In die hier vorliegende Abhandlung fließen neue, direkte Erfahrungen und Erkenntnisse mit ein, die er bei seinen Feldforschungen gesammelt hat. Er konzentriert sich auf eines der größten und wichtigsten Reenactments der USA, das Living History Weekend in Bent’s Old Fort National Historic Site im Süden Colorados. Hier trifft man die größte Kompetenz der lebendigen Geschichtspräsentation des amerikanischen Nationalpark Service. Der Anspruch an die Interpreten ist hoch. Das Event findet weniger zur Unterhaltung der Besucher statt, sondern ist ein Test für die Interpreten, wie gut und überzeugend es ihnen gelingt, ihre jeweiligen Rollen darzustellen. Anwesend sind einige der besten Experten dieser Form der Präsentation in den USA. Mit der Publikation „Reenactment“ bringt Kuegler die Dokumentation über diese Methode der Geschichtsvermittlung auf den neuesten Stand.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Auf alten Trails nach Westen

Auf alten Trails nach Westen von Kuegler,  Dietmar
Endlose Prärien, Bisonherden, Blockhäuser in der Wildnis, Geisterstädte, in deren Bächen noch Nuggets glitzern, Pelzhandelsposten in unendlicher Einsamkeit, Indianerzelte auf den Great Plains … Das alles sind nicht nur Motive vergilbter Fotografien. Die Geschichte des amerikanischen Westens ist jung. Man kann ihren Spuren noch immer folgen. Dieser ungewöhnliche Reiseführer, der zugleich Geschichtsbuch ist, zeigt den Weg in die Pionierzeit Amerikas. Unabhängig von vorgefertigten Pauschal-Touren oder Gruppenreisen, gibt Kuegler seine Erfahrungen in diesem Handbuch weiter. Wer das Amerika des 19. Jh. sucht, das Land der Indianer, der Cowboys, der Trapper und Goldgräber, wird es mit diesem Buch finden: Reisetipps, Wegbeschreibungen und natürlich prägnante historische Darstellungen der besuchten Plätze machen dieses Werk zu einer spannenden Lektüre. Nach Staaten geordnet. Zum Beispiel: Wyoming: Fort Laramie, Oregon Trail, Fort Bridger, Green River Rendezvous – Idaho: Fort Hall – North Dakota: Fort Union, Fort Abraham Lincoln, Mandan-Dörfer – Montana: Der Goldrausch, Grant-Kohrs-Ranch, Little Big Horn Battlefield – South Dakota: Wounded Knee, Prärie-Heimstätte – Colorado: Bent’s Fort – New Mexico: Billy the Kid-Land, Pueblo-Indianer – Arizona: Tombstone, Zuchthaus Yuma, White-River-Apachen – Kansas: Dodge City – Texas: Fort Davis, Fort Leaton – Utah: Deseret Village, „Hochzeit der Schienen“ – Nebraska: Bordeaux Trading Post, Scottsbluff, und vieles mehr! Weit mehr als ein Reiseführer. Durch viele Hyperlinks und nautische Positionsangaben für die GPS-Navigation wird dieses eBook zur ultimativen Navigationshilfe.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Von Jabos, Läusen und Kastanien.

Von Jabos, Läusen und Kastanien. von Schumann,  Ernst
Diese Geschichte beginnt am 29. Februar 1944 vor dem Wiesbadener Hauptbahnhof. Neben rund 1000 anderen jungen Burschen wird auch der 16-jährige Ernst Schumann zum Reicharbeitsdienst eingezogen, um als Flakhelfer in Hitlers Wehrmacht für den Endsieg zu kämpfen. Doch es kommt anders. Als er nach der Invasion der Amerikaner in Südfrankreich in Kriegsgefangenschaft gerät, beginnt eine jahrelange Odyssee, die ihn für immer prägen wird. Dies ist kein Kriegsbericht. Es sind die Erlebnisse eines Teenagers, der verdammt schnell erwachsen werden musste. Sieben Jahre Kriegsgefangenschaft in Südfrankreich. Nicht selten ein Kampf ums nackte Überleben und doch mit einem Schluss, der so verblüffend ist, dass man sich die Augen reiben muss.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Geisterstädte im amerikanischen Westen

Geisterstädte im amerikanischen Westen von Kuegler,  Dietmar
In den Saloons klimperten die Orchestrions, Can-Can-Girls schwangen ihre Beine. Zigarettenrauch, Whiskeydunst. Berufsspieler schnippten die Pokerkarten über die samtbespannten Tische. Jede Nacht krachen Schüsse. Hinter den bunten Fassaden der Kneipen und Bordelle spielten sich Dramen ab. Jetzt herrscht Stille. Vergessen, verfallen, am Rande alter Postkutschenrouten, die heute ins Nichts führen, liegen die verlassenen Städte. Nichts charakterisiert die amerikanische Lebensart besser. Gold- und Silberrausch, Eisenbahnbau, Landspekulation – vorbei! Gestorbene Träume. Wer sich heute in solche Siedlungen verirrt, geht auf eine Zeitreise und findet Geschichte und Seele Amerikas. Dieses Buch des erfahrenen Amerika-Kenners dokumentiert über 30 charakteristische Geisterstädte des Wilden Westens. Von Montana bis zur mexikanischen Grenze.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Metamorphosen der Liebe

Metamorphosen der Liebe von Ripota,  Peter
Die Ehe und ganz allgemein jede Zweierbeziehung steckt in einer Krise. Frauen emanzipieren sich von der männlichen Vorherrschaft, Männer sind auf der Suche nach neuen Rollen und stolpern von einer Identitätskrise in die andere. Ist die Ehe passé, die romantische Liebe vorbei, die Treue ein überholter Begriff? Durchaus nicht, meint der Autor Peter Ripota, der in diesem Buch das Bild einer zukünftigen idealen Beziehung entwickelt, in der das oberste Ziel nicht lebenslanges gegenseitiges Anklammern, Sicherheit und sexuelle Verfügbarkeit darstellt, sondern freie Selbstentfaltung, gemeinsame geistige Abenteuer, die Entdeckung innerer Welten und das kreative Spiel der Sinne und der Seelen. Dabei werden Fragen beantwortet wie: - Kann man mehrere Personen gleichzeitig lieben? - Wie stellen sich Science-Fiction-Autoren den Sex der Zukunft vor? - Was verbindet Geschwister miteinander und welchen Einfluss hat dies auf  Beziehungen? - Welchen Wert haben Freundschaft und Treue in zukünftigen Beziehungen? - Wo bleibt die wahre Liebe? Der Autor verwendet Analogien aus Physik, Mathematik, Chaosforschung, Astrologie und Science-Fiction. Und zum Schluss gibt's auch noch ein bebildertes romantisches Märchen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wagenspur nach Westen

Wagenspur nach Westen von Kuegler,  Dietmar
Der amerikanische Westen ist Mythos, Legende und Realität zugleich. Er war die Kulisse für ein dramatisches Stück Weltgeschichte, für Triumph und Tragödie, für überwältigende menschliche Leistungen und für Barbarei. Im stürmischen Zug nach Westen formte sich die amerikanische Nation. Fortschritt und Hinterwald gingen eine Symbiose ein, die zu ungeahnter Stärke wurde. Abenteuer und Romantik prägten das äußere Bild. Hinter dieser Fassade entstand auf unkonventionelle aber sehr effektive Weise eine Großmacht, die – als sich der Pulverrauch der Kolonisation verzogen hatte – unübersehbar die Weltbühne beherrschte. Die Regionalgeschichte des amerikanischen Westens wurde prägend für die Mentalität einer ganzen Nation. In diesem Buch werden verschiedene Aspekte beleuchtet, die charakteristisch für die Eroberung und den Aufbau Nordamerikas wurden. Die großen Trails, die Pelzhandelsfirmen, die Handelsniederlassungen in der Wildnis, die Armeestützpunkte, die der Schild der Besiedelungszüge waren, unterschiedliche Indianerkulturen und markante Personen wie „Buffalo Bill“ Cody, Billy the Kid und Sitting Bull, die der Pionierzeit Amerikas ein Gesicht gaben und – jeder auf seine Art – zu Nationalhelden wurden. Wagenspur nach Westen ist die Fortsetzung und Ergänzung von Pulverdampf und Sternenbanner. Die Umsetzung als eBook enthält, wie das gedruckte Vorbild über 200 Abbildungen. Darunter viele historische Fotografien von Sitting Bull, Buffalo Bill, Billy the Kid u. v. m. Neben diesen historischen Bildern sind auch viele moderne Fotografien von heutigen Gedenkstädten und rekonstruierten Einrichtungen, wie z. B. Bent‘s Fort und Fort Laramie, enthalten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Geburt des Wassermann-Zeitalters

Die Geburt des Wassermann-Zeitalters von Ripota,  Peter
Wir leben auf der Schwelle zu einem neuen kosmischen Zeitalter: das Sternzeichen der Fische wird vom Wassermann abgelöst, der die Menschheit der nächsten zwei Jahrtausende regieren wird. Die Ankunft des neuen Zeitalters wird von Esoterikern und Astrologen über Pop-Musiker bis hin zu „New Age-Denkern“ und Capras „Wendezeit-Philosophen“ beschworen. Aber über das Wesen dieser neuen Zeit gibt es nur sehr vage Vorstellungen. Ripotas Buch sammelt zum ersten Mal systematisch die Visionen der Wassermann-Zeit und entwirft ein Bild, das vom Alltag, dem neuen Weg von Technik und Wissenschaft bis hin zu einer besonderen Spiritualität reicht. Er überfordert den Leser dabei nicht mit Spekulationen, sondern zeigt ihm die Wassermann-Ansätze unserer Gegenwart und entwickelt daraus nachvollziehbare Perspektiven für die Zukunft.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Heilung aus dem Chaos.

Heilung aus dem Chaos. von Ripota,  Peter
Wann ist ein Mensch gesund, wie kann man ihn heilen? Besteht „Heilung“ aus dem Flicken von Knochen und dem Wegschneiden von Körperteilen, oder ist ein Mensch erst dann gesund, wenn auch die Seele geheilt wurde? Im neuen Jahrtausend wandeln sich diese Begriffe grundlegend. Der Autor Peter Ripota entwirft das Bild einer zukünftigen Heil-Wissenschaft, die mit unserer jetzigen Medizin wenig zu tun haben wird. Es geht um die Seele und die spirituelle Seite eines jeden Menschen, ja sogar um den Zusammenhang zwischen dem Individuum, der Gesellschaft und dem Kosmos. Der Einzelne ist nicht mehr hilflos dem Chaos von Natur und Gesellschaft ausgeliefert, sondern nutzt diese Kräfte, um freier und gesünder zu werden. Dazu gibt es nützliche Ratschläge aus dem Gebiet der „Astromedizin“, wo sich uraltes Menschheitswissen mit modernen Erkenntnissen mischt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Western-Legenden

Western-Legenden von Kuegler,  Dietmar
Endlose Prärien, Bisonherden, Blockhäuser in der Wildnis, Geisterstädte, in deren Bächen noch Nuggets glitzern, Pelzhandelsposten in unendlicher Einsamkeit, Indianerzelte auf den Great Plains … Das alles sind nicht nur Motive vergilbter Fotografien. Die Geschichte des amerikanischen Westens ist jung. Man kann ihren Spuren noch immer folgen. Dieser ungewöhnliche Reiseführer, der zugleich Geschichtsbuch ist, zeigt den Weg in die Pionierzeit Amerikas. Unabhängig von vorgefertigten Pauschal-Touren oder Gruppenreisen, gibt Kuegler seine Erfahrungen in diesem Handbuch weiter. Wer das Amerika des 19. Jh. sucht, das Land der Indianer, der Cowboys, der Trapper und Goldgräber, wird es mit diesem Buch finden: Reisetipps, Wegbeschreibungen und natürlich prägnante historische Darstellungen der besuchten Plätze machen dieses Werk zu einer spannenden Lektüre. Nach Staaten geordnet. Zum Beispiel: Wyoming: Fort Laramie, Oregon Trail, Fort Bridger, Green River Rendezvous – Idaho: Fort Hall – North Dakota: Fort Union, Fort Abraham Lincoln, Mandan-Dörfer – Montana: Der Goldrausch, Grant-Kohrs-Ranch, Little Big Horn Battlefield – South Dakota: Wounded Knee, Prärie-Heimstätte – Colorado: Bent’s Fort – New Mexico: Billy the Kid-Land, Pueblo-Indianer – Arizona: Tombstone, Zuchthaus Yuma, White-River-Apachen – Kansas: Dodge City – Texas: Fort Davis, Fort Leaton – Utah: Deseret Village, „Hochzeit der Schienen“ – Nebraska: Bordeaux Trading Post, Scottsbluff, und vieles mehr! Weit mehr als ein Reiseführer. Durch viele Hyperlinks und nautische Positionsangaben für die GPS-Navigation wird dieses eBook zur ultimativen Navigationshilfe.
Aktualisiert: 2020-01-01
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