Heessen Schloßstraße

Heessen Schloßstraße von Heimatverein Heessen e.V., Rübesamen,  Klaus
Partie an der Lippe Das Motiv einer vor hundert Jahren versandten Bildpostkarte wirkt betagt, tatsächlich ist aber das abgebildete Objekt seit der Aufnahme gealtert, und sie zeigt seinen erheblich jüngeren Zustand. Die frühesten Heessener Foto-grafien führen zurück in politische und gesellschaftliche Verhältnisse, in denen noch Schlösser gebaut wurden. Wolfhard von Boeselager vermutete vor einigen Jahren, dass mit den Umgestaltungen des klassizistischen Landsitzes zum neugotischen Herrenhaus im beginnenden 20. Jahrhundert der letzte deutsche Schlossbau errichtet wurde. Die damals ausgeführte architektonische Rekonstruktion zu spätmittelalterlichen Formen war den Gedanken adeliger Repräsentation und westfälischer Heimatpflege* gefolgt, und das Ergebnis wurde von Zeitgenossen bereits als Postkartenmotiv wahrgenommen, das unter Überschriften wie Partie an der Lippe begrifflich weit ins Ungefähre entrückt war. Die zeitliche Distanz, die uns von den ersten Abbildungen trennt, übersteigt die Dauer unserer Lebenserfahrung weit. Man betrachtet fremde und doch vertraute Motive mit einem leisen Verlustgefühl. Es gibt aber auch Ungereimtheiten zu entdecken. Die Ansicht mit dem Titel Haus Heessen VI. stellt ein vertrautes Gebäude dar, zeigt trotzdem etwas anderes. Es war im November 2008 im Brokhof, in der Ausstellung „Zeitreise durch Heessen“ von Ludger Moor, als ich diesem Motiv zum ersten Mal begegnet bin. Ich habe Herrn Moor auf Unstimmigkeiten in der abgebildeten Architektur angesprochen und wir einigten uns darauf, dass die Fotografie womöglich seitenverkehrt reproduziert worden sei. Die Theorie war bei genauer Betrachtung nicht zufriedenstellend; ich habe mir anschließend ein eigenes Exemplar besorgt und die technische Lösung des Rätsels bald gefunden. Entscheidende Hilfestellung für eine logische Erklärung lieferte ein zweites Motiv aus derselben Serie mit ähnlich seltsamer Bildwirkung zwei Jahre später nach, und ein Gefühl detektivischer Zufriedenheit stellte sich ein. Ich begann Ansichtskarten zu sammeln. Der Abgleich verschiedener Aufnahmen von 1908 weist eine Planungspanne beim Bau des Kapellenturms nach. Da kümmert sich am Ufer des Schlossgrabens eine Waschfrau um Boeselagers Bettbezüge, während hinter ihr am Turm die gerade erst eingemauerten Steinkreuzfenster herausgebrochen werden. Andere Ansichtskarten dokumentieren, unter der Lupe betrachtet, Terminprobleme eines Bildhauers im selben Jahr. Neben historischen Fotografien und widersprüchlichen Bauzeichnungen haben vor allem die Zeitzeugengespräche zu dieser Publikation viel beige-tragen. Dafür gilt mein Dank zuerst der Initiatorin der Arbeitsgemeinschaft Schlossgeschichte am Gymnasium Schloss Heessen, Dr. Jutta Berger, die viele solcher Befragungsrunden organisiert und geleitet hat; den Familien Friedhelm Wieland und Heinz Feldhaus für umfängliche und kenntnisrei-che Erzählungen; Irene Laabe, Melitta Thoms und Heinrich Kemmerling für ihre Jugenderinnerungen. Aus dem Album Feldhaus stammen etliche Aufnahmen, die vergangene Verhältnisse und Vorgänge anschaulich illus-trieren. Ein längerer Ausschnitt aus der Tonaufzeichnung eines Interviews mit Friedhelm Wieland und seine Liste der Schlossbewohner in der Nach-kriegszeit geben ein ungeschöntes Bild damaliger Wohnverhältnisse. Abgebildete Planzeichnungen zum Umbau von Schloss Heessen stammen aus dem Archiv der Eigentümerfamilie von Boeselager und sind der Arbeitsgemeinschaft Schlossgeschichte durch das Westfälische Landesarchiv in Münster zugänglich gemacht worden. Dessen Projekt Archiv und Jugend*, 2008 in Kooperation mit dem Landschulheim veranstaltet, hat mir den Anschub zur Beschäftigung mit der Heessener Vergangenheit gegeben. Dieses Buch setzt Ausführungen zur Baugeschichte von Haus Heessen fort, die ich mit der Publikation Spurensuche im Jahr 2012 begonnen habe. Es nimmt ergänzend die Lebenssituation von Bewohnern in den Blick, die zur Mitte des 20. Jahrhunderts unter der Meldeadresse Schlossstraße 1 wohnten. Es führt wieder an den Platz, der für Jahrhunderte das Zentrum des Ortes war. Hier waren einmal wirtschaftliche Macht und administrative und rechtliche Funktionen konzentriert. Solche Bedeutung hat Haus Heessen vor langer Zeit an Staat und Bergbau, Gewerbe und Industrie abgegeben; in der Baugestalt des Schlosses sind Zeugnisse einstiger Größe erhalten geblieben. Die hier vorgestellten Bilder, Erinnerungen und Kommentare laden zur Spurensuche ein. Klaus Rübesamen
Aktualisiert: 2023-03-28
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Ein Blick zurück – Geschichten aus Werries

Ein Blick zurück – Geschichten aus Werries von Herborn,  Christiane, Herborn,  Hilde
„Ein Blick zurück – Geschichten aus Werries“ wurde von unserer Mutter, Hilde Herborn, für die engere und weitere Familie geschrieben. Es war ein Weihnachtsgeschenk für uns Kinder und für unsere Cousinen und Cousins. Auch manche Freunde wurden beschenkt. Und immer gab es ein positives Echo. Man lernt Werries kennen, wie es entstanden ist, wer dort hinzog und wohnte, wie es sich verändert hat. Und man lernt einige der Bewohner kennen. Das Interesse an den Menschen und an ihren bewegten Schicksalen veranlasste die Erzählerin, mit einigen Frauen längere Gespräche zu führen und das Erzählte aufzuschreiben. Die Frauen kommen in diesen Erzählungen in ihrer eigenen Sprache zu Wort. Es gibt schwere, arbeitsreiche Schicksale, Unglück, Flucht und Vertreibung. Bei denen, die ihre geliebte Heimat verlassen mussten, bleibt immer auch Sehnsucht, die die Erinnerung wach hält. Was man heute Migration nennt, war etwas, das viele Menschen in Werries gemeinsam erlebt hatten. Die Geschichten sind als Einzelschicksale sehr bewegend und auch durch das Migrationsthema für uns heute, fast zwanzig Jahre nachdem sie aufgeschrieben wurden, immer noch aktuell. Dass Menschen wegen eines Krieges fliehen oder aus politischen Gründen oder aus wirtschaftlicher Not ihre alte Heimat verlassen müssen, hat sich leider nicht geändert. Nun wird ein größerer Kreis eingeladen, diese Geschichten zu lesen und Anteil am Schicksal einiger Werrieser zu nehmen. Es wurden nur kleine editorische Veränderungen am Originaltext vorgenommen. Der familiäre, persönliche Ton des Textes wurde bewusst beibehalten. Von den Menschen, die bei der Realisierung mitgeholfen haben, möchte ich mich vor allem bei Wim Müller für Diskussionen, Korrekturlesen und vor allem fürs Mutmachen bedanken, bei Dr. Maria Perrefort für den ersten Zugang zu Bildern, die zur Illustration geeignet sind und bei Stephan Mohr für die Bilder aus dem Nachlass H. Varnei/Heimatarchiv Mohr. Peter Voß vom Regio-Verlag in Werne möchte ich für sein Interesse und seine Großzügigkeit danken. Ohne ihn wäre das Buch im Familienarchiv liegengeblieben. Meinen Schwestern danke ich für die Begleitung und stetige Unterstützung auf dem Weg zur Veröffentlichung dieses Buches. Christiane Herborn
Aktualisiert: 2023-03-28
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L – wie Langern

L – wie Langern von Holz,  Helmut
Weißt du noch? Dieser Satz fällt immer, wenn sich Freunde und Bekannte nach langer Zeit treffen. Dieser Satz war auch der Beginn von vielen Gesprächen, die ich bei der Recherche zu diesem Buch geführt habe. Die Zukunft ist wichtig, aber Erinnerungen und der Rückblick auf das Gestern gehören genauso zum Leben. Langern – meine Heimat – hat sich in den letzten Jahren enorm verändert. Fremde sind gekommen, sind heimisch geworden und haben Freunde gefunden. Sie wissen nicht, wie es früher in dieser Bauerschaft war. Sie ahnen nicht einmal, dass es früher im kleinen Laden von „Oma Neuhaus“ frische Milch nicht im Tetrapack gab, sondern dass diese mit einem Litermaß aus einem großen Behälter in die mitgebrachte Kanne des Kunden gefüllt worden war. Sie wissen auch nicht, dass Erbsen oder Bohnen genau wie Zucker oder Salz noch einzeln abgewogen wurden und sie können sich auch kaum vorstellen, dass es im Lebensmittelgeschäft der Bäckerei Holz Rübenkraut aus dem Eimer und Nachschub für Petroleumlampen (Bild) gab, die damals in kaum einem Haus fehlten. Und von den neun Handwerksbetrieben, die es in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg in Langern gab (siehe Kapitel „Einst gab es neun Handwerksbetriebe“), besteht in der ursprünglichen Form keiner mehr. Es gibt keinen „Tante-Emma-Laden“ mehr, es gibt auch keine Schmiede, keinen Anstreicherbetrieb und keine Gärtnerei mehr, ebenso keine Hoch- und keine Tiefbau-Firma. Heute existieren noch die Handwerksbetriebe von Norbert Jücker und Hubertus Hols. Wo es in den ersten Jahren nach dem zweiten Weltkrieg noch mehr als zehn Bauernhöfe gab, die alle mit dem Ertrag ihrer Höfe den Lebensunterhalt bestritten, gibt es heute keinen einzigen Bauernhof mehr, der Getreide anbaut und davon lebt. Während früher zu jedem Hof Kühe, Schweine und Hühner gehörten, grasen heute nur noch bei einigen Landwirten wenige Kühe auf den Wiesen von Langern. Auch Eier holt man nicht mehr vom Bauern und Schweine werden in großen Mastbetrieben gezüchtet, aber nicht mehr in heimischen Ställen. Die Bauerschaft hat sich in vielen Bereichen verändert. Das soll dieses Buch deutlich machen, das bei den „Ur-Einwohnern“ Erinnerungen wecken und den „Zugereisten“ den Blick dafür öffnen soll, wie das Leben in der Bauerschaft Langern vor vielen Jahren war. Helmut Holz
Aktualisiert: 2020-12-02
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Evenkamp

Evenkamp von Felgenträger,  Helga, Voss,  Peter
Das Erscheinungsbild des Evenkamp hat sich in den letzten 100 Jahren mehrfach gewandelt: In der einstigen Bauerschaft vor den Toren der Stadt Werne wurde zunächst die Zeche Werne angesiedelt. Bald errichteten die Zechenbetreiber mehrere Wohnsiedlungen für die Bergleute, die sogenannten „Kolonien“. Nachdem in den 1970er Jahren der Bergbau mit der Stilllegung des Bergwerks seinen Rückzug antrat, wandelte sich Evenkamp abermals zu einem heute urbanen Stadtteil mit sanierten Zechensiedlungen, modernen Neubaugebieten, Gewerbegebieten, Freizeiteinrichtungen und Naherholungsgebieten. Vieles gibt es in Schriftform bereits über den Werner Stadtkern. Auch die Geschichte der Zeche Werne ist in einer Anzahl von Veröffentlichungen abgehandelt. Aber vergebens sucht man bisher etwas über den heute größten Werner Stadtteil – Evenkamp! Dies sollte sich ändern, beschloss Peter Voß bereits vor ein paar Jahren. So plante der Werner Buchautor und Heimatchronist endlich mal ein Buch über den Evenkamp herauszugeben. Schließlich wurde er hier geboren und ist dort aufgewachsen. Aber auch andere Menschen bekundeten ihr Interesse an der Vergangenheit Evenkamps. So kam Stefan Schindelbauer im Gespräch mit der Werner Lokalredakteurin Helga Felgenträger die Idee zu einer Serie mit Geschichten und alten Fotos über den Evenkamp. Nachdem die erste Folge im Mai 2016 erschien, wurde die Sache zum Selbstläufer. Viele Alteingesessene, mittlerweile Weggezogene aber auch Neu-Evenkämper erzählten ihre Geschichte zum Thema „Evenkamp“ und kramten nach alten Fotoschätzchen in den Familienalben. Viele Leser fragten damals schon, „ob die Geschichten auch mal als Buch erscheinen werden?“ Der Zufall wollte es, dass auch Peter Voß zu den von Helga Felgenträger interviewten Zeitzeugen gehörte. Schnell kam natürlich die Idee auf, beide Projekte in einem Buch gemeinsam zu veröffentlichen. Es sollte in zwei Kapiteln unterteilt werden: Kapitel I von Helga Felgenträger: „Geschichten aus dem Evenkamp - Evenkämper erzählen ihre Erinnerungen“ und Kapitel II von Peter Voß: „Evenkamp - damals, gestern und heute - Eine Gegenüberstellung.“ Ein Buch das viel Vergnügen bei einem Wiedersehen mit dem alten Evenkamp bereitet!
Aktualisiert: 2020-12-02
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Stockum-Düren

Stockum-Düren von Dodt,  Jürgen
Heimatkunde war ein etabliertes Unterrichtsfach. Darüber hinaus war – und ist – Heimatkunde ein traditionsreiches Tätigkeitsfeld geschichtlicher und geographischer Forschung. So gibt es inzwischen eine Fülle von Büchern und Aufsätzen zur Geschichte wie zur Geographie der Stadt Witten. Einige dieser Veröffentlichungen gehen auch auf Stockum und Düren ein. Außerdem gibt es auch eine Reihe eigenständiger Veröffentlichungen über die beiden Wittener Vororte. Die meisten dieser Beiträge sind allerdings schon vor Jahren und Jahrzehnten erschienen und daher nicht mehr auf dem neuesten Stand. Oft handelt es sich auch nur um kurze Aufsätze, die sich mit Einzelthemen beschäftigen, ohne größere Zusammenhänge aufzuzeigen. Dabei geht es meistens um Fragen der Ortsgeschichte. Veröffentlichungen zur Geographie von Stockum und Düren sind dagegen kaum vorhanden. Insbesondere gibt es bislang keine Veröffentlichung, die die geographischen Gegebenheiten der beiden Vororte in ihrer räumlichen Gesamtheit und ihren raum-zeitlichen Zusammenhängen darstellt. Bei dieser offenkundigen Lücke setzt die vorliegende Heimatkunde an. Sie ist eine – im engeren Wortsinn – „Heimat-Kunde“ von Stockum-Düren. Sie behandelt die prägenden natur- und kulturlandschaftlichen Elemente in ihrem geographisch-räumlichen Neben- und Miteinander sowie ihren vielfältigen Wechselbeziehungen. Sie geht aber auch auf geschichtliche Aspekte ein und ist damit eine „geographisch-geschichtliche Heimatkunde“. Allerdings verzichtet sie auf die Wiedergabe lokaler Sagen und Legenden oder die Beschreibung überlieferter Sitten und Gebräuche, wie sie sonst in Heimatkunden zu finden sind. Das Buch richtet sich nicht an Fachleute, sondern an interessierte Laien, an Leser und Leserinnen, die in Stockum-Düren aufgewachsen sind, hier wohnen oder arbeiten, kurz: denen Stockum-Düren auf die eine oder andere Weise „Heimat“ ist. Es soll bei alteingesessenen Ortseinwohnern Erinnerungen wecken, vielleicht auch Erinnerungslücken schließen. Und Zugezogenen soll ihr neuer Wohnort in seinen charakteristischen raum-zeitlichen Gegebenheiten und Besonderheiten näher gebracht werden. So behandelt die „Heimatkunde“ nach einem Kurzporträt von Stockum-Düren die naturräumliche Ausstattung – von der Oberflächengestaltung über die Geologie und Böden sowie Klima und Witterung bis hin zur Vegetation. Die weiteren Hauptkapitel setzen sich mit der Siedlungs- und Einwohnerentwicklung, der Entwicklung der Wirtschaft und der sozialen Infrastruktur auseinander. Ein abschließendes Kapitel stellt die aktuelle Stadtteilplanung vor und diskutiert Perspektiven der mittel- bis längerfristige Ortsentwicklung.
Aktualisiert: 2020-12-02
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Kohle war nicht alles…

Kohle war nicht alles… von Fertig-Möller,  Heidelore, Russ,  Regina, Voss,  Peter
Bilder und Geschichten aus 100 Jahren Bergbau in Werne. Mit der Zeche Werne und dem Nordfeld des Bergwerkes Haus Aden war Werne für lange Jahre Bergbaustadt. Ehemalige Bergleute und ihre Angehörigen erinnern mit ihren Geschichten, die in einem VHS-Seminar aufgeschrieben wurden, an dieses unwiederruflich abgeschlossene Kapitel der Werner Stadtgeschichte. Komplettiert wird dieses beim 4. Wettbewerb zur Geschichte des Ruhrgebietes ausgezeichnete Buch durch einen historischen Abriss und zahlreiche Abbildungen.
Aktualisiert: 2020-12-02
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Die Zeche Friedrich der Große

Die Zeche Friedrich der Große von Wessel,  Friedhelm
Warum schreibt man ein Buch über einen Pütt, an den in Herne kaum noch etwas erinnert. Na klar, ein paar Gebäudeteile, ein verstecktes Denkmal mit einer Seilscheibe des ehemaligen Schachtes 4 und ein Gewerbegebiet, das den Namen „Friedrich der Große“ trägt, findet der Spurensucher in der ehemaligen Bergbaustadt Herne. 2007 kam ich auf die Idee, ein Buch über „Piepenfritz“ zu schreiben. Damals ging es aber nicht um die Schachtanlage, sondern um die einst zecheneigene „Feldherren-Siedlung“ in Horsthausen. Bald hatte ich soviel Material zusammen, dass ich daran gehen konnte, mich intensiver mit dem Buchprojekt „Zeche Friedrich der Große“ zu beschäftigen. Es fiel mir aber nicht schwer, denn Freunde und Bekannte, die einst selbst in dem letzten großen Herner Pütt malocht hatten, bestärkten mich und stellten Kontakte zu etlichen „Zeitzeugen“ her. Aber mit der „Zeche Friedrich der Große“ verbinden mich auch viele persönliche Erinnerungen, denn nicht nur Freunde, Bekannte, Nachbarn und Familienangehörige gingen hier jahrelang ihrer Arbeit nach, nein auch ich gehörte einst zur großen „FdG-Familie“. Auf dem Pütt an der Werderstraße – den Schächten 1 und 2 – stand ich zunächst an der Werkbank, um dann ab 1960 auf die Anlage 3 und 4 an der Ilseder Straße zu wechseln, wo ich zusammen mit Horst Schneider, Bernd Sens, Klaus Zweiböhmer und Walter Herzig in der Grubenschlosserei Haspel, Pumpen, Blasmaschinen, Motore und Getriebe unter fachlicher Anleitung instandsetzte, bevor wir ab 1961 auf die untertägigen Reviere zwischen den Flözen „Angelika-Dickebank“ und „Zollverein“ losgelassen wurden. Es begann eine aufregende und spannende Zeit, an die ich mich, wenn ich heute manchmal alte Freunden aus meiner fast fünfjährigen „Piepenfritz-Zeit“ treffe, sehr gerne erinnere. Es ist dabei ein Buch herausgekommen, das nicht nur die lange Geschichte des Bergwerkes von 1870 bis 1978 wiederspiegelt, sondern es floss auch sehr viel „Selbsterlebtes“ ein. Für mich geht es vor allem darum, die Geschichte einer einzigartigen Zeche, ihres Umfeldes und der Kumpels für die kommenden Generationen zu erhalten, denn wer weiß schon, dass auf der letzten Herner Zeche innerhalb von 108 Jahren rund 150 Millionen Tonnen Kohlen gefördert wurden und dass das alte „Piepenfritzgerüst“ von Schacht 3 über dem Schachtgebäude des Museumsbergwerkes Zeche Zollern in Dortmund als Schacht 4 weiterhin nicht nur von mir bestaunt werden kann. Friedhelm Wessel Herne, im Sommer 2010
Aktualisiert: 2020-12-02
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Der ehemalige Bergbau im Raum Holzwickede

Der ehemalige Bergbau im Raum Holzwickede von Huske,  Joachim
Vor rund 50 Jahren endete mit der Betriebseinstellung der Kleinzeche Joseph in Opherdicke der Abbau von Steinkohle im heutigen Gemeindebereich Holzwickede. Seitdem hat sich manches verändert. Die Einwohnerzahl ist fast auf das Doppelte angewachsen. Nur die älteren Einheimischen können sich noch an die westlich vom Bahnhof gelegene Zeche Caroline erinnern, die bis 1951 förderte. Von ihr blieb nur der Name im Eisenwerk Caroline erhalten, das jedoch 2002 im Rahmen einer Neustrukturierung stillgelegt und im Februar 2003 zwecks weiterer Nutzung an die Gemeinde Holzwickede verkauft wurde. Als der Arbeitskreis Holzwickede des Fördervereins Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e. V. 1996 im Hixterwald eine archäologische Suchgrabung nach einem Schacht der ehemaligen Zeche Schwarze Adler durchführte, wurde auf Grund der Berichterstattung in der Presse das Interesse der Bevölkerung geweckt. Viele Bürger erkundigten sich und waren erstaunt, dass es dort Steinkohlenbergbau gegeben hatte. Die in diesem Waldgebiet und im anschließenden Sölderholz zahlreich anzutreffenden Pingen hatte man bis dahin als Bombentrichter aus dem Zweiten Weltkrieg angesehen. Dies war letztlich der Anstoß, eine umfassende Dokumentation über den ehemaligen Bergbau, der vom Mittelalter bis in die Neuzeit das Leben in Holzwickede und seinen Nachbarorten mitbestimmt hatte, zu erstellen.
Aktualisiert: 2020-12-02
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Mehr Licht zwischen Ruhr und Lippe

Mehr Licht zwischen Ruhr und Lippe von Assmann,  Heinz, Baumgärtel,  Oskar, Ensenbach,  Arthur, Voss,  Peter
Mehr Licht zwischen Ruhr und Lippe Die Entwicklung der Energieversorgung in der Region Hamm und dem südlichen Münsterland Gas - Elektrizität - Wasser - Kohlen - Unternehmen - Infrastruktur - Erneuerbare Energien Die Geschichte der Energieversorgung im nordöstlichen Ruhrrevier – also die Region zwischen Ruhr und Lippe im Umfeld der Stadt Hamm – ist auch eng mit der Geschichte der dortigen Zechen verbunden. Nicht zuletzt die Nähe zum herannahenden Steinkohlenbergbau sorgte bereits zur Mitte des 19. Jahrhunderts hier für einen wirtschaftlichen Aufstieg. Die seit dieser Zeit geschaffene Infrastruktur mit Eisenbahnen, Wasserstraßen, Gas- und Elektrizitäts- und Wasserwerken sowie entsprechenden Ver- und Entsorgungsleistungen verschafften der Region einen Anschluss an die fortschreitende Industrialisierung und macht sie bis in die heutigen Tage zu einem wichtigen Energiezentrum in Deutschland. Heinz Assmann und seine Mitautoren beleuchten die ganze Brandbreite der Entwicklung mit all ihren Fortschritten, aber auch Schwierigkeiten, Hindernissen und Rückschlägen auf dem bereits über einhundertfünfzig Jahre andauernden Weg dahin. Überraschende Erkenntnisse und Zusammenhänge wurden dabei entdeckt und für die lokale und regionale Geschichtsschreibung in dem Buch „ Mehr Licht zwischen Ruhr und Lippe“ festgehalten. Auch ein Ausblick in die bereits begonnene Energiewende und deren Auswirkungen für die Region fehlen natürlich nicht. Durch die zahlreich verwendeten Abbildungen, Tabellen und Karten wird das Buch von Heinz Assmann zu einem abwechslungsreichen Leseereignis und bringt so, im übertragenen Sinn, „Mehr Licht …“ in die Entwicklung der Energieversorgung „… zwischen Ruhr und Lippe“.
Aktualisiert: 2020-12-02
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Der Steinkohlenbergbau im Bergrevier Hörde zur Zeit des Freiherrn vom Stein

Der Steinkohlenbergbau im Bergrevier Hörde zur Zeit des Freiherrn vom Stein von Frese-Strathoff,  Marie L, Huske,  Joachim, Pfläging,  Kurt
Vorwort - Dass der Freiherr vom und zum Stein für Westfalen besondere gesellschaftliche Bedeutung besitzt, ist allgemein bekannt. Seine Bemühungen um einen nachhaltigen Aufschwung des Steinkohlenbergbaus im westfälischen Teil des preußischen Territoriums an Rhein und Ruhr sind bereits mehrfach Gegenstand ausführlicher Darstellungen gewesen, wobei den persönlichen Erlebnisberichten des Freiherrn, die er nach seinen Befahrungen der noch jungen Steinkohlenzechen niedergelegt hat, eine besondere Bedeutung zukommt. Sie besitzen eine unmittelbare, unverwechselbare Authentizität und vermögen die Aufbruchszeit, die in den letzten Jahren des 18. Jahrhunderts an den Hängen der Ruhr geherrscht hat, wenigstens ansatzweise zu schildern. Den Autoren dieses Buches - Frau Frese-Strathoff als Initiatorin und Kennerin der Geschichte der Grafschaft Mark, sowie die Herren Prof. Dr. Kurt Pfläging und Dipl.-Ing. Joachim Huske, als profunde Kenner des Steinkohlenbergbaus im Ruhrrevier - ist es zu danken, dass sie sich der Mühe unterzogen haben, diese Berichte, die für die Reviere Bochum, Hattingen und Blankenstein bereits im Jahre 1999 veröffentlicht worden sind, mit dem Hörder Revier zu vervollständigen, sodass man jetzt in der glücklichen Lage ist, alle Befahrungsberichte des jungen Freiherrn vom und zum Stein geschlossen zu besitzen. Darüber hinaus ist es gut und richtig, dass die Autoren in dieser neuen Publikation einen Weggefährten des Freiherrn in der Person des Oberbergrates von Reden zu Wort kommen lassen, der zeitgleich weitere Zechen bereist und seine Eindrücke ebenfalls niedergelegt hat. Der Abschlussbericht des Freiherrn vom und zum Stein mit den Ergebnissen der Befahrungen an den preußischen König Friedrich II. rundet diese Publikation ab. Auf diese Weise erhält der Leser einen umfassenden Eindruck vom Bergbau jener Zeit und kann vergleichend die weitgehend übereinstimmende Beurteilung der jungen Ruhr-Zechen erfassen. Es zeichnet diese Publikation aus, dass die Berichte des 18. Jahrhunderts nun nicht quasi beziehungslos als Quellen vorgestellt, sondern als Dokumente einer bisweilen glanzvollen Aufwärtsentwicklung der Bergwerke bewertet und zu den weiteren Geschicken der Zechen bis in die Gegenwart und Zukunft in Beziehung gesetzt werden. Als sehr hilfreich erweisen sich in diesem Zusammenhang die beigefügten historischen und modernen topographischen Karten, die ein Aufsuchen der historischen Örtlichkeiten erst ermöglichen. Mit diesem Werk und dem vorausgegangenen, die aufeinander aufbauen und eine Einheit bilden, besitzt man jetzt eine wichtige, dringend benötigte Publikation, die das Wirken der beiden bedeutenden preußischen Bergbeamten an der Ruhr für den frühen westfälischen Bergbau ausführlich behandeln. Es ist den Autoren zu danken, dass sie sich dieser Mühe eines umfassenden Studiums dieser Quellen unterzogen haben, und dass dieses Werk als Ergebnis ihrer Untersuchungen zum richtigen Zeitpunkt, nämlich anlässlich des 250. Geburtstages des Freiherrn vom und zum Stein, erschienen ist. Man kann deshalb dieser Publikation, die unser Wissen und unser Verständnis für unsere Region in ganz erheblichem Ausmaß erweitern und verbessern wird, nur allen Erfolg und eine weite Verbreitung wünschen! Glückauf! Prof. Dr. Rainer Slotta Direktor des Deutschen Bergbau Museums Bochum
Aktualisiert: 2020-12-02
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Werner Lesebuch

Werner Lesebuch von Voss,  Peter
Werne an der Lippe - die kleine liebenswerte Stadt, an der Grenze von Ruhrgebiet und Münsterland, blickt auf eine fast 1.200 jährige Vergangenheit zurück. All die Jahrhunderte, die durch unsere Stadt und das umliegende Südmünsterland gezogen sind, schrieben nicht nur Geschichte, sondern hinterließen auch viele kleine Geschichten und Erzählungen. Damit diese nicht verlorengehen oder in Vergessenheit geraten, wurden sie in diesem Lesebuch zusammengefasst und mit interessantem historischem Bildmaterial versehen.
Aktualisiert: 2020-12-02
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Die Römer in Oberaden

Die Römer in Oberaden von Schwemin,  Friedhelm
Autor Friedhelm Schwemin beschäftigt sich seit seiner Jugend mit den Ausgrabungen des ehemaligen Legionslagers in Bergkamen-Oberaden. Mit diesem Buch soll ein Einblick in die Geschichte des 2000 Jahre alten Römerlagers gegeben werden. Viele Abbildungen veranschaulichen die Vorgeschichte der Römer in Westfalen, die historischen Ausgrabungen um die Jahrhundertwende und den aktuellen Stand der Forschungen. Diese Veröffentlichung richtet sich gleichermaßen an den Wissenschaftler wie an den heimatgeschichtlich interessierten Laien.
Aktualisiert: 2020-12-02
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Wenn ein Bergwerk erzählen könnte…

Wenn ein Bergwerk erzählen könnte… von Stahlhut,  Günter
Als langjähriges Belegschaftsmitglied des Bergwerks Monopol schrieb Autor Günter Stahlhut kurz vor seinem beruflichen Ausscheiden dieses Buch. Er erinnert damit an die bewegte Geschichte der Zeche in Kamen und Bergkamen. Viele freudige und weniger erfreuliche Begebenheiten werden dem Leser in kurzweiliger Erzählform begegnen. Insbesondere in den Ereignissen der jüngeren Vergangenheit, die mit dem Verbund mit der Nachbarzeche Haus Aden endet, wird sich der eine oder andere Zeitzeuge wiedererkennen.
Aktualisiert: 2020-12-02
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Die Geschichte des Steinkohlenbergbaus im Ruhrrevier von seinen Anfängen bis zum Jahr 2000

Die Geschichte des Steinkohlenbergbaus im Ruhrrevier von seinen Anfängen bis zum Jahr 2000 von Huske,  Joachim
Dritte Auflage mit Ergänzungen der Ereignisse nach dem Jahr 2000. Zusätzlich wurde ein umfangreiches Register hinzugefügt. Das Buch von Joachim Huske beschreibt die Entwicklung von über 700 Jahren urkundlich belegter Kohlengewinnung im Ruhrgebiet. Von den ersten Anfängen, der Entwicklung des Bergrechts, über die Industrialisierung des Bergbaus, bis hin zu den aktuellsten wirtschaftlichen und politischen Entscheidungen über die Zukunft des Steinkohlenbergbaus im Ruhrrevier sind hier, gut recherchiert und mit zahlreichen Abbildungen versehen, wiedergegeben.
Aktualisiert: 2020-12-02
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Gruss aus dem Südmünsterland

Gruss aus dem Südmünsterland von Voss,  Peter
Die schönsten und seltensten Ansichtskarten aus dem Südmünsterland der Jahrhundertwende sind in diesem Bildband zusammengefasst: Menschen, die in Holzschuhen ihrem beschwerlichem Tagwerk nachgehen, versteckte Wasserburgen und Schlösser in der münsterländischen Parklandschaft, aber auch die beginnende Industrialisierung mit den längst vergessenen Strontianitgruben oder den ersten Steinkohlenbergwerken nördlich der Lippe. All das wurde mit viel Heimatstolz auf die ersten Ansichtskarten gedruckt.
Aktualisiert: 2020-12-02
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Zeche Waltrop

Zeche Waltrop von Schubert,  Wolfgang
Das zweite Werk von Wolfgang Schubert beschäftigt sich, in der von Ihm gewohnten Art und Weise, diesmal mit der Zeche Waltrop am nördlichen Rand des Ruhrgebietes. Zahlreiche und vor allem seltene Fotografien, sowie die zu Wort kommenden Zeitzeugen machen das Buch zu einem wichtigen Beitrag der Geschichtsschreibung zur vergangenen Bergbaugeschichte der Stadt Waltrop.
Aktualisiert: 2020-12-02
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Gelsenkirchener Bergwerke im Bild

Gelsenkirchener Bergwerke im Bild von Rabas,  Karlheinz, Striecker,  Helmut
Der Steinkohlenbergbau in Gelsenkirchen ist, gemessen an dem Zeitraum, in dem an der Ruhr bereits Kohle gewonnen wurde, relativ jung. Erst nachdem die Dampfmaschine für den Antrieb der Pumpen zur Verfügung stand und es Franz Haniel 1833 auf der Zechen Franz bzw. 1837 auf der Zeche Kronprinz in Essen-Borbeck und Mathias Stinnes 1838 auf der Zeche Graf Beust in Essen-Mitte gelungen war, mit Schächten die auf dem Steinkohlengebirge lagernde, stark wasserführenden Mergelschichten zu durchdringen, kam auch der Bergbau bei seiner Nordwanderung nach Gelsenkirchen. Die Inbetriebnahme der Köln-Mindener-Eisenbahn 1847, die Gelsenkirchen von Westen nach Osten quert, schaffte die für den Abtransport der geförderten Kohle nötigen Voraussetzungen. Aber auch die Aufgabe des Direktionsprinzips, die behördliche Bevormundung der Bergbautreibenden, sowie die Aufgabe der Erfordernis der Berggesetzgebung von 1853, dass die Lagerstätte im Fundpunkt auf den "Augenschein" zu entblößen sei, haben dazu beigetragen, den Bergbau nach Norden und damit auf Gelsenkirchener Stadtgebiet vorzutreiben. So war es auch nicht verwunderlich, dass die ersten Teufarbeiten 1855 direkt neben der Köln-Mindener-Eisenbahnlinie durchgeführt wurden. Die Bilder der Gelsenkirchener Zechen wurden in drei Bereiche geordnet. Die ersten Schächte wurden im südlichen Bereich des heutigen Stadtgebietes bis zur Köln-Mindener-Eisenbahnlinie geteuft. Der zweite Bereich zeigt die Entwickelung, die sich zwischen der Köln-Mindener-Eisenbahn und der Emscher ergab. Erst ab 1869 (Ausnahme Nordstern 1857) wurden die Schächte im nördlichen Bereich des Stadtgebietes abgeteuft. Bei Schachtanlagen, die die Stadtgrenzen überschreiten, wurden nur die Schächte mit Bildern aufgenommen, die auf dem heutigen Stadtgebiet Gelsenkirchen liegen. Mit der Schließung der Zeche Hugo am 28. April 2000 war die Zeit des Steinkohlenbergbaus nach 145 Jahren in Gelsenkirchen vorüber. Die überwiegende Anzahl der Abbildungen stammt aus den Beständen der Bergbausammlung im Volkshaus Rotthausen, die gemeinsam vom Heimatbund Gelsenkirchen e.V., vom Stadtteilarchiv Rotthausen e.V. und den Arbeitskreisen Essen und Gelsenkirchen des Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e.V. getragen wird. Die Autoren Karlheinz Rabas und Helmut Striecker sind im "Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e.V." im Arbeitskreis Gelsenkirchen engagiert. Der Verein hat sich die Erhaltung und Dokumentation des historischen Bergbaus zum Ziel gesetzt. So sind in den letzten Jahren bereits zahlreiche Buchveröffentlichungen zum Thema Bergbau aus dem Kreis der Mitglieder hervorgegangen
Aktualisiert: 2020-12-02
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Spuren jüdischen Lebens in Kamen von 1900-1945

Spuren jüdischen Lebens in Kamen von 1900-1945 von Beck,  Chris, Brandt,  Henry G, Friedman,  Michel, Kistner,  Hans J, Lüchtemeier,  Brigitte, Neuhaus,  Rudolf
Dieses bemerkenswerte Buch zur jüngeren Kamener Stadtgeschichte ist entstanden im Rahmen des Projektes “Zukunft ohne Vergessen” der Hermann-Ehlers-Gesamtschule in Kamen. Anhand von Zeitzeugengesprächen und durch die Arbeit in verschiedenen Archiven entwickelte sich während des Projektes eine bewegende Biografie der jüdischen Familien in Kamen von 1900-1945.
Aktualisiert: 2020-12-02
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