Bilder einer Ausstellung

Bilder einer Ausstellung von Winterhoff,  Lissy
Die Kölner Künstlerin Lissy Winterhoff zeigte im September 2021 in den Kunsträumen der Michael Horbach Stiftung Köln eine Auswahl fotoplastischer Arbeiten ihres umfangreichen Werkes von 1978 bis heute. Das Werk der fotoplastischen Arbeiten von Lissy Winterhoff ist - soweit mir bekannt - das umfangreichste dieser Art fotoplastischer Arbeiten überhaupt. Auf mehr als 450 m2 Ausstellungsfläche wurden über 150 dieser Werke gezeigt. Zur Ausstellung erschien ein umfangreicher Bildband: „Lissy Winterhoff - Fotografische Archäologie“, ISBN 978-3-96920-049-0, Hardcover, 152 S., R. Alexander Akademie Verlag. Lissy Winterhoff hat die Ausstellung zusammen mit der Kunsthistorikerin Dr. Jenny Graf-Bicher (Galerie Blickwinkel, Frechen) konzipiert und realisiert. Dabei entstand eine raumbezogene Ausstellung, in der jeder einzelne Raum in der Gesamtheit der ausgestellten künstlerischen Arbeiten durch Zusammenstellung, Korrespondenz und Gesamtwirkung der fotoplastischen Arbeiten in den jeweiligen Räumen ein eigenes Kunstwerk darstellt. In der Gesamtheit aller fünf Ausstellungsräume ergibt sich ein Gesamtkunstwerk, das die Besonderheit und Reichhaltigkeit des Œuvres der Arbeiten von Lissy Winterhoff widerspiegelt. Dr. Dr. Roland Alexander Klaer
Aktualisiert: 2022-07-14
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Zur Ateliersituation in Köln

Zur Ateliersituation in Köln von Klaer,  Roland Alexander
Diese Dokumentation beschästigt sich mit der Ateliersituation in Köln, zeigt Missstände auf und regt Lösungen an. In Köln gibt es zu wenig Ateliers, insbesondere bezahlbare Atelier für die große Zahl der KünstlerInnen in Köln, deren finanzieller Verdienst gerade eben ihre Existenz bestreitet. Diese KünstlerInnen, die der Stadt Köln teilweise seit Studienzeiten verbunden sind und die einen hohen Wert für die Kulturlandschaft und die Menschen der Stadt bereitstellen, haben in der Zeit der Corona-Pandemie besonders zu kämpfen. Der neue Kulturdezernent von Köln Stefan Charles will diesem Mangel entgegentreten und will in den kommenden beiden Jahren 100 neue Ateliers für die freie Kunstszene schaffen. Währenddessen erleiden etliche KünstlerInnen das Drama, dass das Kulturamt parallel dazu ihre Ateliers räumen will, obschon ursprünglich Zusagen für ein dauerhaftes Arbeiten in diesen Ateliers gege¬ben worden waren. Sowohl die Zusammensetzung, als auch die Prüfungspraxis des Atelierbeirats, der über die Vergabe und Verlängerung der Ateliermietverträge entscheidet, ist kritikwürdig. Der Kulturausschuss will die KünstlerInnen vor dem existenziellen Aus des Atelierverlusts schützen, insbe-sondere in der aktuellen Corona-Pandemie, und hat wiederholt Beschlüsse gefasst, dass die KünstlerInnen nicht gezwungen werden sollen, ihre Ateliers zu verlassen. Der Kulturausschuss hatte überdies beschlossen, dass zunächst die laufenden Verfahren zu den Atelier-beiratsbeschlüssen abgewartet werden sollen. Diese Vorgaben und Beschlüsse des Kulturausschusses werden aber vom Kulturamt ignoriert. Den be-troffenen KünstlerInnen droht trotz der Beschlüsse des Kulturausschusses die Räumung durch das Kulturamt. Hierbei handelt es sich sicherlich um ein beispielloses Vorgehen einer Kultureinrichtung gegenüber den KünstlerInnen, die sich besonders in der anhaltenden Corona-Pandemie in einer Krisensituation befinden. Der gesamte Vorgang ist ungerecht, aber auch hochkomplex. Es sollen in dieser Dokumentation die Ein-zelheiten dieser Vorgänge ausgiebig beleuchtet, mit Beispielen unterlegt und detailliert belegt werden. Mit dieser Dokumentation soll zu einer Information der Öffentlichkeit über diesen Missstand beigetragen werden, und es ist zu hoffen, dass sich ein Engagement zusammenfindet, um den KünstlerInnen zu helfen. Lösungsmöglichkeiten werden in dieser Dokumentation aufgezeigt.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Lissy Winterhoff – Fotografische Archäologie

Lissy Winterhoff – Fotografische Archäologie von Winterhoff,  Lissy
Dieser Bildband ist ein Kunstwerk. Schlagen Sie das Buch an beliebiger Stelle auf und die Kunstwerkevon Lissy Winterhoff sprechen zu Ihnen. "Wer die Künstlerin Lissy Winterhoff kennenlernt, spürt bald, es geht ihr um mehr als um l’art pour l’art – es geht ihr um Geschichte, Gesellschaft, Natur, Veränderung und den Menschen. Wie eine Rechercheurin spürt sie in ihren Bildern und den literarischen Zitaten existenziellen Fragestellungen nach, die die Menschheit seit jeher bewegen. Daher nimmt es nicht Wunder, wenn wir im Gespräch erfahren, dass Lissy Winterhoff sich auch im Forschungsbereich der Archäologie einmal intensiv umgesehen hat. Und einer Feldarchäologin gleich sammelt sie mit ihrer Fotokamera Spuren, Bildstücke, Hinweise und Orte, die sie dann in ihre sogenannten Fotoplastiken umsetzt. Lissy Winterhoff arbeitet mit Fotografie, die sie auch selbst in der Dunkelkammer entwickelt und auf ausgesuchten Papieren und anderen Bildträgern bearbeitet und das alles mit perfekter technischer Finesse. Aber sie ist dennoch keine klassische Fotografin, denn sie verwendet die Fotografie durch unterschiedliche Verwandlungstechniken als ein Medium der Bildfindung, der Zeichnung und befreit sie bisweilen von allen dokumentarischen Konditionen, um sie freizugeben für die Betrachtung. Sie selbst hat dafür den Begriff der Fotoplastiken entwickelt, die in ihrem Atelier entstehen und die sie deutlich von der klassischen Fotografie abgrenzen. Den Begriff der Fotoplastik entlehnt sie nach dem Künstler und Bauhauslehrer László Moholy-Nagy (1895 bis 1946) und meint damit keine Plastik im dreidimensionalen Sinn, sondern die inhaltliche Erweiterung der Fotografie aus der Dokumentation heraus in das Feld der Kunst, das sich aus Konzept, Material und Dargestelltem zu einem Objekt, einem Artefakt zusammen findet. Die Serie von Arbeiten, die sie mit dem Begriff der Fotoplastik belegt, zeichnet sich auch durch eine besondere Intensität der Materialität aus. Oft behandelt sie das Trägermaterial des Papiers, auf dem das Foto entwickelt wird, mit einer Schicht, die den haptischen Charakter betont, wie zum Beispiel mit original Wüstensand eines Wadis – so wie in einigen Werken des Zyklus „Libysche Wüste“ von 2001. Wichtig ist dabei, dass die Verwendung der unterschiedlichen Materialien wie Büttenpapiere, Aquarellpapiere, Leinwand, Sand etc., sowie die Umwandlung in andere Medien wie Fotoradierungen und Siebdrucke immer abhängig sind von den Themen und deren Zusammenhang. Am ehesten noch können wir ihre Fotografien als begründendes Material der Weltaneignung erkennen. Sie macht ihre Aufnahmen an Orten, an denen sie mal im historischen, mal im bildkünstlerischen, mal im literarischen Sinne auf Spurensuche geht, um nach Künstlern der Vergangenheit, nach Ereignissen der Geschichte und nach Bildhaftigkeit zu fahnden, die uns aus der Kunstgeschichte vertraut erscheinen – so wie ihre Serie auf den Spuren des Impressionisten Alfred Sisley oder die Serie über den Wald von Fontainebleau (S. 92), die uns anrühren und in ihrer Ästhetik einfangen. Aus der Berührung wird ein Schlag, wenn wir ihre Serie der Recherche in den Schreckenskammern der Geschichte erkennen, in denen sie uns die bedrückenden Bilder aus dem Konzentrationslagern Auschwitz (Stammlager), Birkenau und Buchenwald vor Augen stellt und sie mit einem Zitat nach Ruth Klüger betitelt: „Erschöpft schluckte ich das Grausen, das mir in den Hals stieg, wie Kotze“. Doch gerade in den künstlerischen Arbeiten, in denen sie seit vielen Jahren die Grausamkeit des Holocaust thematisiert, bleibt sie am ehesten anteilnehmende Betrachterin, die versucht, das Unverständliche in reduzierten Bildmotiven zum Ausdruck zu bringen – verstärkt durch eingefügte Texte von Überlebenden. Gewachsenheit, Erinnerung und Struktur, das sind die Elemente, aus denen sich die Arbeiten von Lissy Winterhoff zusammensetzen, ob sie nun mit konkreten Gegebenheiten arbeiten wie den Landschafts- und Ortsfotografien oder ob die Gestaltung sich als Fotogramm auf der Bildfläche entwickelt und den Betrachter als den „Spurenleser“ und Archäologen einer Landschaft der Erinnerung herausfordert. Die Tiefe der Schichtung ist dabei Lissy Winterhoffs Analog für Subjektivität." Dr. Gabriele Uelsberg Landesmuseumsdirektorin a.D., Bonn
Aktualisiert: 2021-08-26
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Lissy Winterhoff – Was Sie schon immer über das Leben wissen wollten

Lissy Winterhoff – Was Sie schon immer über das Leben wissen wollten von Winterhoff,  Lissy
Lissy Winterhoff erklärt mit Blick auf die Vielfältigkeit ihrer Themen, dass ihre Arbeiten eine „eins-zu-eins-Abbildung“ ihres eigenen Erlebens sind. Lissy Winterhoff behandelt vielfältige Lebensthemen in ihren Arbeiten unmittelbar. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass Arbeiten über die Natur, neben Arbeiten zur Literatur oder zu Landschaftserlebnissen aus Reisen ebenso vertreten sind wie die Trauer über die Shoa, Arbeiten zu gesellschafts-politischen Themen oder ein heiteres Postkartenprojekt. „Ende 1998 versandte ich zum Neuen Jahr 1999 einen Jahreswechselgruß, der zum Beginn meines Postkartenprojektes wurde. Dies habe ich dann in den Folgejahren regelmäßig fortgesetzt. Die Aufnahmen dieser Fotografien sind meist im Urlaub entstanden. In Anlehnung an Woody Allens Film „Was sie schon immer über Sex wissen wollten aber bisher nicht zu fragen wagten“ habe ich diese Bilderserie „Was Sie schon immer über das Leben wissen wollten“ genannt. In diesem Bildband der Jahresgrüße von Lissy Winterhoff sind alle 22 Grußmotive sowie einige weitere Fotografien aus der gleichen Serie versammelt, die bisher nicht auf die Reise geschickt wurden.
Aktualisiert: 2021-08-26
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Lissy Winterhoff – Fotografien

Lissy Winterhoff – Fotografien von Winterhoff,  Lissy
Lissy Winterhoff ersetzt in ihren Bildern den realen durch einen poetischen Raum, den ihrer Vorstellung, und erklärt somit ihren emotionalen Bezug zu ihnen. Würde sie ihre Lebensgeschichte schreiben, könnten sie vermutlich als Illustrationen dienen, obwohl sie aus unterschiedlichsten Kontexten zusammengetragen worden sind. In der Tat vermitteln sie den Eindruck, als sei in ihnen die Zeit stillgehalten. Deutlich nachvollziehbar wird dieses Vorgehen, wo sie ihre Bilder unmittelbar mit Texten aus der Literatur verknüpft, sie entweder darunter setzt oder sie sogar über das Bild legt. So kann bereits das Photo in seiner Reduziertheit demonstrieren, daß Lissy Winterhoff beim Anblick der Landschaft nur von dem kleinen Detail mit Ackerfurchen und zwei Bäumen … fasziniert war, jedoch gibt erst der Textausschnitt von Anton Tschechow einen genauen Hinweis, was sie bei diesem Anblick an Gedanken und Inhalten assoziierte. Dabei muß man nicht erst feststellen, wie sehr sie weibliche Autoren bevorzugt, wie sehr sie auch solche in besonderem Maße berücksichtigt, die durch ihr Selbstbewußtsein von sich reden machten, wie George Sand oder Vita Sackville-West, um sich bewußt zu werden, wie sehr auch ihre Kunst weiblich ist. Ihrer Photographie selbst ist dies zutiefst verinnerlicht. Reinhold Mißelbeck
Aktualisiert: 2020-10-08
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Lissy Winterhoff – Fotogramme

Lissy Winterhoff – Fotogramme von Winterhoff,  Lissy
Lissy Winterhoff schuf ein umfangreiches Werk fotoplastischer Arbeiten. Es handelt sich ganz überwiegend um Schwarzweißfotografien, die im Freien bei Tageslicht aufgenommen werden und als „klassische“ Fotografien in der Dunkelkammer sowie in Verbindung mit verschiedenen künstlerischen Techniken realisiert werden. Seit 2013 basiert einer der Schwerpunkte ihrer Arbeiten auf der Technik des Fotogramms. Der aktuelle Bildband zeigt als Schwerpunkt drei Serien mit einer abstrakter wirkenden Formsprache der Fotogramme von Lissy Winterhoff. In der Serie „Zeichen der Natur“ bringt Lissy Winterhoff bizarre Aststücke einer Robinie zur Darstellung. Es handelte sich um einen „Familienbaum“ der vorzeichenhaft Äste wie Glieder verlor, allmählich abstarb, zeitgleich mit dem Tod der Besitzer das Wachstum aufgab und schließlich gefällt wurde. Die formal strenge Serie „Bilderpaare“ spielt mit dem Reiz von Symmetrie und Asymmetrie klarer geometrischer Strukturen realisiert auf lichtempfindlich gemachtem, handgeschöpftem Aquarellpapier. Für die Serie „Annäherung an Agnes Martin“ ist der Ausgangspunkt die Malerei Agnes Martins.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Lissy Winterhoff – Île de France

Lissy Winterhoff – Île de France von Winterhoff,  Lissy
Lissy Winterhoff schuf ein umfangreiches Werk fotoplastischer Arbeiten. Es handelt sich ganz überwiegend um Schwarzweißfotografien, die meist im Freien bei Tageslicht erstellt werden und die in Verbindung mit verschiedenen künstlerischen Techniken als „klassische“ Fotografien in der Dunkelkammer realisiert werden. Ihre fotoplastischen Arbeiten erinnern durch die materialbetonte Darstellung, realisiert auf weichen, sinnlich erfahrbaren, zu den jeweiligen Themen bewusst ausgewählten Papieren, an die zärtlichen Strömungen von Zeichnungen, Aquarellen oder auch von historischen fotografischen Arbeiten. Sie tragen bewusst ebenso die Spuren der Auftragung der Fotoemulsion von Hand, was den Arbeiten eine besondere Lebendigkeit verleiht und am Gestaltungsprozess teilnehmen lässt. Im aktuellen Bildband finden wir Arbeiten, die Lissy Winterhoffs Eindrücke und Bilderlebnisse ihrer Reisen in die Île de France thematisieren. Die erste Station der Reise liegt in dem kleinen französischen Ort „Lissy“ südlich von Paris in der Île de France. Lissy Winterhoff bereiste diesen Ort in offener, unbestimmter Erwartung und wurde von den dortigen Begegnungen und Eindrücken beglückt. Diese hat sie in der Serie „Lissy visite Lissy“ festgehalten. Die zweite Station führt uns mit Lissy Winterhoff in den Wald von Fontainebleau. Die Maler der Schule von Barbizon fanden dort ab der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts für die zu dieser Zeit aufkommende Freilichtmalerei vielfältige Motive. Diese Art der Malerei im Wald von Fontainebleau war machbar geworden durch die damals aufgekommenen Ölfarben in Tubenform und die Möglichkeit, mit der Staffelei den Wald von Paris aus mithilfe der Eisenbahn zu erreichen. Ihre Eindrücke bringt Lissy Winterhoff uns in der Serie „La forêt de Fontainebleau“ nahe. Die dritte Station der Reise ist der unweit von Fontainebleau gelegenen Ort Moret-sur-Loing. Der englische Maler Alfred Sisley lebte dort lange Jahre bis zu seinem Tode. Auch er hatte Barbizon in den Jahren 1864 und 1865 besucht. In Moret-sur-Loing entstand eine Vielzahl seiner Bilder unter anderem zu den Ufern der Loing, Stadtansichten und zur Kirche Notre-Dame von Moret-sur-Loing. Lissy Winterhoffs Arbeiten „Moret-sur-Loing - Auf den Spuren von Alfred Sisley“ lassen uns an ihrer Spurensuche an diesem Ort teilnehmen.
Aktualisiert: 2020-07-18
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