Wort Los

Wort Los von Butter,  Rüdiger, Weckmüller,  Thilo
„Wort Los“ – so heißt der vierte Gedichtband des Mainzer Lyrikers Rüdiger Butter, der jetzt erschienen ist. Viele der insgesamt 55 Gedichte, darunter neben vielen neuen Texten auch einige seiner Highlights aus den Vorgängerbüchern, werden begleitet von Illustrationen des Mainzer Malers Thilo Weckmüller. So ist ein kleines Gesamtkunstwerk entstanden, das sich in Wort und Bild, immer aber mit einem Augenzwinkern, all den Themen widmet, die das Leben schreibt. 2009 erhielt Rüdiger Butter ein Stipendium der Region Burgund, das ihm für mehrere Wochen einen Aufenthalt als „artist in residence“ im burgundischen Vézelay ermöglichte. Hier entstand eine Serie aus Fotografien und Gedichten, die später im Haus Burgund in Mainz zu sehen war. 2013 gewann er den Lyrikwettbewerb „Der Rhein“ des Vereins Cantando-Palando in Sankt Augustin. Immer wieder tritt Rüdiger Butter mit seiner Lyrik in Mainz und in der Pfalz auf, oft auch gemeinsam mit Musikern, die das Spielerische und scheinbar Schwerelose seiner Gedichte aufgreifen und musikalisch umsetzen.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Die Lokalbahnen in der Vorderpfalz

Die Lokalbahnen in der Vorderpfalz von Distler,  Wilhelm, Glatt,  Jochen
Sie wurden vor 120 Jahren errichtet, waren auf der letzten Teilstrecke 65 Jahre lang in Betrieb und erlebten ein Ende in Etappen durch schrittweise Stilllegungen: Die Lokalbahnen in der Vorderpfalz, die ab 1890 die Gemeinden im Hinterland, von Meckenheim im Süden bis Großkarlbach im Norden, mit den Industriestädten Ludwigshafen am Rhein und Frankenthal (Pfalz) verbanden. Wilhelm Distler und Jochen Glatt gingen auf Spurensuche – und wurden fündig: Auf einer breiten Quellengrundlage geben sie erstmals ein umfassendes Bild von der Geschichte der Lokalbahnen in der Vorderpfalz. Die Darstellung stützt sich nicht nur auf Dokumente aus Archiven und Sammlungen. Schätze aus privaten Fotoalben und persönliche Erinnerungen von Zeitzeugen ermöglichen ein lebendiges Bild dieses besonderen Aspektes der Pfälzer Eisenbahngeschichte. Mehr als 360 Abbildungen, überwiegend Fotografien, aber auch Faksimiles, Pläne und Zeichnungen, ergänzen die fundierte Darstellung und machen das Buch zu einem Bildband, der Eisenbahnfreunde ebenso anspricht wie alle, die sich für die Geschichte der Vorderpfalz und der Gemeinden Meckenheim, Hochdorf, Assenheim, Dannstadt, Mutterstadt, Maudach, Mundenheim, Ludwigshafen, Friesenheim, Oppau, Edigheim, Frankenthal, Heßheim, Heuchelheim, Dirmstein, Laumersheim und Großkarlbach interessieren.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Wenn Quadrate Kreise ziehen

Wenn Quadrate Kreise ziehen von Hemmerle,  Joachim
Jahrzehntelang war Joachim Hemmerle bei der Tageszeitung „Mannheimer Morgen“ als Redakteur tätig und weiß literarische, kulturelle und alltägliche Themen unterhaltsam in ein abwechslungsreiches Buch zu verwandeln. Motive liefern seine Geburtsstadt ebenso wie Reisen. Von Begegnungen mit „bekannten“ und „unbekannten“ Menschen ist die Rede: Schriftstellern, Schauspielern, Künstlern und Sammlern. Aspekte der demokratischen Tradition wie Erlebnisse in der Nachkriegszeit gehören dazu und Blicke hinter die Kulissen des Theater- und Konzertbetriebs, ebenso Erinnerungen an Kaffeehäuser, als Pianisten vornehm Hintergrundmusik spielten. Literaten und pfälzische Mundartdichter kommen zu Wort, auch Tiere werden nicht übersehen. Mit der ihm eigenen Ironie und Selbstironie behandelt der Autor sogar grimme Feinde: die Druckfehler. Der Verfasser lässt uns am Spaß mit seinem ersten Fahrrad sowie an der Bindung zu einem VW-Käfer teilhaben. Auch verrät er seine Lieblingslektüren. Das Buch eines Beobachters, der es versteht, sein Publikum nachdenklich zu stimmen und ihm ein Schmunzeln aufs Gesicht zu zaubern
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Pfalz in den Fünfzigern

Die Pfalz in den Fünfzigern von Kohl-Langer,  Christine, Schaupp,  Stefan
Machen Sie eine Zeitreise und sehen Sie eine Region im Aufbruch. Kommen Sie mit in die Pfalz in den Fünfziger Jahren. Neues steht neben Altem. Während vielerorts die Bauern und Winzer noch mit dem Kuhgespann auf die Felder zogen, präsentierte man sich andererseits stolz mit dem neuen Motorrad oder Auto. Das Buch enthält Bilder fast aus der ganzen Pfalz. Sie spiegeln den Alltag der Menschen wider, zeigen sie bei der Arbeit, in der Freizeit und beim Sport. So fügen sich die Fotos zusammen zu einem lebendigen und realistischen Zeitpanorama vom Leben in der Pfalz in den Fünfziger Jahren. In Zusammenarbeit mit den Stadtarchiven Frankenthal, Landau, Ludwigshafen, Neustadt, Pirmasens und Speyer
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die pfälzischen Eisenbahnen

Die pfälzischen Eisenbahnen von Sturm,  Heinz
Inhalt Politische und wirtschaftliche Verhältnisse in der Zeit der pfälzischen Eisenbahngründung Der Verkehr ohne Eisenbahnen I. Die Anfänge Politische Impulse • Die West-Ost-Linie • Zwei Regierungen werden angesprochen • Die Meinung Preussens • Diplomatische Auskünfte • Bayern, Preussen und Gesamtdeutschland • Namhafte Pfälzer treten der Initiativgruppe bei • Muster für ein Novum gesucht • Zwischen München und Berlin • Französische Aktivität • Erneute Warnungen vor Baden • Die Schritte des französischen Gesandten • Die Ansicht des Königs • Die preussischen Absichten • Von den elsässischen Aktionen II. Der Entschluss Die Aktienzeichnung läuft an • Eine lebhafte Generalversammlung • Die Chance für Speyer • Die zweite Generalversammlung • Zur Haltung des Staates • Statuten un Aufbau der Verwaltung • Gründung und Konzession • Das Verhältnis zur Post • Die Wirtschaft im Vordergrund • Bedürfnis und Verkehr • Die Technier haben das Wort • Tauziehen zwischen Bayern und Preußen • Bedingungen für eine Zinsgarantie • Ein Experte wird berufen: Paul von Denis • Stimmen von draussen III. Der Bau beginnt Die Ludwigsbahn • Zwischen 1845 und 1848 • Die ersten Probefahrten • Strecke Neustadt-Ludwigshafen wird eröffnet • Geplänkel der Revolution • Die ganze Strecke vollendet • Die Bilanz des Jahres 1848 • Blick in die ersten Fahrpläne • Schaffnerwesen und Verordnungen • Der Posttransport spielt sich ein • Max Joseph von Lamotte • Die Lauterburger Gesellschaft lebt auf • Neue diplomatische Tätigkeit • Weissenburg im Wettbewerb • Neue Gefahr der Auflösung? • Für und Wider in der Pfalz • Die Verbindung mit Hessen • Die Maximiliansbahn entsteht • Technisches von der Maxbahn • Zweites Gleis für die Ludwigsbahn • Zweigbahn Homburg-Zweibrücken • Zur Verkehrssituation um 1856 • Technik und Poesie der Lokomotive • Zwei Bahnen ein Organisationsplan • Das Verwaltungsjahr 1858/59 der Maximiliansbahn • Brückenschlag nach Baden wird vorbereitet: Winden Karlsruhe • Parlamentarische Vorgeschichte • Bei Maxau über den Rhein • Die Strecken Speyer Germersheim und Homburg St. Ingbert • Bau und Betrieb zwischen 1859 und 1860 • Von Neustadt nach Dürkheim • Die erste stehende Rheinbrücke • Der Krieg von 1866 • Zweigleisig von Neustadt nach Winden • Die pfälzischen Nordbahnen • Von Landstuhl nach Kusel • Durch das Alsenztal • Bergzabern findet Anschluss • Erschliessung des Queichtals und des Schwarzbachtals • Pirmasens und seine Interessen • Die Ausführung • Pirmasens sucht Anschluss nach Kaiserslautern • Von Germersheim nach Wörth • Landau mit Germersheim verbunden. IV. Die Fusion Lage bis zur Fusion: Unmittelbare Auswirkungen • Schwere Jahre und neuer Aufschwung • Im Schatten der Weltwirtschaftskrise 1873 bis 1879 • Erbitterter Konkurrenzkampf • Der dritte Rheinübergang • Zweibrücken (Lautzkirchen)-Saargemünd • Die Projekte der Nordbahnen • Durch das Zellertal von Marnheim nach Monsheim • Von Dürkheim nach Monsheim • Die Donnersbergbahn • Die Strecke Freinsheim–Frankenthal • Von der Eistal-Bahn • Bei Speyer über den Rhein • Blick auf den Finanzsektor • Von Bexbach in die Saargruben • Von St. Ingbert nach Saarbrücken • Zweites Gleis Homburg–Ingweiler: Teilweiser Umbau des Bahnhofs Homburg • Die Lautertal-Bahn • Die Glantalbahn • Fortsetzung Enkenbach–Eisenberg • Seitenlinien und Zweigbahnen • Schmalspurige Lokalbahnen • Sie blieben Wünsche und Ideen: Landstuhl–Thaleischweiler–Biebermühle, Landstuhl–Bergzabern, Zweibrücken–Bitsch, Weissenburg–pfälzische Westgrenze • Pläne in der vorderen und südlichen Pfalz • Albert von Jäger zum Gedenken V. Bis zur Verstaatlichung Entwicklung zwischen 1880 und 1884 • Von 1885 bis 1890 • Von 1892 bis zur Jahrhundertwende • Kritik an der Eisenbahnpolitik • Im neuen Jahrhundert VI. Rückblick und Ubersicht Zum Personenverkehr • Zum Güterverkehr • Zur Verkehrslage • Schiffsverkehr und Eisenbahn • Von den Bahnanlagen in Ludwigshafen • Von den sozialen Leistungen der Pfalzbahn • Jakob von Lavale Die Verstaalichung. Schluss
Aktualisiert: 2018-07-12
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Westpfälzische Sagen

Westpfälzische Sagen von Schauder,  Karlheinz
Die Pfalz mit ihrer wechselvollen Vergangenheit und ihrer vielgestaltigen Landschaft hat besonders viele Sagen hervorgebracht. Die Region bildete mit ihren zerfallenen Burgen und ehrwürdigen Klöstern, mit verwunschenen Plätzen und versunkenen Schätzen einen idealen Hintergrund für unheimliche Geschichten. Mehr noch als in der Vorderpfalz finden sich im Westrich die meisten und schönsten Sagen unseres Landes. Der Pfälzerwald und die westpfälzische Moorniederung erwiesen sich als eine besonders günstige Gegend für spannende Erzählungen. Berge und Täler, Felsen und Wege, Höhlen und Quellen, Feld und Wald, Wiese und Moor, Haus und Hof, Kammer und Keller dienten dabei als faszinierende Szenerie. In 34 Beiträgen erzählt Karlheinz Schauder westpfälzische Sagen. Dabei werden die mündlichen Überlieferungen mit den geschichtlichen Fakten und Schauplätzen verglichen und kommentiert. So entstand, ergänzt um zahlreiche historischen Abbildungen und aktuelle Fotografien, ein Buch, das für die Pfalz bisher ohne Vorbild ist
Aktualisiert: 2018-07-12
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Strangers Everywhere – Fremde Überall

Strangers Everywhere – Fremde Überall von PEM,  d. i. Marcus,  Paul, Willimowski,  Thomas
Fremde Überall - PEMs „Strangers Everywhere“ nach 75 Jahren erstmals auf Deutsch 75 Jahre nach Erscheinen der englischen Originalausgabe 1939 in Großbritannien liegt das Buch „Strangers Everywhere“ nun in deutsche Übersetzung vor. PEM, mit bürgerlichem Namen Paul Marcus (1901-1972) schildert darin die Schicksale von Schauspielern, Kabarettisten und Schriftstellern, die nach 1933 aus dem nationalsozialistischen Deutschland geflohen sind. Dem Autor waren die Porträtierten beinahe ausnahmslos persönlich bekannt: Er hatte sie in den zwanziger Jahren als Journalist in Berlin kennengelernt und – nachdem er selbst 1933 seine Heimat verlassen musste – ihre Karrieren im Ausland weiter verfolgt. Unter den schwierigen Bedingungen des Exils fand manche Laufbahn ein bitteres Ende; andere Biografien wiederum verzeichneten neue, bisweilen außerordentliche Erfolge. Ganz bewusst konzentrierte sich PEM nicht auf die seinerzeit berühmtesten unter den Emigranten, sondern widmete sich zum Beispiel auch den Schauspielern Leo Reuss, Paul Graetz und Lilli Palmer, dem Journalisten Curt Riess und dem Dichter Max Herrmann-Neiße. Das macht die Publikation von „Strangers Everywhere“ – neben den Schilderungen typischer, alltäglicher Emigrantenerlebnisse – so verdienstvoll. PEM hat das Buch in seiner Muttersprache Deutsch verfasst. Für die Erstausgabe wurde es ins Englische übertrage. Dass „Strangers Everywhere“ nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Ende der NS-Herrschaft nicht in PEMs Heimatland und auf Deutsch erschien, ist vor allem dem restaurativen Klima der Adenauer-Ära zuzuschreiben. Da half es auch nicht, dass der weiterhin in London lebende Journalist mit seinem zweiten Werk, „Heimweh nach dem Kurfürstendamm“ (1952) in Deutschland einen Bestseller vorlegte. Ihm folgte noch ein weiteres Buch, „Und der Himmel hängt voller Geigen“ (1955). Nach PEMs Tod 1972 erschwerte die Vernichtung des deutschen Manuskripts durch die Witwe des Autors interessierten deutschen Verlagen eine Veröffentlichung. 75 Jahre nach der englischen Erstausgabe erlebt das Buch unter dem Titel „Strangers Everywhere – Fremde Überall“ jetzt seine überfällige Herausgabe in deutscher Sprache mit einem Personenregister und biografischen Erläuterungen zu den Porträtierten. Das Nachwort beleuchtet Entstehung, zeitgeschichtlichen Hintergrund und Rezeption des wichtigen Werkes zur Geschichte des deutschsprachigen Exils ab 1933.
Aktualisiert: 2016-07-18
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Träume und Schäume vom Rhein

Träume und Schäume vom Rhein von Blaul,  Georg F
Blauls Buch gilt zu Recht als „das erste wirklich bedeutende Werk über die Pfalz und ihre Bewohner“, und mehr als die Jahrzehnte später entstandenen Pfalzbeschreibungen ist es geprägt vom Geist seiner Zeit, der Spätromantik. Nicht als sachlicher Dokumentarist, sondern als subjektiver Beobachter durchwanderte Blaul seine Heimat und lieferte schließlich einen Reisebericht zwischen Wahrheit und Dichtung. Daraus erhält das Buch seinen besonderen Reiz. Die Neuausgabe gibt den Text in der Fassung der Erstausgabe in moderner Typografie wieder.
Aktualisiert: 2018-07-12
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