Jeronima – Das Neue Sakrament

Jeronima – Das Neue Sakrament von Jeronima
Spracherkennung Die allgemeine Meinung, man lerne aus Fehlern, schränkt sich selbst ein, wird aber nachhaltig vom Fehlerbewusstsein dokumentiert. Das Fehlerbewusstsein gibt sich frei, erlaubt aber nicht, dass von ihm selbst ausgegangen wird; es verändert seine Richtung auf das Denken und behindert seine eigenen Denkprozesse. Wahrnehmungsinhalte sind dann wie Sprechblasen, die das vorab bestimmte Denken nicht mehr abbilden, sondern von Gestalt bildenden Faktoren abhängig machen. Der bedingungslose Reiz, den das Denken auf die Sprache ausübt und der sich in den Konsequenzen zeigt, die die Sprachmodalitäten mit dem Denken verbinden, wird unter Rücksicht auf die verlorenen Inhalte, die den Denkprozess von sich selbst ausschließen, ebenso korrigiert, wie das Denken, das sich selbst nicht beeinflusst, eine Normenkontrolle über die Sprache erlaubt. Verhindert das Denken eine bewusste Wahrnehmung, wird das Denken an einen neuen Anfang gesetzt. Sprechbar sind dann die Gesichtspunkte, die das Immanenzprodukt für eine unbestimmte Zeit aussetzen und ungeeignete Handlungsweisen bedingungslos zulassen. Wird der Denkprozess viral (als Messstrecke einer indefiniten Äußerung des Denkens selbst) rekonstruiert, natürlich eine Handlungsweise, die sich vom Denken heraus nicht rechtfertigen kann, wird das Immanenzprodukt im sprachnormativen Ausdruck durch den Rechtfertigungsgrund inhaltlich ein zweites Mal bestimmt. Um so mehr, als die Erfahrung ausgesetzt wird und sich mit den von ihr unterstützten Bedingungen nicht mehr als vergleichbar annehmen lässt. Die Erfahrung schützt das Denken vor dem Bewusstsein. Wir sprechen dann von Inhalten, die wie Sprachmetamorphosen sich dem Denken angleichen und die rückhaltlos zur produktiven Seite des Sprachverständnisses zu schlagen sind, ohne in der Wahrnehmung des Bewusstseins außer Kontrolle zu geraten.
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
> findR *

paraTor-Das Buch vom Denken

paraTor-Das Buch vom Denken von paraTor
Der Gedanke  bietet uns immer wieder im Leben  eine scheinbare Orientierung und wir merken meist nicht dass mit dem Gedanken keine unmittelbare Tätigkeit verbunden ist. So bleiben wir immer wieder bei einer Meinung stehen und denken auch dass diese Meinung unsere eigene wäre. Meist versuchen wir auch gar nicht aus dem circulus vitiosus  unserer eigenen Gedankeninhalte herauszukommen; wir  begründen uns sozusagen mit Gedanken und sehen nicht dass die Tätigkeit des Denkens mit dem, was wir "sich Gedanken machen" nennen, nichts zu tun hat. Der denkende Mensch ist ein Mensch der tätig ist und der Mensch der sich Gedanken macht ist ein Mensch der untätig ist. Der Mensch der sich Gedanken macht braucht ein Objekt auf das sich seine Tätigkeit richtet und mit diesem Blick auf die Tätigkeit schließt sich der Mensch von dem aus was er gerade tun will. Denken bedeutet nicht die Gedankeninhalte zu optimieren sondern die Tätigkeit auszuführen die zu Gedanken führt aber nicht deren scheinbaren Inhalt anstrebt. So soll beschrieben werden wie ein Gedankenleben aussieht das sich nicht an Inhalten orientiert. Beobachtetet der Mensch sein Gedankenleben so beantwortet er Fragen die er nicht gestellt hat und er denkt sein Gedankenleben wäre ihm dadurch anschaulich geworden. Er denkt eine Tätigkeit die er ausführt wäre ihm anschaulich geworden. Und so ordnet er die Gedanken dem Gehirn zu. Das Gehirn hat so  wenig mit dem Gedanken (Denken)  zu tun wie das Wasser das sich in einem Gefäß befindet. Das Gefäß ist der Aufenthaltsort des Wassers aber es repräsentiert nicht dessen Struktur. So betrügen wir uns immer um den Inhalt bzw. Gehalt unserer Gedanken weil wir deren Aufenthaltsort zu kennen glauben und die Struktur unserer Gedanken nämlich das Denken bleibt uns unbekannt. Fragen wir uns nach dem Aufenthaltsort unserer Gedanken so müssen wir diese Frage wie folgt beantworten. Unsere Gedanken befinden sich überall: innerhalb von uns außerhalb neben uns über uns hinter uns usw. wollen wir sie erfassen d.h. ihre Struktur erfahren müssen wir sie ergreifen das bedeutet wir müssen uns an den Kopf fassen an den Hintern fassen eben überall dort wo sich diese Gedanken befinden aber wir tun das nicht weil wir denken sie befinden sich im Kopf und wären da auch gut aufgehoben. Dort befinden sie sich am allerwenigsten. Es wäre so wie wenn man einen leeren Wassereimer für das Wasser selbst halten würde. Leider wollen wir das Erfassen der Gedanken nicht unseren Händen überlassen von diesem Handwerk sind wir weit entfernt und wir denken auch Handwerk sei eine niedere Organisation unseres Wesens. Wir wollen nicht praktisch denken sondern nur theoretisch. Dieses theoretische Denken bringt uns ins Irrenhaus aber der Aufenthalt im Irrenhaus scheint uns so sehr wünschenswert dass wir mit Absicht dorthin streben. Das Irrenhaus hat den Vorteil dass dort andere Irre zu finden sind mit denen wir kommunizieren können und sie  bestätigen uns  dass der Kopf die Ursache unseres Denkens ist und deshalb wiegen wir uns in Sicherheit wenn wir im Irrenhaus sind. Das Irrenhaus ist unser eigener Kopf dem wir zum Opfer fallen. Wir werden vom Verständnis angelockt etwas verstehen zu können und zu wollen und so glauben wird die Bedingungen zu kennen die zu unserem Denken führen und nennen etwas Denken was uns den Verbleib in der Irrenanstalt ermöglicht. Die Ausführungsorgane unseres Denkens sind unsere Hände nicht unser Kopf. Wir brauchen unseren Kopf lediglich als imaginären  Gegner um uns bewusst zu machen dass wir uns um uns selbst betrügen. Es gibt Bestrebungen  diesem Kopf den Bauch entgegenzusetzen dieser fromme Wunsch entspricht dem Irren der sich beharrlich weigert anzuerkennen  dass sein Aufenthaltsort das Irrenhaus ist, er meint er müsste nur den Eimer wechseln um das Wasser kennen zu lernen. Die Erfolglosigkeit seines Denkens nennt er Gefühl und vergreift sich wieder am Mittel ohne auch nur den Versuch gemacht zu haben tätig zu sein. Eine Tätigkeit auszuführen die das Objekt schafft  geht über die Hand, die Tätigkeit die das Objekt haben, erhalten und ihm habhaft werden möchte geht über den Kopf. Lediglich die Öffnung im Kopf der Mund kann das Objekt wieder verinnerlichen und vernichten. So wäre es wünschenswert nicht mehr von den Gedanken aufgefressen zu werden sondern sie selbst aufzufressen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Jeronima – Das Neue Sakrament

Jeronima – Das Neue Sakrament von Jeronima
Spracherkennung Die allgemeine Meinung, man lerne aus Fehlern, schränkt sich selbst ein, wird aber nachhaltig vom Fehlerbewusstsein dokumentiert. Das Fehlerbewusstsein gibt sich frei, erlaubt aber nicht, dass von ihm selbst ausgegangen wird; es verändert seine Richtung auf das Denken und behindert seine eigenen Denkprozesse. Wahrnehmungsinhalte sind dann wie Sprechblasen, die das vorab bestimmte Denken nicht mehr abbilden, sondern von Gestalt bildenden Faktoren abhängig machen. Der bedingungslose Reiz, den das Denken auf die Sprache ausübt und der sich in den Konsequenzen zeigt, die die Sprachmodalitäten mit dem Denken verbinden, wird unter Rücksicht auf die verlorenen Inhalte, die den Denkprozess von sich selbst ausschließen, ebenso korrigiert, wie das Denken, das sich selbst nicht beeinflusst, eine Normenkontrolle über die Sprache erlaubt. Verhindert das Denken eine bewusste Wahrnehmung, wird das Denken an einen neuen Anfang gesetzt. Sprechbar sind dann die Gesichtspunkte, die das Immanenzprodukt für eine unbestimmte Zeit aussetzen und ungeeignete Handlungsweisen bedingungslos zulassen. Wird der Denkprozess viral (als Messstrecke einer indefiniten Äußerung des Denkens selbst) rekonstruiert, natürlich eine Handlungsweise, die sich vom Denken heraus nicht rechtfertigen kann, wird das Immanenzprodukt im sprachnormativen Ausdruck durch den Rechtfertigungsgrund inhaltlich ein zweites Mal bestimmt. Um so mehr, als die Erfahrung ausgesetzt wird und sich mit den von ihr unterstützten Bedingungen nicht mehr als vergleichbar annehmen lässt. Die Erfahrung schützt das Denken vor dem Bewusstsein. Wir sprechen dann von Inhalten, die wie Sprachmetamorphosen sich dem Denken angleichen und die rückhaltlos zur produktiven Seite des Sprachverständnisses zu schlagen sind, ohne in der Wahrnehmung des Bewusstseins außer Kontrolle zu geraten.
Aktualisiert: 2016-03-14
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paraTor – Das Buch vom Denken

paraTor – Das Buch vom Denken von paraTor
Der Gedanke  bietet uns immer wieder im Leben  eine scheinbare Orientierung und wir merken meist nicht dass mit dem Gedanken keine unmittelbare Tätigkeit verbunden ist. So bleiben wir immer wieder bei einer Meinung stehen und denken auch dass diese Meinung unsere eigene wäre. Meist versuchen wir auch gar nicht aus dem circulus vitiosus  unserer eigenen Gedankeninhalte herauszukommen; wir  begründen uns sozusagen mit Gedanken und sehen nicht dass die Tätigkeit des Denkens mit dem, was wir "sich Gedanken machen" nennen, nichts zu tun hat. Der denkende Mensch ist ein Mensch der tätig ist und der Mensch der sich Gedanken macht ist ein Mensch der untätig ist. Der Mensch der sich Gedanken macht braucht ein Objekt auf das sich seine Tätigkeit richtet und mit diesem Blick auf die Tätigkeit schließt sich der Mensch von dem aus was er gerade tun will. Denken bedeutet nicht die Gedankeninhalte zu optimieren sondern die Tätigkeit auszuführen die zu Gedanken führt aber nicht deren scheinbaren Inhalt anstrebt. So soll beschrieben werden wie ein Gedankenleben aussieht das sich nicht an Inhalten orientiert. Beobachtetet der Mensch sein Gedankenleben so beantwortet er Fragen die er nicht gestellt hat und er denkt sein Gedankenleben wäre ihm dadurch anschaulich geworden. Er denkt eine Tätigkeit die er ausführt wäre ihm anschaulich geworden. Und so ordnet er die Gedanken dem Gehirn zu. Das Gehirn hat so  wenig mit dem Gedanken (Denken)  zu tun wie das Wasser das sich in einem Gefäß befindet. Das Gefäß ist der Aufenthaltsort des Wassers aber es repräsentiert nicht dessen Struktur. So betrügen wir uns immer um den Inhalt bzw. Gehalt unserer Gedanken weil wir deren Aufenthaltsort zu kennen glauben und die Struktur unserer Gedanken nämlich das Denken bleibt uns unbekannt. Fragen wir uns nach dem Aufenthaltsort unserer Gedanken so müssen wir diese Frage wie folgt beantworten. Unsere Gedanken befinden sich überall: innerhalb von uns außerhalb neben uns über uns hinter uns usw. wollen wir sie erfassen d.h. ihre Struktur erfahren müssen wir sie ergreifen das bedeutet wir müssen uns an den Kopf fassen an den Hintern fassen eben überall dort wo sich diese Gedanken befinden aber wir tun das nicht weil wir denken sie befinden sich im Kopf und wären da auch gut aufgehoben. Dort befinden sie sich am allerwenigsten. Es wäre so wie wenn man einen leeren Wassereimer für das Wasser selbst halten würde. Leider wollen wir das Erfassen der Gedanken nicht unseren Händen überlassen von diesem Handwerk sind wir weit entfernt und wir denken auch Handwerk sei eine niedere Organisation unseres Wesens. Wir wollen nicht praktisch denken sondern nur theoretisch. Dieses theoretische Denken bringt uns ins Irrenhaus aber der Aufenthalt im Irrenhaus scheint uns so sehr wünschenswert dass wir mit Absicht dorthin streben. Das Irrenhaus hat den Vorteil dass dort andere Irre zu finden sind mit denen wir kommunizieren können und sie  bestätigen uns  dass der Kopf die Ursache unseres Denkens ist und deshalb wiegen wir uns in Sicherheit wenn wir im Irrenhaus sind. Das Irrenhaus ist unser eigener Kopf dem wir zum Opfer fallen. Wir werden vom Verständnis angelockt etwas verstehen zu können und zu wollen und so glauben wird die Bedingungen zu kennen die zu unserem Denken führen und nennen etwas Denken was uns den Verbleib in der Irrenanstalt ermöglicht. Die Ausführungsorgane unseres Denkens sind unsere Hände nicht unser Kopf. Wir brauchen unseren Kopf lediglich als imaginären  Gegner um uns bewusst zu machen dass wir uns um uns selbst betrügen. Es gibt Bestrebungen  diesem Kopf den Bauch entgegenzusetzen dieser fromme Wunsch entspricht dem Irren der sich beharrlich weigert anzuerkennen  dass sein Aufenthaltsort das Irrenhaus ist, er meint er müsste nur den Eimer wechseln um das Wasser kennen zu lernen. Die Erfolglosigkeit seines Denkens nennt er Gefühl und vergreift sich wieder am Mittel ohne auch nur den Versuch gemacht zu haben tätig zu sein. Eine Tätigkeit auszuführen die das Objekt schafft  geht über die Hand, die Tätigkeit die das Objekt haben, erhalten und ihm habhaft werden möchte geht über den Kopf. Lediglich die Öffnung im Kopf der Mund kann das Objekt wieder verinnerlichen und vernichten. So wäre es wünschenswert nicht mehr von den Gedanken aufgefressen zu werden sondern sie selbst aufzufressen.
Aktualisiert: 2016-03-14
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AdamDerNarr schreibt seine Eigene Schöpfungsgeschichte

AdamDerNarr  schreibt seine Eigene Schöpfungsgeschichte
Die Losung an die Sichtbarkeit der Dinge Endlich kam ich über Tage - Setzte mich auf den Stuhl der Begebenheit und zwang das Hirschhorn weit von mir zu stoßen. Auf dem grünen Dache der Begebenheit meckerte eine alte Ziege. Zwei Straßen weiter sang der Habermichl seine Lieder. Auf den Arm setzte ich mich nieder und begann die Bleichsucht zu zählen. Als ich zu zählen aufhörte verschwand der Dreier der den Melkschemel hatte fallen lassen auf die Türe der Hoffnungslosigkeit.
Aktualisiert: 2018-07-12
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