Buchreihe: Produktivitätssteigerung in der Softwareentwicklung, Teil 2: Managementmodell, Aufwandsermittlung und KPI-basierte Verbesserung

Buchreihe: Produktivitätssteigerung in der Softwareentwicklung, Teil 2: Managementmodell, Aufwandsermittlung und KPI-basierte Verbesserung
Buchreihe "Produktivitätssteigerung in der Softwareentwicklung": In der Softwareentwicklung ist Produktivität ein Maß dafür, wie viel Funktionalität in einer bestimmten Zeit und unter Einhaltung festgelegter Qualitätskriterien entwickelt werden kann. Gelingt eine Produktivitätssteigerung, erhöht dies den Umfang der entwickelten Funktionalität und reduziert die erforderliche Zeit. Beides ist Erstrebenswert, denn Software ist der Stoff, aus dem Innovationen entstehen. Die IT hat nahezu alle Lebensbereiche durch fundamentale Innovationen verändert. Unsere Zukunft wird von der Virtualisierung und smarten Helfern, also mit Intelligenz ausgestatteten Dingen, dominiert werden. Dadurch wird Softwareentwicklung zu einer Schlüsselkompetenz. Für Unternehmen, die Software entwickeln, sind bereits heute Produktivität und damit Zeit, jedoch auch Qualität kritische Erfolgsfaktoren. Durch die Einführung von Standards und durch Automatisierung konnte die Produktivität in der Softwareentwicklung nachweislich auf das 20-fache gesteigert werden. Bei Wiederverwendung fachlicher und technischer Komponenten konnte schon ein Faktor von 100 gemessen werden. Nachvollziehbar sind solche Leistungsunterschiede nur durch Messungen und die konsequente Verwendung der Messergebnisse im Rahmen eines auf ständige Optimierung ausgelegten Managementmodells. Dieser zweite Teil, "Managementmodell,Aufwandsermittlung und KPI-basierte Verbesserung", beschreibt ein Modell, das auf drei Kennzahlen basiert: Produktivität, Kosten und Qualität. Es erklärt ihre zyklische Erhebung, ihre analytische Auswertung und Indikatoren, die zu Verbesserungsmaßnahmen in wichtigen Einflussbereichen führen. Um den Nutzen der Maßnahmen vorab einschätzen zu können, liefert es Erfahrungswerte wie auch ein Verfahren zur Berechnung ihrer Wirksamkeit. Das beschriebene Modell ist ein Navigationsinstrument, das dem Management zeigt, in welche Richtung, mit welcher Geschwindigkeit es sich angesichts seiner Kennzahlen bewegt.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Buchreihe: Produktivitätssteigerung in der Softwareentwicklung, Teil 1: Produktivitäts- und Leistungsmessung – Messbarkeit und Messmethoden

Buchreihe: Produktivitätssteigerung in der Softwareentwicklung, Teil 1: Produktivitäts- und Leistungsmessung – Messbarkeit und Messmethoden
Buchreihe "Produktivitätssteigerung in der Softwareentwicklung": In der Softwareentwicklung ist Produktivität ein Maß dafür, wie viel Funktionalität in einer bestimmten Zeit und unter Einhaltung festgelegter Qualitätskriterien entwickelt werden kann. Gelingt eine Produktivitätssteigerung, erhöht dies den Umfang der entwickelten Funktionalität und reduziert die erforderliche Zeit. Beides ist erstrebenswert, denn Software ist der Stoff, aus dem Innovationen entstehen. Die IT hat nahezu alle Lebensbereiche durch fundamentale Innovationen verändert. Unsere Zukunft wird von der Virtualisierung und smarten Helfern, also mit Intelligenz ausgestatteten Dingen, dominiert werden. Dadurch wird Softwareentwicklung zu einer Schlüsselkompetenz. Für Unternehmen, die Software entwickeln, sind bereits heute Produktivität und damit Zeit, jedoch auch Qualität kritische Erfolgsfaktoren. Durch die Einführung von Standards und durch Automatisierung konnte die Produktivität in der Softwareentwicklung nachweislich auf das 20-fache gesteigert werden. Bei Wiederverwendung fachlicher und technischer Komponenten konnte schon ein Faktor von 100 gemessen werden. Nachvollziehbar sind solche Leistungsunterschiede nur durch Messungen und die konsequente Verwendung der Messergebnisse im Rahmen eines auf ständige Optimierung ausgelegten Managementmodells. Dieser erste Teil, "Produktivitäts- und Leistungsmessung – Messbarkeit und Messmethoden", beschreibt praktische Erfahrungen mit verschiedenen Messungen in der Softwareentwicklung: Vor- und Nachteile bewährter und neuer Methoden, ihre Automatisierbarkeit, den Einfluss der Komplexität und die Schritte zur Einführung regelmäßiger Messungen.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Buchreihe: Produktivitätssteigerung in der Softwareentwicklung, Teil 2: Managementmodell, Aufwandsermittlung und KPI-basierte Verbesserung

Buchreihe: Produktivitätssteigerung in der Softwareentwicklung, Teil 2: Managementmodell, Aufwandsermittlung und KPI-basierte Verbesserung von Luckhaus,  Stefan
Buchreihe "Produktivitätssteigerung in der Softwareentwicklung": In der Softwareentwicklung ist Produktivität ein Maß dafür, wie viel Funktionalität in einer bestimmten Zeit und unter Einhaltung festgelegter Qualitätskriterien entwickelt werden kann. Gelingt eine Produktivitätssteigerung, erhöht dies den Umfang der entwickelten Funktionalität und reduziert die erforderliche Zeit. Beides ist erstrebenswert, denn Software ist der Stoff, aus dem Innovationen entstehen. Die IT hat nahezu alle Lebensbereiche durch fundamentale Innovationen verändert. Unsere Zukunft wird von der Virtualisierung und smarten Helfern, also mit Intelligenz ausgestatteten Dingen, dominiert werden. Dadurch wird Softwareentwicklung zu einer Schlüsselkompetenz. Für Unternehmen, die Software entwickeln, sind bereits heute Produktivität und damit Zeit, jedoch auch Qualität kritische Erfolgsfaktoren. Durch die Einführung von Standards und durch Automatisierung konnte die Produktivität in der Softwareentwicklung nachweislich auf das 20-fache gesteigert werden. Bei Wiederverwendung fachlicher und technischer Komponenten konnte schon ein Faktor von 100 gemessen werden. Nachvollziehbar sind solche Leistungsunterschiede nur durch Messungen und die konsequente Verwendung der Messergebnisse im Rahmen eines auf ständige Optimierung ausgelegten Managementmodells. Dieser zweite Teil, "Managementmodell, Aufwandsermittlung und KPI-basierte Verbesserung", beschreibt ein Modell, das auf drei Kennzahlen basiert: Produktivität, Kosten und Qualität. Es erklärt ihre zyklische Erhebung, ihre analytische Auswertung und Indikatoren, die zu Verbesserungsmaßnahmen in wichtigen Einflussbereichen führen. Um den Nutzen der Maßnahmen vorab einschätzen zu können, liefert es Erfahrungswerte wie auch ein Verfahren zur Berechnung ihrer Wirksamkeit. Das beschriebene Modell ist ein Navigationsinstrument, das dem Management zeigt, in welche Richtung, mit welcher Geschwindigkeit es sich angesichts seiner Kennzahlen bewegt.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Buchreihe: Produktivitätssteigerung in der Softwareentwicklung, Teil 1: Produktivitäts- und Leistungsmessung – Messbarkeit und Messmethoden

Buchreihe: Produktivitätssteigerung in der Softwareentwicklung, Teil 1: Produktivitäts- und Leistungsmessung – Messbarkeit und Messmethoden von Luckhaus,  Stefan
Buchreihe "Produktivitätssteigerung in der Softwareentwicklung": In der Softwareentwicklung ist Produktivität ein Maß dafür, wie viel Funktionalität in einer bestimmten Zeit und unter Einhaltung festgelegter Qualitätskriterien entwickelt werden kann. Gelingt eine Produktivitätssteigerung, erhöht dies den Umfang der entwickelten Funktionalität und reduziert die erforderliche Zeit. Beides ist erstrebenswert, denn Software ist der Stoff, aus dem Innovationen entstehen. Die IT hat nahezu alle Lebensbereiche durch fundamentale Innovationen verändert. Unsere Zukunft wird von der Virtualisierung und smarten Helfern, also mit Intelligenz ausgestatteten Dingen, dominiert werden. Dadurch wird Softwareentwicklung zu einer Schlüsselkompetenz. Für Unternehmen, die Software entwickeln, sind bereits heute Produktivität und damit Zeit, jedoch auch Qualität kritische Erfolgsfaktoren. Durch die Einführung von Standards und durch Automatisierung konnte die Produktivität in der Softwareentwicklung nachweislich auf das 20-fache gesteigert werden. Bei Wiederverwendung fachlicher und technischer Komponenten konnte schon ein Faktor von 100 gemessen werden. Nachvollziehbar sind solche Leistungsunterschiede nur durch Messungen und die konsequente Verwendung der Messergebnisse im Rahmen eines auf ständige Optimierung ausgelegten Managementmodells. Dieser erste Teil, "Produktivitäts- und Leistungsmessung – Messbarkeit und Messmethoden", beschreibt praktische Erfahrungen mit verschiedenen Messungen in der Softwareentwicklung: Vor- und Nachteile bewährter und neuer Methoden, ihre Automatisierbarkeit, den Einfluss der Komplexität und die Schritte zur Einführung regelmäßiger Messungen.
Aktualisiert: 2018-07-20
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PASS Studie Online-Banking 2014

PASS Studie Online-Banking 2014
Bankwebseiten sollen informieren, Neukunden gewinnen und zum Abschluss begleiten sowie umfangreiche Funktionen für die Erledigung von Bankgeschäften für Kunden bereitstellen. Kommen sie diesen Ansprüchen bereits nach? Im Rahmen der PASS Studie Online-Banking werden Bankwebseiten aus Nutzer- und aus Expertenperspektive analysiert.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Quality, that´s IT –

Quality, that´s IT –
Qualität ist die Voraussetzung für Unternehmenserfolg. IT ist der Qualitätsenabler in der heutigen Wirtschaft, deren Produkte, Produktionsweisen und Vertrieb in wachsendem Maße auf Virtualisierung und damit auf IT beruhen. Quality that's IT zeigt eine Vielzahl von Wechselwirkungen zwischen IT und Qualität auf. Qualität wird definiert und als Strategie für herausragende Wertschöpfung beschrieben. Dargestellt wird auch die zentrale techno-soziologische wirtschaftliche Entwicklung der Konvergenz: Vormals etablierte Technologien werden durch IT ersetzt, ganze Wirtschaftsbereiche verändert und neu erschlossen. Beispiele aus Industrien und Handel zeigen die wesentliche Rolle der IT als Kernkompetenz auf. Keyperformance Areas und Entwicklungstrends werden ebenso vorgestellt, wie IT-basierte Perspektiven für die weitere Entwicklung unserer Gesellschaft und Wirtschaftswelt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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PASS Studie „Online-Banking 2010“

PASS Studie „Online-Banking 2010“ von Schleifer,  Lucia, Spietz,  Christine
Die Studie Online-Banking 2010 stellt Ihnen den aktuellen Leistungsstand mit Chancen, Treibern und Erfolgsfaktoren sowie Trends und Best Practices im Online-Banking vor. Die Studie enthält auch aufschlussreiche Ergebnisse einer repräsentativen Endkundenbefragung der Online-Insurance-Nutzer. Sie untersucht die Online-Auftritte von 55 führenden Banken in Deutschland, Österreich und der Schweiz und hat den Studienfokus gegenüber den vorherigen Studien nochmals erweitert: Gemäß unserer Vision eines Full Product & Process Banking wurde zum ersten Mal die vollständige Unterstützung aller Prozesse für den Endnutzer detailliert untersucht und bewertet. Weiter fließen auch die heutigen Möglichkeiten des Web 2.0 und des Mobile Banking in die Betrachtung mit ein. Die Ergebnisse der Portaluntersuchung werden durch die parallel durchgeführte Endnutzerumfrage ergänzt. Daran haben 35.000 Online-Banking-Kunden teilgenommen, das sind 13.000 mehr als 2008. Elektronisches Dokument, pdf-Download.
Aktualisiert: 2018-07-12
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PASS Studie Online-Insurance 2013

PASS Studie Online-Insurance 2013 von Rienecker,  Jan, Schlössel,  Nadja, Spietz,  Christine
In der dritten Auflage dieser Studienreihe wurden 52 Webseiten von Versicherern aus der DACH-Region analysiert. Dabei wird die qualitative Ausgestaltung des virtuellen Vertriebskanals anhand von rund 300 Kriterien überprüft. Zudem werden der angebotene Kundenservice und die Benutzerfreundlichkeit der Webseiten auf die Probe gestellt. Richtungsweisende Erkenntnisse ergeben sich durch den Abgleich mit den Kundenmeinungen zu angebotenen Leistungen auf den Webseiten der Versicherer.
Aktualisiert: 2018-07-12
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FATCA – Das Kompendium

FATCA – Das Kompendium von Beier,  Nico, Schulte,  Martin
Die Veröffentlichung der FATCA-Regularien im März 2010 hat die Finanzwelt in Aufregung versetzt. Gut zwei Jahre später zeichnet sich ab, dass dieser - anfangs geradezu utopisch anmutende - Plan der US-Regierung eines der bisher aufwendigsten und kompliziertesten Compliance-Projekte ist, das die Finanzindustrie in den kommenden Jahren umsetzen muss. Schon jetzt wird FATCA als Blueprint eines weltweiten Standards zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung gehandelt. Das Buch erklärt die für die Umsetzung erforderlichen Schritte ausführlich, praxisnah und in verständlicher Sprache. Zudem werden die Hintergründe und Motive - auch mit Blick auf die bereits wirksamen US-Quellensteuerregime - beleuchtet.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei PASS IT

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