Kit Brandon

Kit Brandon von Anderson,  Sherwood, Woolf,  Virginia
Kit Brandon, eine junge Frau Ende zwanzig, erzählt einem Reporter ihre Geschichte. Kit flieht während der Prohi­bitionszeit (1920–1933) aus der scheinbaren ­Idylle des amerikanischen Appalachen-Gebirges. Vor der ­Armut ­ihrer ­Familie, die sich nur mit verbotener Schwarz­brennerei über Wasser halten kann. In der Stadt arbeitet sie in ­Textilfabriken, die gerade die Kohleindustrie ablösen, nun aber am Weltmarkt selbst in eine Krise taumeln. Sie jobbt in einem Laden, bildet sich weiter. Als sie erkennt, dass sie sich auch damit nicht über Wasser halten kann, steigt sie in den Alkoholschmuggel ein. Zuerst ganz unten, heiratet sie den Sohn eines Bosses der sich gerade organisierenden ­Kriminalität – und wird selbst zu einer Legende, als sie als »Bonnie ohne Clyde« die Behörden ein ums andere Mal austrickst. Getrieben von der Sehnsucht nach schnellen Autos, Kleidern und etwas Geld. Und einer Arbeit, »die sie nicht von anderen trennt.« »Kit Brandon«, Andersons Roman aus dem Jahr 1936, zeigt, was man braucht, um in den Vereinigten Staaten erfolgreich zu sein: eine gehörige Portion Unverfrorenheit, Zielstrebigkeit bis zur Skrupellosigkeit und ein ­heißes, wildes Herz, das sich nicht vom Ziel abbringen lässt. Es ist das Porträt einer großen Heldin – und einer ganz normalen modernen Frau – erzählt aus Erinnerungssplittern, fast ausschließlich in ihrer eigenen, oft ungeschliffenen, lebendigen Sprache voll starker Bilder. Band 3 der neuen BACKUP-Reihe, die Klassiker in moderner Gestaltung präsentiert. Mit rotem Leinen, Hardcover, farbigem Vorsatzpapier und Lesebändchen. Mit Anmerkungen, kurzem Nachwort und einem Essay von Virginia Woolf zu Sherwood Anderson und zur amerikanischen Literatur. Band 1 der BACKUP-Reihe: »Geschichten, die keine sind« von Robert Musil Band 2 der BACKUP-Reihe: »Der Sandmann von E.T.A. Hoffmann«
Aktualisiert: 2023-02-08
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hungrig. roman

hungrig. roman von Mader,  Babet
Ein Roman mit dem neuen Ton aus der Generation der Mitte-Ende-Zwanzigjährigen: über Lebensgier, Träume, Ängste, Enttäuschungen, Verstörung und Hoffnung. Eine junge Frau wehrt sich gegen die Ansprüche, die von allen Seiten auf ihren Geist, ihren Körper zugreifen: Gegen eine irrwitzige Medienwelt, die jede Sekunde eine Antwort haben will. Gegen eine Arbeitswelt, die totalen Einsatz fordert, aber nichts dafür bezahlen will. Gegen ihre Mutter, deren Anforderungen sie nicht gerecht wird und um deren Liebe sie kämpft. Gegen die Lust ihres Körpers, die sie in Räusche und sexuelle Nicht-Abenteuer treibt und sie mit immer gleichen Enttäuschungen konfrontiert. Und: gegen die eigenen und zugleich vorgeformten Wunschvorstellungen von einem gelungenen, intensiven, freien Leben. In dem endlich einmal etwas vollständig gelingen oder zumindest vollständig geschafft werden soll. Und sie sich zu einer Person entwickelt, mit der sie es selbst aushalten kann. In einer schmerzlichen Selbsterkundung sucht die Erzählerin vorsichtig nach einem Weg, um ihr Leben sinnvoll weiterzuführen. Im Gespräch mit sich selbst, mit ihrer Mutter und ihrer Großmutter tastet sie nach Möglichkeiten, ihrem Leben endlich eine einigermaßen stabile Richtung zu geben, die ihrem Denken und ihren Gefühlen zumindest nicht dauernd widerspricht. Maders atemlose Prosa springt und fließt durch alle Ecken des Gehirns und der Realität der jungen Hauptfigur, deren Nervenenden freizuliegen scheinen – traurig und witzig, lakonisch und gefühlvoll. "ich warte auf mein leben"
Aktualisiert: 2020-01-22
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Winternovellen

Winternovellen von Rishøi,  Ingvild H., Syczek ,  Daniela
"Siehst du diese Tätowierung, das ist der Name deines Vaters, wenn ich es mir leisten könnte, wäre das jetzt ein Vogel, ich habe diesen Vogel gezeichnet, auf Butterbrotpapier, als ich eines Abends am Küchentisch saß. Der Vogel war schön, er breitete gerade die Schwingen aus, und ich hatte das Gefühl, als würde er jeden Moment abheben." Drei Novellen über das, was uns trägt, wenn die Träume von großer Liebe und Familie verflogen sind: die Unschuld der Kinder und die Wärme menschlichen Mitgefühls. Ingvild H. Rishøi beleuchtet die Gefühle von Menschen, die trotz Armut, Unsicherheit und Einsamkeit ein wenig Hoffnung finden. Scheinbar einfache, märchenhafte Elemente, moderne Schreibtechniken wie Bewusstseinsstrom und filmische Schnitte, kombiniert mit präzisen Dialogen ergeben einen ganz eigenen, faszinierenden Erzählton. Buchblogger-Preis und Kritikerpreis für das beste norwegische Buch des Jahre und nominiert für die Hotlist 2016.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Väter

Väter von Mader,  Babet
"Ich höre Sätze, die durch deinen Kopf geflogen sind, gehe mit dir zurück und baue deine Jugend. Ich baue mir ein Land, das es nicht mehr gibt. Baue mir eine Zeit, und alles was ich wissen will, weiß ich. Ich rieche das Meer, und ich bin bei dir. Thomas. Es ist Sommer 1971, unter dir ist Sand. Die Steine. Das Wasser. Wasch. Tang. Brack." Die Erzählerin schildert und imaginiert Kindheit und Jugend ihrer (ostdeutschen) Väter. Nachdem ihr Debüt "hungrig" drei Generationen von Frauen beleuchtete, stellt sich Babet Mader in ihrem neuen Buch der Frage, wie Jungs zu Männern und Vätern werden – in einer Schreibweise, die immer zugleich weibliche Außenperspektive und männliche Gefühlsinnenwelt in sich aufnimmt. Mittels vieler Einzelszenen aus dem Leben der Protagonisten Thomas, Alexander und Michael entsteht – durch den Spiegel einer weiblichen Erzählerin – wie bei einem Puzzle Stück für Stück ein Porträt deutscher Männer von den 70er Jahren bis in die Gegenwart. Lebendig, anrührend, poetisch, schmerzhaft.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Berlin wird Festland

Berlin wird Festland von Nürnberger,  Nicola
25 Jahre nach der Wiedervereinigung: Wie sah Berlin damals aus, wie fühlte sich Berlin an, als die Stadt wieder zusammenwuchs – erzählt aus der Perspektive einer jungen Frau, die in dieser Umbruchsituation Leben und Liebe entdeckt. Ein Roman über das Berlin Anfang der 90er Jahre, der mit großem Detailreichtum, Humor und atmosphärischer Dichte die Stadt in einer Zeit wiedererstehen lässt, in der gesellschaftliche und individuelle Entfaltungsmöglichkeiten so offen schienen wie nie zuvor oder danach. "Wovon willst du denn erzählen?" "Von der Teilung Deutschlands … und der Geschlechter." Christine zieht Anfang der 90er Jahre aus der Provinz zum Studium nach Berlin. Überwältigt von den Eindrücken der sich schlagartig neu erfindenden Metropole trifft sie auf den rund zehn Jahre älteren Monty. Der öffnet ihr den Blick für Geschichte und Politik im alten (West-)Berlin, aber auch für die noch unbekanntere Welt des sich völlig verändernden Ostteils der Stadt. Doch so wie sich Ost und West zwei Jahre nach der Wende noch weitgehend fremd bleiben, finden auch Monty und Christine nur langsam zueinander … Geschichte und Eigenart von Straßen und Gebäuden einer Stadt und die Seelenlandschaft ihrer Einwohner, mit ihren ganz eigenen Schichten, Verschüttungen, Sperren und hoffnungsvollen Neuanfängen – all das braucht man, um eine Zeit zu verstehen. "Erlebnisse, die man nicht aufschreibt, verflüchtigen sich zu indifferenten Erinnerungen."
Aktualisiert: 2020-01-22
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DIALOGE. Mit Fotografien von Phillip Zwanzig

DIALOGE. Mit Fotografien von Phillip Zwanzig von Mader,  Babet, Zwanzig,  Phillip
Gutsituierte Männer und Frauen im Restaurant ringen um Selbstachtung und Freude. Seltsam verlorene Teenager diskutieren über verschiedene Arten der Selbsttötung. Schwestern, die auch als Erwachsene immer noch darüber streiten, welche die tollere von beiden ist. Kunstgeraune. Gespräche über Ausländer, Nazis, Bärte, Erziehung, Einsamkeit im Alter und natürlich "Liebe" – alles was das Land bewegt. Wunderbar auf den Punkt gebrachte, witzige Dialoge, die Menschen quer durch alle Gesellschafts- und Altersschichten hörbar machen: in ihren Hoffnungen, Ängsten, Verstrickungen, ihren vertrackten, oft versteckten zärtlichen Gesten und der Sehnsucht nach ein wenig Anerkennung und Freundlichkeit. Von einer Autorin, die ein großartiges Gehör für die Farben und Zwischentöne eines Gesprächs besitzt. "Typisch für Open House – anspruchsvoll, unkonventionell und unterhaltsam." MDR-Figaro
Aktualisiert: 2020-01-22
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Mirovia

Mirovia von Wlassowetz,  Poljak
Am 23. Januar 1960 wagen der Schweizer Ozeanograf Jacques Piccard und der amerikanische Marineleutnant Don Walsh im Tauchboot der Trieste den Abstieg in den mit 11.000 Metern tiefsten Schlund des Meeres, den Marianengraben. Sie sind die Gegenspieler bei der Erkundung des Meeres, die in den 1960er Jahren parallel zur Entdeckung des Weltraums läuft: Wissenschaftlicher Erkenntnisdrang gepaart mit Hochstaplertum und Zynismus treffen auf mächtige militärische und finanzielle Interessen. Mit an Bord des Schleppschiffes Wandank sind Piccards neapolitanischer Freund Buono und die Geliebte Walshs, die Schauspielerin Sara Cocytus. Sie werden zum irdischen Liebespaar, während Piccard und Walsh bei ihrem Tauchgang Meter um Meter ihren zentralen Wünschen und Ängsten entgegensinken. Mirovia, der Urozean, der vor tausend Millionen Jahren die gesamte Welt umgab. Eine Reise in die fremdartigste Tiefe als Versuch der Selbsterkenntnis. Ein Roman, der nicht in die unendlichen Weiten des Alls, sondern in die Tiefen unseres Ursprungs vordringt.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Baby

Baby von Bomer,  Paula, Höltschl,  Rainer, Koschmieder,  Christine
"Jedes Mal, wenn ich ein Kind kriege ... versuche ich dieses Gefühl wieder zu bekommen, das Gefühl, das du beim ersten hast. Aber es kommt nie wieder." "Kennen Sie das alte Sprichwort? Kinder sind wie Pfannkuchen, der erste wird nichts." Zehn furios-witzige, schrecklich-schöne Erzählungen über Paare, Familie und Kinder. Was tust du, wenn du weißt, dass du die falsche Person geheiratet hast? Wenn der bezaubernde dreijährige Sohn sich einen dickköpfigen, mürrischen Jungen verwandelt? Wenn von den Söhnen ausgerechnet der Versager an deinem Rockzipfel hängt? Wenn du merkst, dass dein Mann dich nie geliebt hat und dich deshalb hasst? Wenn du spürst, dass du deine Frau liebst, obwohl sie nur mehr aus Shoppen und Aufräumen besteht, und der Sex nicht wie früher darüber hinwegtäuschen kann? Wenn außerehelicher Sex und Alkohol die einzigen Kicks sind? Sich das so lange ersehnte Baby bei allem Liebreiz vor allem als Arbeit erweist und die Leere des eigenen Lebens noch deutlicher werden lässt? Wenn der Mann die Liebe seiner Frau an den Sohn verliert? All diesen Fragen geht Paula Bomer in ihrem Zyklus von Erzählungen nach, die nach Short Cuts-Manier durch zahlreiche Querweise miteinander verknüpft sind. Mit Biss und viel Witz, schonungs-, aber nicht gnadenlos, sondern letztlich mit großer Sympathie für ihre Figuren mit all den Schwächen, Fehlern und Unzulänglichkeiten beschreibt sie, wie Frauen und Männer sich als Paare mit ihren Kindern heute durchs Leben manövrieren. Und wirkt deshalb so wahr und überzeugend, weil sie auch dort hinsieht, wo wir gerne den Kopf wegdrehen oder darüber hinwegplaudern. "›Baby‹ fällt den Leser an wie ein tollwütiger Hund – und man ist noch dankbar dafür. Diese Art zu schreiben gehört zum Rauesten und Eindringlichsten, was mir je begegnet ist." Jonathan Franzen
Aktualisiert: 2020-01-22
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Neun Monate. Roman

Neun Monate. Roman von Bomer,  Paula, Koschmieder,  Christine
Die junge New Yorkerin Sonia gerät durch ihre unerwartete dritte Schwangerschaft – dieses Mal eine Tochter – völlig aus der Bahn. Ausgerechnet jetzt, wo ihre zwei Jungs aus dem Gröbsten raus sind, sie glaubt, endlich durchatmen zu können, und die Leidenschaft zu ihrem Mann wieder erwacht. Sie verlässt Mann und Kinder und macht sich auf zu einer Reise quer durch Amerika. Auf der Suche nach der Frau, die sie einmal war: Sorglos, unabhängig, lustbetont, eine kompromisslose Künstlerin. Sie trifft auf ihre alte Drogenfreundin Katrina, einen unwiderstehlichen Trucker, ihre moralisierende Schwester und vor allem auf ihren attraktiven, sarkastischen früheren Kunstlehrer und Lover. Und macht dabei alles, was einer Schwangeren, einer Mutter verboten ist. Trinkt Alkohol, kifft und lässt sich auf One-Night-Stands ein. Sie ist „bad", rebellisch – und liebt ihre Familie über alles. Unterhaltsam und gewagt zugleich – ein Roman, der sich in rasantem Tempo über alle Klischees hinwegsetzt, die über Mütter, Schwangere, Kinder, Ehe und weibliche Identität im Umlauf sind. „Als sie den Motor anlässt, denkt sie, wo soll ich hin? Das spielt keine Rolle. Ich gehe, ich bin weg, ich tue das, wovon jede Mutter träumt, ich bin immer schon meinen Träumen gefolgt. Ich tue das, wovor jede Mutter Angst hat, ich habe mich immer schon meinen Ängsten gestellt. Das war's, ihre Hände wollen schon wieder zittern. Sie fängt sich, sie muss sich auf die Straße konzentrieren. Überlebenswille nennt man das wohl. Angst und Flucht. Die natürliche Reaktion, wenn du im Wald auf einen Bären triffst. Sonia war im Wald. Und ihr ganzes verdammtes Leben ist der Bär." „Sonia ist nicht durchgeknallt. Sie will einfach nur alles auf einmal." „Diese Art zu schreiben gehört zum Rauesten und Eindringlichsten, was mir je begegnet ist." Jonathan Franzen
Aktualisiert: 2020-01-22
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Intercorporeal Splits

Intercorporeal Splits von Dornberg,  Martin, Fetzner,  Daniel, Harenberg,  Michael, Mangelsdorf,  Marion, Nancy,  Jean-Luc, Theweleit,  Klaus, Tholen,  Christoph
Wo sind wir, wenn wir von Freunden in Kairo, Bangalore oder New York Bilder und Stimmen über Skype empfangen und in diese fernen Welten eintauchen? Was erfahren wir von deren Umwelt und wie wirkt sie auf unsere Wahrnehmung, unser Selbstverständnis? "Intercorporeal Splits" untersucht in drei Skype-Performances zwischen Ägypten, Indien und Deutschland – durch Zusammenarbeit von Tänzern, Medienkünstlern, Soziologen, Psychosomatikern, Musikern und Philosophen – wie sich unsere Art miteinander in Beziehung zu treten durch digitale Medien verändert. Präzise Einführungen, Erfahrungsberichte der teilnehmenden Künstler und Wissenschaftler sowie ein grundlegender theoretischer Teil zu den Bereichen: Stimme, Haut und Rhythmus. Fragen der Forschung, zugespitzt in künstlerischen Settings, um Freiraum zu schaffen für eigene Wahrnehmung, Emotion und Interaktion.
Aktualisiert: 2020-01-22
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EinSatz. Roman

EinSatz. Roman von Günther,  Caroline
Den Einstieg wählen die Leser selbst: Dann nimmt sie der Roman, der aus einem einzigen Satz besteht und als Kreisform angelegt ist, in seinem Strom des Denkens, Träumens und Fantasierens mit auf einen Trip, der ihnen alles bietet und nichts erspart, was einem/r in dreißig Jahren Leben heute zustoßen kann. Eine wilde Mischung aus knallharter Abrechnung in Alltags- und Wissenschaftssprache und poetischen Rap-Stücken, in denen Körpererfahrungen und Körperfantasien zur Sprache kommen. "... weil ich es nicht mehr ertrage, euer Gejammer nicht mehr hören kann, eure Beschwerden, ihr, die ihr doch alles habt ..."
Aktualisiert: 2020-01-22
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Später, in der Zukunft, die kommen wird

Später, in der Zukunft, die kommen wird von Carmona-Alvarez,  Pedro, Drolshagen,  Ebba D.
Ein wunderbarer Roman über Liebe, Glück, Schicksal und Trauer. Darüber, wie einem Heimat und liebste Menschen fremd werden können, über den langsamen Zerfall einer in ihrem Glück scheinbar unverwundbaren Familie. Über Musik und die Kraft des Erzählens. Johnny kommt aus New Jersey. Kari aus Oslo. Sie treffen sich in New York, heiraten und ziehen nach Asbury Park. Das Glück scheint sie nie zu verlassen. Doch in den norwegisch-amerikanischen Traum der 60er Jahre drängt sich der plötzliche Tod der beiden Töchter, Ann und Vera. Nichts ist mehr, wie es war. Die Hoffnung, am anderen Ende der Welt könnten die Nachbeben dieses Unglücks abklingen, hält die Liebe von Johnny und Kari am Leben. Sie ziehen nach Oslo. Dort kommt ihre dritte Tochter zur Welt, Marita … Carmona-Alvarez, selbst als Zehnjähriger von Chile nach Norwegen geflüchtet, erzählt elegant und schonungslos von Johnnys vergeblichem Versuch, in Norwegen eine Heimat zu finden. Von Karis Verzweiflung über eine Liebe, die keine mehr ist, und von einem Unglück, das sich wie eine zweite Haut über Maritas Kindheit legt.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Westschrippe. Roman

Westschrippe. Roman von Nürnberger,  Nicola
Die Jugend eines Mädchens in der guten alten BRD der 80er Jahre, dort wo der Westen besonders typisch war: nahe an der Großstadt, aber doch tiefe Provinz, nahe an der Grenze zur DDR, aber doch Welten von ihr entfernt. Der Blick der Erzählerin aus einem Berliner Vorort der Gegenwart, "einer Art westlicher Osten", vermischt mit der naiven und zugleich schonungslosen Wahrnehmung der Heranwachsenden, macht die Spätphase der Bundesrepublik in vielen Einzelszenen auf erstaunliche Weise wieder lebendig: den Enthusiasmus der Friedensbewegung, die letzten gefährlichen Zuckungen des Kalten Krieges, die Gespenster der RAF, seltsam vergangen wirkende Differenzen zwischen Katholiken und Protestanten, ländliche Bildungsoffensiven ... Nach vielen Büchern über die letzten Jahre der DDR hier also ein Roman voll trockenem Humor über die Endphase der alten Bundesrepublik. Simple Storys über Zonenkinder inmitten von Türmen bei abnehmendem Licht: In den letzten 15 Jahren ist eine reiche Erzählliteratur über die letzten Jahre der DDR entstanden. Der Westen hingegen scheint sich seiner Gegenwart und nahen Vergangenheit zu schämen, während der Osten so sehr mit sich selbst und dem Überleben beschäftigt ist, dass er sich gar nicht fragt, welcher "Westen" ihn da eigentlich überrollte. Zeit, sich an die BRD vor 1989 zu erinnern. Für ältere Wessis: Um über ihre Jugend nachzudenken und zu sehen, was von ihren Wünschen übrig ist und sich vielleicht noch umsetzen lässt. Für jüngere Wessis: Um ihre Eltern oder auch eine Vergangenheit ohne Internet und Handys zu verstehen. Für Ossis: Um zu erkennen, dass der Westen nicht nur aus Raubtierkapitalismus bestand, und auch dort ein vielfältiges, intelligentes, aufregendes und sogar angenehm-soziales Leben möglich war. An das Ossis und Wessis heute wieder anknüpfen können, abseits von Unterwerfung, Resignation, Nostalgie und Abwehr.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Der Sandmann

Der Sandmann von Freud,  Sigmund, Hoffmann,  E T A, Höltschl,  Rainer
Fatale Familien- und Liebesgeschichte, gruselige und zugleich witzige Parabel über technische Apparate und künstliche Menschen als Verlängerung und Objekt menschlicher Sehnsüchte, Gesellschaftssatire, das Ringen zwischen Wahnsinn und Vernunft – erzählt mit feurigem Tempo und in verschiedenen Perspektiven, die eine Klärung der Geschichte nicht zur Ruhe kommen lassen und zum »Unheimlichen« dieses »Nachtstücks« beitragen – Hoffmanns »Sandmann« aus dem Jahr 1816 kann zu Recht als Konzentrat der »Schwarzen Romantik« gelten. Ergänzt wird »Der Sandmann« in diesem Band von der atemberaubenden Erzählung »Das Fräulein von ­Scuderi«, der ersten Detektivgeschichte überhaupt, um zwanghafte Verbrechen, Schönheit und Künstlertum. Dazu mit »Nussknacker und Mausekönig«, dem unsterblichen Märchen für Kinder und Erwachsene, und der Erzählung »Des Vetters Eckfenster«, in der Hoffmann zuletzt, originell wie immer, einen Schritt in Richtung realistisches Erzählen machte. – Mit 8 Abbildungen von Hugo Steiner-Prag, Johann Heinrich Ramberg u.a. Sigmund Freuds Abhandlung »Das Unheimliche« offenbart im Anhang den verblüffenden psychologischen Gehalt der Hoffmannschen Erzählungen. Dieser Band eröffnet zusammen mit den »Geschichten, die keine sind« von Robert Musil die neue BACKUP-Reihe, die Klassiker in moderner Gestaltung präsentiert. Mit sandfarbenem Leinen, Hardcover, farbigem Vorsatzpapier und Lesebändchen. Mit Anmerkungen, kurzem Nachwort und einem Hintergrundtext, der Zusammenhänge und Besonderheiten des Textes verdeutlicht.
Aktualisiert: 2022-09-07
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Geschichten, die keine sind

Geschichten, die keine sind von Höltschl,  Rainer, Mach,  Ernst, Musil,  Robert
Alle, oder zumindest viele, kennen Musils berühmten Roman »Der Mann ohne Eigenschaften«. Doch wenige kennen seine kurzen Erzählungen, die er Ende 1935 in dem Band »Nachlass zu Lebzeiten« zusammenfasste. Und noch weniger kennen darunter die ganz leicht daherkommenden »Geschichten, die keine sind«. Musil behandelt in diesen heiteren Kurztexten damals wie heute zentrale und gegenwärtig wieder besonders brisante Themen – so leicht wie meisterhaft: Was heißt Identität? Wie werden wir zu dem, was wir zu sein glauben? Und wie kommen wir zu etwas wie unserem Charakter? Die »Geschichten, die keine sind« bieten zusammen mit der langen Erzählung »Die Amsel« und einem Ausschnitt aus den für Musils Denken prägenden Überlegungen des Physikers Ernst Mach zu Identität und Ich-Philosophie einen idealen Einstieg in das Werk eines der großen Erzähler des 20. Jahrhunderts. Dieser Band eröffnet zusammen mit dem »Sandmann« von E.T.A. Hoffmann die neue BACKUP-Reihe, die Klassiker in moderner Gestaltung präsentiert. Mit Anmerkungen, kurzem Nachwort und einem Hintergrundtext, der Zusammenhänge und Besonderheiten des Textes verdeutlicht.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Das Lied vom Ende

Das Lied vom Ende von Jehlicka,  Christoph
Um 2010, in einer norddeutschen Kleinstadt. Ein Mann tötet sich und seine Familie. Eine ganze Gegend ist erschüttert und fragt sich, wie es dazu kommen konnte. Und im Reihenhaus von Familie Schult gerät das Leben aus den Fugen. Sehr unterschiedlich begegnen die vier Familienmitglieder, die Söhne Ben und Niko, Mutter Ursula und Vater Frank, den Schicksalsschlägen und hausgemachten Problemen: Weltflucht, Drogen, schwarzer Humor, abstruser Aktionismus – und schließlich auch echte Opferbereitschaft. »Das Lied vom Ende«, Christoph Jehlickas Debüt, ist ein Familienroman voller Tempo und Perspektivwechsel. Eine Kreuzung aus Coming-of-Age-Story und Ehedrama. Ein vielschichtiges, tragikomisches Buch über die Abenteuer des Zusammenlebens. »… mit Jehlickas Erstling hat man einen Glücksgriff getan. Denn das Buch bringt alles mit, was ein Publikumsliebling erfordert: Spannung, Witz, Einfühlung und jene gewisse Grausamkeit gegenüber den Figuren, die ein Roman braucht, um mehr zu sein als bloße Unterhaltungslektüre.« — Frankfurter Allgemeine Zeitung Ein neuer spannender Autor: Mit seinem Roman »Das Lied vom Ende« glückt dem jungen Hamburger Schriftsteller Christoph Jehlicka ein starkes Debüt. … Was er dabei zutage fördert, sind die Stör- und Stottergeräusche jäh aus dem Takt geratener Herzen. Sie liefern den Soundtrack zu seinem Generationenroman, der nicht zuletzt durch seinen gekonnten Mix aus lakonischer Schreibe und messerscharfer Psychologie besticht. … Seine Sprache ist zupackend und direkt – hier ist ein neuer spannender Autor zu entdecken! — SPIEGEL ONLINE
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Bombe

Die Bombe von Hannes,  Sven
Nirgendwo kommt man dem Geheimnis der Bombe so nahe, nirgendwo ist ihre faszinierende, unheimliche Wirkung so direkt erfahrbar wie auf atomaren Testgeländen. Acht Nationen haben bis heute rund 2000 Nuklearsprengsätze zu Testzwecken gezündet. Diese Experimente werden hier auf eine ganz neue Weise erzählt: als nationenübergreifende Wissenschafts- und Technologiegeschichte, die auch die vernachlässigte Phase von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart umfasst. Sven Hannes hat sich in akribischer und langjähriger Recherche zum unabhängigen Experten entwickelt, der mit souveräner Fachkenntnis, spannend und – man kann es zuerst kaum glauben – Humor eine plastische Vorstellung dieser exotischen Sphäre liefert. Der atomare Rüstungswettlauf ist keine primäre Folge der Systemkonkurrenz zwischen Ost und West. Vielmehr wetteifern Rüstungslabore, Waffengattungen und Zulieferer um Anteile an einem gigantischen Markt und drehen die Spirale immer weiter. Genies werden früh von Technokraten verdrängt, die mit haarsträubender Sorglosigkeit ans Werk gehen. Der Variantenreichtum ihrer Versuche ist verblüffend, die Szenarien dahinter übertreffen düsterste Science-Fiction. Der Mythos dieser verborgenen Welt wird in diesem Buch mit großer Sachkenntnis und erstaunlichem Witz unterhaltsam entzaubert. »Auch heute werden Gefahren unter dem Vorwand, sie verhindern zu wollen, erst erzeugt.« Dem Autor gelingt das Kunststück einer faktengesättigten, sehr gut lesbaren, eindringlichen Geschichte des nuklearen Irrsinns, der leider noch lange nicht beendet ist … – Deutschlandradio Kultur
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Geigen des Amnon Weinstein

Die Geigen des Amnon Weinstein von Grymes,  James A., Reuß,  Jürgen
Nachdem er jahrelang die Zerstörung seiner Familie im Holocaust verdrängte, beginnt der Geigenbauer Amnon Weinstein in seiner Werkstatt in Tel Aviv in den 1990er Jahren damit, Geigen zu restaurieren, die von jüdischen Musikern während des Holocausts gespielt wurden. Denn vor ihm steht ein Mann, der im Orchester von Auschwitz spielte, seine Violine über Jahrzehnte nicht angerührt hat und sie nun für seinen Enkel reparieren lassen will. Als Weinstein das Instrument öffnet, entdeckt er im Inneren Asche, die aus den Krematorien stammen muss. Grymes erzählt die Geschichte von sieben Geigen, die Weinstein in den folgenden Jahren zu neuem Glanz und Leben erweckt: Für die Musiker konnten sie ein Mittel sein, um rechtzeitig aus Europa zu fliehen, wie bei Bronislaw Hubermann, dem Gründer des Palestine Orchestra, des späteren berühmten Israel Philharmonic Orchestra. Um nicht vollständig Mut und Verstand zu verlieren, wenn sie wie Erich Weininger bei seiner Odyssee nach Palästina von den Briten abgefangen und für Jahre nach Mauritius deportiert wurden. Oder wie Henry Meyer in Konzentrationslagern und Ghettos um ihr Leben spielten. Geigen konnten sogar dazu dienen, sich mit Waffen zu wehren, wie die Geschichte von Mordechai Schlein zeigt, der es schaffte, mit Hilfe eines Geigenkastens, in dem er Sprengstoff versteckte, einen Club voller SS-Offiziere in die Luft zu jagen. Und sie wurden zum einzigen Andenken an lang vermisste Verwandte, wie bei Shimon Krongeld, dessen Instrument nach seinem Tod völlig unerwartet bei seiner Familie in Jerusalem auftauchte. GEWINNER DES NATIONAL JEWISH BOOK AWARD 2014 »Die Nazis wollten nicht nur uns, sondern die gesamte jüdische Kultur zerstören – und nun sind wir hier. Die jüdische Kultur, sie lebt.« Amnon Weinstein anlässlich des von Sir Simon Rattle dirigierten Konzerts der Berliner Philharmoniker am 27. Januar 2015 zum 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz mit den von Weinstein restaurierten Geigen. Amnon Weinsteins Eltern, Moshe und Golda, kamen 1938 als Zionisten nach Palästina, wo ein Jahr später Amnon zur Welt kam. Ihre gesamte Familie wurde nach dem deutschen Einmarsch in die Sowjetunion 1941 ermordet. Moshe war Geiger, aufgewachsen in Brest-Litowsk, der im litauischen Vilnius am Konservatorium studiert hatte. In Israel wurde er zum Geigenbauer, der seinen Beruf an Amnon weitergab. Amnons früheste Erinnerung ist die an seine Familie, wie sie in den 40er Jahren bei den großen jüdischen Festen am Tisch sitzt: »Sie waren vier. Amnon, seine kleine Schwester Esther und ihre Eltern Moshe und Golda. Und vierhundert Geister. Die Geister seiner Verwandten …«
Aktualisiert: 2023-03-20
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Madeleine

Madeleine von Bomer,  Paula, Höltschl,  Rainer
Neun Erzählungen über junge Frauen zwischen 12 und 22. Sie alle lernen den eigenen Körper kennen, wie man ihm vertrauen kann und Macht über ihn gewinnt. Und damit auch Macht über andere. Geschichten darüber, was es heißt, von einer neuen Erfahrung, einem anderen Menschen berührt zu werden. Über Freundschaft, Liebe, Sex, Magersucht, Macht, Abgrenzung von den Eltern. Über Diskriminierung unter Jugendlichen wegen sozialer Unterschiede, Geschlecht oder Hautfarbe. Über Musik, Drogen und Liebe. Über den jugendlichen Wunsch, zu wachsen, so viel wie möglich in sich aufzunehmen, sich zu verändern und so viel und intensiv zu fühlen wie nur möglich. Über die jugendliche Angst, aber auch die jugendliche Angstlosigkeit, durch die Erfüllung der eigenen Wünsche zum Außenseiter zu werden. Die Schönheit und die Verwirrung, das Sanfte und Brutale, die trostlose Einsamkeit, aber auch die überbordende Energie und die ungebremste Liebesfähigkeit junger Frauen in all ihrer Kraft. »Eine Zeit in meinem Leben war vorbei und sie war ziemlich schlimm zu Ende gegangen. Und doch, wie schön, jung zu sein, noch nicht einmal meinen eigenen Körper entdeckt zu haben (was Stunden unter dem Duschkopf der Badewanne schließlich änderten), wie schön, anderen ausgeliefert zu sein, noch so viel vor mir zu haben und so leicht einen anderen Menschen enttäuschen zu können.«
Aktualisiert: 2023-03-20
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DIALOGE. Mit Fotografien von Phillip Zwanzig

DIALOGE. Mit Fotografien von Phillip Zwanzig von Mader,  Babet, Zwanzig,  Phillip
Gutsituierte Männer und Frauen im Restaurant ringen um Selbstachtung und Freude. Seltsam verlorene Teenager diskutieren über verschiedene Arten der Selbsttötung. Schwestern, die auch als Erwachsene immer noch darüber streiten, welche die tollere von beiden ist. Kunstgeraune. Gespräche über Ausländer, Nazis, Bärte, Erziehung, Einsamkeit im Alter und natürlich 'Liebe' – alles was das Land bewegt. Wunderbar auf den Punkt gebrachte, witzige Dialoge, die Menschen quer durch alle Gesellschafts- und Altersschichten hörbar machen: in ihren Hoffnungen, Ängsten, Verstrickungen, ihren vertrackten, oft versteckten zärtlichen Gesten und ihrer Sehnsucht nach ein wenig Anerkennung und Freundlichkeit. Von einer Autorin, die ein großartiges Gehör für die Farben und Zwischentöne eines Gesprächs besitzt. 'Typisch für Open House: anspruchsvoll, unkonventionell und unterhaltsam' – MDR Figaro 'FLOSKELN – Ich hatte mal einen Freund mit Zwangsstörung. – Was hat er denn gehabt? Ich hatte mal einen, der konnte nicht aus Tassen im Restaurant trinken und hat immer seine eigene mitgebracht. Gläser waren hingegen okay. – Meiner konnte Sachen nicht vom Boden aufheben. Wenn was auf den Boden gefallen ist, war es kontaminiert. – Alles? – Alles. Hosen, Schlüssel, Geld. Wenn ihm in der Öffentlichkeit Geld runtergefallen ist, hat er es liegen lassen. – Und du hast es aber dann mitgenommen? – Heimlich. – Wieso heimlich? – Na, wenn ich den Boden berührt habe, war ich ja auch kontaminiert. – Ach, du Scheiße. Wieso sucht man sich so was? – Wusste ich doch nich! – Das merkt man doch! – Aber doch nicht gleich, wenn man sich kennenlernt. –. – Wenn wir uns gestritten haben, habe ich oft mit Absicht Sachen von ihm auf den Boden geworfen. – Hahahaa. – Das fand er gar nicht lustig. – Ich schon. Man nimmt halt immer die Dinge in die Hand, die den anderen am meisten verletzen. – Hör auf mich zuzufloskeln. – Hahahaa. Warte. einen habe ich noch: Warum verletzt man die Menschen, die einem am nächsten stehen, immer am schwersten? – Weil es so einfach ist, du Floskelkönig! Saueinfach.'
Aktualisiert: 2023-03-20
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