Großer Präsident, entscheide Dich!

Großer Präsident, entscheide Dich! von Notz,  Werner
Ein Schauspiel, - das auf der These beruht, dass die Parteienstaaten weltweit gescheitert sind, weil die Menschen es leid sind, von den Regierungen und Bürokraten gegängelt zu werden, - das zeigt, wie Politik in einer zeitgemäßen Staatsordnung funktioniert, - das aber auch an die Menschen appelliert, die wenigen Politiker, die wirklich politisch im Sinne der Bürger handeln, Mensch sein zu lassen. Der Präsident des Staates Orthonien, Ernesto Arricas, ist Verfechter einer transparenten, an den Vorstellungen der Bürger orientierten Politik. Sein Handeln basiert auf der Überzeugung, dass der Staat kein Selbstzweck sein darf und den Bürgern zu dienen hat, nicht umgekehrt. Schritt für Schritt wandelt er das alte, bürgerfeindliche System in eine zeitgemäße Ordnung um und passt dabei die den Bürgern entfremdeten Gesetze an die menschliche Wirklichkeit an. Arricas schafft sich dadurch eine Menge Feinde, zumal er bereits vor seiner Wahl angekündigt hatte, die Menschen endlich von der Bürokratie zu befreien und ihnen auf diese Weise ein Stück Lebensqualität zurückzugeben. Auch Regime in den Nachbarstaaten bringt er mit seiner Politik gegen sich auf, da diese befürchten, dass der Funke der Bürgeremanzipation auf ihr Land überspringt. Als die von ihm selbst ins Amt geholte Außenministerin Eliana De Thomar eine Rebellion anzettelt, kommt es zum Konflikt zwischen Arricas und den Bürgern, denn diese fordern für die Landesverräterin die von ihm entschieden abgelehnte Todesstrafe. Neben zahlreichen politischen Fragen belasten Arricas auch zwischen-menschliche Probleme. Besonders Zweifel, ob die Liebe seines Lebens ein falsches Spiel mit ihm getrieben haben könnte, setzen ihm zu. Immer deutlicher spürt er die Schattenseiten der Macht. Am Ende sitzt er zwischen zwei Stühlen - auf der einen Seite das Präsidentenamt und die Versprechen, die er den Bürgern gegeben hat, auf der anderen Seite die Frau, die er über alles liebt und die seinen Rücktritt fordert. Er muss sich entscheiden.
Aktualisiert: 2021-02-01
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Friedrich Bodenstedt

Friedrich Bodenstedt von Notz,  Werner
Der heute weitgehend vergessene Schriftsteller und Übersetzer Friedrich Bodenstedt war im 19. Jahrhundert ein Bestsellerautor. Allein sein Buch „Lieder des Mirza Schaffy“ brachte es bis zu seinem Tod 1892 auf 140 Auflagen, nicht mitgerechnet die Übersetzungen in zahlreiche Sprachen . Seine Übertragungen russischer, englischer und persischer Dichter ins Deutsche, vor allem der Werke Shakespeares, finden bis heute allgemeine Anerkennung. Die feinsinnige, bis dahin unerreichte Übersetzung der Sonette, hat den englischen Dichter in Deutschland in weiten Kreisen bekannt gemacht. Mit seinen Reisebeschreibungen und literaturwissenschaftlichen Werken hat Bodenstedt das Verständnis für die Menschen und die Literatur Russlands, aber auch des Orients nachhaltig gefördert. Anlässlich seines 200. Geburtstages am 22. April 2019 soll diese Biografie eine Einführung in sein Leben und Schaffen geben. Dieser konzentrierte Gesamtblick auf sein Leben zeigt, dass Bodenstedt zwar nie in der ersten Reihe stand, sich aber immer im Umfeld bedeutender Persönlichkeiten aufhielt und oft in epochale Ereignisse verwickelt war, ob in Moskau, im Kaukasus, in Rom und Wien, in München an den Höfen von Maximilian II. und Ludwig II., in Meiningen als Intendant zu Beginn der Theaterreformen von Herzog Georg II. oder in den USA, wo 1879/80 seine Reise zu einem Triumphzug bis hin zu einem Treffen mit dem amerikanischen Präsidenten im Weißen Haus wurde.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Friedrich Bodenstedt

Friedrich Bodenstedt von Notz,  Werner
Der heute weitgehend vergessene Schriftsteller und Übersetzer Friedrich Bodenstedt war im 19. Jahrhundert ein Bestsellerautor. Allein sein Buch „Lieder des Mirza Schaffy“ brachte es bis zu seinem Tod 1892 auf 140 Auflagen, nicht mitgerechnet die Übersetzungen in zahlreiche Sprachen . Seine Übertragungen russischer, englischer und persischer Dichter ins Deutsche, vor allem der Werke Shakespeares, finden bis heute allgemeine Anerkennung. Die feinsinnige, bis dahin unerreichte Übersetzung der Sonette, hat den englischen Dichter in Deutschland in weiten Kreisen bekannt gemacht. Mit seinen Reisebeschreibungen und literaturwissenschaftlichen Werken hat Bodenstedt das Verständnis für die Menschen und die Literatur Russlands, aber auch des Orients nachhaltig gefördert. Anlässlich seines 200. Geburtstages am 22. April 2019 soll diese Biografie eine Einführung in sein Leben und Schaffen geben. Dieser konzentrierte Gesamtblick auf sein Leben zeigt, dass Bodenstedt zwar nie in der ersten Reihe stand, sich aber immer im Umfeld bedeutender Persönlichkeiten aufhielt und oft in epochale Ereignisse verwickelt war, ob in Moskau, im Kaukasus, in Rom und Wien, in München an den Höfen von Maximilian II. und Ludwig II., in Meiningen als Intendant zu Beginn der Theaterreformen von Herzog Georg II. oder in den USA, wo 1879/80 seine Reise zu einem Triumphzug bis hin zu einem Treffen mit dem amerikanischen Präsidenten im Weißen Haus wurde.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Stehaufmensch

Stehaufmensch von Marsollek,  Simone
"Gedichte sind die Gedanken der Seele, die von Zeit zu Zeit ihren Weg aufs Papier finden." (Simone Marsollek) Schon im Alter von 13 Jahren verfasste Simone Marsollek ihre ersten Gedichte, in denen sie sich emotional und zugleich kritisch mit den unterschiedlichsten, teilweise auch politisch-gesellschaftlichen, Themen auseinandersetzte. Sie ließ sich dabei sowohl von persönlichen Erlebnissen als auch von ihrer Umwelt inspirieren. Gleiches gilt für ihre Zeichnungen, die sie in etwa zur selben Zeit anzufertigen begann. Die bis dato umfangreichste Sammlung ihrer Gedichte und Zeichnungen veröffentlicht sie nun zur Frankfurter Buchmesse unter dem Titel „Stehaufmensch". Im ersten Teil widmet sich Simone Marsollek der aktuellen gesellschaftlichen und politischen Stimmung vieler Bürger. Dabei zeigt sie auf, dass all die Diskussionen und Appelle, denen die Bürger ausgesetzt sind, an den tatsächlichen Erwartungen und auch an dem heutigen Selbstverständnis der Bürger vorbeigehen. Das Thema des zweiten und größeren Teils ist „Zwischenmenschliches“. Darin drückt Simone Marsollek mit tiefen, zum Teil höchstpersönlichen Gefühlen die Einheit von rationaler und emotionaler Seite des Menschen aus, auch in den Quintessenzen des Erlebten bis zum Tod. Dementsprechend reichen die einzelnen Kapitel von „Sehnsucht“, „Liebe“, „Erotik“, „Abschied“, „Kummer“ und „Erinnerung“ bis zu „Einsicht“, „Erkenntnis“, „Tod“ und „Hoffnung“.
Aktualisiert: 2021-02-01
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Großer Präsident, entscheide dich!

Großer Präsident, entscheide dich! von Werner,  Notz
Ein Schauspiel, - das auf der These beruht, dass die Parteienstaaten weltweit gescheitert sind, weil die Menschen es leid sind, von den Regierungen und Bürokraten gegängelt zu werden, - das zeigt, wie Politik in einer zeitgemäßen Staatsordnung funktioniert, - das aber auch an die Menschen appelliert, die wenigen Politiker, die wirklich politisch im Sinne der Bürger handeln, Mensch sein zu lassen. Der Präsident des Staates Orthonien, Ernesto Arricas, ist Verfechter einer transparenten, an den Vorstellungen der Bürger orientierten Politik. Sein Handeln basiert auf der Überzeugung, dass der Staat kein Selbstzweck sein darf und den Bürgern zu dienen hat, nicht umgekehrt. Schritt für Schritt wandelt er das alte, bürgerfeindliche System in eine zeitgemäße Ordnung um und passt dabei die den Bürgern entfremdeten Gesetze an die menschliche Wirklichkeit an. Arricas schafft sich dadurch eine Menge Feinde, zumal er bereits vor seiner Wahl angekündigt hatte, die Menschen endlich von der Bürokratie zu befreien und ihnen auf diese Weise ein Stück Lebensqualität zurückzugeben. Auch Regime in den Nachbarstaaten bringt er mit seiner Politik gegen sich auf, da diese befürchten, dass der Funke der Bürgeremanzipation auf ihr Land überspringt. Als die von ihm selbst ins Amt geholte Außenministerin Eliana De Thomar eine Rebellion anzettelt, kommt es zum Konflikt zwischen Arricas und den Bürgern, denn diese fordern für die Landesverräterin die von ihm entschieden abgelehnte Todesstrafe. Neben zahlreichen politischen Fragen belasten Arricas auch zwischenmenschliche Probleme. Besonders Zweifel, ob die Liebe seines Lebens ein falsches Spiel mit ihm getrieben haben könnte, setzen ihm zu. Immer deutlicher spürt er die Schattenseiten der Macht. Am Ende sitzt er zwischen zwei Stühlen – auf der einen Seite das Präsidentenamt und die Versprechen, die er den Bürgern gegeben hat, auf der anderen Seite die Frau, die er über alles liebt und die seinen Rücktritt fordert. Er muss sich entscheiden.
Aktualisiert: 2018-11-01
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