Quellen innerer Heilung

Quellen innerer Heilung von Reisch,  Elisabeth
Sehnsüchte, Befürchtungen, Ängste und traumatisierende Erlebnisse verstellen oft den Blick auf das, was das Leben lebenswert macht. Auf dem Weg zu innerer Freiheit und Heilung zeigt die erfahrene Psychotherapeutin Elisabeth Reisch, wie sich Buddhismus und Psychotherapie ideal ergänzen.Ausgangspunkt sind die vielen »Ich will«- und »Ich will nicht«-Sätze, die jeder als Ballast mit sich herumschleppt. Jetzt geht es darum zu lernen, diese anzunehmen und gleichzeitig aufzulösen. Dies geschieht mit unseren inneren heilenden Kräften der Selbstakzeptanz, des Mitgefühls, der Dankbarkeit, der Mitfreude, des Verzeihens, des Mutes und schließlich des Loslassens.Elisabeth Reisch hat ein Übungsprogramm entwickelt, das uns Schritt für Schritt mit unseren heilenden Qualitäten in Verbindung bringt. Anhand zahlreicher Fallbeispiele zeigt sie, dass es gerade auch in glücklosen Zeiten, in Krankheit und Krisen möglich ist, seine Lebensfreude wiederzugewinnen.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Das Nektargefäß

Das Nektargefäß von Borghardt,  Tilmann Lhündrup
Das »Nektargefäß« ist eine Sammlung von nektargleichen Instruktionen zur »Praxis der Weißen Tara«, die als Textsammlung im Norbu Verlag erschienen ist. Dazu gehören die vier vorbereitenden Übungen, die Entstehungs- und die Vollendungsphase der Yidam-Hauptpraxis, sowie die abschließenden Aktivitäten. Eine Praxis mit diesem »Lebens«-Kommentar als Leitfaden führt zum Stärken der eigenen Lebenskraft durch Meditation und Segen und ermöglicht das Erkennen der unsterblichen Natur des Geistes, die unseren Geistesstrom in allen Leben durchwirkt. In seiner bekannten meisterlichen Art stellt uns Djamgön Kongtrül alle dafür notwendigen Grundlagen zur Verfügung. Selbstverständlich bedarf es zusätzlich der Ermächtigung und der persönlichen Hinweise durch einen kompetenten Lehrer oder eine Lehrerin. Der Autor dieses Kommentars, Djamgön Kongtrül Lodrö Thaye (1813 –1899), war ein erwachter Meister, der zu den größten Verwirklichten Tibets zählt und von allen Linien verehrt wird. Er hatte sein Leben völlig in den Dienst des Dharma gestellt, speziell dem Bewahren der Übertragungslinien, die nur noch wenige Menschen praktizierten. Seine vielen, bis ins letzte Detail verlässlichen Kommentare, Grundlagenwerke und Textsammlungen sind seit dem 19. Jahrhundert eine unumstrittene Referenz für alle Linien. aus dem Tibetischen übersetzt von Lama Tilmann Lhündrup Borghardt
Aktualisiert: 2023-03-09
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Ruhen in Gewahrsein

Ruhen in Gewahrsein von Schmitt,  Svenja
Buddha Śākyamūni wird von Praktizierenden einer anderen Tradition gefragt: Wie genau führen Handlungen, die wir in diesem Leben mit Körper, Rede und Geist ausführen, zu Folgen in künftigen Leben? Und wie wird uns alles Wesentliche bewusst, so wie dir? Darauf antwortet er mit dem Mahāyāna-Sūtra Ruhen in Gewahrsein und erläutert die Grundlagen der Gewahrseinspraxis und die entsprechenden Meditationen. Er beschreibt den direkten Weg ins Erwachen über das Kultivieren von Gewahrsein (Satipatthana) und das Verwirklichen des letztendlichen Erleuchtungsgeistes (Bodhicitta). Die Methode, zunächst zwischen Hinschauen und Erkennen zu wechseln, entspricht hierbei dem Vorgehen der Mahāmudrā-Tradition. Das Buch wendet sich an Menschen mit Meditationserfahrung, die Geistesruhe und intuitive Einsicht üben und über etwas buddhistisches Vorwissen verfügen. Es beinhaltet: - eine Einführung in das Gewahrseins-Sūtra, seine Übersetzung aus dem Tibetischen und die Kommentare des Dritten Karmapa Rangjung Dorje (1284–1339) und dessen Schüler Sherab Rinchen - schrittweise Lektionen mit Anleitungen und Erklärungen von Rangjung Dorje und Sherab Rinchen - praktisch anwendbare Übungen aus dem Sūtra, ergänzt durch Meditationen moderner Meditationsmeister der Karma-Kagyü-Linie - eine wörtliche Übersetzung der entsprechenden Sūtra-Passagen - einen Überblick zur Gewahrseinspraxis in verschiedenen buddhistischen Schulen - eine Gegenüberstellung dafür relevanter Begriffe auf Deutsch – Tibetisch – Pāli
Aktualisiert: 2023-03-09
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Kommentar zur Amitabha-Praxis

Kommentar zur Amitabha-Praxis von Karma Chagme
Karma Chagme stellt in diesem übersichtlichen Kommentar alle notwendigen Erklärungen zusammen, um die Amitābha-Praxis ausführen zu können. Das beinhaltet den Altaraufbau, die einfache Grund-Visualisation und dann fortschreitende Visualisationen entsprechend den Ebenen von Sutra und Tantra. Er beschreibt die Langlebenspraxis und die Praktiken der Vollendungsphase. Selbstverständlich braucht es zusätzlich für eine komplette Praxis noch die Amitābha-Ermächtigung, die rituelle Lesung des Textes und die mündlichen Erklärungen von autorisierten Lehrenden der Tradition.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der Mahāmudrā-Meister Djetsün Gampopa

Der Mahāmudrā-Meister Djetsün Gampopa von Borghardt,  Tilmann
Diese ausführliche biografische Zusammenstellung eröffnet einen verlässlichen Zugang zum Leben und Wirken des buddhistischen Meisters Djetsün Gampopa (1079–1153). Sie lässt Gampopa als inspirierendes Vorbild vor unserem inneren Auge entstehen und ist zudem eine Schatztruhe segensreicher Unterweisungen. Für diese neue Biografie wurden fünf tibetische Quellen miteinander verglichen und darin eingearbeitet. Bisher ist nur wenig über Gampopa, einem wichtigen Begründer der tibetischen Kagyü-Tradition bekannt. Er ist dafür bekannt, den Stufenweg der Kadampa-Tradition mit Vajrayana- und Mahamudra-Praxis verbunden zu haben. Damit prägte er einen neuen Lehrstil in Tibet: Die meisten Schüler führte er auf dem Stufenweg schrittweise an die Mahamudra-Praxis heran und lehrte sie auch die Methoden des Vajrayana. Besonders begabte Schüler ließ er jedoch nur wenige Jahre die Grundlagen des buddhistischen Geistestrainings studieren und machte sie dann, nach Abschluss der Vorbereitungen, direkt mit der Natur des Geistes vertraut. Danach schickte er sie mit prägnanten Erklärungen zur Praxis auf die Natur des Geistes in mehrmonatige oder gar mehrjährige Klausuren, ohne ihnen zusätzlich tantrische Ermächtigungen zu geben. Er lehrte auf diese Weise erstaunlich viele Schüler diese Art der Mahāmudrā-Praxis, d. h. ein natürliches Verweilen im Sosein, ohne dabei zusätzlich tantrische Methoden einzusetzen. Vor Gampopa gab es dieses direkte Vorgehen in Tibet offenbar noch nicht, obwohl sich Hinweise darauf bereits beim Stammvater des Mahāmudrā finden, dem indischen Meister Saraha, der vermutlich im 2. Jh. n. Chr. lebte.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Hain aller Freuden

Hain aller Freuden von Djamgön Kongtrül Lodrö Thaye
Der Autor, Djamgön Kongtrul Lodrö Thaye, beschreibt in kurzer Form die Visualisationen und Schlüsselpunkte der kurzen Chöd-Praxis »Darbringung des eigenen Körpers«. Chöd, die Praxis des Durchtrennens der Ich-Illusion, arbeitet mit den »Göttern und Dämonen« des eigenen Geistes. Diese Arbeit setzt voraus, dass wir gut in der erwachten Geisteshaltung und im natürlichen Sein frei von Sorgen ums vermeintliche Ich verankert sind. Die Praxis des Mahāmudrā-Chöd kann als krönende Einheit von Bodhicitta, Mahāmudrā-Meditation und tantrischer Praxis (Vajrayāna) betrachtet werden. Sie zeigt uns die unmittelbare, spontane Aktivität des erwachten Herzens, die sich im dynamischen Raum letztendlichen Gewahrseins manifestiert. Chöd dient uns in herausfordernden Situationen. Es ist durch und durch aktiv und kommunikativ, begrüßt das Schwierige und Angsteinflößende, verzichtet auf Abgrenzung und kultiviert die Haltung, adäquat mit Mitgefühl und Weisheit auf Schwierigkeiten einzugehen – ob es sich dabei um unsere emotionalen Götter und Dämonen handelt, um Krankheiten, eine schwierige Umgebung, oder was auch immer uns Angst einflößen oder bedrängen mag. Wir üben uns darin, alles ins offene, liebevolle Gewahrsein zu holen, so dass es darin seine Antwort und Befreiung findet.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Gendün Rinpoche

Gendün Rinpoche von Secker,  Bettina
Als verwirklichter Yogi hat Gendün Rinpoche, ein Mahamudra-Meister, ein beeindruckendes spirituelles Erbe hinterlassen, das mehr als zwanzig Jahre nach seinem Parinirvana immer noch Menschen inspiriert, den Weg des Dharma zu gehen. zeichnet mit eindrucksvollen Fotografien und ausgesuchter Gestaltung ein Porträt dieses großen tibetischen Meisters, der auf Wunsch des 16. Gyalwa Karmapa die buddhistische Lehre in Europa weitergegeben hat. Es ist ein stilles Buch, das zum Verweilen einlädt. Eine nie veröffentlichte Serie zeigt einzigartige Porträts von Gendün Rinpoche in Meditation und tiefer Versenkung. In einer weiteren Serie erleben wir ihn aus unmittelbarer Nähe beim Segnen. Andere Bilder zeigen seine ansteckende Lebensfreude, und es gibt solche, die mehr die Situation und das Umfeld erklären. Aber immer können wir ihm direkt begegnen und uns inspirieren lassen. Die analogen Porträts stammen von fünf Fotografen: Jean und Michel Dieuzaide, Bernard Benson, Bernard Boulanger und Bettina Secker. Die Poesie der Gesänge von Milarepa, aus dem Tibetischen übersetzt von Henrik Havlat, begleiten diesen fotografischen Weg. Fünf Schüler von Gendün Rinpoche haben erläuternde Beiträge für das Buch verfasst, welche die fotografische Begegnung vervollständigen: Lama Walli, Lama Tsony, Lama Delha, Julia Stenzel, Marco Walther.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Der Pater und der Lama

Der Pater und der Lama von Dom Robert Le Gall, Lama Jigme Rinpoche, Lenoir,  Frédéric
Was kann man über Gott oder über das Absolute sagen ? Wer sind Buddha und Jesus und was sind ihre wichtigsten Botschaften? Was ist der Mensch und was ist der Sinn seines Lebens? Ist Glück das letztendliche Ziel des menschlichen Lebens? Wie kann man Leid erklären? Geht das Leben nach dem Tod weiter? Wie betet und wie meditiert man? Worin besteht die christliche Seligkeit und worin die buddhistische? Welches sind die Gemeinsamkeiten dieser beiden großen spirituellen Wege, und worin unterscheiden sie sich? Auf diese Fragen, von großem Interesse für alle, die sich für das Mysterium des Lebens und das Ziel des menschlichen Daseins interessieren, versuchen zwei spirituelle Meister zu antworten, der eine Christ, der andere Buddhist, beide tief in ihrer eigenen Tradition verwurzelt. Frédéric Lenoir, Soziologe und Religionshistoriker, hat diesen Dialog zwischen einem Benediktinermönch und einem buddhistischen Lama geleitet. Durch seine verständliche Sprache ermöglicht er auch Laien den Zugang zur spirituellen Tiefgründigkeit des Katholizismus und des tibetischen Buddhismus.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Von Psychose genesen

Von Psychose genesen von Borghardt,  Tilmann Lhündrup, Podvoll,  Edward M.
Für alle, die Menschen mit Störungen aus dem psychotischen Formenkreis betreuen oder selber betroffen sind, ist das vorliegende Werk ein unumgänglicher Wegweiser. Es beschreibt auf faszinierend tiefe und zugleich leicht nachvollziehbare Weise, wie Psychose entsteht und wie sie behandelt und geheilt werden kann. Wache, herzgefühlte Anteilnahme leitet den Prozess der Genesung ein, für den nahe Begleitung von zentraler Bedeutung ist. Seit 1981 arbeiten „Windhorse“ Projekte auf der Grundlage dieses Prinzips. Für Patienten wird in ihrer eigenen Wohnung eine heilende Atmosphäre schaffen. Eine Anzahl einfühlsamer, geschulter Personen bildet ein Team, das sich um das Wohl des Patienten – und um das gegenseitige Wohl kümmert. Damit dies wirklich fruchtbar wird, müssen sie die psychotischen Erfahrungen in der Tiefe begreifen und wissen, wie damit umzugehen ist. Das Buch beschreibt, was eine normale Wohnung zum Ort der Genesung macht und wie der Teufelskreis wiederholter psychotischer Schübe durchbrochen werden kann. Es ist ein Führer in der scheinbar ausweglosen Wildnis psychotischer Erlebnisse und stellt Mittel zur Verfügung, angstfrei die eigenen Potenziale von Erkrankung und Gesundung zu erkunden. Die Lektüre ist ein ebensolches Abenteuer wie die Arbeit mit Menschen in Extremzuständen.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Drei Jahre mit Gendün Rinpoche

Drei Jahre mit Gendün Rinpoche von Granger,  François
Dieser einzigartige, persönliche und gleichzeitig universelle Bericht führt uns in das geschützte Universum buddhistischer Retreat-Zentren. In direktem und anrührendem Stil beschreibt der Autor seinen Werdegang, angefangen mit seinen ersten Unterweisungen durch den berühmten tibetischen Meister Gendün Rinpoche (1918  –1997) bis hin zu seiner täglichen Praxis des Vajrayana-Buddhismus. Auf großartige Weise führt der Bericht in die authentische Welt des Buddhismus ein, so wie der Autor sie seit mehr als dreißig Jahren erlebt. In der Auvergne, im Herzen Frankreichs, befindet sich der spirituelle Ausbildungsort zahlreicher westlicher SchülerInnen, die auf der Suche nach Antworten auf ihr Bedürfnis nach innerer Weiterentwicklung dorthin kamen. Die Retreatzentren an diesem »Ort, wo alles befreit wird« (Kündröl Ling), sind nicht immer nur von Ruhe und Frieden erfüllt, doch hier ist es möglich, die Funktionsweise des eigenen Geistes in aller Tiefe kennenzulernen und sich von den Gedanken, Emotionen und Neigungen zu befreien, die für gewöhnlich zu Leid führen. Hier wird ein besonders geeigneter Rahmen geboten, um sich von Ichbezogenheit zu befreien, indem man dem Weg der Bodhisattvas, der »Helden der Erleuchtung«, folgt. François Granger hat zehn Jahre in Meditations-Retreats verbracht, bevor er selbst Lama im Dhagpo-Kagyü-Mandala wurde. Heute lehrt er Achtsamkeits-Meditation zur Stressreduzierung (MBSR) in der Region Poitou-Charentes, Frankreich, und leitet Meditations-Seminare.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Das Enthüllen des zeitlosen Gewahrseins

Das Enthüllen des zeitlosen Gewahrseins von Borghardt,  Tilmann, Djamgön Kongtrül Lodrö Thaye
»Das Enthüllen des zeitlosen Gewahrseinss« ist ein Kommentar von Djamgön Kongtrül Lodrö Thaye zum Guru-Yoga auf Milarepa, dem wohl berühmtesten Yogi des tibetischen Buddhismus aus dem 12. Jahrhundert. Durch diese Praxis verbindet man sich mit dem Segen dieses hochverwirklichten Meisters des Mahamudra, sodass man Zugang zur eigenen innewohnenden erwachten Natur, dem zeitlosen Gewahrsein, bekommt. Mit klaren, tiefgründigen und poetischen Worten führt der Kommentar in die Bedeutung der im Praxistext rezitierten Passagen ein, sodass man sie schrittweise verstehen und die Praxis Früchte tragen kann. Wer Milarepa war, erschließt sich in dessen eigenen überlieferten Worten, den spontanen Vajra-Liedern, die ebenfalls im Norbu-Verlag erhältlich sind. Bis heute sind sie eine reichhaltige Quelle der Inspiration, die das Herz des Lesers berührt und zu spontanem tiefen Verständnis führen kann. Der Autor dieses Kommentars, Djamgön Kongtrül Lodrö Thaye (1813 –1899), war ein erwachter Meister, der Milarepa ebenbürtig war. Er verfasste auch den bekannten Praxistext des Milarepa-Guru-Yogas. Aufgrund seiner eigenen Verwirklichung war er in der Lage, die eigentliche Bedeutung des Guru-Yogas authentisch zu vermitteln, so dass Praxistext und Kommentar für Praktizierende unentbehrlich und voller Inspiration sind.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Die Freiheit entdecken

Die Freiheit entdecken von von Allmen,  Fred
Die Freiheit entdecken ist die zeitgemäße Darstellung eines uralten Weisheitspfades. Die Praxis von Erkenntnis-Meditation (Vipassana) und liebevoller Güte sind das Herz­stück der Lehre Buddhas. Einfach und direkt vermittelt der bekannte Meditationslehrer einen gangbaren Weg zur Vertiefung von Weisheit und Mitgefühl. Die Bedeutsamkeit intensiver Meditationserfahrung wird geschickt zu Gegenwart und Alltag in Beziehung gebracht. Tief­gründige Erkenntnisse werden kompetent, unterhaltsam und leicht verständlich dargestellt. Zusätzlich wurden weltbekannte Meditations-Meister und -Meisterinnen über aktuelle Themen moderner Spiritualität interviewt: Jack Kornfield: Spirituelle Praxis und Psychotherapie Christina Feldman: Frau und Spiritualität Christopher Titmuss: Meditation und soziale Verantwortung Joseph Goldstein: Vertiefung der Meditation Fred von Allmen verfügt über eine rund 45jährige Praxis in den tiefgründigen buddhistischen Meditationstraditionen des Theravada und des tibetischen Mahayana. Diese Vertrautheit mit verschiedenen buddhistischen Richtungen und die Fähigkeit, sie westlichen Menschen leicht verständlich zu vermitteln, zeichnen seine langjährige Lehrtätigkeit in Ost und West aus.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Der bezaubernde Utpala-Strauß

Der bezaubernde Utpala-Strauß von Lama Lhündrup Borghardt,  Tilmann
Tara gilt als die schnelle Befreierin, die vor Ängsten schützt und alle Wünsche erfüllt. Sie verkörpert zeitloses Gewahrsein und den aktiven Aspekt des Mitgefühls. Im Zentrum der Tara-Praxis stehen die Lobpreisungen ihrer 21 Aspekte, von denen einige eher friedvoll sind, viele kraftvoll und einige sogar äußerst kraftvoll, mit einer Art kompromisslosen Mitgefühls, das furchtlos alles Hinderliche durchschneidet und auch vor den größten Schwierigkeiten nicht zurückschreckt. Die 21 Preisungen und der vorliegende, aus dem Tibetischen ins Deutsche übersetzte Kommentar, geben unverblümt genau diese Kraft wieder, die nicht nur der »Großen Mutter« innewohnt, wie Tara auch genannt wird, sondern die ein jeder in sich trägt und zu der die Tara-Praxis uns einen Zugang eröffnen kann.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Das Mahamudra-Wunschgebet des Wahren Sinnes

Das Mahamudra-Wunschgebet des Wahren Sinnes von Karmapa Rangdjung Dordje, Lama Tilmann Lhündrup
Das berühmte "Mahamudra-Wunschgebet" des Dritten Karmapa Rangdjung Dordje (1284–1339) – zugleich Gedicht und Belehrung – fasst in 25 Versen die wichtigsten Instruktionen zur tiefen Meditation auf die Natur des Geistes zusammen. Die kurzen Erläuterungen im Anhang eröffnen zudem ein unmittelbares Verstehen der prägnanten Verse. Das Lehrgebet vermittelt tiefe Inspiration für die Meditation des Mahamudra und verbindet mit der Herz-Essenz der buddhistischen Lehre. Dem interessierten Leser wird dieser außergewöhnlich erhellende Text schnell ans Herz wachsen und vermutlich bald ein Teil der täglichen Praxis werden, so wie schon seit Jahrhunderten in Tibet. mit ausführlichen Anmerkungen sowie mit tibetischem Originaltext übersetzt aus dem Tibetischen von Lama Tilmann Lhündrup
Aktualisiert: 2020-11-17
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Milarepas gesammelte Vajra-Lieder

Milarepas gesammelte Vajra-Lieder von Havlat,  Henrik
Der berühmte tibetische Yogi Milarepa lebte im 11. Jahrhundert und wurde in seinem Land zu einer Art Volksheld, von dessen Leben und Lehren wandernde Geschichtenerzähler noch in den abgelegensten Ecken Tibets berichteten. Zu seiner großen Popularität trugen nicht zuletzt seine gesammelten Vajra-Lieder bei, die im 15. Jahrhundert von dem 'verrückten' Yogi Tsang Nyön Heruka aufgezeichnet wurden und noch heute in fast jedem tibetischen Haus zu finden sind. In seiner Jugend vom Schicksal hart getroffen, schlug Milarepa zunächst den Weg der Schwarzmagie ein, um sich an seinen Feinden zu rächen. Später bereute er dies und wandte sich der buddhistischen Lehre zu. Unerschütterliche Hingabe zu seinem spirituellen Vater und unermüdliche Ausdauer in der Praxis führten ihn schließlich zur vollen Erkenntnis und Verwirklichung des menschlichen Potentials – der Buddaschaft. Die Vajra-Lieder sind der spontane Ausdruck seiner direkten Einsicht in die wahre Natur der Dinge. Gibt es auch in unserer Zeit noch Meister wie Milarepa? Der 16. Karmapa, Träger von Milarepas Überlieferungslinie, hat einmal gesagt: 'Lama Gendün Rinpoche hat genau wie Milarepa in einem Leben die Stufe des Vajradhara erlangt.' Der Übersetzer dieses Buches, Henrik Havlat, praktizierte viele Jahre unter der Leitung von Gendün Rinpoche und arbeitete, inspiriert von seinem Segen, an dieser Übersetzung.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Der große Pfau

Der große Pfau von Gendün Rinpoche
In Tibet gilt die wunderbare Fähigkeit des Pfaus, Gift zu fressen und es in die schillernden Schattierungen des Pfauenrads zu verwandeln, als ein Bild für den spirituellen Prozess der Umwandlung von Emotionen in den Geist des Erwachsens. Gemäß den Unterweisungen des Vajrayana sind die Geistesgifte der Emotionen selbst weder negativ noch positiv zu bewerten, sondern werden als Material auf dem Weg zur Erleuchtung benutzt. In dem vorliegenden Band gibt Lama Gendün Rinpotsche, einer der bedeutendsten Meister des tibetischen Buddhismus, Einblick in die Techniken der Geistesschulung des Vajrayana. Die Unterweisungen basieren auf einem klassischen Lehrwerk des 17. Jahrhunderts, den Berglehren des Tschagme Rinpotsche. Karma Tschagme Rinpotsche, geboren 1613, gilt als einer der höchsten Yogis und Gelehrten Tibets. Er verfasste viele Unterweisungen, um allen Praktizierenden auf dem Weg des Dharmas zu helfen, die mehr als hundert Bände umfassen. Die Berglehren stellen die Essenz all seiner Unterweisungen dar. Diese dritte Auflage ist eine leicht überarbeitete Fassung der ersten beiden Auflagen, die beim Theseus-Verlag erschienen. Für die dritte Auflage wurden einige Textstellen, die in der englischen Vorlage enthalten sind und in den ersten Ausgaben vergessen wurden, übersetzt und eingefügt, Fehler wurden korrigiert. Die Fußnoten und das Glossar wurden überarbeitet. Die Terminologie wurden dem heutigen Sprachgebrauch angepasst.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Mahamudra und Vipassana

Mahamudra und Vipassana von Allmen,  Fred von, Borghardt,  Tilmann Lhündrup, Flückiger,  Ursula
mit einem Geleitwort von Tsoknyi Rinpoche und einem Vorwort von Jack Kornfield – Die Unterweisungen in diesem Buch gehen zurück auf zwei längere Meditationsretreats. Die Lehrenden schöpfen jeweils aus ihren Erfahrungen in verschiedenen buddhistischen Traditionen. Aus dem großen Schatz der buddhistischen Praxiswege werden besonders relevante Lehren aufgezeigt und zugleich wird hier dank einer Hal-tung des wechselseitigen Respektes sektiererischen Kräften entgegengewirkt. Diese Praxiswege haben im Mahamudra genauso wie im Vipassana zwei Aspekte, die einander ergänzen und so unerlässlich sind für das Erwachen, wie die beiden Flügel eines Vogels für das Fliegen. Die erste Qualität der Geistesschulung ist Weis-heit – die Erkenntnis der letztendlichen Natur des Geistes und aller Dinge, die von täuschenden und quälenden Geisteszuständen befreit. Der zweite Aspekt ist das große Mitgefühl, das sich in unermüdlichem liebevollem Wirken zum Wohle der Lebewesen ausdrückt. Diese beiden sind die gemeinsame Grundlage der hier vermittelten Meditationswege.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Herzensunterweisungen eines Mahamudra-Meisters

Herzensunterweisungen eines Mahamudra-Meisters von Gendün Rinpoche, Strecker,  Rainer
Das Herz öffnen, Mitgefühl und Hingabe entwickeln sowie tief entspannen und alle Ichbezogenheit loslassen – um diese Voraussetzungen für wirkliches Glück und tatsächliche Befreiung geht es Gendün Rinpoche in seinen Herzensunterweisungen. Es werden von ihm zentrale Aspekte unserer spirituellen Entwicklung erläutert wie Meditation, der Umgang mit Störgefühlen, das Entwickeln von Mitgefühl, Hingabe und Weisheit, die spirituelle Beziehung von Lehrer und Schüler und die richtige Vorbereitung auf den Tod. Das Hörbuch umfasst einen vollständigen Zyklus von Unterweisungen – zum Teil in poetischer Form –, wie er von Gendün Rinpoche zu Lebzeiten oft gegeben wurde. Neben einigen Fotos enthält diese Beilage auch eine kurze Beschreibung seines Lebensweges. 'Natürlich kann dieses Buch nur seine Worte wiedergeben und nicht seinen überraschend aufblitzenden Humor, sein freies Lachen, seinen unnachahmlich abwechselungsreichen Tonfall, seine treffsichere Mimik, die fließenden, vollendeten Gesten seiner Hände und auch nicht die Liebe, die aus seinen Augen strahlte. Doch seine Worte erleichtern uns – heute, wie zu seinen Lebzeiten – den Zugang zum Wesenskern der Lehre des Erwachens. Seine Worte sind einfach und tiefgründig zugleich. Sie kommen unmittelbar aus dem Herzen, aus dem reichen Schatz seiner persönlichen Erfahrung.' Lama Sönam Lhündrup Die 'Herzensunterweisungen' werden von dem bekannten Schauspieler und Sprecher Rainer Strecker gelesen, der mit dem deutschen Hörbuchpreis 2011 und dem Hörbuch des Jahres 2007 ausgezeichnet wurde.
Aktualisiert: 2021-10-10
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