Doping in sports is a salient issue often discussed in the news, especially during major events such as the Olympics. However, there are still many uncertainties regarding the appropriate legal response. Because of the international nature of sport, there is great need for an in-depth comparative assessment and harmonized legal frameworks.
The chapters included in this volume address doping related questions which were discussed at the Joint Workshop on Legal Response to Doping organized by the University of Zurich and the University of Kyoto. In the workshop, experts in the field of doping and sports law came together to analyze the existing antidoping regulations and laws with the objective to identify strengths and shortcomings of the current legal framework.
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Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Malte C. Claussen,
Dominique Diethelm,
Gian Ege,
Monika Gattiker,
Jakob Hajszan,
Sena Hangartner,
Yoshihisa Hayakawa,
Samuel Iff,
Norihide Ishido,
Patrick Koch,
Hanjo Schnydrig,
Christian Schwarzenegger,
Shoichi Sugiyama,
Kanako Takayama
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Doping in sports is a salient issue often discussed in the news, especially during major events such as the Olympics. However, there are still many uncertainties regarding the appropriate legal response. Because of the international nature of sport, there is great need for an in-depth comparative assessment and harmonized legal frameworks.
The chapters included in this volume address doping related questions which were discussed at the Joint Workshop on Legal Response to Doping organized by the University of Zurich and the University of Kyoto. In the workshop, experts in the field of doping and sports law came together to analyze the existing antidoping regulations and laws with the objective to identify strengths and shortcomings of the current legal framework.
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Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Malte C. Claussen,
Dominique Diethelm,
Gian Ege,
Monika Gattiker,
Jakob Hajszan,
Sena Hangartner,
Yoshihisa Hayakawa,
Samuel Iff,
Norihide Ishido,
Patrick Koch,
Hanjo Schnydrig,
Christian Schwarzenegger,
Shoichi Sugiyama,
Kanako Takayama
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Doping in sports is a salient issue often discussed in the news, especially during major events such as the Olympics. However, there are still many uncertainties regarding the appropriate legal response. Because of the international nature of sport, there is great need for an in-depth comparative assessment and harmonized legal frameworks.
The chapters included in this volume address doping related questions which were discussed at the Joint Workshop on Legal Response to Doping organized by the University of Zurich and the University of Kyoto. In the workshop, experts in the field of doping and sports law came together to analyze the existing antidoping regulations and laws with the objective to identify strengths and shortcomings of the current legal framework.
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Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Malte C. Claussen,
Dominique Diethelm,
Gian Ege,
Monika Gattiker,
Jakob Hajszan,
Sena Hangartner,
Yoshihisa Hayakawa,
Samuel Iff,
Norihide Ishido,
Patrick Koch,
Hanjo Schnydrig,
Christian Schwarzenegger,
Shoichi Sugiyama,
Kanako Takayama
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Ein Rückzug aus dem Energy Charter Treaty ist für Mitgliedsstaaten keine gute Entscheidung – trotzdem ist es für einige Staaten das Mittel der Wahl.
Diese Arbeit analysiert einerseits die Anwendung der jeweiligen Schutzstandards in der schiedsgerichtlichen Rechtsprechung. Der Aufbau erfolgt dabei nach den Schutzstandards, unterteilt in die jeweiligen Fälle. Andererseits werden im letzten Kapitel verschiedene Reformansätze aus Literatur und Politik dargestellt und bewertet. Auf Basis der ECT-Entscheidungen und anderer Reformvorschläge wird ein eigener Ansatz zur Reform des ECT entwickelt.
Diese Arbeit bietet einen erfolgsversprechenden Reformansatz, der sich nicht in einem noch 20 Jahre dauernden Schutz fossiler Energiegewinnung erschöpft.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Begriff des „Feminizids“ ist ein Versuch, die strukturelle Dimension von geschlechtsbezogenen Tötungen weiblicher Personen sichtbar zu machen. Seit einigen Jahren werden die Begriffe „Femizid“ und „Feminizid“ auch in rechtlichen Kontexten verwendet. Das Buch macht den Begriff „Feminizid“ rechtlich handhabbar und entwirft einen entsprechenden Rechtsbegriff. Es untersucht, welche Phänomene als Feminizide bezeichnet werden (können), welchen rechtlichen Rahmen es für solche Taten gibt und wie eine völkerstrafrechtliche Verantwortlichkeit für Feminizide aussehen kann. Dabei geht es auch der Frage nach, wie strukturelle und intersektionale Gewalt im Allgemeinen rechtlich, insbesondere völkerstrafrechtlich, abgebildet werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Begriff des „Feminizids“ ist ein Versuch, die strukturelle Dimension von geschlechtsbezogenen Tötungen weiblicher Personen sichtbar zu machen. Seit einigen Jahren werden die Begriffe „Femizid“ und „Feminizid“ auch in rechtlichen Kontexten verwendet. Das Buch macht den Begriff „Feminizid“ rechtlich handhabbar und entwirft einen entsprechenden Rechtsbegriff. Es untersucht, welche Phänomene als Feminizide bezeichnet werden (können), welchen rechtlichen Rahmen es für solche Taten gibt und wie eine völkerstrafrechtliche Verantwortlichkeit für Feminizide aussehen kann. Dabei geht es auch der Frage nach, wie strukturelle und intersektionale Gewalt im Allgemeinen rechtlich, insbesondere völkerstrafrechtlich, abgebildet werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Der Begriff des „Feminizids“ ist ein Versuch, die strukturelle Dimension von geschlechtsbezogenen Tötungen weiblicher Personen sichtbar zu machen. Seit einigen Jahren werden die Begriffe „Femizid“ und „Feminizid“ auch in rechtlichen Kontexten verwendet. Das Buch macht den Begriff „Feminizid“ rechtlich handhabbar und entwirft einen entsprechenden Rechtsbegriff. Es untersucht, welche Phänomene als Feminizide bezeichnet werden (können), welchen rechtlichen Rahmen es für solche Taten gibt und wie eine völkerstrafrechtliche Verantwortlichkeit für Feminizide aussehen kann. Dabei geht es auch der Frage nach, wie strukturelle und intersektionale Gewalt im Allgemeinen rechtlich, insbesondere völkerstrafrechtlich, abgebildet werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Aktualisiert: 2023-04-13
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Ein Rückzug aus dem Energy Charter Treaty ist für Mitgliedsstaaten keine gute Entscheidung – trotzdem ist es für einige Staaten das Mittel der Wahl.
Diese Arbeit analysiert einerseits die Anwendung der jeweiligen Schutzstandards in der schiedsgerichtlichen Rechtsprechung. Der Aufbau erfolgt dabei nach den Schutzstandards, unterteilt in die jeweiligen Fälle. Andererseits werden im letzten Kapitel verschiedene Reformansätze aus Literatur und Politik dargestellt und bewertet. Auf Basis der ECT-Entscheidungen und anderer Reformvorschläge wird ein eigener Ansatz zur Reform des ECT entwickelt.
Diese Arbeit bietet einen erfolgsversprechenden Reformansatz, der sich nicht in einem noch 20 Jahre dauernden Schutz fossiler Energiegewinnung erschöpft.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Die Magd Anna Göldi wurde im Sommer 1782 als letzte «Hexe» in der Schweiz und in Westeuropa
hingerichtet. Darüber ist schon sehr viel geschrieben worden, doch gibt es noch keine
Edition der umfangreichen Prozessakten, die im Landesarchiv Glarus liegen. Das vorliegende
Buch schafft dazu einen ersten Zugang und stellt damit die weiteren Forschungen auf eine
gesicherte Quellenbasis. Dabei wird auch Anna Göldis vermeintlichem «Komplizen», dem
Schlossermeister Rudolf Steinmüller, der sich im Verlauf des Prozesses selbst das Leben nahm,
der ihm gebührende Platz eingeräumt. Steinmüller war genauso ein unschuldiges Opfer wie
Anna Göldi selbst und hätte eigentlich 2008 auch mit ihr zusammen rehabilitiert werden sollen.
Das Buch richtet sich sowohl an Historiker und Juristen als auch an interessierte Laien,
deren es sehr viele gibt.
Aktualisiert: 2023-05-02
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• Kurztext:
Die einheitliche Irrtumslehre basiert auf dem Verbotsirrtumsmodell und bezieht den Tatbestandsirrtum in die Struktur des Verbotsirrtums ein. Gleichzeitig wird die Unrechtseinsicht des Verbotsirrtums (einheitliche Irrtumslehre) durch der Vermeidbarkeitsbeurteilung geprüft.
• Langtext:
Die Irrtumslehre ist traditionell ein unvermeidbares Thema in der Strafrechtswissenschaft und spiegelt die Grundhaltung der strafrechtlichen Zurechnung wider. Eine richtige Irrtumslehre hingegen soll die normative Zurechnung nach der Handlung und den subjektiven Zustand zum Zeitpunkt der Handlung miteinander verbinden. Die in dieser Arbeit vertretene „einheitliche Irrtumslehre“ führt die Frage der strafrechtlichen Zurechnung auf die subjektive Natur der kognitiven Abweichung des Täters zurück. Im Rahmen der Strafrechtsdogmatik beruht die „einheitliche Irrtumslehre“ auf einer Unterscheidung zweiter Stufe zwischen dem Wissen und dem Wollen des Täters. Diese Unterscheidung zweiter Stufe gründet auf der Beschränkung des Tatbestandsvorsatzes auf „Wissen und Wollen erster Stufe“ und der Beschränkung der Unrechtseinsicht auf „Wissen und Wollen zweiter Stufe“. Auf dieser Grundlage stellt die „einheitliche Irrtumslehre“ bei der strafrechtlichen Zurechnungsfrage für die kognitive Abweichung auf die Vermeidbarkeit des „wusste, was er wollte“ der Unrechtseinsicht ab.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Nationale Strafrechtsgarantien wie das Milderungsgebot aus § 2 Abs. 3 StGB können sich dem Einfluss des Unionsrechts nicht entziehen. Dies gilt erst recht seit der Verankerung der europäischen Strafrechtsgarantien in der Grundrechtecharta der Europäischen Union. Die Arbeit setzt sich vertieft mit der Frage des Anwendungsbereichs des europäischen Milderungsgebots vor allem in Abgrenzung zur nationalen Strafrechtsgarantie auseinander. Ebenso widmet sich die Arbeit dem Inhalt und Umfang der jeweiligen Strafrechtsgarantie. Für die Auslegung des noch jungen europäischen Grundsatzes liefern die Ergebnisse der Diskussion um den bereits gefestigten nationalen Strafrechtsgrundsatz wertvolle Anhaltspunkte.
Aktualisiert: 2023-03-02
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• Kurztext:
Das Werk „Terrorismus(-strafrecht) - Eine vergleichende Analyse des Phänomens und seiner (straf-)rechtlichen Erfassung“ beleuchtet, bezugnehmend auf das Phänomen, die Grundsatzfragen der Leistungsfähigkeit und der Grenzen des vorverlagerten Strafrechts am Beispiel des sog. Terrorismusstrafrechts.
• Langtext:
Das Werk „Terrorismus(-strafrecht) - Eine vergleichende Analyse des Phänomens und seiner (straf-)rechtlichen Erfassung“ beleuchtet die Grundsatzfragen der Leistungsfähigkeit und der Grenzen des vorverlagerten Strafrechts am Beispiel des sog. Terrorismusstrafrechts. Neben strafrechtsdogmatischen und strafverfassungsrechtlichen Aspekten wird der Terrorismus insbesondere aus definitorischer und konkret phänomenologischer Perspektive betrachtet. Die Untersuchung, welche sich auch mit dem Phänomen der sog. terroristischen Einzeltäter befasst, bezweckt ein umfassendes und strafrechtskonzeptionelles Verständnis des Terrorismus und mündet entsprechend in einem hierauf basierenden Definitions- und Reformvorschlag.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Das Datenschutzrecht richtet den Fokus auf das Subjekt. Im vorliegenden Werk wird die Forderung nach einer erweiterten Perspektive im Datenschutzrecht in drei Teilen hergeleitet: Der erste, historische Teil zeigt auf, dass es bei Personendatenerfassungen seit jeher nicht nur um einzelne Subjekte, sondern um Informationsflüsse und Institutionen der Gesellschaft geht. Der zweite Teil legt drei Strukturmerkmale des DSG frei. Der dritte Teil befasst sich mit Wirkungsschwächen des Datenschutzrechts, mit den Herausforderungen durch neue Technologien und die Kommerzialisierung sowie mit den jüngsten Lösungsansätzen. Die Autorin schlägt einen Paradigmenwechsel vor: Das Datenschutzrecht der Zukunft soll ein Recht auf informationellen Systemschutz sein, das den Subjektschutz inkludiert.
Aktualisiert: 2023-02-28
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Die Schweiz gehört mit einer Vielzahl von Wahlen und Volksabstimmungen in Bund und Kantonen zu den demokratischsten Ländern der Welt. Das vorliegende Buch unternimmt es, die komplexen rechtlichen Grundlagen der schweizerischen Demokratie bis in die Detailfragen hinein umfassend zu analysieren. Dabei wird nicht nur die Rechtsprechung verarbeitet; auch die Rechtsetzung des Bundes und der 26 Kantone im Bereich der politischen Rechte wird einbezogen. Dieser weite Untersuchungsansatz machte die erste Auflage der vorliegenden Publikation (2000) zu einem viel zitierten Standardwerk über die politischen Rechte in der Schweiz.
Die zweite Auflage hält am bewährten Konzept fest. Sie bereitet die wichtigen Entwicklungen seit der ersten Auflage in Rechtsetzung (neue Kantonsverfassungen, neue Gesetzgebung in Bund und Kantonen) und Rechtsprechung auf. Die gleichzeitige Open-Access-Publikation macht das Nachschlagewerk allgemein zugänglich und erlaubt das gezielte Durchsuchen.
Aktualisiert: 2023-03-01
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• Kurztext:
Die zunehmende Vorverlagerung bundesrechtlicher Terrorismusabwehrmassnahmen überformt die Sicherheitsarchitektur in Deutschland, wodurch die Balance zwischen Freiheitsrechten und Sicherheitsinteressen kippt. Final werden Vorschläge für die Grenzen verhältnismässiger Terrorismusermittlungen entwickelt.
• Langtext:
In den letzten Jahren wurden die bundesrechtlichen Terrorismusabwehrmassnahmen in Deutschland verschärft und ihr Einsatzzeitpunkt weit in das Vorfeld eines konkreten Anschlags vorverlagert. Dies führt zu einem grossflächigen Überschneidungsbereich von gefahrenabwehrrechtlichen und strafprozessualen Ermittlungsmöglichkeiten und verändert die operative Ausrichtung der Sicherheitsarchitektur. Diese Veränderungen sind insbesondere unter Verhältnismässigkeitsgesichtspunkten bedenklich und werden im Rechtsvergleich zu den USA kritisch gewürdigt. Im Ergebnis zeigt diese Arbeit, dass rechtspolitischer Handlungsbedarf besteht, und entwickelt entsprechende Handlungsvorschläge.
Aktualisiert: 2022-11-17
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In einem Band
Der Sydow, jetzt Sydow/Marsch, vereint nunmehr das europäische und nationale Datenschutzrecht in einem Band. Hochgelobt führt der Kommentar sicher durch die verschiedenen datenschutzrechtlichen Problemlagen und vermittelt Interpretationssicherheit.
Die Neuauflage
Die 3. Auflage berücksichtigt insbesondere die Neuerungen durch die alle Sektorenbereiche betreffende Digitalisierung, insbesondere im Beschäftigtendatenschutz, Telekommunikationsbereich und bei der Verarbeitung sensibler Daten. Die neuen Entwicklungen auf Länderebene sind ebenso berücksichtigt wie die Auswirkungen der Schrems II-Entscheidung des EuGH.
Ausgewiesene Schwerpunkte
• Recht auf Vergessenwerden
• Einwilligungs-Erlaubnisfragen rund um die personenbezogene Datenverarbeitung in und durch Unternehmen
• Umfang des Auskunftsrechts
• Schadensersatzansprüche
• Verarbeitung sensibler Daten
• Videoüberwachung öffentlich zugänglicher Räume
• Datenverarbeitung im Beschäftigungsverhältnis/Arbeitnehmerdatenschutz
• Verbraucherkredite, Scoring, Bonitätsauskünfte
• Über die DS-GVO hinausgehende Pflichten zur Bestellung eines Datenschutzbeauftragten
• Sanktionen und Rechtsschutz im Bereich des Datenschutzes
Aktualisiert: 2023-01-30
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• Kurztext:
Das Werk untersucht umfassend die Grenzen der Vollstreckung ausländischer verurteilungsunabhängiger Tatertragseinziehungsinstrumente in Deutschland. Die Grenzen der Rechtshilfe und der gegenseitigen Anerkennung werden anhand international typischer Einziehungsformen aufgezeigt.
• Langtext:
Die Einziehung von Erträgen aus Straftaten führt bei transnationalen Sachverhalten zu komplexen Fragestellungen. Bei verurteilungsunabhängigen Formen sind die Möglichkeiten, nach deutschem Recht Vollstreckungshilfe zu leisten, weitgehend unerforscht. Die deutschen Rechtshilferegelungen, internationalen Abkommen und europäischen Instrumente der gegenseitigen Anerkennung, etwa die VO 2018/1805, stehen konzeptionell unterschiedlichen ausländischen Einziehungsinstrumenten gegenüber. Diese Arbeit zeigt auf, welche Kategorien verurteilungsunabhängiger Einziehung international existieren und untersucht die für sie bestehenden Grenzen der Vollstreckungshilfe, etwa aufgrund von Doppelverfolgungsverboten, Verjährung oder ordre public-Vorbehalten.
Aktualisiert: 2022-09-15
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