Paradigmen zu einer Metaphorologie des Kosmos

Paradigmen zu einer Metaphorologie des Kosmos von Fragio Gistau,  Alberto
Zeitlebens zeigte Hans Blumenberg [1920-1996] ein konstantes Interesse an Astronomie. Zunächst als Historiker der modernen Wissenschaft und Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz, später als Amateur-Astronom und schließlich als Theoretiker der Weltzeit und »Astronoetiker«. Der hier vorliegende Essay basiert sowohl auf veröffentlichten Quellen als auch auf unpubliziertem Material aus seinem Nachlass im Deutschen Literaturarchiv Marbach und behandelt Blumenbergs Metaphorologie des Kosmos und seine Geschichte der Astronomie, einschließlich einer Überprüfung aktueller Metaphern in zeitgenössischer Astronomie und Kosmologie in der Physik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Einführung in die Politikwissenschaft

Einführung in die Politikwissenschaft von Bernauer,  Thomas, Jahn,  Detlef, Kritzinger,  Sylvia, Kuhn,  Patrick M., Walter,  Stefanie
Diese Einführung in die Politikwissenschaft vermittelt die wichtigsten Konzepte, Methoden und Forschungsinhalte des Faches. Der erste Teil beleuchtet den wissenschaftlichen Prozess von der Theoriebildung bis zur empirischen Analyse. Anschließend vermittelt das Buch Grundlagen und Forschungserkenntnisse aus zentralen Teilbereichen und behandelt dabei Themen wie Wahlen, Medien, Interessengruppen, Parlament, Regierung und internationale Politik. Um die wissenschaftlichen Grundlagen verständlicher zu machen, wird den politischen Systemen Deutschlands, Österreichs, der Schweiz und der Europäischen Union besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Dank guter Lesbarkeit und zahlreichen Beispielen ist das Buch auch für Leser:innen geeignet, die keine oder nur geringe Vorkenntnisse besitzen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Niedersächsisches Datenschutzgesetz

Niedersächsisches Datenschutzgesetz von Krügel,  Tina, Schmieder,  Fabian
Die DS-GVO und die JI-Richtlinie prägen das neue Niedersächsische Datenschutzgesetz (NDSG). Der Handkommentar erläutert das Landesrecht im Rahmen des übergeordneten EU-Rechts und stellt Bezüge zu den bundesrechtlichen Vorschriften des BDSG her. Das Werk arbeitet die Anwendungsvorränge sauber heraus zeigt auf, welche Vorschriften für die niedersächsische Landesverwaltung gelten macht die Unterschiede zwischen altem und neuem NDSG deutlich. Verständliche Darstellung Einheitliche Struktur der Kommentierung der einzelnen Vorschriften, um einen schnellen Zugang zum Gesamtwerk zu ermöglichen Vergleich zu bundesrechtlichen Vorschriften, um auf den ersten Blick Unterschiede und Gemeinsamkeiten erkennen zu können Die Autor:innen RA Dr. Benno Barnitzke, LL.M., Hannover | Dipl.-Jur. Marten Gerjets, Berlin | ORR Ass. iur. Simon Graupe, LL.M., Leitung der Stabsstelle Datenschutz der Leibniz Universität Hannover und behördlicher Datenschutzbeauftragter | RA Prof. Thorsten Heermann, Hochschule Hannover | Dipl.-Jur. Jan Horstmann, Leibniz Universität Hannover | Prof. Dr. Tina Krügel, LL.M., Ministerialdirigentin im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Hannover | Ass. iur. Julia Pfeiffenbring, Stellvertretende Datenschutzbeauftragte, Leibniz Universität Hannover | Dipl.-Jur. Nelli Schlee, Leibniz Universität Hannover | Prof. Dr. Fabian Schmieder, Hochschule Hannover | Ass. iur. Jonathan Stoklas, Leibniz Universität Hannover
Aktualisiert: 2023-06-15
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Deutschlands nukleare Interessen nach dem Ukraine-Krieg

Deutschlands nukleare Interessen nach dem Ukraine-Krieg von Kamp,  Karl-Heinz
Die nukleare Abschreckung, lange Zeit eher ein theoretisches Gedankenspiel, ist durch Russlands Krieg gegen die Ukraine plötzlich sehr real geworden. Deutschland muss die eigenen Werte verteidigen und der Ukraine beistehen, ohne eine nukleare Eskalation durch Russland zu riskieren. Dabei ist und bleibt Deutschland ein Nicht-Nuklearstaat und steht unter dem Schutzschirm der Vereinigten Staaten. Wie genau funktioniert dieser Schutzschirm und was sind die Dilemmata nuklearer Abschreckung? Wie kann Deutschland seine Sicherheitsinteressen in einer von Kernwaffen geprägten Welt behaupten und zur nuklearen Abschreckung der NATO beitragen sowie gleichzeitig nukleare Risiken minimieren? Mit Fragen wie diesen befasst sich Karl-Heinz Kamp in seinem umfassenden Beitrag zur nuklearen Zukunft Deutschlands.
Aktualisiert: 2023-06-14
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BKAG

BKAG von Barczak,  Tristan
Reform auf Reform Seit dem zentralen Urteil des Bundesverfassungsgerichts im Jahr 2016 ist das Bundeskriminalamtgesetz (BKAG) wiederholt reformiert worden. Das BKAG wirkt dabei auf die Gestaltung der Länderpolizeigesetze zurück und gewinnt zunehmend den Charakter eines „Musterpolizeigesetzes“. Der neue NomosKommentar zum BKAG bietet erstmals eine umfassende, detailgenaue und kritische Analyse der reformierten Normen entschlüsselt die komplexen Neuregelungen zur Zusammenarbeit von Bund und Ländern in kriminalpolizeilichen Angelegenheiten nimmt die verfassungsrechtlichen Vorgaben in den Blick zeigt den unionsrechtlichen Rahmen für die Regelungen des BKAG auf (DS-GVO, JI-Richtlinie) Der Kommentar ermöglicht eine sichere Auslegung von Zuständigkeiten und Befugnissen im Sicherheitsrecht des Bundes, vor allem im Bereich der präventiven Terrorismusabwehr sowie der Strafverfolgung durch das BKA. Der Herausgeber Prof. Dr. Tristan Barczak, LL.M., ist Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und das Recht der neuen Technologien an der Universität Passau. Neben dem Verfassungs- und Verwaltungsrecht konzentriert sich seine Forschung auf das Sicherheitsrecht, inklusive Polizei- und Ordnungsrecht, Versammlungsrecht, Recht der Nachrichtendienste sowie das Katastrophen- und Zivilschutzrecht. Autorinnen und Autoren aus Rechtswissenschaft, Verwaltungsgerichtsbarkeit und den am Vollzug des Gesetzes beteiligten Behörden, namentlich dem Bundeskriminalamt, dem Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof sowie den Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern, stehen für eine ebenso ausgewogene wie praxisgerechte Darstellung: Prof. Dr. Tristan Barczak, LL.M., Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und das Recht der neuen Technologien, Universität Passau | Dr. Lisa-Maria Bleiler, Staatsanwältin beim Bundesgerichtshof, Leitungsbereich des Generalbundesanwalts, Karlsruhe | Prof. Dr. Johannes Buchheim, LL.M. (Yale), Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Recht der Digitalisierung, Philipps-Universität Marburg | Antonia Buchmann, Leiterin der Stabsstelle Europa/Internationales und Referentin im Bereich Sicherheit und Justiz beim Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, Mainz | Prof. Dr. Johannes Eichenhofer, Professur für Öffentliches Recht, insbesondere Recht der Digitalisierung der Verwaltung, Universität Leipzig | Greta Hansel, Staatsanwältin beim Bundesgerichtshof, Abteilung Terrorismus beim Generalbundesanwalt, Karlsruhe | PD Dr. David Kuch, Julius-Maximilians-Universität Würzburg | Prof. Dr. Dieter Kugelmann, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, Mainz | Dr. Philipp Lassahn, LL.M. (Harvard), Referent Abteilung für Verfassungs- und Verwaltungsrecht im Bundesministerium des Innern und für Heimat, Berlin | Jun.-Prof. Dr. Fabian Michl, LL.M. (Edinburgh), Professur für Staats- und Verwaltungsrecht mit Schwerpunkt Recht der Politik, Universität Leipzig | Dr. Kolja Naumann, Richter am Bundesverwaltungsgericht, Leipzig | Prof. Dr. Erol Pohlreich, Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Nebengebiete, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) | Dr. Sebastian Schulenberg, LL.M. (Cambridge), Leiter der Abteilung für Öffentliches Recht, Zivilrecht und Gesetzgebung sowie Senatsrat bei der Senatorin für Justiz und Verfassung, Bremen | Dr. Timo Schwander, Richter am Verwaltungsgericht Gelsenkirchen | Judith Sikora, Johannes Gutenberg-Universität Mainz | Maria Wilhelm-Robertson, Leiterin Stabsstelle Europa, Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationssicherheit in Baden-Württemberg, Stuttgart | Dr. Philipp Wittmann, Richter am Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Mannheim
Aktualisiert: 2023-06-15
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Theorien für die Soziale Arbeit

Theorien für die Soziale Arbeit von May,  Michael, Schaefer,  Arne
Die nun zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage des Lehrbuchs begründet zunächst die Bedeutung von Theorie für die Forschung und Praxis Sozialer Arbeit. Nach einem geschichtlichen Abriss der Theorieentwicklung werden die aktuell bedeutsamsten Theorien Sozialer Arbeit vorgestellt. Präsentiert werden systemtheoretische, macht- und diskursanalytische, psychoanalytische, lebenswelt- und lebensbewältigungsorientierte sowie feministische Ansätze und solche zu einer materialistisch-dialektischen Theorie Kritischer Sozialer Arbeit einschließlich der Elemente, die dazu der Capability Approach liefert. Abgerundet wird der Band durch einen systematischen Vergleich der Theorieansätze sowie einem Ausblick auf die Theorieentwicklung in der Sozialen Arbeit. Mit Beiträgen von Maria Bitzan, Margret Dörr, Cornelia Füssenhäuser, Fabian Kessl, Michael Klassen, Michael May, Arne Schäfer, Silvia Staub-Bernasconi, Michael Winkler und Holger Ziegler.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Grundsicherungsrecht in der Beratungspraxis

Das Grundsicherungsrecht in der Beratungspraxis von Zimmermann,  Ludwig
Der „Zimmermann“ ist das Standardwerk für die erfolgreiche Bearbeitung von Fällen im Existenzsicherungsrecht. Seine Vorteile: Praxisorientierte Darstellung aller Anspruchsgrundlagen Behandelt das gesamte Themenspektrum: Verwaltungsverfahren und Rechtsschutz, Gebühren und Kostenerstattung inkl. Prozesskostenhilfe Die Reformauflage zum Bürgergeld Das neue Bürgergeld tritt an die Stelle des bisherigen Arbeitslosengeld II. Hierauf reagiert der „Zimmermann“ unmittelbar und erweitert seine Schwerpunkte: Er bezieht nun das gesamte Grundsicherungsrecht ein wendet sich an alle mit der Materie befassten Einrichtungen (Sozialbehörden, Sozialrechtsberatung und Anwaltschaft) deckt inhaltlich alles zum neuen Recht ab: von den neuen Bezugsvoraussetzungen über die Regelungen für Einkommen, Vermögen und Wohnung bis hin zur neuen Eingliederungsvereinbarung und besticht durch viele, auf die Neuregelungen abgestimmte Beratungsstrategien, Berechnungsbeispiele und Musterschriftsätze.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Offshore-Windenergierecht

Offshore-Windenergierecht von Lutz-Bachmann,  Sebastian, Spieth,  Wolf Friedrich
Der Handkommentar erläutert die Regelungen des neuen WindSeeG 2023 sowie sämtliche Vorschriften des EEG 2023 und EnWG, die für die Ausschreibungen, die Entwicklung, die Planung und den Betrieb von Offshore-Windparks sowie für Offshore-Netzanbindungen relevant sind. Zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Energierechtsbranche stellt er Punkt für Punkt die Regelungszusammenhänge und Details dar: Raumordnung, Flächenplanung und Voruntersuchung von Flächen in der AWZ Flächenbezogene Ausschreibungen der Bundesnetzagentur Anforderungen an Gebote, Zuschlagverfahren Anlagengenehmigung und Betriebsvorschriften EEG-Förderung Die Neuauflage Schwerpunkt der 2. Auflage sind die Novellen des WindSeeG und des EEG; der Kommentar befindet sich auf dem Rechtsstand vom 1.1.2023. Insbesondere die neuen gesetzlichen Ausbauziele und damit einhergehend die Erhöhung der Ausschreibungsmengen sowie die Änderungen im Ausschreibungsdesign sind für die Offshore-Windenergiebranche von großer Bedeutung und werden in der Neuauflage ausführlich analysiert und praxisgerecht dargestellt. Daneben geht die 2. Auflage des Kommentars insb. auf die neuen Vorschriften für die Produktion von grünem Wasserstoff ein, der für die Offshore-Windenergiebrache an Bedeutung gewinnt. Einen weiteren Schwerpunkt der 2. Auflage bildet die Darstellung und Einordnung des wegweisenden Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts zum Investitionsvertrauensschutz im Offshore-Windenergierecht, der einen Maßstab für zukünftige Reformen im Energierecht darstellt. Die Autoren sind Kenner der Materie mit langjähriger Berufserfahrung: Dr. Patrick Abel | RA Dr. Markus Böhme | Dominik Huebler | RA Dr. Florian Huerkamp | Dr. Clemens König | RA Marcus Liedtke | RA Sebastian Lutz-Bachmann | Dr. Jakob von Nordheim | RA Dr. Wolf Friedrich Spieth | RA Dr. Jakob Zywitz.
Aktualisiert: 2023-06-15
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EMRK Europäische Menschenrechtskonvention

EMRK Europäische Menschenrechtskonvention von Meyer-Ladewig,  Jens, Nettesheim,  Martin, von Raumer,  Stefan
Der Handkommentar zur EMRK ist meinungsprägend, wenn es um den effektiven Grundrechtsschutz durch eine präzise Interpretation der Europäischen Menschenrechtskonvention geht. Sämtliche Artikel der EMRK einschließlich der Protokolle werden an der Spruchpraxis des EGMR orientiert erläutert. Die prozessuale Durchsetzung der Konvention wird immer mit in den Blick genommen, mit Hinweisen für die Antragsformulierung und Beispielen aus der EGMR-Spruchpraxis. Die 5. Auflage berücksichtigt auf dem neuesten Stand die Änderungen durch das 15. Zusatzprotokoll zur Gewährleistung der Effizienz des EGMR und die aktuelle Spruchpraxis des Straßburger Gerichtshofs, insbesondere wichtige Entscheidungen in den Bereichen Sicherungsverwahrung, Sterbehilfe und Asyl. Weitere Schwerpunkte: Das Verhältnis der EMRK zu den Gewährleistungen des Grundgesetzes und der EU-Grundrechtecharta Die Bedeutung der Konvention für das Migrationsrecht Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Pandemie (Corona-Impfpflicht) Klimaschutzklagen Die Herausgeber Dr. Jens Meyer-Ladewig war federführend an der Konventionsumsetzung in Deutschland beteiligt, Bevollmächtigter der Bundesregierung in Verfahren vor dem EGMR sowie Vorsitzender des Lenkungsausschusses für Menschenrechte des Europarats. Prof. Dr. Martin Nettesheim lehrt Staats- und Verwaltungsrecht, Europarecht und Völkerrecht an der Universität Tübingen. RA Stefan von Raumer ist spezialisiert auf das Recht der EMRK und Vorsitzender des Ausschusses Menschenrechte des Deutschen Anwaltvereins. Die Autorinnen und Autoren Dr. Frauke Albrecht, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Berlin | Dr. Kathrin Brunozzi, Richterin am Kammergericht, Berlin | ehem. Prof. Dr. Birgit Daiber, LL.M. Eur., Wien | Dr. Dirk Diehm, LL.M. Eur., Richter am Oberlandesgericht, Bamberg | RA Dr. Björn P. Ebert, Stuttgart | Hugo Fuentes, MSc. (LSE), Ass. iur., Brüssel | Prof. Dr. Felix Hanschmann, Bucerius Law School, Hamburg | Prof. Dr. Sönke Gerhold, Universität Bremen | Prof. Dr. Stefan Harrendorf, Universität Greifswald | Dr. Bertold Huber, Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht a.D., Frankfurt a. M. | RA Prof. Dr. Stefan König, FAStrafR, Berlin | AR a.Z. PD Dr. Andreas Kulick, LL.M. (NYU), Universität Tübingen | AR a.Z. PD Dr. Roman Lehner, Universität Göttingen | RA Dr. Matthias Lehnert, Leipzig/Berlin | Axel Müller-Elschner, Rechtsreferent, Kanzlei des EGMR, Straßburg | Dr. Stephan Neidhardt, Maître en droit, LL.M. (Paris I/Köln), Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht, Karlsruhe | Prof. Dr. Martin Nettesheim, Universität Tübingen | Prof. Dr. Birgit Peters, LL.M. (London), Universität Trier | RA Stefan von Raumer, Berlin | Dr. Denise Renger, Bundesministerium der Justiz, Berlin | Dr. Christiane Schmaltz, LL.M. (Univ. of Virg.), Richterin am Bundesgerichtshof, Karlsruhe | RAin Lea Voigt, FAinStrafR, Bremen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Migration und Polizei

Migration und Polizei von Behr,  Rafael, Brussig,  Martin, Vera,  Antonio, Weiß,  Anja
Der vorliegende Sammelband enthält die Ergebnisse eines Forschungsprojekts, das die Prozesse institutionellen Wandels, mit denen die Polizei auf die Herausforderungen der Migration reagiert, mit qualitativen empirischen Methoden analysiert hat. Die darin enthaltenen Beiträge beschäftigen sich insb. mit dem Personal- und Diversitätsmanagement der Polizei sowie ihrer Organisationskultur und -gestaltung. Dabei zeigt sich, dass die Migrationsbewegungen der letzten Jahre und Jahrzehnte zu deutlichen Veränderungen in diesen Themenfeldern geführt haben. Die Autor:innen sind in der Soziologie und Ökonomie beheimatet und zugleich Expert:innen für Migrations- und/oder Polizeiforschung. Mit Beiträgen von Alexander Auth; Prof. Dr. Rafael Behr; Prof. Dr. Martin Brussig; Alexandra Graevskaia, M.A.; Annelie Molapisi, M.A.; Benedikt Müller, M.A.; Verena Thomas, M.A.; Prof. Dr. Dr. Antonio Vera und Prof. Dr. Anja Weiß.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schuldrecht Allgemeiner Teil

Schuldrecht Allgemeiner Teil von Weiler,  Frank
Der Allgemeine Teil des Schuldrechts zeichnet sich durch eine große Stofffülle und eine erhebliche Komplexität vor allem im prüfungswichtigen Leistungsstörungsrecht aus. In diesem „Dickicht“ ist die Kenntnis grundlegender Strukturen wichtig. Hierauf zielt das Lehrbuch. Es deckt den Allgemeinen Teil in seiner ganzen Breite ab (Entstehung, Inhalt, Störung und Erlöschen von Schuldverhältnissen, Einbeziehung Dritter, Wechsel und Mehrheit von Gläubiger und Schuldner sowie das Schadensrecht). Die 6. Auflage berücksichtigt bereits die Neuregelungen durch die Gesetze zur Umsetzung der Richtlinie über den Kauf digitaler Inhalte und zum Warenkauf. Mehr als 300 Fallbeispiele veranschaulichen das Gesagte und zeigen die Bedeutung für die Falllösung auf. Sie laden ebenso wie die Wiederholungs- und Vertiefungsfragen zum selbständigen Lernen und Durchdenken des Stoffs ein. Bei den wichtigsten Ansprüchen und Rechten ist auch der Prüfungsaufbau dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Alternativloses Climate Engineering?

Alternativloses Climate Engineering? von Wittstock,  Felix
Lässt sich die Zivilgesellschaft auf die gezielte Manipulation des Klimas ein? Das Buch zeigt, wie NGOs auf Vorschläge des Climate Engineering (CE) reagieren und trägt damit zum Verständnis einer immer wichtiger werdenden klimapolitischen Kontroverse bei. Die qualitative Analyse und systemtheoretische Interpretation von NGO-Kommunikation verdeutlicht, dass NGOs die spekulative Option CE nicht primär als technologisches Risiko behandeln, das Protest auslöst. Vielmehr beobachten sie CE als eine potenziell folgenreiche Debatte. Sie antizipieren eine gesellschaftliche Dynamik, durch die CE erst das wird, was viele heute schon in ihm sehen: ein Mittel, auf das im Kampf gegen den anthropogenen Klimawandel nicht mehr verzichtet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Geschlechtergerechter Konstitutionalismus in Tunesien

Geschlechtergerechter Konstitutionalismus in Tunesien von Laiadhi,  Alma
Tunesien gilt als Erfolgsgeschichte des sogenannten Arabischen Frühlings. 2014 gibt sich das Land eine neue Verfassung und verankert darin Frauenrechte. Ist durch den verfassungsgebenden Prozess und die Verfassung von 2014 eine „geschlechtergerechte Verfassungsordnung“ entstanden? Die Arbeit analysiert die tunesischen Entwicklungen durch die Brille der Geschlechtergerechtigkeit kritisch. Sie zeichnet die historischen Verfassungsentwicklungen im Mittelmeerraum nach und setzt sich mit der Rolle des Islam auseinander. Alma Laiadhi macht in der Geschlechterfrage einen „Femopatriotismus“ aus und zeigt, inwieweit in Tunesien Elemente eines geschlechtergerechten Konstitutionalismus - auch in der Verfassungswirklichkeit – entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der EU Data Act und der Zugang zu Sekundärmärkten am Beispiel des Handwerks

Der EU Data Act und der Zugang zu Sekundärmärkten am Beispiel des Handwerks von Podszun,  Rupprecht
Wer erhält Zugang zu den Daten, die von smarten Geräten gesammelt werden? Im Internet of Things entbrennen an dieser Frage neue Verteilungskämpfe: Nur wer Zugang zu Daten hat, kann auch in Zukunft wirtschaftliche Leistungen erbringen. Die Europäische Union will mit dem Data Act für Klarheit sorgen. Für Handwerker und Dienstleister sind die Zugangsfragen existentiell: Wenn sie vom Datenzugang abgeschnitten werden, können sie auf den nachgelagerten Märkten ihren Kunden keine Dienste mehr erbringen – etwa für Reparatur und Wartung. Rupprecht Podszun, Professor in Düsseldorf und Experte für das Recht der digitalen Wirtschaft, fordert in dieser Studie eine wettbewerbsorientierte Gestaltung des EU Data Act mit zahlreichen konkreten Vorschlägen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Paket Festschrift für Professor Gilbert Gornig

Paket Festschrift für Professor Gilbert Gornig von Hilpold,  Peter, Perathoner,  Christoph
Diese zweibändige Festschrift ehrt einen deutschen Rechtswissenschaftler von internationalem Renommee: Professor Gilbert Gornig von der Universität Marburg. Entsprechend seiner wissenschaftlichen Schwerpunktsetzung stellt diese Festschrift das Minderheitenrecht in den Vordergrund. Der gesamte erste Band ist dem Europäischen und Internationalen Minderheitenrecht gewidmet. Führende Expertinnen und Experten aus diesem Bereich, aus Europa und aus Übersee, haben Beiträge beigesteuert, die grundlegende, aktuelle Fragen auf diesem Gebiet analysieren. Zentrale Aufmerksamkeit wird diesbezüglichen Entwicklungen in Europa gewidmet, aber auch die Situation der indigenen Völker oder aktuelle Konflikte wie jener um Berg-Karabach werden behandelt. Der Minderheitenbegriff wird entsprechend der überwiegenden Auffassung weit definiert: Nicht nur „traditionelle“ Minderheiten werden berücksichtigt, sondern beispielsweise auch die Gruppe der LGBT. Professor Gornigs Einsatz für das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit war insgesamt prägend für sein Lebenswerk und letztlich auch bestimmend für sein Bemühen, einen wirksamen Beitrag zum Minderheitenschutz zu leisten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Organisationspflichten und Organisationsverschulden

Organisationspflichten und Organisationsverschulden von Steege,  Hans
Das Organisationsverschulden wurde durch das Reichsgericht im Bereich des Deliktsrecht entwickelt und seitdem auf immer mehr Bereiche ausgedehnt. Der Begriff Organisationsverschulden erfreut sich in der Rspr. großer Beliebtheit. Im Nachhinein steht leichthin fest, welche Maßnahmen den Schaden verhindert hätten. Ungeklärt ist allerdings sowohl in Rechtsprechung als auch Literatur, was Organisationspflichten und die Voraussetzungen für ein Organisationsverschulden sind, sowie ob ein einheitliches Organisationsverschulden existiert. Der Verfasser legitimiert, systematisiert und konkretisiert das Organisationsverschulden und untersucht, ob von einem einheitlichen Organisationsverschulden innerhalb und außerhalb des Deliktsrechts die Rede sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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