Von der Bude zum Herrenhaus und zurück

Von der Bude zum Herrenhaus und zurück von Nieske,  Christian
Dem Mecklenburger Büdner Heinrich Schack (1853–1918) gelang als Selfmademan der beachtliche Aufstieg vom Kleinbauern zum Rittergutsbesitzer, seine beiden Söhne erzielten als Gutspächter und -besitzer in Mecklenburg einen bis dahin in der Familie unerreichten Wohlstand. Die Ereignisse des Jahres 1945, insbesondere die Bodenreform, setzten dieser Entwicklung ein abruptes Ende. Neben bislang unveröffentlichten Dokumenten, Briefen und Fotos aus Privatbesitz wurden für diese Publikation Kirchenbücher und umfangreiches Archivmaterial ausgewertet. Das Buch ist daher über den Familienkreis hinaus auch für Genealogen und Historiker sowie Orts- und Landeskundler von Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Sternberger Nachlese

Sternberger Nachlese von Nieske,  Christian
Durch die Heirat meiner Urgroßeltern im mecklenburgischen Sternberg 1886 fanden zwei bürgerliche Familien zueinander: Hugo Hennemann und seine Vorfahren gehörten dem Lehrerstand an, Dorothea Voß entstammte einer Handwerkerfamilie. Obwohl nicht alteingesessen, fühlten sich mehrere Generationen mit Sternberg verbunden. Mancher Lebensweg führte an andere Orte, heute leben Nachkommen über ganz Deutschland verteilt sowie in Australien, England, der Schweiz und den USA. Diese Publikation folgt den Spuren beider Familien und versucht, Aspekte des Lebens in einer Mecklenburger Kleinstadt zu erhellen. Neben Dokumenten, Briefen und Fotos aus Privatbesitz wurde dafür umfangreiches Archivmaterial ausgewertet. Das Buch ist daher nicht nur für Familienangehörige von Interesse, sondern auch für Genealogen, Historiker und Ortskundler.
Aktualisiert: 2023-03-23
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„… das müsste man eigentlich mal aufschreiben!“

„… das müsste man eigentlich mal aufschreiben!“ von Nieske,  Christian
Es handelt sich um die Erinnerungen von Erna Hennemann, Jahrgang 1892, und ihrer Tochter Christa Nieske, Jahrgang 1923, beide gebürtige Mecklenburgerinnen aus dem Dorf Zernin bei Bützow. Zu Anfang der 1950er Jahre führte ihr Lebensweg sie in das Rheinland: Erna Hennemann in die Nähe von Koblenz, Christa Nieske in die Nähe von Düsseldorf. Im Verlauf von drei Jahrzehnten vertrauten sie ihrem Enkel beziehungsweise Sohn mit großer Offenheit ihre Erinnerungen an. Die Chronik umfasst die Zeit von 1880 bis 1970, der Erzählungsbogen spannt sich somit vom Kaiserreich ausgehend bis in die Zeit des geteilten Deutschlands. Während sich die 1950er und 1960er Jahre noch vielen als vertraut darstellen, sind vor allem die Jahrzehnte bis zum Ende des Ersten Weltkrieges heute fast vollständig aus dem allgemeinen Bewusstsein verschwunden. Geschichte wird aber immer dann erfahrbar, wenn sie sich anhand persönlicher Beispiele darstellt. Durch die Beschreibung desselben Personenkreises im Verlauf von neun Jahrzehnten wird auf anschauliche Weise eine Brücke zurück bis in das 19. Jahrhundert geschlagen und ein Teilbereich auch dieser Ära mit Leben erfüllt. Der erste Band bezieht sich auf Kaiserreich und Weimarer Republik bezieht. Er umfasst unter anderem Erna Hennemanns Jugend, ihre Hochzeit 1911 und ihren Witwenstand sowie ihre zweite Eheschließung 1921. Den Abschluss bilden die Kindheitserinnerungen von Christel Nieske. Der zweite Band behandelt deren Schullaufbahn und Ausbildung zur Landwirtschaftsgehilfin während des »Dritten Reiches«, die Nachkriegszeit, Christel Nieskes Eheschließung unmittelbar vor der Gründung der DDR und ihre Erlebnisse als Pächterin eines Bauernhofes bis zur Flucht der gesamten Familie nach West-Berlin. Der dritte Band ist den Erlebnissen in der noch jungen Bundesrepublik sowie den Kindheitserinnerungen von Christian Nieske bis 1968 gewidmet.
Aktualisiert: 2023-03-23
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»… das müsste man eigentlich mal aufschreiben!“

»… das müsste man eigentlich mal aufschreiben!“ von Nieske,  Christian
Das Buch ist der dritte Band einer Trilogie, gleichzeitig aber auch ein eigenständiges Werk. Es beinhaltet Lebenserinnerungen in Form einer reich bebilderten Chronik, und zwar der gebürtigen Mecklenburgerin Christa Nieske, Jahrgang 1923, und ihres in Nordrhein-Westfalen geborenen Sohnes Christian, Jahrgang 1958. Ein umfassendes Orts- und Personenregister sowie zahlreiche erläuternde Fußnoten erleichtern die Erschließung des Textes. Geschildert wird der Neuanfang von Christel Nieske und ihrer Familie in der Bundesrepublik nach der Flucht aus der DDR 1953 und wie es gelungen ist, trotz vollständiger Integration die eigene Mecklenburger Identität zu bewahren. Den Abschluss bilden die Kindheitserinnerungen von Christian Nieske bis zur Entlassung aus der Grundschule 1968. Der zeitgleich erschienene Band 1 (ISBN 978-3-9821073-1-8) bezieht sich auf die Zeit von 1880 bis 1932, also auf Kaiserreich und Weimarer Republik, Band 2 (ISBN 978-3-9821073-2-5) beinhaltet Erinnerungen aus der Zeit von 1933 bis 1953, also des »Dritten Reiches«, der Nachkriegszeit und der DDR.
Aktualisiert: 2023-03-23
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„… das müsste man eigentlich mal aufschreiben!“

„… das müsste man eigentlich mal aufschreiben!“ von Nieske,  Christian
Das Buch ist der zweite Band einer Trilogie, gleichzeitig aber auch ein eigenständiges Werk. Es thematisiert Lebenserinnerungen in Form einer reich bebilderten Chronik, und zwar der gebürtigen Mecklenburgerin Christa Nieske, Jahrgang 1923, aus dem Dorf Zernin bei Bützow. Ein umfassendes Orts- und Personenregister, zahlreiche erläuternde Fußnoten und ein beigelegter Stammbaum erleichtern die Erschließung des Textes. Der Band behandelt die Jahre von 1933 bis 1953 und schildert Christel Nieskes Schullaufbahn, Arbeitsdienstzeit und Ausbildung zur Landwirtschaftsgehilfin während des »Dritten Reiches«, die Nachkriegszeit und ihre Erlebnisse in der noch jungen DDR als Pächterin eines Bauernhofes bis zu ihrer Flucht nach West-Berlin infolge der Zwangskollektivierung der Landwirtschaft. Der zeitgleich erschienene Band 1 (ISBN 978-3-9821073-1-8) beinhaltet Erinnerungen auch von Christa Nieskes Mutter Erna Hennemann aus der Zeit von 1880 bis 1932, also des Kaiserreiches, des Ersten Weltkrieges und der Weimarer Republik, Band 3 (ISBN 978-3-9821073-3-2) die Erlebnisse in der jungen Bundesrepublik 1953 bis 1968.
Aktualisiert: 2023-03-23
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„… das müsste man eigentlich mal aufschreiben!“

„… das müsste man eigentlich mal aufschreiben!“ von Nieske,  Christian
Das Buch ist der erste Band einer Trilogie, gleichzeitig aber auch ein eigenständiges Werk. Es beinhaltet Lebenserinnerungen in Form einer reich bebilderten Chronik, und zwar von Erna Hennemann, Jahrgang 1892, und ihrer Tochter Christa Nieske, Jahrgang 1923, beide gebürtige Mecklenburgerinnen aus dem Dorf Zernin bei Bützow. Ein umfassendes Orts- und Personenregister, zahlreiche erläuternde Fußnoten und vier beigelegte Stammbäume erleichtern die Erschließung des Textes. Thematisiert werden die Jahre von 1880 bis 1932 und somit Kaiserreich und Weimarer Republik. Der Band umfasst unter anderem Erna Hennemanns Jugend, ihre Hochzeit 1911 und ihren Witwenstand sowie die zweite Eheschließung 1921. Den Abschluss bilden die Kindheitserinnerungen von Christel Nieske. Vor allem die Jahrzehnte bis zum Ende des Ersten Weltkrieges sind heute fast vollständig aus dem allgemeinen Bewusstsein verschwunden. Geschichte wird aber immer dann erfahrbar, wenn sie sich anhand persönlicher Beispiele darstellt. Durch die Beschreibung desselben Personenkreises im Verlauf mehrerer Jahrzehnte wird auf anschauliche Weise eine Brücke zurück bis in das 19. Jahrhundert geschlagen und ein Teilbereich auch dieser Ära mit Leben erfüllt. Der zeitgleich erschienene Band 2 (ISBN 978-3-9821073-2-5) beinhaltet Erinnerungen aus der Zeit von 1933 bis 1953, also des »Dritten Reiches«, der Nachkriegszeit und der DDR, Band 3 (ISBN 978-3-9821073-3-2) die Erlebnisse in der jungen Bundesrepublik 1953 bis 1968.
Aktualisiert: 2023-03-23
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