Sportstunde

Sportstunde von Koch,  Christian
Sportstunde - Leicht gemacht! hält, was der Buchtitel verspricht. Mehr noch, mit diesem Buch erhalten Sportlehrer und Trainer eine „unendliche“ Anzahl an Übungsideen, egal ob Fang-, Lauf- oder Ballspiele, Work-out für Fitness und Athletik, Zirkel­varianten sowie zu Trends im Leistungs- und Gesundheitssport. Ergänzend, und dies ist in Anzahl und Qualität ein Novum, werden ein Großteil der Übungen mit zusätzlichen Videos vorgestellt. Per QR-Code kann jede passende Übungseinheit (aus rund 200 Videos bzw. knapp 7 Stunden Videomaterial!) am Smartphone oder Tablet „live“ gesichtet werden. Das macht somit die Anwendung und sofortige Umsetzung in der Turnhalle und die Vorbereitung zu Hause kinderleicht! Zusätzlich bietet dieses Nachschlagewerk, unterteilt in 10 Kapitel (z. B. Bewegungsfreude, Fitness, Warm-up, Bewegungslernen, Ideenwerkstatt Turnhalle, Cool-down ...) einen fundierten sportwissenschaftlichen Teil. Dieser erklärt und begründet u. a. das „neue“ Dehnen, den Vorteil von Yoga und Pilates sowie die Wichtigkeit des Gedächtnistrainings im Breitensport. Zusätzllich bietet der umfassende Anhang (von A wie ­aerob bis Z wie zyklisch) kurzgefasste, aber notwendige Informationen für jeden Sportlehrer und Trainer. Also wichtiges wie interessantes Basiswissen (z. B. Korbhöhe im Basketball oder Historie zum Volleyball), kurz und prägnant beschrieben, ohne zu überfrachten. Das Buch von Autor Christian Koch richtet sich insbesondere an Schul-Sportlehrer (Grundschule bis Oberstufe), aber auch an Trainer im Verein sowie an Übungsleiter für den Gesundheits- und Breitensport.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sportstunde

Sportstunde von Koch,  Christian
Sportstunde - Leicht gemacht! hält, was der Buchtitel verspricht. Mehr noch, mit diesem Buch erhalten Sportlehrer und Trainer eine „unendliche“ Anzahl an Übungsideen, egal ob Fang-, Lauf- oder Ballspiele, Work-out für Fitness und Athletik, Zirkel­varianten sowie zu Trends im Leistungs- und Gesundheitssport. Ergänzend, und dies ist in Anzahl und Qualität ein Novum, werden ein Großteil der Übungen mit zusätzlichen Videos vorgestellt. Per QR-Code kann jede passende Übungseinheit (aus rund 200 Videos bzw. knapp 7 Stunden Videomaterial!) am Smartphone oder Tablet „live“ gesichtet werden. Das macht somit die Anwendung und sofortige Umsetzung in der Turnhalle und die Vorbereitung zu Hause kinderleicht! Zusätzlich bietet dieses Nachschlagewerk, unterteilt in 10 Kapitel (z. B. Bewegungsfreude, Fitness, Warm-up, Bewegungslernen, Ideenwerkstatt Turnhalle, Cool-down ...) einen fundierten sportwissenschaftlichen Teil. Dieser erklärt und begründet u. a. das „neue“ Dehnen, den Vorteil von Yoga und Pilates sowie die Wichtigkeit des Gedächtnistrainings im Breitensport. Zusätzllich bietet der umfassende Anhang (von A wie ­aerob bis Z wie zyklisch) kurzgefasste, aber notwendige Informationen für jeden Sportlehrer und Trainer. Also wichtiges wie interessantes Basiswissen (z. B. Korbhöhe im Basketball oder Historie zum Volleyball), kurz und prägnant beschrieben, ohne zu überfrachten. Das Buch von Autor Christian Koch richtet sich insbesondere an Schul-Sportlehrer (Grundschule bis Oberstufe), aber auch an Trainer im Verein sowie an Übungsleiter für den Gesundheits- und Breitensport.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sportstunde

Sportstunde von Koch,  Christian
Sportstunde - Leicht gemacht! hält, was der Buchtitel verspricht. Mehr noch, mit diesem Buch erhalten Sportlehrer und Trainer eine „unendliche“ Anzahl an Übungsideen, egal ob Fang-, Lauf- oder Ballspiele, Work-out für Fitness und Athletik, Zirkel­varianten sowie zu Trends im Leistungs- und Gesundheitssport. Ergänzend, und dies ist in Anzahl und Qualität ein Novum, werden ein Großteil der Übungen mit zusätzlichen Videos vorgestellt. Per QR-Code kann jede passende Übungseinheit (aus rund 200 Videos bzw. knapp 7 Stunden Videomaterial!) am Smartphone oder Tablet „live“ gesichtet werden. Das macht somit die Anwendung und sofortige Umsetzung in der Turnhalle und die Vorbereitung zu Hause kinderleicht! Zusätzlich bietet dieses Nachschlagewerk, unterteilt in 10 Kapitel (z. B. Bewegungsfreude, Fitness, Warm-up, Bewegungslernen, Ideenwerkstatt Turnhalle, Cool-down ...) einen fundierten sportwissenschaftlichen Teil. Dieser erklärt und begründet u. a. das „neue“ Dehnen, den Vorteil von Yoga und Pilates sowie die Wichtigkeit des Gedächtnistrainings im Breitensport. Zusätzllich bietet der umfassende Anhang (von A wie ­aerob bis Z wie zyklisch) kurzgefasste, aber notwendige Informationen für jeden Sportlehrer und Trainer. Also wichtiges wie interessantes Basiswissen (z. B. Korbhöhe im Basketball oder Historie zum Volleyball), kurz und prägnant beschrieben, ohne zu überfrachten. Das Buch von Autor Christian Koch richtet sich insbesondere an Schul-Sportlehrer (Grundschule bis Oberstufe), aber auch an Trainer im Verein sowie an Übungsleiter für den Gesundheits- und Breitensport.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Sportstunde

Sportstunde von Koch,  Christian
Sportstunde - Leicht gemacht! hält, was der Buchtitel verspricht. Mehr noch, mit diesem Buch erhalten Sportlehrer und Trainer eine „unendliche“ Anzahl an Übungsideen, egal ob Fang-, Lauf- oder Ballspiele, Work-out für Fitness und Athletik, Zirkel­varianten sowie zu Trends im Leistungs- und Gesundheitssport. Ergänzend, und dies ist in Anzahl und Qualität ein Novum, werden ein Großteil der Übungen mit zusätzlichen Videos vorgestellt. Per QR-Code kann jede passende Übungseinheit (aus rund 200 Videos bzw. knapp 7 Stunden Videomaterial!) am Smartphone oder Tablet „live“ gesichtet werden. Das macht somit die Anwendung und sofortige Umsetzung in der Turnhalle und die Vorbereitung zu Hause kinderleicht! Zusätzlich bietet dieses Nachschlagewerk, unterteilt in 10 Kapitel (z. B. Bewegungsfreude, Fitness, Warm-up, Bewegungslernen, Ideenwerkstatt Turnhalle, Cool-down ...) einen fundierten sportwissenschaftlichen Teil. Dieser erklärt und begründet u. a. das „neue“ Dehnen, den Vorteil von Yoga und Pilates sowie die Wichtigkeit des Gedächtnistrainings im Breitensport. Zusätzllich bietet der umfassende Anhang (von A wie ­aerob bis Z wie zyklisch) kurzgefasste, aber notwendige Informationen für jeden Sportlehrer und Trainer. Also wichtiges wie interessantes Basiswissen (z. B. Korbhöhe im Basketball oder Historie zum Volleyball), kurz und prägnant beschrieben, ohne zu überfrachten. Das Buch von Autor Christian Koch richtet sich insbesondere an Schul-Sportlehrer (Grundschule bis Oberstufe), aber auch an Trainer im Verein sowie an Übungsleiter für den Gesundheits- und Breitensport.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Enjoy your Game

Enjoy your Game von Grewe,  Felix, Kühnen,  Patrik
Warum Tennis das schönste Spiel des Lebens ist - und wie du immer gewinnst! Tennis kann glücklich machen! Wären da nicht die Selbstzweifel, die Nervosität und die Angst vor Niederlagen, die Amateuren und Profis gleichermaßen das Spiel erschweren. Dabei kann es so einfach sein, mehr Spaß, Leichtigkeit und Lockerheit auf dem Court zu erleben. In Enjoy your Game zeigen Patrik Kühnen und Felix Grewe, wie sich die Spielfreude steigern lässt und der Erfolg dadurch ganz automatisch kommt. Ein Schmökerwerk voller Inspirationen und Impulse, die das Tennisspiel (und sogar den Rest des Lebens) leichter und noch schöner machen. Ein bunter Mix aus Humor und Tiefgang, persönlichen Anekdoten, Geschichten zum Schmunzeln, Fragen zum Reflektieren und Übungen zum Ausprobieren. Für alle, die diesen Sport lieben und ihn noch mehr genießen wollen. Mit einem Vorwort von Michael Stich.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Fantasievolle Tennisstunden

Fantasievolle Tennisstunden von Nittinger,  Nina
Das Buch Fantasievolle Tennisstunden – Kreative Übungen und Spiele ist eine Ideensammlung und ein Ratgeber für Trainer, Leiter, Eltern und Tennisliebhaber, die Kindern bis ca. 10 Jahren die Sportart Tennis in ­einer fantasievollen, spielerischen, kindgerechten, kreativen und lernfreundlichen Atmosphäre vermitteln möchten. Die 25 ausgearbeiteten Stunden und 250 kreativen Übungen und Spiele, in denen sich Kinder in einer fantasievollen Umgebung bewegen oder sich spielerisch mit neuem Material auseinandersetzen, können von jedem schnell und leicht in die Praxis umgesetzt werden. In der Kindheit nehmen die spielerische und freudvolle Bewegung und damit das Erwerben von möglichst vielen motorischen Kompetenzen eine zentrale Rolle ein. Kindgerechte Bewegung ist eine wichtige Grundlage für eine gute körperliche, psychische und soziale Entwicklung. ­Fantasie und Rollenspiele helfen Kindern, ihre Umwelt zu erforschen und die volle Aufmerksamkeit und Konzentration auf neue, fantastische Erlebnisse zu richten, die ihnen in ihrem Leben beim Lernen und Entwickeln von Kompetenzen helfen. Durch das Entdecken, Konstruieren, Kombinieren und Experimentieren mit neuen Gegenständen und Materialien ergeben sich immer wieder neue Herausforderungen und Erkenntnisse. Auf diese Weise entwickeln Kinder im fantasievollen Spiel viele neue, kreative Denkmuster, sie ­erweitern ihr Vorstellungsvermögen und ihre motorischen Fähigkeiten.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Tenniscode

Tenniscode von Jessen,  Moritz
Tenniscode hilft dir, dein Tennis besser zu verstehen. Mit diesem Buch möchte ich alle Informationen festhalten, die ich in meiner Zeit als Trainer gesammelt habe. Es handelt sich um die Essenz meines Wissens, um sowohl Spielern als auch Eltern und Trainern neue Impulse zu geben. Ergänzend zur Theorie habe ich eine Auswahl der erfolgreichsten Übungen und Tipps zusammengestellt, die sich in jahrelanger Praxis zur Verbesserung der Technik bewährt haben. Eine strukturierte Sichtweise auf das bewegungs- und ergebnisorientierte Lernen im Tennis hebt dich bei jeder Übung, jedem Training und in jedem Match auf ein neues Level. Damit erhält man ein System, - welches LK-Spielern ihre Chancen auf mehr Siege vergrößert; - das Trainern hilft, ihre Schüler in kürzester Zeit zu verbessern; - um auf natürliche und logische Art Tennis zu erlernen; - das Eltern hilft zu verstehen, was ihre Kinder erlernen und welche Schritte nötig sind, um Tennis zu spielen; - das ambitionierte Spieler unterstützt, den nächsten Entwicklungsschritt zu gehen. Lass uns zusätzlich zum Lernen und Verbessern herausfinden, welcher Spielertyp du bist und welches Spielmuster dich zum Erfolg bringt! Damit programmierst du dir deinen individuellen Tenniscode und betrachtest Tennis aus einer neuen ­Perspektive. „Es gibt keine Garantie für Erfolg, aber du erhöhst mit dieser Art des Trainings die Wahrscheinlichkeit!“ Dein Coach Moritz
Aktualisiert: 2022-12-21
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Praxisbuch funktionelle Wirbelsäulengymnastik und Rückentraining

Praxisbuch funktionelle Wirbelsäulengymnastik und Rückentraining von Bauer,  Andrej, Bauer,  Olga
Das vorliegende Buch ist der fünfte Teil der Buchreihe „Funktionelle Wirbelsäulengymnastik und Rückentraining“. Darin finden Sie praktische und variationsreiche Partnerübungen mit und ohne Handgeräte, wie z. B. Stab, Ball, Thera-Band® und Fit-Ball®. Das Training zu zweit macht viel mehr Spaß als alleine und motiviert zum Dranbleiben. Dabei können Sie auch eigene Ideen zur Nutzung der Trainingsgeräte sofort ausprobieren und umsetzen. Außerdem gibt es einige der besten Übungsvarianten für ein erfolgreiches Zirkeltraining zu zweit, das Abwechslung in den Trainingsalltag bringt. Circuit bietet Ihnen effektive ­Möglichkeiten für ein gezieltes und gesundheitsorientiertes Training. Abgerundet wird das Buch durch eine Darstellung von gezielten Übungen, die sich an Betroffene mit Rücken­beschwerden richten. Diese Programme helfen Ihnen bei der geeigneten Übungsauswahl und Zusammenstellung eines individuellen Trainingsprogramms. Das bewusste Training hilft Ihnen, falsche Bewegungen zu vermeiden, die Ihre Wirbelsäule unnötig belasten oder sogar schädigen können. Üben heißt nicht nur, den richtigen Bewegungsablauf zu erlernen, sondern auch die beanspruchten Muskelgruppen zu kennen, damit Sie Ihr Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen stärken können. Denn es ist wichtig zu wissen, was Sie tun und welche Auswirkungen das auf Ihren Körper hat. Das Buch bietet nicht nur eine große Hilfe für Betroffene, sondern enthält vielfältige Anregungen für Physio­therapeuten, Sportlehrer und Fitnesstrainer, die im Bereich des Gesundheits- und Präventionstrainings tätig sind.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Kunst des Shapens

Die Kunst des Shapens von Eckhardt,  Jan, Lex,  Peggy, Zirlewagen,  Michael
Surfen ist Soul. Wenn wir im Ozean treiben und auf Wellenjagd gehen, spüren wir die Elemente so nah und direkt wie es nur geht. Ein handgeshaptes Board wird Deine Surftage bereichern und auf einem selbstgemachten Brett rauszupaddeln ist der größte Spaß! Mit diesem Buch kann es jeder schaffen, den Traum vom selbstgebauten Surfboard zu verwirklichen. Vielleicht möchtest Du aber auch nur die Funktionsweisen der vielen Design-Features von Surfboards verstehen lernen und mal Step für Step nachvollziehen, wie ein Board gebaut wird? Hier bekommst Du eine lückenlose Anleitung mit detaillierten Erklärungen zu allen Arbeitsschritten. Bevor Du mit dem Hobel auf das Blank losgehst, kannst Du den Part über die Designelemente des Surfboards lesen. Wie wirken sich die Details des Shapes auf den Charakter eines Boards aus? Welchen Einfluss haben zum Beispiel Single oder Double-Concave auf die Fahreigenschaften? Was ist der Standard Rocker für einen Fish, ein Shortboard oder ein Minimalibu? Wo positioniert man eine Single-Fin oder Twin-Fins? Und warum? Das alles erfährst Du im ersten Teil des Buches. Die Materialien und Werkzeuge sowie die Einrichtung der Shaping Bay werden dann im zweiten und dritten Teil erklärt. PU-Blanks und EPS Foam, Epoxy vs. Polyester, Grammaturen des Glasfasergewebes, was für Werkzeuge brauche ich eigentlich und wie baue ich mir Shaping Racks? Im vierten und fünften Teil geht es dann ans Shapen und Glassen - Step für Step, lückenlos und gut nachvollziehbar. Wer das Shapen selbst übernimmt, kann sich genau das Board bauen, das er haben will und außerdem taucht er so während der Trockenzeiten zuhause immer wieder ab in die Welt des Wassers und der Wellen. Egal, ob Du nun selbst zum Hobel greifst oder lieber auf der Couch sinnierst, welches wohl Dein nächstes Board werden soll: hier steht einfach alles drin, was Du wissen musst.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Amateurfußball

Amateurfußball von Pal,  Ioan
Autor Ioan Pal hat mehr als fünf Jahrzehnte Erfahrung als Fußball-Trainer für Amateure. In diesem Buch hat er die Essenz seiner Erfahrungen aufgeschrieben, um das weitergeben zu können, was einen jungen Trainer erwartet und wie er darauf bestmöglich ­reagiert, »von der ersten Vertragsunterschrift bis zur ersten Kündigung«. Denn tatsächlich handelt es sich bei diesem Buch nicht um eine handwerkliche Anleitung mit Übungen und Trainingsprogrammen, sondern um eine gesamtheitliche Betrachtung der Trainertätigkeit im Amateur­fußball. Hierzu zählen insbesondere folgende Schwerpunkte: - Vereinssuche - Strategie - Taktik - Mannschaftsplanung - Vertragsverhandlungen - Psychologie Neben anschaulichen Grafiken und einem strukturierten Aufbau werden die Inhalte immer wieder auch durch beispielhafte Anekdoten aus dem Trainerleben des Autors angereichert. »Wer viel Geld verdienen will, sollte etwas anderes machen. Aber es gab und es gibt für mich kaum eine bereicherndere Tätigkeit, als mit jungen Menschen zu arbeiten und sie sportlich zu trainieren und auszubilden.« Autor Ioan Pal gibt jungen Trainern einen präzisen und ganzheitlichen Leitfaden an die Hand, der die Planung und den Aufbau einer Trainer­karriere im Amateurfußball von den untersten Ligen bis hin an die Grenze zum Profifußball abdeckt.
Aktualisiert: 2022-04-01
Autor:
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Tennis-Verletzungen

Tennis-Verletzungen von Kaiser,  Peter
Wer ist nicht schon einmal beim Tennisspielen mit dem Sprunggelenk umgeknickt? Wer hatte nicht schon einmal Schmerzen in der Wirbelsäule, der Schulter oder dem Handgelenk? Wer hat sich nicht schon einmal eine Muskelverletzung beim Tennis zugezogen? Dieses Buch erklärt die Ursachen und Entstehungsmechanismen einer Vielzahl tennisspezifischer Verletzungen von Kopf bis Fuss. Der Autor Dr. Peter Kaiser (Sportorthopädie) zeigt in Zusammenarbeit mit Dr. Tim Kinateder (Sportorthopädie, Davis-Cup Teamarzt) Möglichkeiten auf, wie man diese behandeln und Risiken von Verletzungen mit zielgerichteten Übungen vorbeugen kann. Praxiserprobte Übungen bereiten den Körper eines Sportlers ideal auf tennisspezifische Belastungen vor und können hierdurch vor typischen Verletzungen schützen. Die korrekten Übungsausführungen werden im Buch von einer Bundesliga-Tennisspielerin und einem Physiotherapeuten dargestellt und mit zusätzlichen Videos vom Autor detailliert erläutert. Tennisspieler können hiermit alle Übungen selbstständig – sowohl zu Hause wie auch auf dem Tennisplatz – durchführen. Tennistrainern bietet das Buch einen Fundus an Übungen für Warm-Up, Kräftigung und Stabilisation zur gezielten Verletzungs-Prophylaxe. Darüberhinaus gibt der Autor tennisspezifische Ratschläge zu Techniken, welche einen zusätzlichen Schutz vor Verletzungen oder bei bestehenden Schmerzen einen lindernden Effekt bieten können. „Mit diesem Buch wünsche ich allen Tennisspielerinnen und Tennisspielern bis ins hohe Alter hinein eine freudenvolle und verletzungsfreie Zeit beim Tennis!“ Dr. Peter Kaiser
Aktualisiert: 2022-09-01
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der ahmann – Beach-Volleyball-Übungen für Gewinner

der ahmann – Beach-Volleyball-Übungen für Gewinner von Ahmann,  Jörg
Im zweiten Buch der Reihe "Beach-Volleyball für Gewinner" widmet sich Autor und Bronzemedaillengewinner Jörg Ahmann dem Thema Übungen: Auf 172 Seiten verrät der Beach-Profi umfangreiche Trainingsmethoden und Übungen aus seiner langjährigen Erfahrung als Beach-Volleyball Nationalspieler und Trainer. Übersichtliche Grafiken ermöglichen Trainern und Spielern aller Leistungsklassen einen schnellen Einstieg ins Training, gegliedert nach den Themen "Einspielen", "Individualtaktik", "Technik" und "Mannschaftstaktik".
Aktualisiert: 2022-01-06
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25 Jahre LAUDA FabrikGalerie

25 Jahre LAUDA FabrikGalerie
Dr. Gunther Wobser: Gemeinsam Neues wagen Ein Unternehmen und eine Galerie? Das passt auf den ersten Blick nicht zusammen. Auf den zweiten aber schon. Unternehmen und Künstler haben Gemeinsamkeiten: Beide müssen Neues wagen. Bei Unternehmen ist es eine Überlebensfrage, auch Künstler müssen Neues ausprobieren, um jederzeit aktuell zu sein. Unternehmen handeln international, gerade wenn sie, wie LAUDA, in ihrer Nische Weltmarktführer sind und Internationalisierung notwendig ist. Künstler kennen ebenfalls keine Grenzen, weder in ihrem Wirken noch in den Sujets, die sie beschäftigen. Künstler lieben Kontraste. Auch Unternehmen müssen beides beherrschen: Die Ambidextrie beschreibt das so wichtige beidhändige Handeln, das Beherrschen des Kerngeschäfts im Jetzt und die Suche nach Innovation von morgen. Schließlich sind Künstler auch Unternehmer und müssen überleben, was gerade in Zeiten von Corona eine große Herausforderung gewesen ist. Eine Galerie passt also sehr gut in ein Unternehmen, und ich bin heute noch meinem Vater für diese grandiose Idee sehr dankbar. Was bleibt in Erinnerung, wenn man 25 Jahre zurückblickt? Zunächst doch die Herausforderung, dass man eben noch an einem wichtigen Geschäftsprojekt arbeitet und dann zur Vernissage „muss“. Dafür musste ich nur durch eine Tür von meinem Büro ins Treppenhaus gehen und war schon in einer anderen Welt. Sofort habe ich mich in dieser Welt zu Hause gefühlt. Dort gibt es Bilder, die den Blick erweitern, ausdrucksstarke Objekte und Skulpturen und stolze Aussteller, die sich erstmals präsentieren. Die Idee lockt nicht zuletzt zahlreiche treue Kunstinteressierte, die sich immer wieder auf diese Höhepunkte freuen. Unternehmen müssen sich ständig verbessern, um langfristig ihr Überleben zu sichern. Das wollen wir mit der FabrikGalerie in dieser schlichten Logik bewusst vermeiden. Wir haben uns immer bemüht, eine Balance regionaler und internati­o­naler Künstlerinnen und Künstler zu schaffen. Dabei reichte die Spanne vom engagierten Amateur bis zum malenden Kunstprofessor. Diese Spannung war uns wichtig. Dennoch gab es Innovation. Während von Anfang an die großen Vernissagen im Dezember fester Programmpunkt gewesen sind, gingen die anderen Künstler dazwischen etwas unter. Durch die innovativen Formate „Ma(h)lzeit“ und danach „Art After Work“ konnten wir auch ihnen eine beachtliche Plattform bieten. Die Vernissagen wurden im Laufe der Jahre immer größer. Mit Ben Willikens zogen wir von der viel zu engen Kantine in eine Fabrikhalle. Die Ausstellung mussten wir mit 400.000 Euro versichern, wahrscheinlich gar nicht genug. Bei der letzten Vernissage im Dezember 2019 war diese Fabrikhalle durch fest installierte Produktionseinrichtungen nicht mehr nutzbar, so dass wir in eine noch größere Halle unseres Anlagenbaus ausweichen mussten. Diese Halle war am anderen Ende der eigentlichen FabrikGalerie, so dass die Besucher sicher und stilvoll auf einem roten Teppich durch die dazwischenliegenden Hallen geschleust wurden. Ein riesiger Aufwand. Eindrucksvoll, aber vielleicht nicht mehr ganz im Geiste der FabrikGalerie als Werksschau im besten Sinne. Jedes Jahr drucken wir den Kunstkalender mit einer Auflage von 1.500 Exemplaren und senden ihn an rund 250 Partner auf der ganzen Welt – gerade wegen des unhandlichen Großformats ein erheblicher Aufwand. Besonders beeindruckt war ich, als ich einst im fernen Japan bei der für uns zuständigen Vertriebsmitarbeiterin den Kunst­kalender direkt am Arbeitsplatz vorfand. Ich weiß, dass besonders beliebte Motive ausgeschnitten und gerahmt werden und so ihren Weg in die privaten Wohnungen und Häuser finden. In den zurückliegenden Jahren habe ich viele Gedanken formuliert: bei den Ansprachen anlässlich der Ausstellungseröffnungen und in einigen Vorworten für unseren beliebten Kunstkalender. Doch in Erinnerung bleiben die Begegnungen und die kleinen und großen Geschichten rund um die Ausstellungen. Die eindrucksvollsten Kunsterlebnisse hatte ich mit Ben Willikens. In mehreren Besuchen lernten wir uns kennen. Ist er öffentlich mit Äußerungen zurückhaltend, berichtet er doch im kleinen Kreis anschaulich und lebendig über seine Kunst und schier unglaubliche Erlebnisse aus der Kunstwelt. Ebenso zählen wir Künstler wie Peter Zaumseil, Stefan Soravia, Thomas Reichstein und Doreen Wolff, ­Rainer Englert und das japanische Künstlerehepaar Kato zu unserem erweiterten Freundeskreis. Einige Begegnungen in den Ateliers, aber auch in unserem Privathaus waren für meine Familie und mich wirklich besondere Erlebnisse. Unvergessen ist die Vernissage mit dem Ehepaar Kato, bei dem Atsuko Kato, angeregt durch die Resonanz aus dem Publikum, in einer übervollen, sauerstoffarmen Kantine immer weitere Haikus, typische japanische Gedichte, zum Besten gab. Eindrucksvoll auch das Sich-fallen-Lassen des Künstlers Giorgio, aus der sitzenden Position direkt auf die Bodenfläche, um dann die Tanzperformance mit seiner Partnerin zu starten. Dramatisch die Ausstellung mit Holger Thullner. Seine Skulptur „Naziträume“ zeigte einen als kleines Kind dar­gestellten Adolf Hitler, der ein Flugzeug in der Hand hielt. Als uns Geschäftspartner aus England besuchten, blieben sie irritiert stehen. Glücklicherweise konnte ich in diesem Moment erklären, dass die Darstellung Adolf Hitler lächerlich machte und dies meines Erachtens unmissverständlich als künstlerisch umgesetzte Kritik am Nationalsozialismus und an rechten Strömungen der Gegenwart verstanden werden muss. Diese Erklärung stellte meine Besucher zufrieden. Um weitere Missverständnisse zu vermeiden, erstellte ich nach intensiver Diskussion schließlich ein Hinweisschild in Deutsch und Englisch, dessen Text die Ausstellung des Exponates rechtfertigte. Die meisten Erinnerungen habe ich an Norbert Gleich, dem wir so viel zu verdanken haben. Ich persönlich bewundere ihn als Künstler und habe sehr viele seiner Werke privat erworben. Gerade, während ich diese Zeilen schreibe, schaue ich auf eine unwahrscheinlich schöne Trilogie von Holzschnitten. Norbert Gleich war aber auch bei LAUDA der Laudator. Bei einer unserer letzten Begegnungen fielen wir uns nach seiner überwundenen Krankheit vor Dankbarkeit in die Arme. Norbert Gleich war ein großartiger Mensch und wird durch dieses Buch in besonderer Weise gewürdigt. Durch den Ankauf eines Werkes jeder Ausstellung haben wir inzwischen neben der FabrikGalerie auch in den Geschäftsräumen eine beachtliche Ausstellung angesammelt. Dieses Buch würdigt alle Mitwirkenden, insbesondere die Ausstellenden durch die Abbildung ihrer Werke, und alle Unterstützer im Unternehmen und im Kunstkreis Lauda-Königshofen sowie meinen Vater als Erfinder der FabrikGalerie.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Mentales Training im Leistungssport – Teil 2

Mentales Training im Leistungssport – Teil 2 von Engbert,  Kai, Kossak,  Tom
Mentale Stärke bedeutet, seine Leistung auf den Punkt genau abzurufen. Das vorliegende Buch unterstützt SportlerInnen aller Altersbereiche, diese Fähigkeit zu entwickeln. Dabei lernen sie Techniken und Strategien, um mit sich selbst, ihren Gedanken und Emotionen sowie den Anforderungen des Wettkampfsports optimal umzugehen. Neben klassischen Themen des Mentalen Trainings, wie dem Aufbau von Selbstvertrauen, dem Vorstellungstraining und dem Wettkampfmanagement, werden auch neue Ideen der modernen Sportpsychologie, wie etwa die Arbeit an Achtsamkeit und Gelassenheit sowie die Begleitung verletzter SportlerInnen, integriert. In einem weiteren Kapitel für TrainerInnen finden sich Übungen und Impulse zu Themen wie Führungsstil, Kommunikation und Körpersprache. Auf der Basis des bewährten Konzepts aus Band 1 haben die Autoren hier ihr Praxiswissen aus dem Mannschafts- und Einzelsport für SportlerInnen, Eltern, (Mental-)TrainerInnen und SportpsychologInnen konkret und praxisnah zusammengefasst. Um eine Methodenvielfalt zu erhalten wurden sie durch Gastbeiträge namhafter ExpertInnen der Sportpsychologie, der Ernährungs- und Sportwissenschaften sowie der Medizin unterstützt. In zehn Kapiteln werden über 150 konkrete Übungen, Ideen und Methoden beschrieben, die mit zahlreichen Anleitungen, Arbeitsblättern und Handouts als Druckvorlagen ergänzt werden. Buch mit 268 Seiten plus 98 Übungsblätter als Download zum Ausdrucken.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Taktik im Tennis

Taktik im Tennis von Philipp,  Heger
Taktik im Tennis – Wie du mit Spielintelligenz punkten kannst, zeigt auf anschauliche und verständliche Weise, wie sich Spieler taktisch und strategisch klüger verhalten können. Autor Philipp Heger (DTB B-Trainer, VDT staatl. gepr. Tennislehrer) erläutert detailliert und umfassend das komplexe Gebiet der Strategie, Taktik und Anti­zipation im Tennis. Er beschreibt strukturiert, wann welche Schläge sinnvoll sind und in welchen Spielsitua­tionen bestimmte Schläge vermieden werden sollten. Der Leser erfährt, wie er den gesamten Tennisplatz für sein Spiel ausnutzen und wie er harte Schläge des Gegenspielers für sich nutzen kann. Klare Taktik­regeln geben ein besseres Verständnis, wie man sich in bestimmten Spielsituationen verhalten sollte und wie man Schläge des Gegners antizipieren kann. Das Buch behandelt alle Themen der Tennistaktik vom Angriffsspiel bis zum Prozenttennis. Abgerundet werden die theoretischen Informa­tionen durch viele praktische Übungsformen, die vom Leser sofort angewendet werden können. Autor Philipp Heger gibt dem Leser einen detaillierten Plan an die Hand, wie Spieler ihr Tennis auf das nächste Level bringen können. Für wen ist dieses Buch geeignet? - Turnier- und Mannschaftsspieler (unabhängig von Alter, Geschlecht und Spielstärke) - Tennistrainer und -eltern - Ambitionierte Freizeitspieler - Tennisinteressierte und Tennisfans Schwarz-Weiss-Ausgabe der Buch-Erstauflage
Aktualisiert: 2021-12-06
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Entwicklung von leistungsorientierten Tennisspielern

Entwicklung von leistungsorientierten Tennisspielern von Giffenig,  Edgar
Mit diesem Buch möchte ich die zwei Fragen beantworten, über die ich die meiste Zeit meines Lebens nachgedacht habe: 1. Wie wird man ein großartiger Tennisspieler und 2. wie trainiert man am effektivsten? Dieses Buch ist eine Zusammenfassung von den Erfahrungen, die ich in 40 Jahren im Tennis als leistungsorientierter Spieler und Trainer von Spitzensportlern gesammelt habe. Ich möchte ein Spielerentwicklungssystem aufzeigen, das Trainer, Spieler und Eltern durch die Feinheiten des leistungsorientierten Tennistrainings führt. Mein Buch bietet zudem eine ­eingehende Analyse und Erklärung aller Aspekte des Tennis­spiels. Es stellt klare und vollständige Richtlinien für ­optimal durchgeführtes Training auf, mit denen jeder das Beste aus sich herausholen kann.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Blind Date Sportpsychologie

Blind Date Sportpsychologie von Eichenberger,  Renate
Blind Date Sportpsychologie Ein praktischer Einblick zur Arbeit mit Sportpsychologen ... ... für Einzel- und Mannschaftssportler, Trainer, Vereinsverantwortliche, Verbände, Eltern, Schiedsrichter und Interessierte Ein Buch mit dem Ziel für Sie liebe Leserin / lieber Leser: Ready für ein (Blind-)Date mit dem Sportpsychologen! Was Sie erwartet? Ein Sportpsychologe steigt schnaufend in ein Taxi. Der Taxifahrer: «Na, wohin soll es denn gehen?» Der Sportpsychologe lacht und sagt: «Fahren Sie mich irgendwohin, ich werde überall gebraucht.» (Humor) Überall? Ja, überall im Sport kann der Sportpsychologe unterstützend zur Seite stehen. So kann er Sportlern, Trainern, Vereins- und Verbands-Verantwortlichen und Schiedsrichtern die blinden Flecken oder Muster, die jeden in seinem Leben oder bei der Erfüllung seiner Tätigkeit hindern, das Maximum abzurufen, aufzeigen. Das Ziel dabei ist immer die ­Persön­lichkeit weiterzuentwickeln und darüber (sportlich) erfolgreicher zu werden. Im Buch werden Begrifflichkeiten in Zusammenhang mit der Sport­psychologie erklärt, mit Mythen aufgeräumt und die Arbeit mit einem Sportpsychologen anhand eines Hürdenlaufs bildlich und praxisnah mit konkreten Beispielen dargestellt. Darüber hinaus werden konkrete Interventionsmaßnahmen erläutert und auf mögliche Herausforderungen in der Zusammenarbeit eingegangen.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Goda Plaum

Goda Plaum von Goda,  Plaum
It’s night time in the big city. Die Bilder der Goda Plaum Es ist Nacht in der großen Stadt. Die Lichter der Häuser und Ampeln glitzern auf dem nassen Asphalt. Die Rücklichter der Autos irren durch die Hitze der Nacht. Goda Plaum ist Malerin. Sie ist Kunstpädagogin und promovierte Bildwissenschaftlerin. Ihre Bilder sind keine ‚Portraits‛ von Straßenszenen oder Landschaften, sondern durch mehrere Phasen reflexiver Brechungen hindurch gegangen, bevor sie zu Gemälden wurden, nämlich durch die Medien der Fotografie und der Skizze. Die nächtliche Szenerie, die sich der Künstlerin in ihren Spaziergängen mit allen Sinnen gleichzeitig in räumlicher, zeitlicher und sozialer Hinsicht darbot, wurde am 19.7.2018 – kurz nach Mitternacht – mit einer Canon EOS 70D Spiegelreflexkamera in verschiedenen Aufnahmen im Medium der digitalen Farbfotografie fixiert. Insgesamt sind in dieser Nacht 60 Aufnahmen entstanden. Durch den Akt des Fotografierens wird die simultane, sich stets verändernde Dynamik von Raum, Zeit und Sinneseindrücken stillgestellt und in einen Moment kondensiert. Das dynamische Fließen der umgebenden optischen Anordnung wird wie in einem Präparat ‚eingefroren‛ und von den restlichen Sinnen isoliert. Die Fotografie ist eine Sichtbarkeits-Isolierungsmaschine. Im wahrsten Sinne des Wortes wurde die Szene zu einem Still. Wie in einem zoologischen Präparat re-präsentieren sich in der Aufnahme gefrorene Zeit, gefrorener Raum und isolierter Blick. Die digitale Farbfotografie bildet die erste, fundamentale Übersetzung der Mannigfaltigkeit der Wirklichkeit in das Medium des Bildes. Nur wenige der vielen Fotografien genügen für den nächsten Schritt. Von der nächtlichen Aufnahme ausgehend, fertigt Plaum zunächst eine kleine Acrylskizze in dem quadratischem Format 20 × 20 cm an (siehe S. 11). In diesem zweiten und entscheidenden Übersetzungsschritt, der von der digitalen Fotografie in das Medium der Malerei erfolgt, wird das Dargestellte erneut kondensiert und transformiert. Die diskontinuierliche Materialität der digitalen Fotografie wird vollständig durch das kontinuierliche, analoge Medium von Papier, Pigment und Bindemittel substituiert. Das Seitenverhältnis 6 × 9 wird in der Horizontalen gestaucht und flächig verdichtet. Die Vertikale gewinnt dadurch an Bedeutung. In dem schließlich ausgeführten Gemälde im Format 100 × 100 cm trägt die Künstlerin Farben in einem freischwebenden, flächigen Auftrag mit punktuellen Setzungen auf (siehe S. 11 & 29). Sie gibt der Farbe den Vorrang vor der Form. Dies ist eine bewusste gestalterische Entscheidung, welche später die Konstruktion des ästhetischen Gegenstandes durch den Betrachter beeinflussen wird. Erst der Betrachter erzeugt in seiner emotional-kognitiven Wahrnehmungssynthese einheitliche Formen und Objekte. Er transformiert mithilfe der autochthonen Kraft seiner Gestaltwahrnehmung die frei schwebenden, flirrenden Farbflächen in ein einheitliches und kohärentes Panorama der gemalten Szenerie. Die Räumlichkeit des dargestellten Bildes entsteht also erst in den biologisch-chemischen und mentalen Prozessen des Betrachters. Dasselbe geschieht mit der Konstruktion von Zeit. Denn die Nachtbilder suggerieren eine enorme zeitliche Ausdehnung. Nicht nur, dass der ästhetische Wahrnehmungsvorgang selbst in der Zeit stattfindet und Zeit benötigt, um zu einer gestaltvollen Wahrnehmungssynthese zu gelangen. Vielmehr konstruiert der Betrachter in seinem ästhetischen Erleben nicht nur ein einheitliches, räumliches Bild, sondern ebenso eine einheitliche, zeitliche Sequenz. Der dargestellte Moment wird, indem er im emotional-kognitiven System des Betrachters synthetisiert wird, in ein Kontinuum des Kurz-Davor und des Gleich-Danach ausgedehnt, das durch die optische Anordnung der farbig strukturierten Oberfläche des Bildes suggeriert wird. Damit wird das Bild in einen, wie Husserl sagen würde, retentionalen und protentionalen Horizont aus Erinnerungen und Erwartungen eingebettet, die sich im Hier und Jetzt der ästhetischen Wahrnehmung mit der Gegenwart der Darstellung verspannen. Dasselbe Prinzip gilt für die Serie der Seestücke von 2012 (siehe S. 54–57). Auch hier hat die Künstlerin mithilfe von digitalen Fotografien, die mit einer kleinen Canon PowerShot A1200 aufgenommen wurden, die sich ständig verändernden Reflexe der Wellen an der Wasseroberfläche in statische Muster übersetzt. Sie hat dabei eine fotografische ‚Phänomenologie‛ von ruhiger Wasseroberfläche, leichter Wellenbewegung bis hin zu starkem Wellengang erstellt (siehe S. 13). In einem zweiten Schritt wurden einige dieser Fotografien ausgewählt und in kleine Acrylskizzen übersetzt, die eine erste malerische Formulierung der Wellenoberflächen darstellen. Ergänzend dazu sind weitere Skizzen direkt vor Ort am Seeufer entstanden, die dann ihre weitere Ausführung in den beiden Gemälden Wasser 1 und Wasser 2 aus dem Jahre 2016 finden (siehe S. 15). Mithilfe fotografischer Schnappschüsse, die am Strand entstanden sind, hat sie verschiedene typische Badesituationen festgehalten – planschende Kinder, eine Frau auf der Luftmatratze, einen älteren Herrn, der bis zu den Knien im Wasser steht. Insgesamt sind 157 fotografische Studien entstanden. Einige Figuren wurden für die Seestücke aus ihrem fotografischen Umfeld isoliert und in eine abstrakte, beruhigte Wasseroberfläche eingesetzt. Auf diese Weise führt die künstliche Synthese zweier grundlegend verschiedener Bildsysteme sowohl zu einer Abstraktion als auch zu einer Konzentration des Dargestellten. Das Verhältnis des gemalten Körpers steht in seiner cremig orangenen Farbigkeit komplementär zu der fast monochromen Wasserfläche. Die Darstellung erscheint wie mit einem Teleobjektiv aus der Mannigfaltigkeit der Wirklichkeit herausgeschnitten. Das framing ist aber auf eine ganz bewusste Art und Weise konstruiert. Es existiert so nicht in der Realität des Badeurlaubes, sondern nur in der Realität des Bildes. Eine isolierte Figur ist in ein unendlich abstraktes, hellblaues Umfeld eingebettet. Es isoliert die Person vom Rest der Welt. Es stellt sie frei. Die Bewegung der Badenden und die Dynamik der Wellen werden auf Dauer gestellt. Sie wirken wie für die Ewigkeit eingefroren. Diese spezifische Kondensationstechnik führt zu einer anderen Gruppe von Werken, den so genannten Bildobjekten. In ihnen verwendet Goda Plaum verschiedenfarbige Realien wie farbiges Papier, farbigen Karton, Plastiktüten oder farbige Textilstücke, die sie sammelt, zuschneidet, collagiert und anordnet, so dass der Eindruck einer räumlichen Situation und eines fast abstrakten Gemäldes entsteht. Im Werk von Goda Plaum lassen sich zwei verschiedene methodische Ansätze beobachten. Der eine ist der virtuose Umgang mit Farbe im Medium der Acrylmalerei, der zweite ist das Arbeiten mit vorgefundenen Materialien wie farbigem Papier oder bedruckten Stoffen. Jenseits dieser beiden Methoden gibt es jedoch noch eine andere, verdeckte Thematik, die ihre künstlerische mit ihrer wissenschaftlichen Arbeit verbindet und amalgamiert. Erst in diesem Underground treffen wir auf die entscheidende Erkenntnisleistung der Künstler-Wissenschaftlerin. Die durchgehende Fragestellung lautet: Wie fasst das emotional-kognitive System eines Betrachters die verschiedenen flächigen oder abstrakten Anordnungen von Farben und Formen syntaktisch und semantisch auf, und wie integriert es diese fragmentarischen Hinweise der umgebenden optischen Anordnung in ein einheitliches räumliches und zeitliches Gesamtbild? Im Prinzip geht es in den Werken der Künstlerin um Fragen der Wahrnehmung, der Gestaltbildung und der Aktualgenese von Bildern. Wenn man sich dieses künstlerisch-wissenschaftliche Forschungsprojekt genauer ansieht, stellt man fest, dass es im Endeffekt um die Fragestellung geht, wie Bilder von Betrachtern gesehen werden, was im Prozess des Sehens passiert, und wie aus den fragmentarischen Hinweisen wie Farben, Flecken, Linien und Punkten ein einheitlich integriertes, räumlich und zeitlich kohärentes, mentales Gesamtbild erzeugt wird. Die persönliche Wahrnehmungssynthese ist jedoch von ständigem Zerfall bedroht. Bei genauerem Hinsehen erweist sich die eine oder andere Wahrnehmungskonstruktion als ambivalent oder irreführend. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die in den Bildern existierenden Leerstellen zu konkretisieren. Von daher gibt es ebenso viele Konkretisationen und Interpretationen, wie es Betrachter gibt. Es geht darum, wie man Bilder sieht. Dabei tritt eine Erkenntnisarbeit zutage, die im sichtbaren Bild selbst nicht sichtbar ist, sondern nur im Prozess des Sehens entsteht, und danach auch wieder verschwindet. Das Sichtbare hat nämlich durchaus seine Grenzen. Wie die zwei Seiten einer Unterscheidung steht das Sichtbare in einer unauflösbaren Verbindung mit dem, was nicht sichtbar ist. Hinter dem Sichtbaren liegt das Nicht-Sichtbare genauso, wie hinter dem Sagbaren das Nichtsagbare liegt. Das Nicht-Sichtbare an einem Bild lässt sich nur durch Wissen erschließen, aber nicht durch die sinnliche Wahrnehmung selbst. Man versteht die Bilder von Goda Plaum falsch, wenn man nur versucht, das Dargestellte zu identifizieren. „Aha, hier badet jemand im Wasser.“ – „Aha, hier fährt ein Auto in der Nacht um die Kurve.“ – „Aha, hier sieht man Pflastersteine und einen Gulli.“ Dieses schnelle, nur erkennbare Gegenstände identifizierende Sehen wurde von Max Imdahl 1974 als wiedererkennendes Gegenstandssehen und 1982 von Richard Wollheim als seeing-as bezeichnet. Imdahl hat diesem auf schnelles Wiedererkennen und sprachliche Benennung zielende Sehen ein autonomes, sehendes Sehen an die Seite gestellt, in dem es um die Wahrnehmung autonomer Formen, Farben und bildlicher Dynamiken geht, und aus denen sich, – und das ist das Entscheidende – der ästhetische Gegenstand konkretisiert.Bei Richard Wollheim ist dies als seeing-in bezeichnet worden. Er meinte damit eine Wahrnehmungseinstellung, die versucht, das Medium der Darstellung im Dargestellten mit zu sehen, also die Art und Weise, wie die Darstellung ‚gemacht‛ ist, eine Einstellung, die vor allem auf die Art des Gemachtseins eines dargestellten Inhalts achtet. Die Frage, wie man dazu kommt, als Künstlerin eine philosophische Dissertation über das bildnerische Denken zu verfassen, kann nur mit den Begriffen Krise und Widerstand beantwortet werden. Plaum schreibt, dass sie an der Kunstakademie das Gefühl hatte, das Denken zu verlernen. Die Philosophie habe ihr Kunststudium gerettet. Sie ist nicht die Einzige, der es so ging. Thomas Mann hat 1954 in seinem „Versuch über Tschechow“ Anton Tschechow den Satz in den Mund gelegt, dass Unzufriedenheit mit sich selber die Grundlage jedes echten Talents sei. Die Unzufriedenheit mit sich selber oder dem Kunstsystem ist besonders in der Avantgarde ein zentraler Topos für Widerstand und Innovation gewesen. Künstler wie Donald Judd, Robert Smithson, Sol LeWitt oder Dan Graham haben durch ihre umfangreichen theoretischen Schriften erheblich zu einer Weiterentwicklung zentraler Fragestellungen der Kunst geführt. Gelten diese Feststellungen auch noch in der dritten Dekade des 21. Jahrhunderts? Sind sie für die Künstlerin Goda Plaum von Belang? Kann man die theoretische Grundierung ihrer Kunst sehen oder kann man sie nur in ihren Texten wahrnehmen? Die Kunst von Goda Plaum ist unweigerlich mit einer erkenntnistheoretischen Fragestellung verbunden. Wie sehen wir Bilder? Welche Funktion besitzen Kunstwerke für unser ästhetisches und gesellschaftliches Leben? Da die Künstlerin selbst promovierte Bildwissenschaftlerin ist, kann man ihre künstlerische Arbeit nicht von ihrer wissenschaftlichen trennen. Im Grunde genommen sind sie beide ein und dieselbe Art von Arbeit. Sie unterscheiden sich lediglich hinsichtlich des verwendeten Mediums und den sozialen Systemen, dem Kunstsystem und dem Wissenschaftssystem, in dem sie kommuniziert werden. Wenn man die Kommunikationssysteme vertauscht, könnte man ihr Buch „Bildnerisches Denken“ auch als künstlerisches Werk beschreiben, genauso wie man ihre Gemälde als wissenschaftliche Experimente interpretieren könnte. Irgendwann merkt man, dass die Positionen austauschbar und identisch sind. Lediglich die strenge Kontrolle der Reinheit der Disziplin zwingt uns den absurden Standpunkt auf, Kunst ohne Willen zur Erkenntnis und Wissenschaft ohne kreative Innovation konzipieren zu müssen. Hans Dieter Huber
Aktualisiert: 2020-12-03
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Mentale Stärke im Tennis

Mentale Stärke im Tennis von Heger,  Philipp
Fast jeder Tennisfan wird sich noch an das Wimbledonfinale 2019 erinnern, als Novak ­Djokovic Roger Federer mit 13 : 12 im fünften Satz niederringen konnte. Federer war ­augenscheinlich der bessere Spieler, realisierte sieben Breaks gegenüber drei und konnte am Ende gar 14 Punkte mehr gewinnen als Djokovic. Aber dieser gewann eben die Big Points und alle drei Tiebreaks. Dieses Match verdeutlicht, dass es im Spitzensport vor allem auf die entscheidenden Punkte ankommt. Aber auch im Amateursport spielt die mentale Komponente eine gewaltige Rolle. Es geht darum, im Match und vor allem in den bedeutenden Matchphasen seine beste Leistung zu erbringen. Der Großteil der Spieler jedoch scheitert an dieser Aufgabe und kann eben diese Bestleistung in einem Match nur selten abrufen. „Tennis wird im Kopf entschieden“, darin sind sich die Experten längst einig. Und auch darin, dass eben jener Kopf zu wenig trainiert wird. Viele Spieler haben Gedankenmuster, die dafür sorgen, dass der Kopf ihr Tennisspiel ausbremst, anstatt es auf ein neues Niveau zu heben. Autor Philipp Heger (DTB B-Trainer, VDT staatl. gepr. Tennislehrer) hat sich nach seinem ersten Bestseller „Taktik im Tennis“ nun dieses komplexen und vielschichtigen Themas angenommen und zeigt auf, mit welchen Tricks Spieler gegen Nervosität und Angst arbeiten können und wie sie es schaffen, in den richtigen mentalen Zustand zu kommen. Außerdem wird mit vielen Beispielen aufgezeigt, wie man sich gegen Spieler wehren kann, die versuchen zu schummeln, welche Vorteile es bietet, trotz vermeintlich schwachen Spiels ruhig zu bleiben, und auch, was Spieler von den absoluten Top-Profis im mentalen Bereich lernen können. Wenn du es leid bist, dass dein Kopf beim Tennis gegen dich arbeitet, anstatt dein Spiel zu unterstützen, dann ist dieses Buch genau das Richtige für dich! Für wen ist dieses Buch geeignet? - Turnier- und Mannschaftsspieler (unabhängig von Alter, Geschlecht und Spielstärke) - Tennistrainer und -eltern - Ambitionierte Freizeitspieler
Aktualisiert: 2020-11-12
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Das Löwen-Coaching

Das Löwen-Coaching von Flügel,  Fabian
Wie dein Verein stark wie ein Löwe wird! Welchen Herausforderungen müssen sich Vereine in der heutigen Zeit stellen, und wie können sie darauf zukunftsorientiert reagieren? Dies verrät die Fabel über ein Löwen-Rudel in Afrika, welche die Situation vieler Sportvereine beschreibt und inspirierende und innovative Lösungsstrategien aufzeigt. Die Geschichte ist schnell und einfach zu lesen, aber ihre Wirkung kann immens sein. Der zweite Teil des Buches beinhaltet Interpretationsansätze und notwendige Schritte für einen Veränderungsprozess im Verein. Außerdem werden zehn Erfolgsfaktoren des Sportvereins dargestellt und eine Trendprognose für die Sportvereins-Zukunft gewagt. 90 Minuten Zeit investieren und jede Menge Inspiration und Aha-Erlebnisse generieren. Mach deinen Verein jetzt zukunftsfit.
Aktualisiert: 2023-03-15
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