Im zwölften Jahrhundert wird in den weiten Wäldern und Felder Mitteleuropas ein besonderer Feldhase geboren. Er ist deutlich größer als seine Artgenossen und in mindestens dem gleichen Verhältnis neugieriger. Bei einem seiner Streifzüge trifft er auf eine Schar Hühner, die in einem Stall und auf einer großen Wiese an einem Bauernhof leben. Es entwickelt sich eine außergewöhnliche Freundschaft, die dazu führt, dass eine neue Tradition ins Leben gerufen wird. Zum ersten Mal bekommen Kinder zu Ostern bunte Ostereier. Möglich wird das aber nur, weil alle mit anpacken und weil eine liebe Frau in einem einsamen Haus an einer Lichtung im Wald sie unterstützt.
Aktualisiert: 2023-03-20
> findR *
Wir alle kennen den Osterhasen oder glauben zumindest, etwas über
ihn zu wissen. Wenigstens so viel, dass wir es wagen, unseren Kindern
von ihm zu erzählen. Meist sind das jedoch nur Fragmente und die sind
zudem noch wenig glaubhaft. Das ist so, weil wir tatsächlich gar nichts
von ihm wissen. Wirklich wundern tut das jedoch niemanden, weil sich
niemand einen Kopf darum macht und weil er, der Osterhase, sich ja
auch nie offen zeigt. Weil er seine bunten Ostereier bei Nacht und
Nebel bringt und schneller wieder weg ist, als er da war. Weil er nicht
mit uns redet und lieber eine Mauer des Schweigens um sich hat.
Doch vielleicht muss er genau so sein, wie er ist. Würden wir ihn
denn sonst nicht gleich mit Haut und Haaren vereinnahmen? Weil wir
es gewohnt sind, uns für etwas zu begeistern, es auszusaugen oder zu
verschlingen, um es danach achtlos wegzuwerfen. Weil genau so unser
Alltag aussieht.
Wir sagen zwar, wir würden ihn lieben, tatsächlich tun wir es aber
nicht. Weil es sich schön anhört, zu sagen, ich liebe etwas, aber meist
nichts hinter diesen Worten steht. Weil sie nur leere Hülsen sind, die
aus nichts als Geräuschen bestehen. Weil wir den Osterhasen mit dem,
was wir Liebe nennen, erdrücken würden, statt ihm den Freiraum zu
lassen, den er für sich und seine wichtige Aufgabe braucht.
Da er sich stets bedeckt hält, scheu ist und aus Gründen, die meistens
keine sind, haften der Figur des Osterhasen haufenweise Mythen,
Märchen und wilde Fantasien an. Mit teils grotesken Auswüchsen, an
denen jedoch kaum etwas Wahres zu finden ist. Weil sich die Wahrheit
nicht erfinden lässt. Deshalb sieht sie meist anders aus, als man sie sich
zurechtlegt. Manchmal auch anders, als man es vermutet hätte. Deshalb
wird es höchste Zeit, dass sie endlich einmal erzählt wird - die Wahrheit
über den Osterhasen und ‚seine‘ Geschichte.
Doch warum sollte ausgerechnet das wichtig sein? Die Antwort ist
einfach - weil die Wahrheit Klarheit schafft und weil die Klarheit oftmals
ziemlich spannend ist. Selbst, wenn es sich bei dem Protagonisten
nur um so ein einfaches Wesen wie einen Hasen handelt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Wir alle kennen den Osterhasen oder glauben zumindest, etwas über
ihn zu wissen. Wenigstens so viel, dass wir es wagen, unseren Kindern
von ihm zu erzählen. Meist sind das jedoch nur Fragmente und die sind
zudem noch wenig glaubhaft. Das ist so, weil wir tatsächlich gar nichts
von ihm wissen. Wirklich wundern tut das jedoch niemanden, weil sich
niemand einen Kopf darum macht und weil er, der Osterhase, sich ja
auch nie offen zeigt. Weil er seine bunten Ostereier bei Nacht und
Nebel bringt und schneller wieder weg ist, als er da war. Weil er nicht
mit uns redet und lieber eine Mauer des Schweigens um sich hat.
Doch vielleicht muss er genau so sein, wie er ist. Würden wir ihn
denn sonst nicht gleich mit Haut und Haaren vereinnahmen? Weil wir
es gewohnt sind, uns für etwas zu begeistern, es auszusaugen oder zu
verschlingen, um es danach achtlos wegzuwerfen. Weil genau so unser
Alltag aussieht.
Wir sagen zwar, wir würden ihn lieben, tatsächlich tun wir es aber
nicht. Weil es sich schön anhört, zu sagen, ich liebe etwas, aber meist
nichts hinter diesen Worten steht. Weil sie nur leere Hülsen sind, die
aus nichts als Geräuschen bestehen. Weil wir den Osterhasen mit dem,
was wir Liebe nennen, erdrücken würden, statt ihm den Freiraum zu
lassen, den er für sich und seine wichtige Aufgabe braucht.
Da er sich stets bedeckt hält, scheu ist und aus Gründen, die meistens
keine sind, haften der Figur des Osterhasen haufenweise Mythen,
Märchen und wilde Fantasien an. Mit teils grotesken Auswüchsen, an
denen jedoch kaum etwas Wahres zu finden ist. Weil sich die Wahrheit
nicht erfinden lässt. Deshalb sieht sie meist anders aus, als man sie sich
zurechtlegt. Manchmal auch anders, als man es vermutet hätte. Deshalb
wird es höchste Zeit, dass sie endlich einmal erzählt wird - die Wahrheit
über den Osterhasen und ‚seine‘ Geschichte.
Doch warum sollte ausgerechnet das wichtig sein? Die Antwort ist
einfach - weil die Wahrheit Klarheit schafft und weil die Klarheit oftmals
ziemlich spannend ist. Selbst, wenn es sich bei dem Protagonisten
nur um so ein einfaches Wesen wie einen Hasen handelt.
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Wir alle kennen den Osterhasen oder glauben zumindest, etwas über
ihn zu wissen. Wenigstens so viel, dass wir es wagen, unseren Kindern
von ihm zu erzählen. Meist sind das jedoch nur Fragmente und die sind
zudem noch wenig glaubhaft. Das ist so, weil wir tatsächlich gar nichts
von ihm wissen. Wirklich wundern tut das jedoch niemanden, weil sich
niemand einen Kopf darum macht und weil er, der Osterhase, sich ja
auch nie offen zeigt. Weil er seine bunten Ostereier bei Nacht und
Nebel bringt und schneller wieder weg ist, als er da war. Weil er nicht
mit uns redet und lieber eine Mauer des Schweigens um sich hat.
Doch vielleicht muss er genau so sein, wie er ist. Würden wir ihn
denn sonst nicht gleich mit Haut und Haaren vereinnahmen? Weil wir
es gewohnt sind, uns für etwas zu begeistern, es auszusaugen oder zu
verschlingen, um es danach achtlos wegzuwerfen. Weil genau so unser
Alltag aussieht.
Wir sagen zwar, wir würden ihn lieben, tatsächlich tun wir es aber
nicht. Weil es sich schön anhört, zu sagen, ich liebe etwas, aber meist
nichts hinter diesen Worten steht. Weil sie nur leere Hülsen sind, die
aus nichts als Geräuschen bestehen. Weil wir den Osterhasen mit dem,
was wir Liebe nennen, erdrücken würden, statt ihm den Freiraum zu
lassen, den er für sich und seine wichtige Aufgabe braucht.
Da er sich stets bedeckt hält, scheu ist und aus Gründen, die meistens
keine sind, haften der Figur des Osterhasen haufenweise Mythen,
Märchen und wilde Fantasien an. Mit teils grotesken Auswüchsen, an
denen jedoch kaum etwas Wahres zu finden ist. Weil sich die Wahrheit
nicht erfinden lässt. Deshalb sieht sie meist anders aus, als man sie sich
zurechtlegt. Manchmal auch anders, als man es vermutet hätte. Deshalb
wird es höchste Zeit, dass sie endlich einmal erzählt wird - die Wahrheit
über den Osterhasen und ‚seine‘ Geschichte.
Doch warum sollte ausgerechnet das wichtig sein? Die Antwort ist
einfach - weil die Wahrheit Klarheit schafft und weil die Klarheit oftmals
ziemlich spannend ist. Selbst, wenn es sich bei dem Protagonisten
nur um so ein einfaches Wesen wie einen Hasen handelt.
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Wir alle kennen den Osterhasen oder glauben zumindest, etwas über
ihn zu wissen. Wenigstens so viel, dass wir es wagen, unseren Kindern
von ihm zu erzählen. Meist sind das jedoch nur Fragmente und die sind
zudem noch wenig glaubhaft. Das ist so, weil wir tatsächlich gar nichts
von ihm wissen. Wirklich wundern tut das jedoch niemanden, weil sich
niemand einen Kopf darum macht und weil er, der Osterhase, sich ja
auch nie offen zeigt. Weil er seine bunten Ostereier bei Nacht und
Nebel bringt und schneller wieder weg ist, als er da war. Weil er nicht
mit uns redet und lieber eine Mauer des Schweigens um sich hat.
Doch vielleicht muss er genau so sein, wie er ist. Würden wir ihn
denn sonst nicht gleich mit Haut und Haaren vereinnahmen? Weil wir
es gewohnt sind, uns für etwas zu begeistern, es auszusaugen oder zu
verschlingen, um es danach achtlos wegzuwerfen. Weil genau so unser
Alltag aussieht.
Wir sagen zwar, wir würden ihn lieben, tatsächlich tun wir es aber
nicht. Weil es sich schön anhört, zu sagen, ich liebe etwas, aber meist
nichts hinter diesen Worten steht. Weil sie nur leere Hülsen sind, die
aus nichts als Geräuschen bestehen. Weil wir den Osterhasen mit dem,
was wir Liebe nennen, erdrücken würden, statt ihm den Freiraum zu
lassen, den er für sich und seine wichtige Aufgabe braucht.
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keine sind, haften der Figur des Osterhasen haufenweise Mythen,
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nicht erfinden lässt. Deshalb sieht sie meist anders aus, als man sie sich
zurechtlegt. Manchmal auch anders, als man es vermutet hätte. Deshalb
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