Anthroposophisch erweiterte Pharmazie

Anthroposophisch erweiterte Pharmazie von Diethart,  Anna, Zwiauer,  Johannes
Die Betrachtungen des Buches stellen sich die Aufgabe, durch Einbezug der anthroposophischen Geisteswissenschaft Rudolf Steiners, Stoffe und Prozesse der Pharmazie neu anzusehen und menschen- und geistgemäß zu erfassen. Dr. Johannes Zwiauer, Jahrgang 1922. Studium der Naturwissenschaften an der Universität Wien (Chemie, Physik, Mathematik), Doktorat der Philosophie. 47jährige Tätigkeit bei der Weleda Österreich als Produktionsleiter, Leiter des Kontrolllabors, zuletzt pharmazeutischer Geschäftsführer. Seit 1960 Vortragstätigkeit in Ö, D, CH, USA, Georgien, Rußland, Ägypten. Von der Ernte der Pflanzen bis zum fertigen Heilmittel hat er alles selbst durchgeführt und dadurch große Erfahrung erlangt. Er beschäftigt sich intensiv mit der anthroposophischen Pharmazie. Es gelingt ihm, seine Gedanken auf einfach verständliche Weise wiederzugeben.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Vom Sinn des Lebens und dem Ziel der Erde – Unser Freiheitsweg mit der Liebe

Vom Sinn des Lebens und dem Ziel der Erde – Unser Freiheitsweg mit der Liebe von Kimpfler,  Anton
Sich mit der Liebe zu befassen, ist ebenso dringend wie beinahe unmöglich. Nichts mag angebrachter sein und dann auch gleich wieder befremdend. Trotzdem sich soviel im Leben um die Liebe dreht, erscheint das Thema überhaupt nicht abgenützt. So ist dieses Thema nicht nur das vielleicht älteste, sondern immer wieder neu. Nichts ist da überholt, vielmehr jung wie eh und je. Das Abc der Liebe, nach dem so oft gefragt wird, es ist längst in Gestalt des ganzen Schöpfungsreichtums vorhanden. Wir müssen dies nur begreifen lernen, um daran anknüpfen zu können. Es umgibt uns in allen Einzelheiten, das Alphabet der Liebe. Die gesamte Welt ist sozusagen ihr Buch. Unser Lesen darin stellt die wahre Liebesschule dar.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Uraspekte des Geigens

Uraspekte des Geigens von Schlichtig,  Magnus
Magnus Schlichtig stammt aus einer Musikerfamilie, durch die er in frühester Jugend mit der Interpretationsweise des legendären Cellisten Pablo Casals, sowie dessen Kammermusik-Partner Sandor Vegh (welcher Schüler von Jenö Hubay war) bekannt wurde. Er erlernte seit seinem sechsten Lebensjahr das Geigen. Alsbald wurde er Jungstudent und wechselte mit 17 Jahren ins Vollstudium, ging jedoch am Studienende und nach seinem Diplom eigene Wege: "Ich sah die Möglichkeit, das Tiefenerlebnis Harmonie neu zu beleben!" Konzertreisen im Duo Harmonice Mundi, im Duo Con Calore sowie I Virtuosi Animati führten und führen ihn in viele Städte und Länder. Er gründete die Geigenakademie Die gute Stimmung. In dieser sollen Inhalte dieses Buches gepflegt, erarbeitet und erweitert werden.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Menschenrechte weiterschreiben, weiterdenken, durchdenken

Menschenrechte weiterschreiben, weiterdenken, durchdenken von Schnurre,  Rainer
Die Projekt-Idee Die UN-Menschenrechte weiterschreiben ... Habt Ihr schon einmal die Präambel und diese kleinen 30 Artikel der UN-Menschenrechte, die am 10. Dezember 1948 in Paris erklärt wurden, durchgelesen? - Und habt Ihr Euch, sei es in der Schule oder an der Uni oder bei Amnesty International, nicht nur informieren lassen, sondern Euch auch der Mühe unterzogen, diesen außerordentlich wenigen Text kritisch durchzudenken? Ich behaupte jetzt einfach einmal: NEIN. Meine drei Fragen an Euch, die junge Generation: 1.Wollt Ihr die UN-Menschenrechte einmal kritisch durchdenken? 2.Wollt Ihr die UN-Menschenrechte dann auch konsequent weiterdenken? 3.Wollt Ihr danach auch noch die UN-Menschenrechte, getreulich Eurer neuen Einsichten, weiterschreiben? Für diejenigen von Euch, die sich nicht nur für den Wortlaut der UN-Menschenrechte interessieren, sondern auch den Geist erfassen wollen, der aus ihnen spricht, habe ich dieses schmale Arbeits-Buch zur praktischen Anwendung entworfen. Es ist ein Aufruf, sich damit zu beschäftigen, um die UN-Menschenrechte gründlicher denkerisch durchdringen zu können.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Göttliche Notizen

Göttliche Notizen von Giebelhausen,  Joachim
Die göttlichen Notiz-Zettel, wie sie in diesem Büchlein vorgestellt werden, sind vor kurzem durch aktuelle E-Mails ersetzt worden. Zwar ist der Geheim-Code des ALLMÄCHTIGEN noch immer schwer zugänglich, jedoch die Verbreitung in alle Welt dürfte jetzt wesentlich einfacher sein. Um die neumodischen Errungenschaften zu umgehen, hat GOTTVATER sich aber entschlossen, auch über den Computer keine Notizen mehr zu verbreiten, sondern alle göttlichen Planungen, Entscheidungen und Gedanken ab jetzt für sich zu behalten.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Erinnerungen

Erinnerungen von Pullig,  Karl-Klaus
Karl-Klaus Pullig Geboren am 09.02.1941 in der kleinen ländlichen Kreisstadt in Simmern im Hunsrück. Verheiratet; vier erwachsene Kinder. Vielfältige praktische Arbeitserfahrungen als Kind und Jugendlicher in der Großfamilie mit sechs Geschwistern und im elterlichen kaufmännischen Betrieb (Lebensmittel und Farben, Tapeten, Bodenbeläge). Nach dem VWL-Studium fünf Jahre Industriepraxis, von 1975-2006 Hochschullehrer an der Universität Paderborn auf dem Gebiet Personal- und Organisationsentwicklung. Beratungen vor allem im gemeinnützigen Bereich. „Die Erinnerungen an die Zeit zwischen den letzten Kriegstagen 1945, als der Vierjährige im stockdunklen und stauberfüllten Keller seines Elternhauses nach einem Bombeneinschlag den Tumult und die Aufregungen der dort zusammengedrängten und fast erstickenden Menschen erlebt, bis in die ersten Dekaden des neuen Jahrtausends, kann man als Miniatur-Kultur-Geschichte lesen. Aus ganz persönlicher Sicht zeichnet der Autor konkrete und deshalb besonders anschauliche Bilder u.a. - des Lernens, Arbeitens und Spielens in einer kinderreichen Familie in der kleinen Hunsrück-Kreisstadt Simmern, wo die kopfsteingepflasterte Straße vor dem elterlichen Lebensmittel- und Farben/Tapetengeschäft mehrmals wöchentlich von den Kuhfladen und Pferdeäpfeln vorbeifahrender Kuh-/Ochsen und Pferdefuhrwerke gereinigt werden muss, sich beim Mittagessen etwa ein Dutzend Menschen, darunter auch Angestellte, um den Mittagstisch versammeln, wo man viel singt, bei den Wochenendausflügen und Urlaubsfahrten wild zeltet und die Reiseziele auf der Ladefläche des Kleintransporters oder in dem zunächst fensterlosen VW-Bus erreicht; - des Bildungswesens, wenn in der Volksschule fünfzig Kinder in der Klasse sitzen und die alte Lehrerin den Buben ab und zu gruppenweise Stockhiebe auf die mit Lederhosen bekleideten Hintern verabreicht; wenn die in den 60er Jahren noch weitgehend freie Orts- und Fächerwahl dem jungen Mann ermöglicht, an vier verschiedenen Universitäten zu studieren, sich vielfältig zu orientieren und nebenher noch als Laienmusiker in verschiedenen Gruppierungen Geige zu spielen, oder wenn er von seinen späteren Erfahrungen als Universitätsprofessor berichtet; - betrieblicher Sozialordnungen, z.B. durch die Schilderung einer Betriebsfeier in einem Konzernbetriebes in den 70er Jahren; - der eigenen Wahrnehmung und Einschätzung politischer Entwicklungen, etwa der Studentenunruhen der sog. 68er Jahre, aber auch aktuellerer politischer Trends; - weltanschaulicher Orientierungsversuche des Autors, die ihn zur Anthroposophie führen.“
Aktualisiert: 2020-02-03
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Atlantis nach neuesten wissenschaftlichen und hellsichtigen Quellen

Atlantis nach neuesten wissenschaftlichen und hellsichtigen Quellen von Delor,  Andreas
In diesem siebten Band – ich glaube, es ist der spannendste von allen geworden – geht es um die erste Hälfte der Lemuris: die Zeit zwischen Sonnen- und Mondentrennung, in welcher der Mond mit seinen Verhärtungskräften noch in der Erde steckt und in der es – mit Ausnahme der ersten drei Urvölker an deren Ende – noch keine inkarnierten Ich-Menschen gibt. Diese erste Lemuris- Hälfte ist beherrscht von einer schrecklichen Gestalt, in der irischen Mythologie „Balor mit dem bösen Auge“ genannt, und was die irische Mythe über sie nicht erzählt, schildert – abgesehen von Rudolf Steiner – die afrikanische Sage von ihr. Was über Balor berichtet wird, ist entsetzlich – und doch haben wir ihm die Existenz unserer Erde (und ganz nebenbei unsere Freiheit) zu verdanken.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Kunst aus Flammen

Kunst aus Flammen von Giebelhausen,  Joachim, Kittlinger,  Bernd
Dieser ungewöhnliche Fotoband ist in Wort und Bild dem Feuer gewidmet. Akribisch wurden Modelle im kleinen Maßstab erstellt, um schließlich vor der Kamera in lodernden Flammen zu enden. Die Vergänglichkeit vollzog sich innerhalb von Sekunden, so dass der Lichtbildner die Phase in schneller Abfolge der Fotos dokumentieren musste. Aus dieser Fülle von Formen und Bild-Eff ekten der Verbrennung konnte der Autor die Höhepunkte jedes Vorgangs auswählen. Den optischen Reiz der Miniatur-Szenerien kommentierte er sodann literarisch und rundete damit die Faszination des Feuers ab.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Lehr- und Wörterbuch der Umgangssprache

Lehr- und Wörterbuch der Umgangssprache von Elfers,  Achim
Jeder kennt sie: die Umgangssprache. Wie wird mit ihr alltäglich umgegangen, dass sie so voller Witz und Tücke ist? Und wird mit ihr womöglich nicht nur umgegangen, sondern auch etwas umgangen, gerade weil sie so voller Auslassungen und Logiklöcher ist? Was denken beispielsweise jene Umgangssprecher, die leichtsinnig oder gar in übeler Absicht niederwertende Schmähnamen gegen andere Menschen aussprechen? Und was denken jene Sprachsittenwächter, die neuerdings solche Namen verbieten und statt ihrer absonderliche Ersatznamenfolgen wie etwa „mobile ethnische Minderheiten mit Migrationshintergrund“ ersinnen? Dies Buch enthält mit etwa 3600 Stichworten freche, nachdenkliche, witzige Antworten auf spannende Fragen für alle Sprachinteressierten und lädt ein, die eigene Sprache für tieferes Denken zu prüfen.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Märchenpfade und Pfade ins Märchen

Märchenpfade und Pfade ins Märchen von Blattmann,  Elke
In dieser Sammlung sind Betrachtungen über den Umgang mit Märchen, zum Erzählen von Märchen und über Märchen selber zusammengestellt. Diese Aufsätze entstanden bei unterschiedlichen Gelegenheiten und zu verschiedenen Zeiten. Deshalb wiederholen sich manche Gedanken und Erkenntnisse an verschiedenen Stellen, sind also nun mehrfach zu lesen, allerdings stehen sie immer wieder in anderen Zusammenängen. Die meisten der hier angeführten Märchen entstammen der Märchenammlung der Brüder Grimm, über deren Entstehung auch berichtet wird.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Johann Heinrich Pestalozzi

Johann Heinrich Pestalozzi von Seiler-Hugova,  Ueli
Ueli Seiler-Hugova (1942) war langjähriger Leiter der anthroposophischen Bildungsstätte Schlössli Ins, Schweiz. Dazu war er 50 Jahre in der Leitung des Freien sozial- und heimpädagogischen Seminars Schlössli Ins. In den Neunzigerjahren war er Gastprofessor für Pädagogik an der lettischen Universität in Riga. Seit über 20 Jahren gibt er Kurse an der anthroposophischen Akademie für künstlerische Sozialtherapie in Prag und tschechischen Waldorf-Initiativen. Ueli Seiler hat früh schon sich mit dem Leben und Werk Heinrich Pestalozzis (1746-1827) und mit der Philosophie der Freiheit von Rudolf Steiner (1861-1925) beschäftigt. Er fand evident Gleiches in beiden Menschenbildern. Der Mensch ist Werk der Natur, ist Werk der Gesellschaft, ist Werk seiner selbst (Pestalozzi) finden wir 100 Jahre später auch fast wörtlich in der Philosophie der Freiheit. Das vorliegende Buch führt ein in das Leben und Werk Pestalozzis, aber auch in die Entstehung der Philosophie der Freiheit und der Begegnung mit Rosa Mayreder. Da der Autor etliche Dramen Albert Steffens mit der Heimgemeinschaft Schlössli Ins einstudierte, ist er auch Kenner des Dramas Pestalozzi und seines Entstehens kurz vor dem 2. Weltkrieg. In diesem Drama verschmilzt Albert Steffen die Idee der Menschenbildung bei Pestalozzi mit dem Mysterium des Menschheitsrepräsentanten Rudolf Steiners. Der Pestalozzi-Aufsatz (1930), Von Pestalozzi zu Rudolf Steiner von C. Englert Faye, dem Mitbegründer der Rudolf Steiner-Schule in Zürich und Mitgestalter der Waldorf-Bewegung in Norwegen, der hier abgedruckt ist, zeigt die Sprachgewalt von C. Englert Faye und seine spirituelle Sicht auf Pestalozzi.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Atlantis nach neuesten hellsichtigen und wissenschaftlichen Quellen

Atlantis nach neuesten hellsichtigen und wissenschaftlichen Quellen von Delor,  Andreas
Was erwartet uns, wenn wir uns in diesem und dem nächsten Band noch hinter die Atlantis in die Gefilde Lemuriens zurücktasten? Die Geburt der Menschheit, nicht mehr und nicht weniger – doch unter dramatischen Umständen, die momentane Gegenwarts-Dramatik ist nur ein schwacher Abglanz davon. Das Flammenschwert des Surt. Die Inkarnation der ersten zehn von zwölf Urvölkern. Der Niederschlag von Gesteinen aus der Atmosphäre. Der Mondaustritt. Ernährung der Menschen von Milchsäften in dieser Atmosphäre – des Milch-Ozeans der indischen Mythologie bzw. den Milchströmen der Kuh Audhumbla. Hellsichtige Aussagen, die unser gesamtes Denken auf den Kopf stellen, wechseln in Band 6 mit wissenschaftlichen Auseinandersetzungen ab, vor allem im geologischen Bereich – und doch ist das Ganze voller Musik und Innigkeit, auch im wahrsten Sinne des Wortes. Immer schon habe ich die Weltentwicklung als gewaltige Sinfonie erlebt. Andreas Delor
Aktualisiert: 2020-02-03
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Mit Dir an der Friedenssphäre der Welt bauen

Mit Dir an der Friedenssphäre der Welt bauen von Nordmar-Bellebaum,  Sigrid
Geboren am 20. Juni 1941 in Danzig. Studium der Germanistik und Philosophie in Bonn, Marburg, Gießen, Bochum, Münster. Lehrtätigkeit als Oberstudienrätin am Freiherr-von-Stein-Gymnasium in Bochum. Seit 1980 Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft. 1983 Taufe und seitdem Mitglied in der Christengemeinschaft. Seit 1985 verheiratet mit Studiendirektor Paul Bellebaum (Theologie, Philosophie, Germanistik.) Zusammen mit ihm Seminare und Zweigarbeit. Seit Frühjahr 2002 Klassenmitglied der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft in Dornach / Schweiz. Mein Mann starb im Herbst 2006. Mit ihm zusammen schreibe ich meine Dichtung. Er ist in ihr anwesend.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Erlebnis Erdwandlung

Erlebnis Erdwandlung von Aderhold,  Hans J, Mayer,  Thomas
Seit der Jahrtausendwende finden in den übersinnlichen Ebenen der Erde und des menschlichen Bewusstseins tiefgreifende positive Wandlungen statt: es entstehen neue Landschaftsorgane, neue Ätherkräfte, neue Elementarwesen, Veränderungen in der Engelwelt, neue feinstoffliche Wahrnehmungsmöglichkeiten unter uns Menschen. In diesem Buch legen 42 Autorinnen und Autoren, die Zugang zur Geomantie gefunden haben, Zeugnis von dieser Erdwandlung ab. Obwohl jeder einzelne dieser persönlichen Berichte subjektive Erlebnisse beschreibt, ergibt sich in deren Summe doch ein gemeinsames Bild. Dieses Buch ist der erste schriftliche Versuch, die Erdwandlung gemeinschaftlich zu greifen und zu beleuchten. Es steht in vieler Hinsicht am Anfang und nicht am Ende eines Prozesses! Auch die zugrunde liegenden übersinnlichen Wahrnehmungsmethoden werden thematisiert. Im zweiten Teil des Buches wird der zeitliche und sachliche Horizont, in den das Erdwandlungsgeschehen eingebunden ist, anfänglich dargestellt – mit einem Schwerpunkt bei Rudolf Steiner und der Anthroposophie. Dieser Teil behandelt auch die Geburt dieses Buches und endet mit einer Vision als Hinweis auf die noch unerledigte Aufgabe vor allem Mitteleuropas. Der Anhang enthält Schulungsmaterial, eine themen- bezogene Literaturliste, die Viten der Autorinnen und Autoren und ein Glossar.
Aktualisiert: 2020-02-03
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In heiliger Stille

In heiliger Stille von Elfers,  Achim
Die empfindsamme Jana fährt am 24.12. allein mit der Bahn zu ihrer Schwester, die drei Tage zuvor sie derweil eines nutzlosen Streites am Telephon auslud. Aber die Weihnachtstage alleine zu verbringen? Versöhnung suchend reist Jana trotzdem an und erlebt ihr Weihnachtswunder… In dieser und neun weiteren stimmungsvollen Weihnachts­erzählungen wird der großen Sehnsucht des Weihnachtsfestes nachgegangen, endlich Geborgenheit oder „nach Hause“ zu finden.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Kaleidoskop „Ole Hoop“

Kaleidoskop „Ole Hoop“ von Harms,  Holle E
Echo aus einem Leserbrief, bei dem das Manuskript vorlag: „Ihre Lebensberichte hatte ich mit Spannung gelesen. Für mich waren das ein paar Stunden in denen ich erfreut und oft tief bewegt war. Ihr Stil zu schreiben ist einfach lebendig, herzlich und mitreißend. Ich konnte mich in die verschiedenen Situationen bestens hineindenken, und es war mir, als sähe ich die Gebäude, die Tiere und vor allen Dingen die Menschen direkt vor mir. Manche Personen habe ich ob ihrer Kraft und dem gerüttelt Maß an Herzlichkeit direkt lieb gewonnen. Über manche der beschriebenen Personen habe ich lange nachgedacht. Beim Nachdenken über Ihre Lebensberichte dachte ich so für mich: Die Frau Harms hat es eigentlich leicht, so lebendig zu schreiben. Die Umstände bezüglich der Herkunft der Familie und der vielfältigen Charaktere der Menschen, die Ihnen in Ihrem Leben begegnet sind, sind so blumenreich, dass es eine Freude sein muss, dies zu Papier zu bringen. Alles in allem könnte ich noch viele Dinge aufzählen, die mich beim Lesen tief bewegt haben, manches Mal zu einem Lachen gebracht haben oder aber zum Nachdenken angeregt haben. Ich kann und will Sie ermutigen, auch diese Geschichten noch mehr Menschen zugänglich zu machen. Ihre Berichte geben auch eine Zeitepoche wieder, die heute in den meisten Punkten nicht mehr erlebbar ist.“ Hansjörg Wanner (Jurist)
Aktualisiert: 2020-02-03
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Auf Luzia fiel das Los

Auf Luzia fiel das Los von Jüngel,  Sebastian, Schneider,  Johanna
Der Autor Sebastian Jüngel, geboren 1969 in Berlin (Deutschland), lässt in seinen märchenhaften Geschichten die Poesie im Alltag zu ihrem Recht kommen und vermittelt seine Schreiberfahrungen in Kursen. Er ist Autor von „Der Stein? Nein!“ (Märchen), „Der Jugendwächter“ (einem im Nachwende-Berlin spielenden Jugendroman) und „Der leere Spiegel“ (Doppelgängererzählung). Die Geschichte „Auf Luzia fiel das Los“ gewann 2011 bei einer Lesung in Ascona erstmals die Herzen der Zuhörenden und wurde 2012 von www.maerchen-radio.de gesendet, vom Autor selbst gesprochen. Die Illustratorin Johanna Schneider, geboren 1963 in Mediasch (Rumänien), hat zahlreiche Bücher illustriert und zeigt ihre Arbeiten immer wieder auch in Ausstellungen im In- und Ausland. Dabei fließen ihre Erfahrungen als Mutter, Erzieherin und Kunsttherapeutin ein. In ihrer Ausstellung „Luzia und Ursli“ zeigte sie die Bilder von „Auf Luzia fiel das Los“ von Sebastian Jüngel und von „Ursli und der Traum vom Schiff“ von Urs Weth; erste Station der Wanderausstellung war Basel (Schweiz). Das Buch Luzia sollte auf die Erde, was sag ich, zu den Menschen sollte Luzia. Ihr fragt warum? Da habt ihr es gut! Denn Luzia kam nicht einmal dazu zu fragen. Sie stand, bevor sie überhaupt überlegen konnte, mitten unter den Menschen.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Die Göttermythen der Edda

Die Göttermythen der Edda von Krüger,  Christine
Christine Krüger: Kindheit in Berlin. Besuch der Freien Waldorfschule Stuttgart Uhlandshöhe (Klasssenlehrer: Herbert Hahn). Studium der Germanistik und Anglistik in Tübingen, wissenschaftliches und pädagogisches Staatsexamen, Gymnasiallehrerin. Mutter von sieben Kindern. Mitarbeit im Seminar für Geisteswissenschaft Nürnberg. Vorträge, Seminare und Aufsätze zu literarischen und anthroposophischen Themen. Waldorflehrerin. Buchveröffentlichungen: Novalis' Märchen von Eros und Fabel (Die Stufen des Kultus), 1995 - Gralswege, 2002 - Erzählen, sprechen, schreiben, spielen (eine Buchstabengeschichte, Klassenspiele und Sprüche), 2007 - Schillers Geschichtsdramen (Gabe und Aufgabe für Europa), 2008 - "Ihr werdet ein Kind finden" (Geheimnisse der Christgeburt), 2012.
Aktualisiert: 2020-02-03
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