Was kann Philosophie?

Was kann Philosophie? von Georg,  Siller, Ivo,  De Gennaro
Philosophie ist ihrem Wesen nach immer auch Reflexion auf sich selbst. Gleich welcher Fragestellung sich das philosophische Denken widmet: beim Zugang zu ihrem Thema wie bei dessen Behandlung muss es zugleich auch sich selbst mit in Frage stellen. Der vorliegende Band versammelt sechzehn Beiträge, in denen am Leitfaden der Frage “Was kann Philosophie?” eine Übung in solcher Selbstreflexion versucht wird. Die Texte sind in der Mehrzahl bewusst kurz gehalten und kommen ohne einen aufwendigen Apparat aus, um auch auf diese Weise eine möglichst breite Leserschaft anzusprechen, die am Philosophieren über die Philosophie teilhaben möchte.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die deutsche Erinnerungskultur im Angesicht des Ukrainekriegs

Die deutsche Erinnerungskultur im Angesicht des Ukrainekriegs von Wilhelm,  Metz
Das Buch erörtert die Licht- und Schattenseiten der deutschen Erinnerungskultur, die durch den gegenwärtigen Ukrainekrieg besonders herausgefordert ist. Um eine erneuerte Erinnerungskultur auf die Zukunft auszurichten, muss der Nationalsozialismus geschichtsphilosophisch begriffen und als ethischer Nihilismus erkannt werden. Ein Leitmotiv des Buchs ist die Ausformulierung eines moralischen Bewertungsmaßstabs von universeller Geltung, der sowohl religionsphilosophisch gedeutet als auch auf ethische, gesellschafts- und staatspolitische Fragen angewandt wird. Politischer und philosophischer Diskurs beleuchten sich dabei wechselseitig.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Was kann Philosophie?

Was kann Philosophie? von Georg,  Siller, Ivo,  De Gennaro
Philosophie ist ihrem Wesen nach immer auch Reflexion auf sich selbst. Gleich welcher Fragestellung sich das philosophische Denken widmet: beim Zugang zu ihrem Thema wie bei dessen Behandlung muss es zugleich auch sich selbst mit in Frage stellen. Der vorliegende Band versammelt sechzehn Beiträge, in denen am Leitfaden der Frage “Was kann Philosophie?” eine Übung in solcher Selbstreflexion versucht wird. Die Texte sind in der Mehrzahl bewusst kurz gehalten und kommen ohne einen aufwendigen Apparat aus, um auch auf diese Weise eine möglichst breite Leserschaft anzusprechen, die am Philosophieren über die Philosophie teilhaben möchte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die deutsche Erinnerungskultur im Angesicht des Ukrainekriegs

Die deutsche Erinnerungskultur im Angesicht des Ukrainekriegs von Wilhelm,  Metz
Das Buch erörtert die Licht- und Schattenseiten der deutschen Erinnerungskultur, die durch den gegenwärtigen Ukrainekrieg besonders herausgefordert ist. Um eine erneuerte Erinnerungskultur auf die Zukunft auszurichten, muss der Nationalsozialismus geschichtsphilosophisch begriffen und als ethischer Nihilismus erkannt werden. Ein Leitmotiv des Buchs ist die Ausformulierung eines moralischen Bewertungsmaßstabs von universeller Geltung, der sowohl religionsphilosophisch gedeutet als auch auf ethische, gesellschafts- und staatspolitische Fragen angewandt wird. Politischer und philosophischer Diskurs beleuchten sich dabei wechselseitig.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was kann Philosophie?

Was kann Philosophie? von Georg,  Siller, Ivo,  De Gennaro
Philosophie ist ihrem Wesen nach immer auch Reflexion auf sich selbst. Gleich welcher Fragestellung sich das philosophische Denken widmet: beim Zugang zu ihrem Thema wie bei dessen Behandlung muss es zugleich auch sich selbst mit in Frage stellen. Der vorliegende Band versammelt sechzehn Beiträge, in denen am Leitfaden der Frage “Was kann Philosophie?” eine Übung in solcher Selbstreflexion versucht wird. Die Texte sind in der Mehrzahl bewusst kurz gehalten und kommen ohne einen aufwendigen Apparat aus, um auch auf diese Weise eine möglichst breite Leserschaft anzusprechen, die am Philosophieren über die Philosophie teilhaben möchte.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die deutsche Erinnerungskultur im Angesicht des Ukrainekriegs

Die deutsche Erinnerungskultur im Angesicht des Ukrainekriegs von Wilhelm,  Metz
Das Buch erörtert die Licht- und Schattenseiten der deutschen Erinnerungskultur, die durch den gegenwärtigen Ukrainekrieg besonders herausgefordert ist. Um eine erneuerte Erinnerungskultur auf die Zukunft auszurichten, muss der Nationalsozialismus geschichtsphilosophisch begriffen und als ethischer Nihilismus erkannt werden. Ein Leitmotiv des Buchs ist die Ausformulierung eines moralischen Bewertungsmaßstabs von universeller Geltung, der sowohl religionsphilosophisch gedeutet als auch auf ethische, gesellschafts- und staatspolitische Fragen angewandt wird. Politischer und philosophischer Diskurs beleuchten sich dabei wechselseitig.
Aktualisiert: 2023-04-20
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»Natur des Menschen«

»Natur des Menschen« von Fiorella,  Battaglia
Verschiedene Philosophen wie Jürgen Habermas und David Estlund haben argumentiert, dass der Begriff der „menschlichen Natur“ nicht zum Gegenstand einer modernen Wissenschaft werden kann. Geert Keil hat die Lage sogar noch weiter zugespitzt, indem er festgestellt hat, dass Berufungen auf die Natur des Menschen einen dezidierten antinaturalistischen Charakter annehmen können. Der Begriff der „menschlichen Natur“ ist in verschiedenen Kreisen in Verruf geraten und eine bemerkenswerte Anzahl von Kritiken wurden gegen ihn erhoben. Als Empfehlung gilt, diesen Begriff ganz und gar abzulehnen. Umgekehrt bedienen sich politische Diskurse und die Techno-Anthropologie des Begriffes. Dieses Buch charakterisiert im Detail zwei unterschiedliche Vorstellungen dieses Begriffes - einen essentialistischen und einen normativen - und gibt gute Gründe für einen Begriff der „Natur des Menschen“, der mit unserer Auffassung der praktischen Vernunft vereinbar ist.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Kritik des philosophischen Posthumanismus

Kritik des philosophischen Posthumanismus von Demarta,  Giovanni Battista
Mit dieser unorthodoxen Einführung in die neueste posthumanistische Debatte wird diesem Nebenprodukt der French Theory nach deren triumphalen US-amerikanischen Tournee ein ganz anderer Empfang bei seiner Rückkehr nach Europa bereitet. Anstelle eine bestimmte externe Stellvertretung im Namen des Nachhegelschen Denkens weiter anzunehmen, wird die Unausgetragenheit des alten Humanismusstreites zum Leitfaden, um die Symmetrie zwischen der Pseudoradikalisierung einer Vernunftkritik auf französischer und ihrer Neutralisierung auf deutscher Seite zu ermessen. ›Posthumanismus‹ hört hier auf, das Schlagwort dieses veraltet geborenen Diskurses zu sein, um zum Anstoß für eine Einsicht in den Stillstand deutscher Philosophie zu werden, die durch das klassizistische Kreisen um das Erbe des Deutschen Idealismus hinter sich selbst um ein Jahrhundert zurücksteht. Diese Kritik am kritischen Posthumanismus kündigt die Prolegomena zu einer Entneutralisierung des Potenzials aus den 1920er Jahren an, das der frankophile Vitalismus zwangsweise nivelliert, um das Pariser Milieu aus den 1960er Jahren als die philosophische Hauptstadt des 20. Jahrhunderts naiv zu bekräftigen.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Uhrwerksgeschichten

Uhrwerksgeschichten von Šehić,  Faruk, Veselinovic,  Elvira
Der autobiographische Roman Knjiga o Uni (»Buch von der Una«) versuchte die im Krieg verbrannte Welt zu rekonstruieren und die in den Kriegswirren entstandene Diskontinuität innerhalb der Menschenleben zu überbrücken. Von den Lesern wurde diesem Werk neben der literarischen auch eine heilende Funktion bescheinigt. Im hier vorliegenden Erzählband forscht Šehic´ weiter über das Trauma des Krieges und das Grauen des Friedens. Gattung und Inhalt der Geschichten reichen von hyperrealistischer Erzählweise bis hin zum vollkommen Fantastischen und Futuristischen. Genau diese Mischung macht sie so verstörend authentisch. Dank poetischer Details werden auch Kriegsszenen oder Dystopien zur literarischen Wohltat. Zu einer festen Einheit verbindet sie das Ticken wirklicher Uhrwerke und das Ticken anderer, nicht greifbarer Uhren, die den Beginn der persönlichen Apokalypse der Hauptfiguren dieses Buches abzählen.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Der Arme

Der Arme von Barlösius,  Eva, Simmel,  Georg
Der Arme, zuerst 1906 als Aufsatz veröffentlicht und dann eingeflossen in die Soziologie von 1908, ist eine der wichtigsten Schriften Georg Simmels. Mit der ihm eigenen analytischen Fähigkeit zeigt Simmel eindrucksvoll, dass nicht persönlicher Mangel oder bloße Entbehrung einen Menschen zum Armen macht. Im Gegenteil: Zum Armen wird man durch das Anrecht und den Erhalt gesellschaftlicher Unterstützung, und dies markiert »formale Deklassierung« und die Zuweisung zur »Klasse der Armen« . Erst durch diese gesellschaftliche Reaktion werden Bedürftige zu Armen, weshalb Armut die Gesamtgesellschaft betrifft und über diese trefflich Auskunft gibt. Dies gilt bis heute, Der Arme hat nichts an Aktualität eingebüßt und eignet sich bestens dazu, die Armut der gegenwärtigen Gesellschaften zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Das prekäre Genie

Das prekäre Genie von D'Alessandro,  Ruggero
Walter Benjamin gehört zu den Denkern, deren Leben und Schaffen erst nach ihrem Tod gewürdigt wurden. Seine schwierige Existenz, von einer prekären finanziellen und beruflichen Lage und später durch die Erfahrung des Exils gezeichnet, hat ihn jedoch nie davon abgehalten seine in ihrer Vielschichtigkeit einmalige Genialität zum Ausdruck zu bringen. In vier Abschnitten legt dieser Band neue Aspekte eines Denkens offen, das bis heute großen Einfluss auf alle heterogenen Bereiche der westlichen Gedankenwelt ausübt. In unserer leidvollen und zersplitterten Welt verhilft uns Benjamin zu einem klaren Blick auf zahlreiche Facetten der Macht und der Hoffnung.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Giuoco Piano.

Giuoco Piano. von Vieweg,  Klaus
Mit dieser literarischen Petitesse werden acht unveröffentlichte Hegelsche Briefe aus Italien vorgestellt. Während der gemeinsamen Zeit in Jena um 1800 entsteht bei Schelling und Hegel die Idee zu einer italienischen Reise. Wegen Schellings Ruf nach Würzburg musste Hegel alleine reisen. Mit acht Briefen aus Neapel und Rom soll augenzwinkernd über Hegels italienische Partie berichtet werden, über Hegels Liebe zu Italien. Die wundersamen Briefe aus der Heimat der von deutschen Idealisten so verehrten und geschätzten Italiener – von Dante, Leonardo, Raffael über Ariost und Macchiavelli bis zu Rossini – sollen auch etwas Schmunzeln auslösen. Gemeinsame Ausgabe: Mimesis Verlag / Edizioni Bilinguales Buch: Deutsch/Italienisch
Aktualisiert: 2019-01-25
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Historische Grammatik der bildenden Künste

Historische Grammatik der bildenden Künste von Pinotti,  Andrea, Riegl,  Alois
Die lange vergriffene »Historische Grammatik der bildenden Künste« ist eine bedeutende und einflussreiche Abhandlung über die Kunstgeschichte. In diesem bahnbrechenden fragmentarischen Werk bietet Alois Riegl von der Antike bis zur Moderne einen Querschnitt durch die Epochen der Kunstgeschichte. Der Autor ermittelt invariante Elemente der bildlichen Darstellung: die Zwecke der Produktion von Bildern, ihre Motive sowie die wesentliche Beziehung zwischen Fläche und Form. Diese Elemente wandeln sich nach den Ausdrucksnotwendigkeiten von Ort und Zeit. Als Interpret der Kunstgeschichte und der Geschichte der Weltanschauungen und als Gegner jeglicher Art des technizistischen Materialismus entwickelt Riegl Beobachtungen, die so unterschiedliche Autoren wie Spengler, Panofsky, Deleuze, Feyerabend und nicht zuletzt Benjamin anregen sollten. Das ehrgeizige Projekt dieser »Historischen Grammatik«, die – vielleicht nicht zufällig – ein Entwurf blieb, bietet neuartige interpretatorische Mittel zur Auseinandersetzung mit der Kunst.
Aktualisiert: 2019-01-25
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Die Zukunft des Kapitalismus

Die Zukunft des Kapitalismus von Altvater,  Elmar, Sombart,  Werner
Welche Zukunft hat der Kapitalismus? Diese Frage haben sich nicht nur Marx und die revolutionären Kräfte in der Welt gestellt. Auch besorgte Bürger und kritische Wissenschaftler warfen und werfen sie auf. Werner Sombart, einer der führenden deutschen Sozialwissenschaftler vor dem Zweiten Weltkrieg, gehörte zu ihnen. 1932 veröffentlichte er ein kleines Buch über »die Zukunft des Kapitalismus«, nachdem er ihn zuvor in einem dreibändigen Werk als »Spätkapitalismus« identifiziert hatte. »Spät« muss freilich nicht das Ende bedeuten. Denn auch der Spätkapitalismus kennt verschiedene Wirtschaftsformen und Wirtschaftstypen, die Akteure in der Wirtschaft entwickeln unterschiedliche Wirtschaftsstile. Der europäische Kapitalismus, der die internationalen wirtschaftlichen Beziehungen der Weltwirtschaft dominierte, mag untergehen, aber neue Wirtschaftsformen können auftauchen, in praktischen Versuchen neuer Generationen »emergieren«. Die Zukunft des Kapitalismus ist nicht unser Schicksal, sie kann gestaltet werden.
Aktualisiert: 2019-01-25
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Vom »weißen Kreuz« zur roten Fahne

Vom »weißen Kreuz« zur roten Fahne von Groschopp,  Horst, Hoelz,  Max
»Vom ›weißen Kreuz‹ zur roten Fahne« ist die 1929 erschienene Autobiographie des Rätekommunisten Max Hoelz, eine faszinierende Figur der deutschen Arbeiterbewegung. Lange sah man in ihm einen neuen Robin Hood und unwiderstehlichen Frauenheld. Dass er weit mehr als das war, zeigen diese außergewöhnlichen Memoiren. Das Buch schildert die Lebensstationen des charismatischen Revolutionärs. Der Leser taucht in Hoelz' Jugendjahre ein, nimmt teil an den Kriegstraumata und seinen atemberaubenden Aktionen. Als Führer der Kampftruppen erbeutet er Geld von Banken und Industriellen, das er an hungernde Arbeiter verteilt. Jedoch werden nicht nur seine Existenz zwischen Untergrund und offener Revolte, sondern auch die acht Jahre im Zuchthaus offengelegt. Fesselnd beschreibt der Autor die unmenschlichen Gefängnisbedingungen, den täglichen Überlebenskampf und die Hungerstreiks. Diese Autobiographie lässt die Atmosphäre des Proletariats in der Weimarer Zeit wieder aufleben, die den Leser erschüttert und überrascht. Im Anhang: die »Anklagerede gegen die bürgerliche Gesellschaft«, gehalten vor dem Moabiter Sondergericht am 22. Juni 1921 in Berlin: die Verteidigungsrede, in der die Ankläger zu den eigentlichen Angeklagten werden. Mit einem Vorwort von Horst Groschopp.
Aktualisiert: 2019-01-25
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