Tierpraxis Doktor Schimmel

Tierpraxis Doktor Schimmel von Great,  Ronny, Rettich,  Margret
"Der Nächste, bitte!" erklingt es von morgens bis abends in das stehts überfüllte Wartezimmer von Dr. Schimmel. Unter den Tieren hat es sich schnell verbreitet, dass er der beste Tierarzt weit und breit ist - er versteht seine Patienten nicht nur, er kann auch in ihrer Sprache mit ihnen reden. Denn Dr.Schimmel ist selbst ein Tier und seine Sprechstundenhilfe heißt nicht nur Fräulein Maus, sie ist auch eine! Kein Wunder also, dass die Tiere von nah und fern zu ihm strömen und stets beste Hilfe für ihre Sorgen und Leiden finden.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Multiagentensysteme zur Simulation von Konsumentenverhalten

Multiagentensysteme zur Simulation von Konsumentenverhalten von Steiger,  Markus
Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung liegt der Fokus auf der Überprüfung und Weiterentwicklung der Methode der Multiagentensysteme für die Prognosezwecke im Einzelhandel. Die konkrete Zielsetzung der Arbeit ist der Entwurf eines integrativen Systems zur Simulation möglicher Zukunftsszenarien des (räumlichen) Konsumentenverhaltens. Mit Hilfe einer agentenbasierten Modellierung ist es möglich die bisher vorherrschenden Top-Down Ansätze flexibel in ein Bottom-Up Modell zu integrieren. Die wichtigsten strukturprägenden Impulse im Einzelhandelssystem und somit auch auf die Konsumenten gehen aktuell von der Digitalisierung des Verkaufsvorgangs aus. Hierbei wird der „Raum-Zeit-Käfig“ der Kunden ausgeweitet und bestimmte Zwänge der räumlichen und zeitlichen Bindung innerhalb des Kaufprozesses entfallen. Die klassische zeitliche Abfolge des Einkaufsverhaltens wird aufgelöst; Information findet vermehrt digital statt. Vielmehr steht der Produktnutzen im Mittelpunkt, und zugehörige Dienstleistungen wie Information, Service und Logistik werden flexibel kombiniert. Vor diesem Hintergrund stellt die agentenbasierte Simulation einen dynamischen Ansatzpunkt dar, in dem eine Reihe der Defizite tradierter, statischer Methoden Berücksichtigung finden und sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten für die Analyse der Wechselwirkungen zwischen Konsumentenverhalten und räumlichen Einzelhandelsstrukturen ergeben. Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung des Einkaufsprozesses und den daraus entstehenden Informationen zum Konsumentenverhalten in Kombination mit immer komplexeren Fragestellungen ist in den kommenden Jahren eine verstärkte Dynamik bei der Anwendungshäufigkeit von Multiagentensimulationen in Einzelhandelsunternehmen zu erwarten.
Aktualisiert: 2017-08-24
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Multiagentensysteme zur Simulation von Konsumentenverhalten

Multiagentensysteme zur Simulation von Konsumentenverhalten von Steiger,  Markus
Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung liegt der Fokus auf der Überprüfung und Weiterentwicklung der Methode der Multiagentensysteme für die Prognosezwecke im Einzelhandel. Die konkrete Zielsetzung der Arbeit ist der Entwurf eines integrativen Systems zur Simulation möglicher Zukunftsszenarien des (räumlichen) Konsumentenverhaltens. Mit Hilfe einer agentenbasierten Modellierung ist es möglich die bisher vorherrschenden Top-Down Ansätze flexibel in ein Bottom-Up Modell zu integrieren. Die wichtigsten strukturprägenden Impulse im Einzelhandelssystem und somit auch auf die Konsumenten gehen aktuell von der Digitalisierung des Verkaufsvorgangs aus. Hierbei wird der „Raum-Zeit-Käfig“ der Kunden ausgeweitet und bestimmte Zwänge der räumlichen und zeitlichen Bindung innerhalb des Kaufprozesses entfallen. Die klassische zeitliche Abfolge des Einkaufsverhaltens wird aufgelöst; Information findet vermehrt digital statt. Vielmehr steht der Produktnutzen im Mittelpunkt, und zugehörige Dienstleistungen wie Information, Service und Logistik werden flexibel kombiniert. Vor diesem Hintergrund stellt die agentenbasierte Simulation einen dynamischen Ansatzpunkt dar, in dem eine Reihe der Defizite tradierter, statischer Methoden Berücksichtigung finden und sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten für die Analyse der Wechselwirkungen zwischen Konsumentenverhalten und räumlichen Einzelhandelsstrukturen ergeben. Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung des Einkaufsprozesses und den daraus entstehenden Informationen zum Konsumentenverhalten in Kombination mit immer komplexeren Fragestellungen ist in den kommenden Jahren eine verstärkte Dynamik bei der Anwendungshäufigkeit von Multiagentensimulationen in Einzelhandelsunternehmen zu erwarten.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Einzelhandel in Deutschland

Einzelhandel in Deutschland von Dannenberg,  Peter, Willkomm,  Maximilian, Zehner,  Klaus
Die Entwicklung des Einzelhandels in Deutschland wird aus struktureller und räumlicher Sicht heute durch mindestens vier signifikante Prozesse geprägt: Erstens erobert der Online-Handel weiterhin Umsatzanteile; seine Bedeutungszunahme betrifft mittlerweile fast alle Sortimente und Standorte. Auch der Lebensmitteleinzelhandel, der lange Zeit vor allem aus logistischen Gründen für den Online-Handel wenig geeignet zu sein schien, verbucht inzwischen deutliche Zuwächse des Online-Geschäfts. Zweitens plagen insbesondere die Zentren kleiner und mittelgroßer Städte vor allem in ländlichen Räumen Umsatzrückgänge. Ihre Krise ist allerdings nicht nur der Konkurrenz durch den Online-Handel geschuldet, sondern hat auch eine Vielzahl anderer Gründe. Drittens zeichnet sich eine Rückeroberung innerstädtischer Zentren durch den Lebensmitteleinzelhandel ab. Dabei sind insbesondere Convenience-Formate von Bedeutung. Und viertens breitet sich der Einzelhandel aktuell verstärkt an „besonderen“ Standorten aus. Hierzu zählen Orte mit einer hohen Verkehrswertigkeit, u. a. Bahnhöfe und Flughäfen, aber auch Factory Outlet Center, die lange Zeit aus politisch-planerischen Gründen blockiert wurden und in Deutschland ein Schattendasein fristeten. Die Beiträge dieses Bandes nähern sich den genannten Entwicklungstendenzen aus der Perspektive neuer konzeptioneller Überlegungen, wobei zum Teil auch innovative methodische Ansätze vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2018-07-19
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Konfliktfelder des innerstädtischen Einzelhandels.

Konfliktfelder des innerstädtischen Einzelhandels. von Eberle,  Joscha, Fleißbach,  Maike, Heigl,  Anton, Kröll,  Ramona, Link,  Fabian, Rauh,  Jürgen
In vielen Innenstädten von Klein- und Mittelstädten macht sich der Strukturwandel des Einzelhandels zunehmend bemerkbar. Handelsendogene wie -exogene Prozesse stellen den oft mittelständischen inhabergeführten Einzelhandel vor Herausforderungen. Konfliktfelder ergeben sich für diesen besonders aus der Ansiedlung großflächiger Betriebsformate im Außenbereich, in der wachsenden Bedeutung von filialisierten Betrieben, aber auch in Hinblick auf die innerstädtischen Handelsimmobilien, dem Onlinehandel und den demographischen Prozessen. Der Einzelhandel in Innenstädten von Klein- und Mittelstädten steckt in einem schwierigen Veränderungsprozess, der neben Risiken aber auch Chancen bietet. Vor diesem Hintergrund versteht sich die vorliegende Studie, die in Kooperation mit der IHK Würzburg-Schweinfurt vom Zentrum für Regionalforschung (ZfR) durchgeführt wurde, als erster Baustein einer angebotsseitig angelegten Langzeituntersuchung des innerstädtischen Einzelhandels der 16 mainfränkischen Mittelzentren. Dazu wurde ein empirisches Erhebungsdesign aus Kartierung, Betriebsbefragung, E-Commerce-Erhebung und Sekundärdatenanalyse entwickelt, das von Studierenden angewendet wurde. Es bildet eine Grundlage für ein Monitoring der Entwicklungsprozesse des Einzelhandels in den nächsten Jahren.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Öffentlicher Personennahverkehr in kleinen und mittelgroßen Kommunen

Öffentlicher Personennahverkehr in kleinen und mittelgroßen Kommunen von Schmöe,  Hinrich
Die Einführung moderner Stadtbussysteme Mitte der 1990er Jahre in Mittelstädten wie Lemgo hat eine Entwicklung im lokalen ÖPNV ausgelöst. Eine ganze Reihe von Kommunen haben sich daraufhin für einfache Stadt-, Orts- oder Bürgerbusangebote entschieden, die jedoch die Produkteigenschaften ganzheitlicher Stadtbussysteme nur in Ansätzen aufweisen. Auf diese einfachen Angebotsformen zur innerstädtischen Erschließung oder zur intrakommunalen Verbindung, die bisher in der Fachwelt kaum Beachtung fanden, fokussiert die vorliegende Studie anhand von zwölf Fallbeispielen aus Ostwestfalen-Lippe und Südniedersachsen. FolgendeThemenbereiche werden behandelt: - rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen für den ÖPNV in kreisangehörigen Kommunen sowie deren praktische Umsetzung; - angebots- und nachfrageseitige Merkmale; - verkehrliche Effizienz als Verhältnis zwischen Betriebsaufwand und Verkehrsertrag unter der Prämisse gesellschaftlicher Ziele für den lokalen ÖPNV, - Auswirkungen unterschiedlicherAngebotsniveaus im lokalen ÖPNV auf das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung.
Aktualisiert: 2017-10-17
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Mobilität im Großraum Algier

Mobilität im Großraum Algier von Niedzballa,  Uwe
Das öffentlicheVerkehrsangebot in Algier wird bis heute im Wesentlichen von Bussen und Linientaxis gebildet. Aufgrund des anhaltenden Städtewachstums und der zunehmenden siedlungsstrukturellen Dispersion in der Bucht von Algier sind diese Systeme jedoch nicht mehr in der Lage, die Nachfrage auf dem notwendigen Niveau zu befriedigen. Permanent überfüllte Busse, die während den Stoßzeiten nur im Schritttempo vorankommen, sind an derTagesordnung. Von staatlicher Seite wurde auf diese Entwicklung zwar mit einer weitgehenden Liberalisierung des Verkehrsmarktes reagiert, die Umsetzung geplanter MRT-Systeme ist jedoch bis heute noch immer nicht erfolgt. Vor diesem Hintergrund ist es das Anliegen dieser Studie, die Mobilitätsbedürfnisse der Bewohner im Großraum Algier - exemplarisch für einen ausgewählten Teilraum - zu erfassen und den Einlösungsmöglichkeiten durch die vorhandenen Verkehrsangebote gegenüberzustellen. Den Mittelpunkt bildet dabei die Analyse zwischen Angebotsverhältnis und Nachfragesituation, um aus dieser Kenntnis heraus grundsätzliche Überlegungen zur Verbesserung der Verkehrssituation in Algier als Basis für ein tragfähiges ÖPNV-Konzept zu entwickeln.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Käfertaler Geschichten

Käfertaler Geschichten von Kulturhaus Mannheim-Käfertal
Die Geschichte beruht auf wahre Gegebenheiten im Käfertaler Stempelpark, einer dort früher lebenden Familie und deren Anwesen. Die Schulkinder lernen im Schulunterricht etwas über den lokalen Park des Stadtteils und über eine dort früher lebende Familie Stempel. Sie kennen den Park und das dort stehende Kulturhaus, spielen sie doch fast täglich nach der Schule im Stempelpark. Zufällig finden sie einen Eingang in den Untergrund des Parks. Dort lebt seit langem der Geist des ehemaligen Besitzer des Anwesens. Er spukt im Park, weil man ihm sein Haus und alles was dazugehörte abgerissen hat. Nur mit Hilfe eines speziellen Getränks kann er diesen Spuk beenden. Eine entsprechende Flasche hatte er vor seinem Tod in einer Schatztruhe zusammen mit wertvollem Schmuck im Park vergraben. Die Kinder sollen ihm helfen, diese Truhe wiederzufinden. Ob ihnen das gelingt, wird hier nicht verraten.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Käfertaler Geschichten

Käfertaler Geschichten von Kulturhaus Mannheim-Käfertal
Die Geschichte beruht auf wahre Gegebenheiten im Käfertaler Stempelpark, einer dort früher lebenden Familie und deren Anwesen. Die Schulkinder lernen im Schulunterricht etwas über den lokalen Park des Stadtteils und über eine dort früher lebende Familie Stempel. Sie kennen den Park und das dort stehende Kulturhaus, spielen sie doch fast täglich nach der Schule im Stempelpark. Zufällig finden sie einen Eingang in den Untergrund des Parks. Dort lebt seit langem der Geist des ehemaligen Besitzer des Anwesens. Er spukt im Park, weil man ihm sein Haus und alles was dazugehörte abgerissen hat. Nur mit Hilfe eines speziellen Getränks kann er diesen Spuk beenden. Eine entsprechende Flasche hatte er vor seinem Tod in einer Schatztruhe zusammen mit wertvollem Schmuck im Park vergraben. Die Kinder sollen ihm helfen, diese Truhe wiederzufinden. Ob ihnen das gelingt, wird hier nicht verraten.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Naturtourismus

Naturtourismus von Job,  Hubert, Mayer,  Marius
Naturtourismus steht im Fokus der Themenkampagne „Faszination Natururlaub in Deutschland“ der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) für das Jahr 2016. Als „Reisen mit dem Ziel, Landschaften und die dazugehörige Flora und Fauna zu genießen bzw. zu studieren“ (Job) stellt Naturtourismus die Forschung vor besondere Herausforderungen. Wie stark muss die Natur- oder ökologische Orientierung von Touristen sein, damit Aktivitäten zum Naturtourismus gezählt werden können? Oder genügt es einem breiteren Verständnis von Naturtourismus, wenn Freizeitaktivitäten in der Natur ausgeübt werden, die quasi als Kulisse für sportliche Aktivitäten dient? Naturtourismus gilt für viele Peripherräume als (letzte?) Chance für eine möglichst angepasste, auf wenig Infrastruktur basierende, endogene regionale Entwicklung. Zudem soll Naturtourismus die Akzeptanz für Schutzmaßnahmen und -gebiete erhöhen und zu deren indirekter Finanzierung beitragen. Sind diese hohen Erwartungen erfüllbar und wenn ja, unter welchen Voraussetzungen? Der vorliegende Band gibt einen aktuellen Überblick des breiten Themenfeldes „Naturtourismus“ und umfasst neben allgemeinen konzeptionellen, methodischen und praxisorientierten Übersichtbeiträgen zahlreiche Fallstudien aus Deutschland und anderen Teilen der Welt.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Die Skorpionin

Die Skorpionin von Krämer,  Manfred
Ein Thriller aus der glitzernden Welt der internationalen Model-Szene: Das junge Mädchen, das in einem Essener Hinterhof ein demütigendes Casting durchleidet, verfügt über Fantasie und Skrupellosigkeit. Anna-Sophia Barlow, die »Skorpionin«, entwickelt sich zu einer sehr schönen, mächtigten und reichen Frau. Sie scheint in ihrem Leben immer alles zu bekommen, was sie sich wünscht. Bis ihr eines Tages das Wertvollste genommen wird, dass sie jemals besaß. Ihre Rache ist fürchterlich. Verstörend, perfide und perfekt geplant. Sie hat ganze Arbeit geleistet. Bis auf eine winzige Kleinigkeit. Jetzt könnte sie einen guten Verteidiger gebrauchen. Doch auf den hat sie am gleichen Abend fünfmal geschossen...
Aktualisiert: 2018-07-18
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Verlorene Paradiese

Verlorene Paradiese von Le Guin,  Ursula K.
Die ganze Welt in einer Seifenblase. Ein Generationenraumschiff ist auf seinem Weg ins Umbekannte. Die Hoffnung der Menschheit ruht auf den Schultern der Reisenden. Doch der Weg durchs Weltall steckt voller Gefahren und Überraschungen - innerhalb und ausserhalb der Schiffshülle. Ursula K. Le Guin zeigt sich in ihrem Spätwerk als gewohnt souveräne Erzählerin und großartige Stilistin. Ein Meisterwerk voller Dramatik und Schönheit - ein Buch zum Träumen von der Zukunft. Übersetzung aus dem Amerikanischen: Horst Illmer, Reichenberg. Lizenzausgabe mit Genehmigung von Paul&Peter Fritz AG, Zürich. Ungekürzte Lesung von Lisa Koenen. Aufnahme, Schnitt und Mastering: Studio MetaGIS Hörbuch, Mannheim. Regie: Matthias Werner, Mannheim. Graphische Gestaltung: Maran Alsdorf, Würzburg.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Das Shopping Center Phänomen

Das Shopping Center Phänomen von Kulke,  Elmar, Rauh,  Jürgen
Das „Phänomen“ Shopping Center beschäftigt seit Jahren geographische Handelsforscher und Praktiker gleichermaßen. Dies liegt nicht zuletzt an vielfältigen Prozessen der raum-zeitlichen Ausbreitung der Shopping Center. So zeigen sich auf globaler Ebene zunehmende Internationalisierungstendenzen, auf der regionalen Ebene rücken vermehrt mittelgroße sowie kleinere Städte in den Fokus der Betreibergesellschaften und auf lokaler Ebene ist eine Verlagerung des Ansiedlungsgeschehens von Stadtrandlagen zu innerstädtischen Zentren zu beobachten. Unter den Akteuren spielen Projektentwickler und Betreiber eine wichtige Rolle, um Shopping Center zu erfolgreichen Handels- und Investmentprodukten zu machen. Die räumliche Planung ihrerseits hat bei der Bewertung von Projektanträgen zu berücksichtigen, dass Shopping Center eine besondere Raumkonfiguration in den Stadtlandschaften darstellen - mit Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der wirtschaftlichen Entwicklung und des sozialen Lebens. Ihre Verträglichkeit mit bestehenden Einzelhandelsstrukturen, ihre Wirkungen auf die Stadtentwicklung sowie auf Kaufkraftströme mit geeigneten Methoden und unter Berücksichtigung aktueller Prozesse zu untersuchen, ist Anliegen der Forschung und Praxis. Diesem Anliegen widmet sich der vorliegende Sammelband, wobei der Großteil der Beiträge auf den Vorträgen einer Fachsitzung basiert, die im Rahmen des Deutschen Geographentages 2013 in Passau stattfand.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Renaissance des Einzelwagenverkehrs nach Liberalisierung des Schienengüterverkehrs in Deutschland?

Renaissance des Einzelwagenverkehrs nach Liberalisierung des Schienengüterverkehrs in Deutschland? von Vogt,  Alexander
Seit der Liberalisierung des deutschen Schienengüterverkehrsmarktes in 1994 gilt die Versendung von kleinen bis mittleren Mengen auf der Schiene durch den Einzelwagenverkehr als Sorgenkind. Die dauerhafte Tragfähigkeit der derzeitigen Geschäftsmodelle des Einzelwagenverkehrs in Deutschland und Europa ist zumindest umstritten. Während die Wettbewerbssituation auf der Schiene im Ganzzug- und Kombinierten Verkehr mannigfaltig analysiert wurde, sind wissenschaftliche Abhandlungen, die eine Marktanalyse des Einzelwagenverkehrs unter Berücksichtigung der einzelnen Akteure durchführen, bisher nicht erarbeitet worden. Zwar ist allgemein bekannt, dass der Marktführer DB Schenker Rail, die Güterbahn der Deutschen Bahn AG, über eine monopolartige Stellung im Einzelwagenverkehr verfügt, eine empirische Untersuchung unter Berücksichtigung von mehr als 50 Güterbahnen gab es bisher jedoch nicht. Die Ergebnisse dieser Arbeit basieren u. a. auf 82 persönlichen Interviews mit Entscheidungsträgern der Schienengüterverkehrsbranche. Sie hat zum Ziel, die Auswirkungen der Liberalisierung des Schienengüterverkehrs auf den Einzelwagenverkehr zu analysieren. Dabei werden sowohl wirtschaftliche, politische, rechtliche, technische wie auch geographische Aspekte berücksichtigt. Folgende Fragen stehen bei dieser interdisziplinären Arbeit im Mittelpunkt: Welche Geschäftsmodelle haben sich bei den Güterbahnen seit der Marktöffnung 1994 durchgesetzt? Welchen Beitrag leisten heute die Wettbewerber der Deutschen Bahn AG innerhalb des Einzelwagenverkehrsnetzes der DB Schenker Rail? Gibt es Gütergruppen, bei denen sich Ansätze des intramodalen Wettbewerbs im Einzelwagenverkehr entwickelt haben und warum? Worauf beruht die Marktmacht der DB Schenker Rail im Einzelwagenverkehr? Welche Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden, um den Einzelwagenverkehr im intramodalen Wettbewerb mit der Straße zu stärken? Die Arbeit, die durch den Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) unterstützt wurde, schließt mit dem Ausblick zur zukünftigen Entwicklung des Einzelwagenverkehrs im Kontext der Europäisierung der Verkehrsströme.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Räumliches Einkaufsverhalten und Standortpolitik im Einzelhandel unter Berücksichtigung von Agglomerationseffekten.

Räumliches Einkaufsverhalten und Standortpolitik im Einzelhandel unter Berücksichtigung von Agglomerationseffekten. von Wieland,  Thomas
Die steigende Relevanz von Einzelhandelsagglomerationen zählt zu den zentralen raumbezogenen Elementen des Strukturwandels im Einzelhandel. Sowohl geplante Einkaufszentren als auch Standortkooperationen von eigentlich in interformalem Wettbewerb stehenden Betriebsformen prägen immer mehr die Standortstrukturen des Einzelhandels. Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit dem räumlichen Einkaufsverhalten der Konsumenten im Zusammenhang mit derartigen Erscheinungen. Zunächst werden aus verschiedenen theoretischen Perspektiven (Mikroökonomie, Raumwirtschaftstheorie, verhaltenswissenschaftliche Marketing-Forschung) jene positiven Agglomerationseffekte im Einzelhandel hergeleitet, die auf dem Kundenverhalten basieren; hierbei lassen sich verschiedene Typen von Kopplungs- und Vergleichskäufen als relevante Einkaufsstrategien identifizieren. Die angenommene (positive) Wirkung von Einzelhandelsagglomerationen wird mithilfe eines ökonometrischen Marktgebietsmodells – dem Multiplicative Competitive Interaction (MCI) Model – auf der Grundlage primärempirisch erhobener Marktgebiete überprüft. Die Analyseergebnisse zeigen überwiegend positive Einflüsse des Potenzials für Kopplungs- und Vergleichskäufe auf die Kundenzuflüsse einzelner Anbieter, wenngleich sich diese in ihrer Intensität und Ausgestaltung unterscheiden. Die Untersuchung zeigt die Relevanz von Agglomerationseffekten im Einzelhandel auf, wobei ein quantitatives Modell auf der Basis des häufig verwendeten Huff-Modells formuliert wird, mit dem es möglich ist, diese Effekte zu analysieren. Konkrete Anwendungen hierfür finden sich in der betrieblichen Standortanalyse und der Verträglichkeitsbeurteilung von Einzelhandelsansiedlungen.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Die Arbeitsortmobilität hochqualifizierter Beschäftigter.

Die Arbeitsortmobilität hochqualifizierter Beschäftigter. von Seynstahl,  Christian
Räumliche Mobilität am Arbeitsmarkt gilt als wichtiger Träger der Wissensdiffusion und Innovationsfähigkeit, der wirtschaftlichen Dynamik und regionalen Wettbewerbsfähigkeit. Als Teil der Arbeitsmarktdynamik trägt sie zur Deckung des Fachkräftebedarfs bei, indem sie Einfluss auf die Entwicklung der Beschäftigtenbestände bzw. -strukturen regionaler Arbeitsmärkte nimmt. Im Zuge der Globalisierung und der fortschreitenden Flexibilisierung der Erwerbsarbeit steigt für Arbeitnehmer die Notwendigkeit der räumlichen Mobilität. Dies gilt insbesondere für hochqualifizierte Arbeitskräfte, denn trotz einer zunehmenden Wissensintensivierung der Wirtschaft verläuft die Nachfrage nach hochqualifiziertem Humankapital räumlich selektiv. Band sechs der Berichte des Zentrums für Regionalforschung widmet sich dem Phänomen der Arbeitsortmobilität hochqualifizierter Beschäftigter in Mainfranken aus einer arbeitsmarktgeographischen Perspektive. Die Analyse von erwerbsbiographischen Daten hinsichtlich räumlicher Muster, demographischer Merkmale sowie beschäftigungs- und raumspezifischer Rahmenbedingungen von Arbeitsortmobilität liefert ein gutes Bild zu Spezifika des Mobilitätshandelns. Erkenntnisse werden zur Erstellung eines Modellierungsansatzes verwendet, der in der Lage ist, die überregionale Arbeitsortmobilität von in Mainfranken beschäftigten Hochqualifizierten zu simulieren. Er ermöglicht die Übertragung von Befunden der analysierten Stichprobe auf den gesamten Teilarbeitsmarkt hochqualifizierter Erwerbstätiger und generiert über die Möglichkeit des Modelltransfers (vor allem in Form der Prognose) auch einen planerischen bzw. gesellschaftspolitischen Mehrwert.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Konsum und Handel, Mobilität und Verkehr

Konsum und Handel, Mobilität und Verkehr von Achen,  Mathias, Böhmer,  Juliane, Gather,  Matthias, Pez,  Peter
Die räumliche Entwicklung und die Bewegung von Personen bzw. Gütern standen immer in enger Wechselbeziehung zueinander. Dies gilt in besonderer Weise für den Handel, dessen räumliche Organisation entscheidend von der Mobilität der Kunden und dem effizienten Transport der Ware beeinflusst wird. Umgekehrt wird auch das Verkehrsverhalten der Konsumenten wesentlich durch die Standortwahl des Einzelhandels beeinflusst. Diesem Verhältnis zwischen Standortnetz des Handels einerseits und dem Verkehrsverhalten der Konsumenten und Konsumentinnen andererseits widmeten sich die beiden Arbeitskreise "Geographische Handelsforschung" und "Verkehr" der Deutschen Gesellschaft für Geographie auf einer gemeinsamen Jahrestagung 2006 im Augustinerkloster zu Erfurt. Der vorliegende Band dokumentiert einige grundlegende Beiträge dieser gemeinsamen Jahrestagung. Die Texte widmen sich den wesentlichen Determinanten und Wirkungen der wechselseitigen Beeinflussung von Handel und Verkehr, Mobilität und Konsum. Dabei werden ökonomische Aspekte mit sozialen und ökologischen Folgewirkungen verknüpft, Tendenzen zukünftiger Entwicklungen aufgezeigt und hinterfragt. Der vorliegende Band bietet damit einen Einblick in den aktuellen Forschungsstand an der Schnittstelle von geographischer Mobilitäts- und Handelsforschung.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Straßenbenutzungsgebühren und nachhaltiger Stadtverkehr

Straßenbenutzungsgebühren und nachhaltiger Stadtverkehr von Harder,  Florian
Die Multi-Agenten-Simulationen bieten den aktuell vielleicht interessantesten Modellierungsansatz, um innovative Massnahmen der Mobilitätsbeeinflussung nach ökonomischen, ökologischen, sozialen und verkehrsplanerischen Wirkungsebenen zu betrachten. In dieser Arbeit werden verschiedene Road Pricing-Varianten in einem solchen Multi-Agenten-Modell betrachtet. Jeder der insgesamt 250.000 Agenten durchläuft ein individuelles Tagesprogramm und versucht sowohl seine Verkehrsmittelwahl als auch seine Routenwahl auf verschiedene Szenarien abzustimmen. Dabei erfolgt die ökonomische und verkehrspsychologische Nutzenbewertung der Alternativen auf Basis einer Koordination und Abstimmung mit anderen Verkehrsteilnehmern und den vorliegenden Verkehrsangeboten. Die Ergebnisse lassen Rückschlüsse über die Stärken und Schwächen von neun verschiedenen Szenarien auf den verschiedenen Ebenen der Nachhaltigkeit zu. Zudem werden mit der Modellierung von Szenarien die Ansprüche und Möglichkeiten einer komplexen Verkehrsmodellierung mit Multi-Agenten-Systemen erprobt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Tierpraxis Doktor Schimmel

Tierpraxis Doktor Schimmel von Great,  Ronny, Rettich,  Margret
"Der Nächste, bitte!" erklingt es von morgens bis abends in das stehts überfüllte Wartezimmer von Dr. Schimmel. Unter den Tieren hat es sich schnell verbreitet, dass er der beste Tierarzt weit und breit ist - er versteht seine Patienten nicht nur, er kann auch in ihrer Sprache mit ihnen reden. Denn Dr.Schimmel ist selbst ein Tier und seine Sprechstundenhilfe heißt nicht nur Fräulein Maus, sie ist auch eine! Kein Wunder also, dass die Tiere von nah und fern zu ihm strömen und stets beste Hilfe für ihre Sorgen und Leiden finden.
Aktualisiert: 2017-10-17
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Individuenbasierte Multiagentensimulation des Zusammenspiels von demographischem Wandel und hausärztlicher Versorgung im ländlichen Raum.

Individuenbasierte Multiagentensimulation des Zusammenspiels von demographischem Wandel und hausärztlicher Versorgung im ländlichen Raum. von Neff,  Christian
Der vierte Band der Berichte des Zentrums für Regionalforschung ist den Auswirkungen des demographischen Wandels auf die ambulant-medizinische Versorgungssituation im ländlich strukturierten Raum gewidmet. Die grundlegende Problematik liegt dabei in der sich verstärkenden Divergenz zwischen Nachfrage und Angebot nach ambulant-medizinischen Leistungen: Aufgrund der demographischen Alterung der Gesellschaft steigt einerseits die Nachfrage stetig an, wohingegen andererseits das Angebot durch zunehmende Praxisschließungen sinkt. Diese Tendenz, in Verbindung mit der Problematik des Nachwuchsmangels in Hausarztpraxen des ländlichen Raums, lässt in letzter Konsequenz Versorgungslücken entstehen, welche die Nachfrager resp. Patienten zwingen, längere Versorgungswege in Kauf zu nehmen. Mit Hilfe der Methodik der Multiagentensimulation wurde diese Thematik an einem konkreten Untersuchungsraum, dem Landkreis Schweinfurt, untersucht. Neben der Simulation des Status quo, stand die Entwicklung von Szenarien im Mittelpunkt, in denen unterschiedliche räumliche Verteilungsformen von Standorten ambulant-medizinischer Leistung modelliert wurden. Die Simulationsergebnisse tragen dazu bei, zukünftige Entwicklungstendenzen im Bereich der ambulant-medizinischen Versorgung, unter Berücksichtigung der demographischen Entwicklung, besser abschätzen zu können. Durch die Möglichkeit des Transfers der Multiagentensimulation auf andere Räume wurde ein Simulationswerkzeug entwickelt, das eingesetzt werden kann, um die Bedarfsplanung im ambulant-medizinischen Bereich zu verbessern.
Aktualisiert: 2018-07-12
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