Porsche at Le Mans – Die Erfolgsgeschichte von Porsche in Le Mans

Porsche at Le Mans – Die Erfolgsgeschichte von Porsche in Le Mans von Mueller,  Wilfried
Der Klassensieg des 356 SL Aluminium Coupé gleich beim ersten Start 1951 markiert den Beginn einer der ganz großen Legenden des Motorsports: Porsche und Le Mans. Seit diesem Einsatz sind Rennwagen der Marke Porsche jedes Jahr am Start – nur Porsche ist seit nunmehr 73 Jahren dabei. Der Lohn für die in jeder Hinsicht beispiellose Ausdauer: zahlreiche Rekorde und 19 triumphale Gesamtsiege. Auf Klassensiege waren die leichten, schnellen Porsche längst abonniert, als 1970 der sensationelle erste Gesamtsieg auf dem legendären 917 gelang. Unvergessen sind auch die schier unschlagbaren Langstrecken-Könige 956 und 962. In der Hybrid-Ära haben die Zuffenhausener dann wieder mit dem 919 zugeschlagen. Und was wäre Le Mans ohne den Auftritt meist einer ganzen Sammlung weiterer Porsche-Modelle? DIESES BUCH ... ... berichtet über die ersten 72 Jahre der Geschichte von Porsche und Le Mans. Jedes Rennen hat seine Story: was passierte? Was waren die Hintergründe? Abgerundet wird jeder Jahresbericht mit den Ergebnissen und mit faszinierenden Fotos, darunter zahlreiche bislang unveröffentlichte sowohl aus dem Unternehmensarchiv als auch aus dem Archiv McKlein. Noch nie wurden außerdem Originaldokumente aus dem Unternehmensarchiv in einem ähnlichen Umfang veröffentlicht – eine Schatzkammer für alle, die tief ins Detail einsteigen möchten. In dieser auf nur 963 Exemplare je Sprache limitierten Sammler-Edition sind die Rennen von 1951 bis 2022 beschrieben – inklusive eines Ausblicks auf den brandneuen 963.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Porsche at Le Mans – Die Erfolgsgeschichte von Porsche in Le Mans

Porsche at Le Mans – Die Erfolgsgeschichte von Porsche in Le Mans von Mueller,  Wilfried
Der Klassensieg des 356 SL Aluminium Coupé gleich beim ersten Start 1951 markiert den Beginn einer der ganz großen Legenden des Motorsports: Porsche und Le Mans. Seit diesem Einsatz sind Rennwagen der Marke Porsche jedes Jahr am Start – nur Porsche ist seit nunmehr 73 Jahren dabei. Der Lohn für die in jeder Hinsicht beispiellose Ausdauer: zahlreiche Rekorde und 19 triumphale Gesamtsiege. Auf Klassensiege waren die leichten, schnellen Porsche längst abonniert, als 1970 der sensationelle erste Gesamtsieg auf dem legendären 917 gelang. Unvergessen sind auch die schier unschlagbaren Langstrecken-Könige 956 und 962. In der Hybrid-Ära haben die Zuffenhausener dann wieder mit dem 919 zugeschlagen. Und was wäre Le Mans ohne den Auftritt meist einer ganzen Sammlung weiterer Porsche-Modelle? DIESES BUCH ... ... berichtet über die ersten 72 Jahre der Geschichte von Porsche und Le Mans. Jedes Rennen hat seine Story: was passierte? Was waren die Hintergründe? Abgerundet wird jeder Jahresbericht mit den Ergebnissen und mit faszinierenden Fotos, darunter zahlreiche bislang unveröffentlichte sowohl aus dem Unternehmensarchiv als auch aus dem Archiv McKlein. Noch nie wurden außerdem Originaldokumente aus dem Unternehmensarchiv in einem ähnlichen Umfang veröffentlicht – eine Schatzkammer für alle, die tief ins Detail einsteigen möchten. In dieser auf nur 963 Exemplare je Sprache limitierten Sammler-Edition sind die Rennen von 1951 bis 2022 beschrieben – inklusive eines Ausblicks auf den brandneuen 963.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Porsche at Le Mans – Die Erfolgsgeschichte von Porsche in Le Mans

Porsche at Le Mans – Die Erfolgsgeschichte von Porsche in Le Mans von Mueller,  Wilfried
Der Klassensieg des 356 SL Aluminium Coupé gleich beim ersten Start 1951 markiert den Beginn einer der ganz großen Legenden des Motorsports: Porsche und Le Mans. Seit diesem Einsatz sind Rennwagen der Marke Porsche jedes Jahr am Start – nur Porsche ist seit nunmehr 73 Jahren dabei. Der Lohn für die in jeder Hinsicht beispiellose Ausdauer: zahlreiche Rekorde und 19 triumphale Gesamtsiege. Auf Klassensiege waren die leichten, schnellen Porsche längst abonniert, als 1970 der sensationelle erste Gesamtsieg auf dem legendären 917 gelang. Unvergessen sind auch die schier unschlagbaren Langstrecken-Könige 956 und 962. In der Hybrid-Ära haben die Zuffenhausener dann wieder mit dem 919 zugeschlagen. Und was wäre Le Mans ohne den Auftritt meist einer ganzen Sammlung weiterer Porsche-Modelle? DIESES BUCH ... ... berichtet über die ersten 72 Jahre der Geschichte von Porsche und Le Mans. Jedes Rennen hat seine Story: was passierte? Was waren die Hintergründe? Abgerundet wird jeder Jahresbericht mit den Ergebnissen und mit faszinierenden Fotos, darunter zahlreiche bislang unveröffentlichte sowohl aus dem Unternehmensarchiv als auch aus dem Archiv McKlein. Noch nie wurden außerdem Originaldokumente aus dem Unternehmensarchiv in einem ähnlichen Umfang veröffentlicht – eine Schatzkammer für alle, die tief ins Detail einsteigen möchten. In dieser auf nur 963 Exemplare je Sprache limitierten Sammler-Edition sind die Rennen von 1951 bis 2022 beschrieben – inklusive eines Ausblicks auf den brandneuen 963.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Porsche at Le Mans – Die Erfolgsgeschichte von Porsche in Le Mans

Porsche at Le Mans – Die Erfolgsgeschichte von Porsche in Le Mans von Mueller,  Wilfried
Der Klassensieg des 356 SL Aluminium Coupé gleich beim ersten Start 1951 markiert den Beginn einer der ganz großen Legenden des Motorsports: Porsche und Le Mans. Seit diesem Einsatz sind Rennwagen der Marke Porsche jedes Jahr am Start – nur Porsche ist seit nunmehr 73 Jahren dabei. Der Lohn für die in jeder Hinsicht beispiellose Ausdauer: zahlreiche Rekorde und 19 triumphale Gesamtsiege. Auf Klassensiege waren die leichten, schnellen Porsche längst abonniert, als 1970 der sensationelle erste Gesamtsieg auf dem legendären 917 gelang. Unvergessen sind auch die schier unschlagbaren Langstrecken-Könige 956 und 962. In der Hybrid-Ära haben die Zuffenhausener dann wieder mit dem 919 zugeschlagen. Und was wäre Le Mans ohne den Auftritt meist einer ganzen Sammlung weiterer Porsche-Modelle? DIESES BUCH ... ... berichtet über die ersten 72 Jahre der Geschichte von Porsche und Le Mans. Jedes Rennen hat seine Story: was passierte? Was waren die Hintergründe? Abgerundet wird jeder Jahresbericht mit den Ergebnissen und mit faszinierenden Fotos, darunter zahlreiche bislang unveröffentlichte sowohl aus dem Unternehmensarchiv als auch aus dem Archiv McKlein. Noch nie wurden außerdem Originaldokumente aus dem Unternehmensarchiv in einem ähnlichen Umfang veröffentlicht – eine Schatzkammer für alle, die tief ins Detail einsteigen möchten. In dieser auf nur 963 Exemplare je Sprache limitierten Sammler-Edition sind die Rennen von 1951 bis 2022 beschrieben – inklusive eines Ausblicks auf den brandneuen 963.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Hallo Fahrerlager Moments & Memories

Hallo Fahrerlager Moments & Memories von Braun,  Rainer
Eigentlich wollte Rainer Braun kein Buch mehr schreiben … aber der ständige Wunsch des Verlags, die vielen Bitten der Fans nach seinen Auftritten im Podcast „Alte Schule“ und lange Lockdowns haben ihn rückfällig werden lassen. Schließlich wurde aus einem geplanten Best-of ein ganz neuer Band der Reihe „Hallo Fahrerlager“. Auf prall gefüllten 240 Seiten berichtet er von „Moments“ – magische Augenblicke als Reporter am Mikrofon oder an der Rennstrecke – und „Memories“ aus den vergangenen 60 Jahren im Motorsport. Diesmal steht die alte DTM bis 1996 im Mittelpunkt – jenes sagenhafte Spektakel, das keiner so wie Rainer Braun begleitet hat. Auf knapp 60 Seiten erzählt er Geschichten zum Schmunzeln und Staunen, von den Menschen und Machern, von den Rennen, die ihm unvergesslich geblieben sind und von seiner DTM-Zeit beim Fernsehen. Darüber hinaus gibt es einen bunten Mix an Themen vom „Mister Norisring“ über die 24 Stunden auf dem Nürburgring, die lange Karriere des Hans-Joachim Stuck, die unvergessene Deutsche Rennsport-Meisterschaft bis hin zu Stefan Bellofs Rekordrunde am Ring – und wie der Autor sie am Mikrofon erlebt hat. Aber das ist bei weitem nicht alles. Das großformatige Buch ist reich illustriert mit Fotos aus dem Fundus des Autors, aus den Archiven von McKlein und ausgewählter Fotografen.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Hallo Fahrerlager Moments & Memories – Edition 500

Hallo Fahrerlager Moments & Memories – Edition 500 von Braun,  Rainer
Auf 500 Exemplare limitierte, nummerierte und von Rainer Braun handsignierte Ausgabe im Schuber. Eigentlich wollte Rainer Braun kein Buch mehr schreiben … aber der ständige Wunsch des Verlags, die vielen Bitten der Fans nach seinen Auftritten im Podcast „Alte Schule“ und lange Lockdowns haben ihn rückfällig werden lassen. Schließlich wurde aus einem geplanten Best-of ein ganz neuer Band der Reihe „Hallo Fahrerlager“. Auf prall gefüllten 240 Seiten berichtet er von „Moments“ – magische Augenblicke als Reporter am Mikrofon oder an der Rennstrecke – und „Memories“ aus den vergangenen 60 Jahren im Motorsport. Diesmal steht die alte DTM bis 1996 im Mittelpunkt – jenes sagenhafte Spektakel, das keiner so wie Rainer Braun begleitet hat. Auf knapp 60 Seiten erzählt er Geschichten zum Schmunzeln und Staunen, von den Menschen und Machern, von den Rennen, die ihm unvergesslich geblieben sind und von seiner DTM-Zeit beim Fernsehen. Darüber hinaus gibt es einen bunten Mix an Themen vom „Mister Norisring“ über die 24 Stunden auf dem Nürburgring, die lange Karriere des Hans-Joachim Stuck, die unvergessene Deutsche Rennsport-Meisterschaft bis hin zu Stefan Bellofs Rekordrunde am Ring – und wie der Autor sie am Mikrofon erlebt hat. Aber das ist bei weitem nicht alles. Das großformatige Buch ist reich illustriert mit Fotos aus dem Fundus des Autors, aus den Archiven von McKlein und ausgewählter Fotografen.
Aktualisiert: 2023-01-03
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WRC 50 – Die Geschichte der Rallye-Weltmeisterschaft 1973-2022

WRC 50 – Die Geschichte der Rallye-Weltmeisterschaft 1973-2022 von Klein,  Reinhard, Stier,  Markus
50 Mal WRC. Das sind 50 Saisons spektakulärster Motorsport. Modernste Technik, Robustheit, Ausdauer und schieres Tempo im Kampf gegen die Uhr – der Rallyesport ist die Mutter jeden Automobilsports. Das Beherrschen eines Autos auf hartem Asphalt oder blankem Eis, in größter Hitze, in Regen, Nebel und Dunkelheit ist die Königsdisziplin auf vier Rädern. Die seit 1973 ausgetragene Rallye-Weltmeisterschaft ist in ihre 50. Saison gegangen. Zeit, zurückzublicken auf automobile und menschliche Legenden von Alpine bis Integrale, von Colin McRae bis Sébastien Loeb, von der wilden Gruppe B bis zu den technisch faszinierenden Rally1-Rennern mit Hybridantrieb. Mit vielen teils bislang unveröffentlichten Fotos aus dem Archiv McKlein erzählt dieses Buch kompakt von jeder Saison eines halben Jahrhunderts Kampf um die WM-Krone: die technische Entwicklung, die Dramen, die Heldensagen und die Kuriositäten. Das ist ein Parforceritt von der Ära des gepflegten Drifts bis zum Kampf um Zehntelsekunden mit den auf unbefestigten Pfaden schnellsten Autos aller Zeiten. Ein Geschichten- und Bilderbuch über den aufregendsten Motorsport der Welt.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Herbert Müller

Herbert Müller von Födisch,  Jörg Thomas, Roßbach,  Rainer, Surer,  Marc
Einer der ganz großen Allrounder, zweifacher Targa-Florio-Sieger, zweimaliger Europa-Bergmeister, 13-maliger Le-Mans-Teilnehmer samt zwei zweiten Gesamträngen undundund – der Schweizer Rennfahrer Herbert Müller, der sich selbst einen „professionellen Amateur“ nannte, ist in seiner über 20-jährigen Motorsport-Karriere so gut wie alles gefahren, was schnell und gut war – von Motorrädern über Monoposti der Formel 3 bis hin zu einem Einsatz in der Königsklasse Formel 1, vor allem aber Sportwagen. McKlein, Fachverlag für edle Motorsport-Bücher, bringt nun die Renn- und Lebensgeschichte Müllers mit der ganzen Bandbreite seines Könnens und des buntgemischten Fuhrparks dieser Karriere, die 1981 auf dem Nürburgring ein tragisches Ende fand. Anlässlich dieses traurigen Datums vor 40 Jahren erinnern die Autoren Jörg-Thomas Födisch und Rainer Roßbach an die beispiellose Laufbahn, an den rennfahrenden Geschäftsmann, an den Zigarren liebenden Tausendsassa in allen Cockpits. Das Werk, in Kooperation mit der Edition Porsche Museum, entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Stuttgarter Sportwagenhersteller, der allein knapp 100 Fotos sowie zahlreiche wertvolle Informationen beisteuerte. 1940 im schweizerischen Menziken geboren, absolvierte Müller zunächst die Lehre als Galvaniseur im elterlichen Betrieb. Bereits mit 20 hatte er erste Erfolge auf ernstzunehmendem motorsportlichem Parkett, war bald Stammgast in den Cockpits der großen Manufakturen von Ferrari über Matra bis Porsche. Auf Carrera 6 gelang 1966 der sensationelle Sieg im weltberühmten Langstreckenrennen Targa Florio auf Sizilien, was er ein paar Jahre später mit Bravour wiederholte. Unter anderem fuhr er auch den mehr als 1000 PS starken Porsche 917/30 in der spektakulären Interserie von Sieg zu Sieg. Bis weit über die Grenzen der Schweiz hinaus erinnern sich die Fans an „Herbie“ und an seine Erfolge. Erinnerungen von Familienmitgliedern und etlichen Zeitzeugen reichern diese Renngeschichte an zur langentbehrten umfassenden Biographie eines Motorsportlers von Gnaden. Die natürlich nur die Hälfte wert wäre ohne die schier unglaubliche Fülle erstklassiger Fotos aus den renommiertesten Archiven Europas, darunter zahlreiche noch nie öffentlich gezeigte.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Walter Röhrl – Aufschrieb Evo2

Walter Röhrl – Aufschrieb Evo2 von Klein,  Reinhard, Mueller,  Wilfried, Röhrl,  Walter
Lässt sich zum Thema Walter Röhrl eigentlich noch Neues zeigen? Und ob: Der legendäre „Aufschrieb“, die erstmals 2002 erschienene Autobiografie des doppelten Rallye-Weltmeisters erscheint nun nach der Evo2-Version von 2012 erneut erweitert und überarbeitet. Mehr als 50 neue Bilder, 32 Seiten mehr, das Weltmeisterjahr 1980 aus der Sicht des Spitzenfilmers Helmut Deimel und ein Zusatz über die jüngsten acht Jahre sind ein Grund zum Feiern – im 40. Jahr des ersten WM-Titels. Walter Röhrl ist nach wie vor eine der populärsten Sportpersönlichkeiten Deutschlands. Der Name des langen Bayern ist untrennbar mit den wilden Zeiten des Rallyesports verbunden, als die WM auf den härtesten Pfaden rund um den Globus mit extremen Autos wie dem Audi Quattro, dem Lancia Rally 037 oder dem Opel Ascona 400 ausgetragen wurde. Nun kommt das einzige wirklich vollständige und umfassende Werk über Leben und Karriere frisch gemacht mit zahlreichen Ergänzungen und einem veritablen kleinen Album voller neuer Bilder heraus – in erster Linie aufregendes Material aus dem ersten Weltmeisterjahr 1980. Außer Helmut Deimel tragen Röhrls Wegbegleiter wie Copilot Christian Geistdörfer, Audi-Chefingenieur Dieter Basche und Opels Technikchef Karl-Heinz Goldstein ihre ganz persönlichen Röhrl-Stories bei. Sie erzählen lebendige Geschichten, die nur kennen kann, wer mit dem Regensburger in einem Cockpit saß oder wochenlang bei Tests geschuftet hat.
Aktualisiert: 2022-05-17
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Jochen Rindt

Jochen Rindt von Ecclestone,  Bernie, Eisleben,  Uwe, Glavitza,  Erich
5. September 1970. Österreich hat einen Nationalhelden verloren. Jochen Rindt ist tot. Der Le-Mans-Sieger von 1965, der sich von Flugplatzrennen über die Formel 2 in die Königsklasse fuhr und posthum zum Formel-1-Weltmeister gekürt werden sollte, war eine schillernde Persönlichkeit. Der gebürtige Deutsche, der in Österreich aufwuchs, wusste zu polarisieren. Das Buch schildert die wohlbehütete Kindheit bei den Großeltern, nachdem er die Eltern im Krieg verloren hatte, den Ausbruch in der Pubertät, die schnelle stürmische Laufbahn und das tragische Ende in Monza – dies ist das Porträt einer Ikone mit verborgenen Tiefen. Dr. Erich Glavitza, Journalist, Autor, Renn- und Stuntfahrer und obendrein noch promovierter Philosoph, kannte Rindt gut und hat in seiner bekannt lockeren Art dieses ebenso schillernde wie erkenntnisreiche und einfühlsame Bild seiner Person gezeichnet. Er beschreibt den ungestümen Charakter Rindts und die kaum bekannte, ganz andere Beziehung zum Halbbruder, mit dem Glavitza lange gesprochen hat. Schließlich analysiert Erich Glavitza ausführlich den tödlichen Unfall mit dem filigranen Lotus. Dies ist das umfassende Standardwerk über Jochen Rindt, reich illustriert mit teils nie gezeigten Privat- und Rennsportfotos, etwa von Alois Rottensteiner, der ebenfalls nah dran war an Rindt und dem Rest der Szene. Mit Vorworten von Bernie Ecclestone und Uwe Eisleben. Zum 50. Todestags des Rennfahrers legt McKlein diese 400 Seiten starke großformatige Biographie in edler Ausstattung und im Schuber vor. ------------------------------------------------------------- It is September 5th, 1970. Austria has lost a national hero. Jochen Rindt is dead. The 1965 Le Mans winner who drove his way from airfield races to Formula Two and right on to Formula One, where he was to be crowned champion posthumously, was a dazzling personality. Born in Germany and raised in Austria, he knew how to polarize relationships. The book portrays his sheltered childhood with his grandparents after he lost his parents in the war, the onset of puberty, his rapid yet stormy career, and its tragic end in Monza. This is a portrait of a champion with hidden depths. Dr. Erich Glavitza, journalist, author, racing and stunt driver and, on top of that, a PhD in philosophy, knew Rindt well and, in his well-known relaxed manner, has painted this picture of Jochen Rindt, that is as compelling as it is insightful and sensitive. He describes Rindt's impetuous character and the little-known, completely different relationship he had with his half-brother, with whom Glavitza spoke at length for this book. Finally, Erich Glavitza analyses in detail the fatal accident at Monza with the F1 Lotus. This is a comprehensive study of Jochen Rindt, the man and the racing driver, which is richly illustrated with private photos and with racing pictures some of which have never been shown before. These include ones from Alois Rottensteiner, who was also close to Rindt and part of the racing scene of the 1960s and 1970s. The preface is by Bernie Ecclestone, Rindt’s manager and friend. To mark the 50th anniversary of the racing driver's death, McKlein is presenting this 400-page large-format biography in a noble design and slipcase. ------------------------------------------------------------- 5 septembre 1970, l'Autriche perd un héros national : Jochen Rindt est décédé. Personnalité éblouissante, le vainqueur du Mans en 1965 a débuté dans des courses disputées sur des aérodromes avant de marquer de son empreinte la Formule 2 et de se hisser au plus haut niveau du sport automobile. Il sera sacré Champion du Monde de Formule 1 à titre posthume. Né en Allemagne, il a grandi en Autriche, élevé par des grands-parents protecteurs après avoir perdu ses parents durant la guerre. Le livre raconte cette enfance, son éclosion à la puberté, sa carrière orageuse et rapide et sa fin tragique à Monza. C'est le portrait d'un homme aux mille visages. Erich Glavitza, journaliste, auteur, pilote de course et cascadeur, mais aussi docteur en philosophie, a bien connu Rindt. Il dépeint avec son style unique la personnalité à la fois éblouissante et sensible du pilote. Il décrit le caractère impétueux de Rindt et sa relation peu connue et particulière avec son demi-frère, avec lequel Glavitza s’est longuement entretenu. Enfin, Erich Glavitza analyse en détail l'accident mortel avec en filigrane la responsabilité de Lotus. Cet ouvrage très complet sur Jochen Rindt est richement illustré de photos, pour certaines inédites, prises dans le cercle privé et en course. Elles sont l’œuvre notamment d’Alois Rottensteiner, qui était un proche de Rindt et du monde de la Formule 1. La préface est signée Bernie Ecclestone. À l'occasion du 50ème anniversaire de la mort du pilote automobile, McKlein édite cette biographie grand format de 400 pages, livrée dans un élégant étui rigide.
Aktualisiert: 2020-09-04
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The Swiss Wiz: Edi Wyss

The Swiss Wiz: Edi Wyss von Ditzler,  Christoph, Wyss,  Edi
Ausgezeichnet mit einem Ehrenpreis in der Kategorie Biografie beim Motorworld Buchpreis 2021 «The Swiss Wiz» war der Spitzname von Edi Wyss als Rennmechaniker in England bei McLaren um 1970. Das Wortspiel klingt wie «der Schweizer Zauberer» und charakterisiert präzise, was man an ihm schätzte: die absolute Beherrschung des technischen Handwerks und seine zupackende Art, für jedes Problem am Rennauto rasch eine kreative Lösung zu finden. In seiner Autobiographie erzählt Edi Wyss, wie ihn seine Leidenschaft für Renn- und Sportwagen in jungen Jahren zuerst in die Schweizer Rennszene, dann in den internationalen Renn-Zirkus rund um den Globus geführt hat. Hautnah erlebt er Höhenflüge und Schicksale von Persönlichkeiten, mit denen er zusammenarbeitet, darunter Joakim Bonnier, Denny Hulme, Andrea de Adamich, Peter Gethin, Alain de Cadenet, David Weir, Gordon Johncock, Herbert Müller, Jo Marquart, Clay Regazzoni und Peter Sauber. Tief getroffen hat ihn der Verlust zweier besonders enger Bezugspersonen und Freunde, Bruce McLaren und Jo Siffert. Nach abenteuerlichen Projekten als Konstrukteur von Rennsportwagen kehrt er zurück ins Zürcher Oberland. Im «Moschthüsli», einem umfunktionierten Bauernschopf, entsteht eine kleine, feine Spezialwerkstatt, wo Sammler von hochklassigen historischen Sport- und Rennwagen ihre Preziosen restaurieren und betreuen lassen. Das Buch bietet einen Blick hinter die Kulissen des Rennsports der 1960er und 1970er Jahre, der seither boomenden Szene der Rennen mit historischen Fahrzeugen und des Geschäfts mit der Restaurierung hochwertiger Sportwagen bis heute. Es spricht die LeserInnen auf mehreren Ebenen an: Mit sehr persönlichen Worten lässt Edi Wyss seine Lebensgeschichte in vier Etappen Revue passieren. Zu den zahlreichen, teilweise erstmals veröffentlichten Bildern, kann er als direkt Beteiligter authentische Kommentare geben, oft mit einem Augenzwinkern. Informative Rahmentexte beschreiben aus historischer Perspektive Organisation und Charakter der Rennsparten, in denen Edi engagiert war. Weggefährten tragen weitere, unvergessliche Episoden zum bunten Treiben in der Szene bei. Sein persönliches «tabellarisches Renntagebuch von 1969 bis 1989» zeichnet seine Einsätze als Rennmechaniker nach und die Aufstellung der rund 200 Ferraris, welche Edi Wyss und die Edi Wyss Engineering bearbeitet haben, runden das Bild dieser aussergewöhnlichen Karriere ab.
Aktualisiert: 2021-06-25
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Gruppe A

Gruppe A von Davenport,  John, Klein,  Reinhard
Nach den tödlichen Unfällen im Jahr 1986, die zum Ende der Gruppe B im Rallyesport führten, war das Jahr 1987 ein Neustart. Die Gruppe A – modifizierte Straßenautos mit einer Mindestproduktionsmenge von 5.000 Stück – wurden die Top-Klasse des Sports. Lancia war für viele Jahre mit dem Delta das Maß aller Dinge bis Toyota zu ihnen aufschließen konnte. Später kamen mit Mitsubishi, Ford und Subaru drei weitere Hersteller dazu, die um die Krone kämpften und allradgetriebene, turbo-aufgeladene Sondereditionen der eher zahmen Straßenautos entwickelten um die richtige Basis für die Rallyeversion zu haben. Das neue McKlein-Buch zur Gruppe A erzählt die Geschichte des Sports von 1987-1996. Es gibt einen Überblick über die wichtigsten Veranstaltungen, die führenden Autos und Fahrer, die Werksteams, die Änderungen des Regelwerks - sowohl technisch als auch sportlich - sowie die Ergebnisse. Außerdem erzählt Autor John Davenport viele Geschichten über die Ereignisse in dieser Zeit. Bebildert ist das Buch mit vielen – oft ungesehenen – Fotos aus dem Archiv von McKlein. Wichtige Inhalte: - Warum die Veränderungen nötig waren - Anfangsschwierigkeiten und der Mangel passender High-Tech-Straßenautos als Basis für die Gruppe A - Detaillierte Rückblicke die Rallye-WM und deren Läufe. - Beschreibung der technischen Entwicklung von eher simpler Technik zu Hi-Tech in Straßenoptik. - Wie die Regelhüter hart kämpfen mussten um die technische Entwicklung zu bremsen - Detaillierte Vorstellung der großen teilnehmenden Marken und deren Werksteams - Ergebnisse der Rallye-Weltmeisterschaft von 1987 bis 1996 - Warum Gruppe A zu Ende ging und durch die World Rally Cars ersetzt wurde
Aktualisiert: 2020-07-01
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Walter Röhrl – Rückspiegel

Walter Röhrl – Rückspiegel von Klein,  Reinhard, Mueller,  Wilfried
Die Legende wird 60: Walter Röhrl, der Rallyeweltmeister von 1980 und 1982, ist auch Jahre nach dem Ende seiner aktiven Motorsportkarriere einer der populärsten Sportsmänner Deutschlands geblieben. Etliche seiner Kämpfe und Erfolge, wie die vier Siege bei der Rallye Monte Carlo, die Ritte auf der 550 PS-Kanonenkugel Audi Quattro, die Fabelzeiten, mit denen er seine Gegner demoralisierte, sind zu Legenden geworden. Unverändert ist Röhrls Ruf als hohe Instanz in Sachen Sportwagen – und als einer, der die Dinge beim Namen nennt, der seinen Weg unverbogen geht. Nachdem der Ex-Weltmeister 2002 seine Lebenserinnerungen in dem Buch „Aufschrieb“ zusammenfasste, legt er jetzt anlässlich seines 60. Geburtstages mit „Rückspiegel“ einen packenden Bildband vor. Auf 256 Seiten mit mehr als 300 weitgehend unveröffentlichten Fotos kommentiert Röhrl hier dramatische, heitere und erschreckende Momente seiner Karriere. Das erste Kapitel schildert überdies Röhrls Leben, wie es heute ist: Es geht um Familie und Freundschaften, um die faszinierende Arbeit als Versuchsfahrer und Repräsentant von Porsche, und es geht ums Älterwerden eines Hochleistungssportlers. Über die historischen Aufnahmen schreibt Walter Röhrl in seinem Vorwort an die Leser: „Die Älteren von Ihnen werden vieles wieder erkennen. Den Jüngeren mag der Sport von damals abenteuerlich, gefährlich, wild, geradezu verrückt erscheinen. Glauben Sie mir: genau das war er.“
Aktualisiert: 2020-10-26
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AvD-Histo-Monte 2019

AvD-Histo-Monte 2019
Am 12. Februar 2019 starteten 89 historische Fahrzeuge auf die 1.860 km lange Tour der „AvD-Histo-Monte“ von Rothenburg ob der der Tauber bis Monte Carlo. Bei traumhaftem Sonnenwetter und teilweise tief verschneiten Straßen führte die Strecke vorbei an vielen berühmten Orten der Motorportgeschichte – sei es die Bergrennstrecke am Schauinsland, der legendäre Col du Turini bis zu den Prüfungen der Rallye San Remo und einem Zwischenstopp im Rallye-Kult-Restaurant „Dall´Ava“ in San Romolo – diesen Abstecher nach Italien ließ sich sogar Rallye-Weltmeister Miki Biasion nicht entgehen. Dieser bildlastige Rückblick auf die fünftägige Oldtimer-Rallye beinhaltet unter anderem: - Die Bilder des Jahres im Großformat - Zusammenfassungen aller Rallye-Tage - Stimmen der Teilnehmer - vollständige Ergebnisse - ausgiebige Fotostrecke mit Bildern von allen Autos auf jeweils zwei Seiten - Special Features: Steinfurth/Kahle im Skoda 130 RS, Portrait Manfred und Barbara Lindig bei ihrem Winterrallye-Debüt - Auf historischen Pfaden: u.a. Restaurant Dall'Ava, Moulinet-Sospel, Apricale, Bajardo, der Hafen von Monaco
Aktualisiert: 2020-07-05
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Vollgas oder nix

Vollgas oder nix von Glavitza,  Erich
In den 60er-Jahren geht es im Motorsport auf und abseits der Piste wild zur Sache. Erich Glavitza – ein Mann mit hochoktanigem Benzin im Blut – versucht in dieser Szene Fuß zu fassen. Der Österreicher freundet sich mit Größen wie Jochen Rindt und Jack Brabham an und macht letztlich als Reporter und Stuntman für James Bond und bei Steve McQueens Le-Mans-Film Karriere. In diesem Werk erzählt er die Geschichten, die andere lieber verschweigen: Wie Jochen Rindt und er die Höchstgeschwindigkeit eines Ford Mustang auf einer abschüssigen Autobahn ausloten – und diese wegen eines ausscherenden Sattelzugs fast mit dem Leben bezahlen. Wie er Bond-Girl Diana Rigg das Driften in einem 400 PS starken Mercury-Cougar beibringt. Und wie Steve McQueen bei den Dreharbeiten zum Le-Mans-Film ein Liebespaar samt Anhänger entführen lässt. Ein humorvolles, mit viel österreichischem Charme geschriebenes Lesebuch, das das freie und unbeschwerte Lebensgefühl der 60er-Jahre wunderbar wiedergibt. Glavitza lässt seine Leser in eine Zeit eintauchen, in der Sex noch safe und Motorsport noch dangerous war – und in der junge Kerle wie McQueen, Rindt und natürlich auch der Autor selbst mehr auf das Herz als auf den Kopf hörten.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Walter Röhrl – Querlenker

Walter Röhrl – Querlenker von Mueller,  Wilfried, Röhrl,  Walter
Walter Röhrl – ein Ausnahmesportler. Der lange Bayer gewann 1980 als erster Deutscher die Rallye-Weltmeisterschaft und gehörte im selben Jahr zum Fahrerteam, das für Lancia auf den Rennstrecken die Marken-Weltmeisterschaft eroberte. 1982 gewann Röhrl die Rallye-Weltmeisterschaft erneut und wurde in den folgenden Jahren zum Gesicht der Quattro-Ära im Motorsport. Mit Porsche verband Röhrl seit den frühesten Jahren die Leidenschaft für Sportwagen und sportliches Fahren. Sein erstes Auto war ein 356 C, da war der spätere Champion gerade 20 Jahren alt. Porsche begleitete Röhrl dann durch sein Leben. Seit 1993 arbeiten Porsche und Röhrl exklusiv zusammen. Zunächst auf den Rennstrecken, später bei der Entwicklung der Sportwagen bis hin zum 918 Spyder. Zu Röhrls 70. Geburtstag im März 2017 zeigen Röhrl-Biograf Wilfried Müller und McKlein Publishing in Kooperation mit der Edition Porsche Museum das Leben des Doppel-Weltmeisters in Bildern. Für „Walter Röhrl – Querlenker“ stand der Regensburger erneut Rede und Antwort. Das Resultat ist ein Werk, das den Motorsportler, Versuchsfahrer und Privatmann Röhrl in nie dagewesener Art und Weise darstellt. Von A wie „Aufschrieb“ über G wie „Größenwahn“ bis Z wie „Zukunft“ führen mehr als 300 größtenteils unveröffentlichte Fotos, jeweils garniert mit kurzen Anekdoten, durch das Leben des Bayern. Ein kompakter Rückblick auf Röhrls aktive Karriere im Rallye- und Rennsport sowie auf seine Zeit als Repräsentant und Versuchsfahrer von Porsche runden dieses Geburtstagsfest in Buchform ab.
Aktualisiert: 2022-04-05
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Peter Falk – 33 Jahre Porsche Rennsport und Entwicklung

Peter Falk – 33 Jahre Porsche Rennsport und Entwicklung von Falk,  Peter, Mueller,  Wilfried
Ausgezeichnet mit Platz 2 in der Kategorie Biografie beim "AUTO BILD Buchpreis – präsentiert von MOTORWORLD" 2017. Peter Falk und Porsche, 33 Jahre Erfolg und Leidenschaft: Als Rennleiter und einer der führenden Köpfe des Versuchs prägte Falk über Jahrzehnte den Charakter der Sportwagen aus Stuttgart-Zuffenhausen – auf der Rennstrecke und auf der Straße. Vom ersten 901 bis zum letzten luftgekühlten Typ 993 trugen alle Porsche 911 auch die Handschrift von Peter Falk, der 1959 als Fahrwerksingenieur in Zuffenhausen anfing und später weite Bereiche der Versuchsabteilung leitete. In den 60er-Jahren übernahm Falk zudem die technische und taktische Führung des Porsche-Rennteams, die er von 1981 bis 1988 als Rennleiter zu den bislang größten Erfolgen führte: „Sein“ Team feierte Siege in Le Mans und in der Sportwagen-WM, bezwang die Paris-Dakar und triumphierte mit den TAG-Turbomotoren in der Formel 1. In diesem Werk erzählt Peter Falk seine Geschichte mit Porsche. Er berichtet, wie sich die Leute in der Hütte in Weissach die Köpfe heiß redeten und was der Porsche-Tross am Polarkreis und in der Sahara bei endlosen Testfahrten erlebte, wie die Rennwagen in Le Mans auf der Landstraße zum Start brausten und wie eine Testfahrt im 908 für ihn selbst fast tödlich ausgegangen wäre. Falk teilt seine Sicht auf jeden Porsche-Rennwagen vom 904 Carrera GTS bis zum 962C und seine Erinnerungen an die Rennfahrer, die unter seiner Regie fuhren: Hans Herrmann, Jacky Ickx, Vic Elford, Derek Bell, Hans-Joachim Stuck, Jochen Mass, um nur einige zu nennen. Falk erzählt Porsche „von innen“. Peter Falk hat seine persönliche Porsche-Geschichte gemeinsam mit Autor Wilfried Müller aufgeschrieben. Etliche Fotografien aus seiner privaten Sammlung, aus dem Historischen Archiv von Porsche und dem Bestand von McKlein werden hier zum ersten Mal gezeigt. Die Beiträge ehemaliger Kollegen und Rennfahrer runden das Bild von 33 Jahren mit Porsche ab.
Aktualisiert: 2020-05-26
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Colin McRae

Colin McRae von Evans,  David, McMaster,  Colin
Colin McRae, Rallye-Weltmeister des Jahres 1995, ist ohne Zweifel einer der spektakulärsten Rallyefahrer aller Zeiten. Sobald der Streckensprecher verkündete „Colin kommt“, richteten die Zuschauer ihren Blick gebannt nach vorn und gingen automatisch einen Schritt zurück – man weiß ja nie. „Alles oder nichts“ lautete Colins Maxime, jedes Mal wenn er an den Start einer Wertungsprüfung rollte. Dank dieser Einstellung lagen ihm Fans rund um den Globus zu Füßen. Mit Hilfe des nach ihm benannten Computerspiels brachte er den Rallyesport sogar einer ganzen Generation näher. Der schnelle Schotte fuhr im Laufe seiner Karriere für eine ganze Reihe an Top-Teams wie Ford, Citroën, Ferrari, Nissan und Škoda, am stärksten verbindet man den Namen Colin McRae aber mit den blau-gelben Subaru Impreza. In seiner aktiven Zeit prägte McRae zwei markante Sprüche: „If in doubt, flat out“ und „We’re here for a good time, not a long time.“ Letzteres erwies sich bei Colin leider als wahr, als er am 15. September 2007 im Alter von 39 Jahren bei einem Helikopterunfall ums Leben kam. An diesem Tag ist ein Held viel zu früh von uns gegangen. Dieses Buch porträtiert den echten Colin McRae – von den bescheidenen Anfängen bis hin zu dem weltweiten Ruhm, den er dank seiner Erfolge in der Rallye-WM genoss. Das Werk geht seinem unglaublichen Talent, dem extrovertierten Fahrstil, den großen Siegen aber auch den spektakulären Unfällen auf den Grund. Die Autoren Colin McMaster und David Evans – beide enge Freunde des Schotten – beschreiben jedoch nicht nur den Sportler sondern auch den Privatmann Colin McRae in all seinen Facetten und liefern somit eine intimes Porträt über den Charakterkopf aus Lanark. Das Fotografenteam McKlein – insbesondere Colin McMaster – hat McRaes gesamte Karriere im Rallyesport hautnah begleitet und zeigt nun ein „Best of“ aus seinem Archiv, das die spannenden Geschichten über Colin großzügig illustriert. Viele der Privataufnahmen und Bilder hinter den Kulissen sind bis dato noch nie gezeigt worden.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Walter Röhrl – Aufschrieb Evo 2

Walter Röhrl – Aufschrieb Evo 2 von Klein,  Reinhard, Mueller,  Wilfried, Röhrl,  Walter
Walter Röhrl, Rallyeweltmeister 1980 und 1982, ist bis heute eine der populärsten Sportpersönlichkeiten Deutschlands. Der Name des langen Bayern ist untrennbar mit den wilden Zeiten des Rallyesports verbunden, als die Weltmeisterschaft noch auf den härtesten Pfaden rund um den Globus mit extremen Autos wie dem Audi Quattro, dem Lancia Rally 037 oder dem Opel Ascona 400 entschieden wurde. Seit über 20 Jahren ist Röhrl nun für Porsche als Repräsentant und Testfahrer tätig. Röhrl und Co-Autor Wilfried Müller haben die 2002 erschienene und längst vergriffene Autobiographie namens „Aufschrieb“ vollständig überarbeitet. In „Aufschrieb Evo 2“ erzählt Röhrl noch detaillierter über seine Siege, seine Niederlagen und seine bewegenden Momente im Grenzbereich. Zudem sprechen Röhrls Wegbegleiter wie Beifahrer Christian Geistdörfer, Audi-Chefingenieur Dieter Basche und Opels Techniker Karl-Heinz Goldstein ausführlich über ihre Zeit mit dem Regensburger. Abgerundet wird das Werk durch den Nachdruck einiger Originaldokumente von der Rallye Sanremo 1985, die Röhrl/Geistdörfer im Flügelmonster Audi Sport Quattro E2 sensationell gewannen. Fotograf Reinhard Klein hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Archive nach unbekannten Aufnahmen durchforstet, um die Karriere des Regensburgers aus neuen Blickwinkeln zu zeigen. „Aufschrieb Evo 2“ ist ein komplett neu gestaltetes Buch mit über 40 Prozent neuen Texten und mehr als 90 Prozent neuen Bildern, in dem das Leben von Walter Röhrl so detailliert wie nie zuvor beschrieben wird.
Aktualisiert: 2020-10-14
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24h Nürburgring – Die Geschichte der ersten 40 Rennen

24h Nürburgring – Die Geschichte der ersten 40 Rennen von Meyer,  Peter, Mueller,  Wilfried, Ufer,  Jörg
24 Stunden Vollgas durch die Grüne Holle – diese einzigartige Herausforderung lockt die Rennszene Jahr für Jahr zum legendären Nürburgring. Keine deutsche Motorsportveranstaltung hat mehr Teilnehmer und mehr Zuschauer als das 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife. Seit ihrer Premiere im Juli 1970 war die Veranstaltung von Kontrasten geprägt: Jung gegen Alt, Profis gegen Amateure, serienmäßige Tourenwagen gegen reinrassige Sportgeräte und dazu das berühmt-berüchtigte Eifel-Wetter. Der Langstreckenklassiker auf der schönsten und schwierigsten Rennstrecke der Welt brachte neue Helden hervor und ließ Träume zerplatzen, nur eines war er nie: langweilig. Das offizielle Geschichtsbuch ist eine vollständige Chronik des 24-Stunden-Rennens von 1970 bis 2012. Die bekannten Buchautoren Wilfried Müller und Jörg Ufer, alias Dr. Nordschleife, beschreiben den Werdegang des Langstreckenrennens von der Idee bis zur Gegenwart, erzählen spannende Anekdoten und stellen die großen Legenden dieses Klassikers vor – sei es Rekordstarter Volker Strycek, Rallyelegende Walter Röhrl oder die Erfolgsmannschaft von Olaf Manthey. Abgerundet wird das Werk durch komplette Ergebnislisten aller Auflagen.
Aktualisiert: 2019-11-16
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