Fotografie als wissenschaftliches Argument

Fotografie als wissenschaftliches Argument von Voltmer,  Sebastian
Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht die These, dass sich in wissenschaftlichen Handlungen fotografische Erzeugnisse als Argumente verwenden lassen. Als geeigneter philosophischer Ansatz erweist sich die pragmatistisch orientierte Semiotik von Charles Sanders Peirce (1839–1914). Er spricht im Fall der Fotografie von einem Sekundären Objekt, das auf ein Primäres Objekt referiert. Die Fotografie spielte seit ihren Anfängen in keinem anderen Fachbereich eine so große Rolle wie in dem der Astronomie, was in Teil II des Buches an epochemachenden Beispielen exemplifiziert wird – angefangen von dem fotografischen Existenzbeweis von Sonnenprotuberanzen über die Untermauerung Albert Einsteins Relativitätstheorie bis zum Weltmodell eines expandierenden Weltalls oder des „ersten Fotos“ eines Schwarzen Lochs.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Kann Spuren von Photoshop enthalten

Kann Spuren von Photoshop enthalten von Felix,  Heisig
Das erste E-Book, das sich von A-Z mit der Bearbeitung von Milchstraßenfotos beschäftigt. Aus dem Inhalt: Milchstraße mit Lightroom bearbeiten In diesem Kapitel lernst du, wie man mit Lightroom die Milchstraße schön und detailreich in Szene setzt. Milchstraße mit Photoshop bearbeiten: Schritt für Schritt erfährst du, wie ich meine Fotos in Lightroom vorbereite und dann in Photoshop bearbeite. Das Bild stammt aus meiner Heimat und belegt: Es müssen nicht die Alpen sein. Milchstraße stacken: Hier lernst du unterschiedliche Methoden kennen, wie man die Milchstraße stacken kann um mehr Details und weniger Rauschen im Bild zu haben. Zum Einsatz kommen Photoshop, Pixinsight und Sequator Weitere Inhalte: Fokusstacking 360 Grad Panorama Sterne verkleinern für mehr Details Equipment und Software/PlugIns Tipps zum Fotografieren Milchstraße finden Tipps zum Bildaufbau Bonus: Inkl. aller Raw-Dateien zum Mitmachen Incl. 15% Gutscheincode für die Lichtenstern-Aktionen
Aktualisiert: 2020-01-01
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Semiose des Musikalischen

Semiose des Musikalischen von Voltmer,  Ulrike
Musik verläuft in der Zeit - wie die Sprache; sie kann gehört und niedergeschrieben werden. Dies sind Belege für ihre immer wieder beschworene Nähe zur Verbalsprache, und doch: Musik ist nicht begrifflicher Art; musikalische Verläufe benennen nicht Objekte unserer Welt, sondern folgen eigenen Gesetzmässigkeiten. Es geht um die Klärung, wie ein klangliches Erleben >als musikalisches PhänomenMaterial< Verwendung? 3. Wodurch stellt sich welche Form von Bedeutung ein? Unter Bezugnahme auf die semiotischen Werkzeuge des amerikanischen Philosophen Charles.S. Peirce (1839-1914), die er für seine dem Verstehen von Kunst und Wissenschaft dienende pragmati(zi)stische Methodologie entwickelt hat, wird u.a. gezeigt, dass sich die dyadische Zeichenkonzeption des Schweizer Sprachwissenschaftlers Ferdinand de Saussure (1857-1913) nur mit erheblichen Abänderungen und Erweiterungen in die triadische nach Peirce überführen lässt. Damit soll ein Beitrag zur Grundlagenarbeit innerhalb der Musiksemiotik geleistet werden, wobei viele Einsichten nicht nur für den Bereich der Musik allein Gültigkeit haben, sondern auch im Sinne einer allgemeinen Semiotik von Bedeutung sein können. Grau unterlegte Kernaussagen
Aktualisiert: 2018-07-12
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Damit sie nicht verloren gehen

Damit sie nicht verloren gehen von Brenner,  Helmut, Dai,  Hanyi, Felfer,  Thomas, Fries,  Nina, Fuchsberger,  Daniel, Gufflet,  Deborah, Ivanova,  Elena, Ladinig,  Guido, Nikzat,  Babak, Ninaus,  Peter, Peyer,  Barbara, Rinner,  Teresa, Royer,  Julia, Schmusch,  Rainer, Tödtling,  Luzia, Voltmer,  Sebastian, Voltmer,  Ulrike, Wedam,  Roswitha
Während eines zweijährigen gemeinsamen Forschungs-Projekts der Universität Saarbrücken und der Kunstuniversität Graz sind Musikwissenschaftler im Veitschtal / Steiermark auf rund 150 alte und in Vergessenheit geratene Volkslieder gestoßen. Die Forschergruppe um Dr. Helmut Brenner, Dozent am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität des Saarlandes und Musikethnologe an der Kunstuniversität in Graz/Österreich, hatte in der Gemeinde Veitsch ältere Einwohner besucht und bei ihnen gezielt nach Volksliedern aus dieser Region gefragt, die sie noch von ihren Eltern und Großeltern her kennen, die aber allgemein kaum mehr bekannt sind und die bestenfalls handschriftlich von den Vorfahren überliefert wurden. Jetzt liegen 151 solcher uralten Lieder inclusive der Melodien und Liedtexte in dem im Juni 2007 herausgekommenen Buch vor. Gegliedert ist das interessante Werk in die Abschnitte „Heimat“, „Scherz und Heiteres“, „Jahreszeiten“, „Glaube“, „Abend und Abschied“, „Berufe und Stände“, „Jodler“, aber auch in das umfangreiche und unterhaltsame Kapitel „Amouröses“. Die erotischen Texte hat man sich von Generation zu Generation oft verklausuliert, viel öfter aber in eindeutiger, nicht selten auch in deftiger Form weitergegeben. Vorausgegangen waren monatelange Arbeiten der an dem Projekt beteiligten Dozenten und Studenten. Sie hatten sich bei Hausbesuchen solche Lieder von älteren Dorfbewohnern vorsingen lassen. Die im Umgang mit Noten versierten Fachleute von den Universitäten in Saarbrücken und Graz nahmen alle Lieder auf Tonband auf und übertrugen die Melodien und Rhythmen später in Notenschrift. Um sicher zu gehen, ob die betreffenden Volkslieder nicht schon offiziell in entsprechenden Musik-Archiven registriert sind, durchforsteten die Forscher sowohl das „Deutsche Volksliedarchiv“ in Freiburg im Breisgau als auch das renommierte „Steirische Volksliederwerk“ in Graz. In dem Buch enthalten ist auch die komplette Volksliedersammlung des Veitscher Arztes und Heimatforschers Dr. Karl Kaufmann aus dem Jahr 1907, die erstmals publiziert wird. Das 252 Seiten starke Werk, das sich übrigens auch als Liederbuch gut eignet, enthält zahlreiche historische Lied-Dokumente, 151 Notentexte, 26 s/w- und 28 farbige Fotos mit den beteiligten Einwohnerinnen und Einwohnern von Veitsch, die den Mut hatten, sich an dem Forschungs-Projekt zu beteiligen.
Aktualisiert: 2016-01-04
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Der Voltmer-Riehm-Clan

Der Voltmer-Riehm-Clan von Klein,  Klaus, Voltmer,  Manfred, Voltmer,  Sebastian
Jährliche Verwandten-Treffen der Nachfahren von Karl Voltmer und dessen Ehefrau Adelheid geb. Riehm haben zu diesem umfangreichen Buch geführt. Weil sich die Kinder und Kindeskinder der beiden schon immer gut verstanden, hatten sie bei einem der letzten Treffen in Saarbrücken beschlossen, in die Geschichte der Vorfahren einzutauchen. Jeder hatte zwar von Vätern und Müttern sowie deren Eltern immer mal wieder besondere Erlebnisse über die Ahnen erzählt bekommen, aber die große Linie fehlte. Da erklärte sich der in der Genealogie erfahrene Ehemann von Karl und Adelheid Voltmers Enkelin Gisela, Dr. Klaus Klein, bereit, ein solches Unterfangen anzugehen. Dutzende bundesweiter Besuche in Archiven, Einblicke in Kirchenbücher, Gespräche mit Zeitzeugen, aber vor allem die Erinnerungen von Vettern, Cousinen und deren Verwandten des „Voltmer-Riehm-Clans“ führten zu spannendem Stoff inklusive zahlreicher Fotos. Der Autor stieß bei seinen Recherchen auch auf mehrere Jahrhunderte zurückreichende Quellen, die sowohl bei den Voltmer- als auch Riehm-Vorfahren bekannte Persönlichkeiten zu Tage förderten. Eine von ihnen ist Elisabeth von Lothringen (15. Jhd.).
Aktualisiert: 2018-07-12
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