WOHLSTANDS-LEICHTSINN – WENDEPUNKTE

WOHLSTANDS-LEICHTSINN – WENDEPUNKTE von Langenbacher,  Elmar
Fast 6 Jahre Recherche, Beobachtungen, Gespräche und eigene Erfahrungen (der Autor kämpfte mit dem Total-Burnout) stecken in dem Buch: Früh erlebt der Schwarzwälder Kurt Mosetter (u.a. Buchautor "Zucker - Der heimliche Killer") den körperlichen Zerfall seines Vaters. Hilflosigkeit. Als Jugendlicher trägt er ihn die Treppen hoch und runter. Dann: Der Rollstuhl und die Frage >Warum?Spaziergang mit Hubert Burda Es wird einmal...<) begleitet/e Dr. Kurt Mosetter fast sechs Jahre lang, führte viele Gespräche mit ihm, weiteren Medizin- und Ernährungsspezialisten, Patienten und Prominenten. Unermüdlich die Botschaft, wie unser moderner Lebensstil dem Körper schadet: Wohlstands-Leichtsinn! „Neunzig Prozent der Zivilisati­ons­krank­hei­ten sind vermeidbar!“ Als GRATIS-Bonus: Kurt Mosetters Ernährungsplan aus dem Spitzensport, der „Glycoplan“. Im Buch kommen neben Patienten zudem Jürgen Klinsmann, Ralf Rangnick, Henning Fritz, Rani Khedira, Vanessa Mai und weitere zu Wort. Eine spannende Reportage, unterhaltsam und verständlich geschrieben, abseits der vielen Ratschlagbücher.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Als Oma noch lebte

Als Oma noch lebte von Langenbacher,  Elmar
Unterhaltsame Erzählungen lassen den LeserIn in der Kindheit schwelgen, der guten alten Zeit als Oma noch lebte. "Eine Liebeserklärung an die Oma" nennt es der Schwarzwälder Bote. In Kurzgeschichten entführt der Autor in seine Kindheit der Siebziger, wie sie nicht nur im Schwarzwald war, sondern im ganzen Land gewesen sein könnte. Eine Kindheit mit der Oma. Der Duft von Bohnerwachs, die Ausflüge zu zwölft im Opel Rekord, Omas Badetag im Schulhaus, die Spaziergänge mit der Oma von "Bänkle" zu "Bänkle"; Oma das lebende Naturlexikon. Omas Spucke auf dem Taschentuch im Gesicht. "Mohrenköpfe". Wo war Opa? Somit ist das Buch auch eine Einladung schmunzelnd, aber auch nachdenklich, in der eigenen Kindheit zu schwelgen und ist zugleich eine Hommage an dieKultur-Landschaft Schwarzwald. Rezension: „Ich empfinde eine große Sympathie für den Steppke aus Hornberg. Danke für die geschenkten Kindheits- und Jugenderinnerungen. Ich entdecke viele eigene Erlebnisse und Geschehnisse mit meinen Eltern, Großeltern und Verwandten wieder. Die fünfziger-, sechziger- und siebziger Jahre werden für mich lebendig; meine Fantasie ist angeregt. Witzig, unterhaltsam, nachdenklich.“ Monika Haberer, Offenburg „Ein wunderbar nostalgisches und gleichzeitig zeitloses Buch über (wie der Titel schon vermuten lässt) eine Kindheit im Schwarzwald. Ein lebendiges Zeitbild, mit liebenswerten Figuren, spannenden und humorvollen Ereignissen und rundum pointierten, liebevoll geschriebenen Betrachtungen, mitunter ein Hauch Melancholie, aber nie Verklärung, immer im Spiegel der Zeit(en) bleibend, dazu erfrischend lebendig geschrieben: ein Lesegenuss für alle, die sich noch an die gute, alte Zeit erinnern können und möchten.“ Daniel Zwetsch Buchhandlung Rombach Lahr Gewinner des Deutschen Buchhandlungspreises 2020 „Nach der Lektüre dieses Buches kann es zu anregenden Gesprächen zwischen den Generationen kommen.“ Susanne Richter Buchhandlung Richter Gengenbach und Zell a. H.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Der Kinzigtäler Jakobusweg

Der Kinzigtäler Jakobusweg von Langenbacher,  Elmar
Ein authentischer Longseller des Schwarzwaldes; SWR-Fernsehen, Roland Steinhauer, Redakteur: „Er hat eine sehr eigene Art zu schreiben, sehr authentisch, und er schürt die Neugier – was ist das für ein Typ und was ist das für ein Weg?“ Entschleunigung. Stille. Der Schwarzwald in seiner reinsten und ehrlichsten Form. Von der Kinzigquelle auf der Hochebene des Schwarzwaldes bis zum Rhein und nach Straßburg führt der Kinzigtäler Jakobusweg (Jakobsweg) und nimmt den Wanderer mit auf eine faszinierende Reise. Die Langsamkeit des Gehens. Als "Werbefuzzi" wird der Autor auf den Weg geschickt, eine Reisereportage zu schreiben. Aber der Weg verändert, der Gestresste lernt Entschleunigung. Mit jedem Schritt wird das Rad im Kopf langsamer. Der Leser hängt an den Lippen des Erzählers, wenn er das Licht erlebt, die Stille. Die Natur, die wunderschöne Landschaft. Die Geschichte, die Traditionen. Und die Menschen entlang des Weges, mit denen der Autor über Heimat und das Leben spricht. Von Wolfgang Schäuble bis zum BUNTE-Verleger Hubert Burda und Heimatkünstler Stefan Strumbel. Das Buch ist mehr als eine Reisereportage und ein Reiseführer, es ist eine Hommage an das Leben, an die Heimat, an die Stille, an die Entschleunigung. Animiert zur Nachahmung: Der Leser wird gewillt sein, den eigenen Weg zu gehen, längst vergessene Kindheitserinnerungen wieder zu finden. Und das eigene berühmte Päckchen loszuwerden. Endlich. Burnout-Prävention in Naturform. Pressestimmen: „Ein berührendes, informatives und lesenswertes Buch.“ (Gudrun Schillack, freie Journalistin) "Kino im Kopf" (Schwarzwälder Bote) "Spannungsreiche Entschleunigung" (Mittelbadische Presse) "Zeit sich zu erinnern und den Begriff Heimat zu spüren" (Badische Zeitung) "Bestseller des Schwarzwaldes" (Mittelbadische Presse/Kehler Zeitung)
Aktualisiert: 2022-11-21
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WOHLSTANDS-LEICHTSINN – WENDEPUNKTE

WOHLSTANDS-LEICHTSINN – WENDEPUNKTE von Langenbacher,  Elmar
Fast 6 Jahre Recherche, Beobachtungen, Gespräche und eigene Erfahrungen (der Autor kämpfte mit dem Total-Burnout) stecken in dem Buch: Früh erlebt der Schwarzwälder Kurt Mosetter (u.a. Buchautor "Zucker - Der heimliche Killer") den körperlichen Zerfall seines Vaters. Hilflosigkeit. Als Jugendlicher trägt er ihn die Treppen hoch und runter. Dann: Der Rollstuhl und die Frage >Warum?<, die ihm niemand beantworten kann. Kurt Mosetter will es wissen, beschließt in Freiburg Medizin zu studieren, wird zudem Schüler des Leibarztes des Dalai Lama in Katmandu. Er schmuggelt tibetianische Medizin zur Forschung ins Berliner Charité. Dr. Kurt Mosetter entdeckt die Faszination des Zusam­menspiels zwischen Muskeln, Faszien und Stoff­wechsel, die Geburtsstunde der Myoreflex-Therapie: Der Vater kann den Rollstuhl verlassen! Heute zählen zahlreiche namhafte Natio­nal­spie­ler, Spitzensportler und Prominente auf sein Wissen. Er arbeitet eng mit zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsanstalten zusammen, u.a. in Israel. „Die Gesundheit liegt im Darm und in den Muskeln“ lernte er bereits in Tibet. Arzt und Heilpraktiker Dr. med. Kurt Mosetter hebt jedoch nicht ab, kümmert sich auch um schwerstkranke Kinder, zeigt Wege aus der Krankheit. Buchautor Elmar Langenbacher (u.a. >Spaziergang mit Hubert Burda<, > Es wird einmal...<) begleitet/e Dr. Kurt Mosetter fast sechs Jahre lang, führte viele Gespräche mit ihm, weiteren Medizin- und Ernährungsspezialisten, Patienten und Prominenten. Unermüdlich die Botschaft, wie unser moderner Lebensstil dem Körper schadet: Wohlstands-Leichtsinn! „Neunzig Prozent der Zivilisati­ons­krank­hei­ten sind vermeidbar!“ Als GRATIS-Bonus: Kurt Mosetters Ernährungsplan aus dem Spitzensport, der „Glycoplan“. Im Buch kommen neben Patienten zudem Jürgen Klinsmann, Ralf Rangnick, Henning Fritz, Rani Khedira, Vanessa Mai und weitere zu Wort. Eine spannende Reportage, unterhaltsam und verständlich geschrieben, abseits der vielen Ratschlagbücher.
Aktualisiert: 2022-11-21
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Es wird einmal…

Es wird einmal… von Langenbacher,  Elmar
Vorbemerkung: Im Buchpreis inbegriffen ist ein Gratis-Download für einmalige, neuartige frequenzmodulierte Musik-Anwendung zur Entspannung des vegetativen Nervensystems für Kinder und Erwachsene, was den höheren Preis rechtfertigt. Zum handlichen Taschenbuch: Die Kleine Naturfee lebt im Waldkönigreich, in der Natur. Als sie mit ihrem Freund und Lehrer Imwald Einhorn durch den Wald streift, treffen die beiden auf ein geheimnisvolles Wesen: eine von den Menschen im Wald ausgesetzte Künstliche Intelligenz. Cleverle 3.0. Cleverle kann Gefühle empfinden. Was wird er von den Menschen erzählen? Ein Vorlesebuch mit Botschaft. Botschafter Handballweltmeister Henning Fritz meint: "Eine Geschichte, die Lust macht auf Natur, Bewegung und gesunde Ernährung."
Aktualisiert: 2022-11-21
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Franz Burda

Franz Burda von Langenbacher,  Elmar
Geschichten eines Wirtschaftswunders: „Kreativität. Tatkraft. Vespertisch. Geschichten über Senator Franz Burda.“ Bei einer Bauernfamilie als Pflegekind aufgewachsen, stand Senator Franz Burda für Kreativität, Mut und Unternehmertum wie kaum ein anderer des deutschen Wirtschaftswunders. Die BUNTE und Freizeit Revue waren seine Glanzstücke, Stars und Sternchen gaben sich in Offenburg und München die Klinke in die Hand. Neumodisches Marketing war ihm fremd: „Mei Nas´ isch mei Computer!“ Als Kontrast zur harten Arbeit, der weiten Welt stand die Liebe zur Natur, die eigenen Weinberge, der badische Vespertisch. Besonders lag Franz Burda stets das Wohl seiner Mitarbeiter am Herzen – wenn man es mit ihm „net voschisse kett hett...!“ Franz Burdas Lebenswerk ist in Offenburg nicht zu übersehen, Legenden und Erzählungen über diese außergewöhnliche Persönlichkeit sind bis heute präsent. Autor Elmar Langenbacher, der bereits „Herkunft. Schwarzwald. Spaziergang mit Hubert Burda“ geschrieben hat, begab sich über eineinhalb Jahre auf Recherche bei früheren Mitarbeitern sowie Zeitzeugen (u.a. Rüdiger Hurrle und Werner Kimmig) und hat dabei viele spannende Geschichten und lustige Anekdoten erfahren und für die Nachwelt bewahrt. Er sprach zudem mit Familienangehörigen wie Hubert Burda, Enkel Franz Heinrich Burda (Sohn von Franz Junior, auch „Franzi“ genannt) oder etwa Neffe Dieter Pröttel. Ebenso kommen Prominente zu Wort wie Reinhold Messner, Roberto Blanco, Heino oder Ski-Olympialegende Georg Thoma. Wenngleich das reich bebilderte Buch eine Aneinanderreihung von Geschichten ist, so hat es dennoch einen biografischen Anspruch eines beachtenswerten Lebenswerkes, von dem Hubert Burda sagt: „Ich hatte nie das Gefühl, es ist mein Privateigentum. Ich habe es immer als ein Pfand gesehen, das man von der vorgehenden Generation bekommt, um es vermehrt weiterzugeben.“
Aktualisiert: 2021-06-03
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Spaziergang mit Hubert Burda

Spaziergang mit Hubert Burda von Langenbacher,  Elmar
Eine neue Art der Biografie, unterhaltsam in authentischen Kurzgeschichten erzählt. Verleger Dr. Hubert Burda (u.a. FOCUS, BUNTE, FREIZEIT REVUE, BAMBI) wird durch das Erstlingswerk „Mein Licht. Meine Stille. Der Kinzigtäler Jakobusweg.“ auf den Schwarzwälder Buchautor Elmar Langenbacher aufmerksam. So kommt es zu einem Treffen im Gedenkpark mit dem Pavillon (Titelfoto Buch) für Hubert Burdas erstgeborenen und an Darmkrebs verstorbenen Sohn Dr. Felix Burda. Für Autor Elmar Langenbacher, gleicher Jahrgang wie Felix Burda, schon seit Jahren ein besonderer Ort, den er immer aufsucht „an Tagen, an denen man von allem genug hat, dann braucht es Kraftorte wie diesen…“ Kurz darauf findet sich der Autor in dem Buchprojekt „Spaziergang mit Hubert Burda“ wieder. Und so beginnt für den Autor die Zeit des Wartens auf die Spaziergänge mit dem visionären und noch immer viel beschäftigten Mann der digitalen Revolution, Dr. Hubert Burda, dessen global agierendes Unternehmen „Hubert Burda Media“ rund elftausend Menschen beschäftigt. Der Autor beobachtet, recherchiert und begibt sich auf den Lebensweg von Hubert Burda, aufgewachsen in der badischen Kleinstadt Offenburg, deren Gesicht die starken Eltern, Aenne Burda, die „Königin der Kleider“ und Senator Dr. Franz Burda geprägt haben. Der Duft des Apfels, der Duft der Kindheit. Die badischen Wurzeln, die Schwarzwälder Wurzeln. Welche Bedeutung hatte das Skifahren als Bub am „Kindheitsberg“, dem Feldberg im Schwarzwald, für Hubert Burda? Welche die Kunst für den promovierten Kunsthistoriker Dr. Hubert Burda? Welchen Einfluss hatte der amerikanische Künstler Andy Warhol auf Hubert Burda, auf die BUNTE? Die Geschichte der Burdas geht zurück bis zu den bettelarmen böhmischen Einwanderern, die durch Kreativität Einzug in die Gesellschaft fanden. Dem Großvater, der mit der SÜRAG bereits 1927 Deutschlands erste Radiozeitschrift gründete und Abonnements einführte. Dann: der Umzug der BUNTE von Offenburg nach München. Der Autor spricht mit Weggefährten, erfährt so hautnah über die Entstehung des FOCUS. Zudem kommen auch Weggefährten zu Wort, wie etwa Georg Thoma, die Schwarzwälder Olympiasieger-Legende aus Hinterzarten. Auch findet sich eine Hommage an Wilhelm Hausenstein in dem Buch. Und so ist das vorliegende Buch keine stupide Abarbeitung von Fakten, sondern eine gefühlvolle Ansammlung von zufällig aneinander gereihten Kurzgeschichten, mit Anekdoten bestückt – die Burdas als Geschichte begreifen. Mehr noch: der Autor erlernt dabei das Geheimnis des Spazierganges in der Natur, der Natur als Ur-Kreativquelle. Und: nach über zwei Jahren klingelt von heute auf morgen das Telefon bei Autor Elmar Langenbacher: „Hast du morgen Zeit? Herr Burda möchte mit Dir spazieren gehen!“ Ein unterhaltsames, lesenswertes Buch mit und über den Menschen Hubert Burda. Pressestimmen: Zum Autor: Er hat eine sehr eigene Art zu schreiben, sehr authentisch, und er schürt Neugier – was ist das für ein Typ...?“ Roland Steinhauer, Redakteur SWR-Fernsehen Zum Buch: „Es ist eine unterhaltsame Lektüre, eben weil sie keine chronologische Geschichte ist, keine Datenschlacht. Leichtfüßig geschrieben…“ (Mittelbadische Presse vom 22.11.2017) ""Im neuen Buch "Herkunft. Schwarzwald. Spaziergang mit Hubert Burda." wandelt Autor Elmar Langenbacher auf den Spuren des Visionärs, der aus dem Verlag und der Druckerei seines Vaters ein Medienimperium formte und sich frühzeitig der digitalen Revolution widmete. Heraus kam ein Werk mit aneinandergereihten, unterhaltsamen Geschichten, Anekdoten und Erinnerungen, die zu Herzen gehen." FREIZEIT REVUE 50/2017
Aktualisiert: 2021-06-03
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Mein Licht. Meine Stille. Einmal quer durch den Schwarzwald. Der Kinzigtäler Jakobusweg.

Mein Licht. Meine Stille. Einmal quer durch den Schwarzwald. Der Kinzigtäler Jakobusweg. von Langenbacher,  Elmar
SWR-Fernsehen, Roland Steinhauer, Redakteur: „Er hat eine sehr eigene Art zu schreiben, sehr authentisch, und er schürt die Neugier – was ist das für ein Typ und was ist das für ein Weg?“ Entschleunigung. Stille. Der Schwarzwald in seiner reinsten und ehrlichsten Form. Von der Kinzigquelle auf der Hochebene des Schwarzwaldes bis zum Rhein und nach Straßburg führt der Kinzigtäler Jakobusweg (Jakobsweg) und nimmt den Wanderer mit auf eine faszinierende Reise. Die Langsamkeit des Gehens. Als "Werbefuzzi" wird der Autor auf den Weg geschickt, eine Reisereportage zu schreiben. Aber der Weg verändert, der Gestresste lernt Entschleunigung. Mit jedem Schritt wird das Rad im Kopf langsamer. Der Leser hängt an den Lippen des Erzählers, wenn er das Licht erlebt, die Stille. Die Natur, die wunderschöne Landschaft. Die Geschichte, die Traditionen. Und die Menschen entlang des Weges, mit denen der Autor über Heimat und das Leben spricht. Vom Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble bis zum BUNTE-Verleger Hubert Burda. Vom Glasbläser bis zum Hundertjährigen. Vom Global-Player Klaus Grohe bis zum Heimatkünstler Stefan Strumbel. Das Buch ist mehr als eine Reisereportage und ein Reiseführer, es ist eine Hommage an das Leben, an die Heimat, an die Stille, an die Entschleunigung. Animiert zur Nachahmung: Der Leser wird gewillt sein, den eigenen Weg zu gehen, längst vergessene Kindheitserinnerungen wieder zu finden. Und das eigene berühmte Päckchen loszuwerden. Endlich. Burnout-Prävention in Naturform. Pressestimmen: „Er hat eine sehr eigene Art zu schreiben, sehr authentisch, und er schürt die Neugier – was ist das für ein Typ und was ist das für ein Weg?“ Roland Steinhauer, Redakteur SWR-Fernsehen „Ein berührendes, informatives und lesenswertes Buch.“ (Gudrun Schillack, freie Journalistin) "Kino im Kopf" (Schwarzwälder Bote) "Spannungsreiche Entschleunigung" (Mittelbadische Presse) "Zeit sich zu erinnern und den Begriff Heimat zu spüren" (Badische Zeitung) "Bestseller des Schwarzwaldes" (Mittelbadische Presse/Kehler Zeitung)
Aktualisiert: 2023-03-21
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