Erfolg durch wahrhaftige Kreativität

Erfolg durch wahrhaftige Kreativität von Siebert,  Petra Elisabeth
Moderne Hirn-, Bindungs- und Kreativitätsforschung zeigen welche Bedeutung positive Gefühle wie Freude, Anerkennung und Wertschätzung für Mitarbeiter in Unternehmen für Schüler in Schulen und allgemein für Menschen im sozialen Umgang haben. Noch entscheidender ist jedoch, welche Wertschätzung wir uns selbst entgegenbringen, und wie wir mit Mut unsere Gefühle ausdrücken können. Unsere Sinne spielen dabei eine bedeutende Rolle; denn unser Gehirn verbindet Gefühle und Sinneseindrücke mit harten Fakten. Will man in Unternehmen zukünftig erfolgreich bleiben oder werden, muss man innovativ sein. Innovationen aber setzen voraus, dass vorhandenes Wissen mit neuen Wahrnehmungen und Erfahrungen verbunden und dafür bedarf es der intrinsischen Motivation der Mitarbeiter. Dazu benötigen sie die Chance auf die freie Entfaltung ihrer Potenziale. Das geht jedoch nur, wenn sie ihre vertraute Routine verlassen können, um ohne Druck und Angst ihren Vorstellungen und Ideen freien Raum zu geben: Sie brauchen einen „angstfreien Raum für wahrhaftige Kreativität“. Wahrhaftige Kreativität erzeugt in uns allen ein Gefühl von Klarheit und Kraft. Wahrhaftige Kreativität erzeugt in uns allen ein Gefühl von Klarheit und Kraft. Mit ihr lösen und unterbrechen wir durch unsere Bereitschaft zum Handeln die Starre in unseren Gehirnstrukturen und bringen einen neuen Fluss in Bewegung.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Schnittstelle Tod

Schnittstelle Tod von van Laack,  Walter
Seit 1999 findet alle zwei Jahre in Aachen, dem Dreiländereck zu den Niederlanden und Belgien, ein ganztägiges Seminar zur Thematik “Leben und Tod“ – und speziell zu “Nahtoderfahrungen (NTE)“ – statt. Am 13. November 2021 konnte es wegen “Corona“ leider nur online durchgeführt werden. Stets geht es dabei um die entscheidende Frage, ist unser Tod tatsächlich auch unser definitives Ende oder gibt es vielleicht doch noch etwas “danach“? Darüber referierten diesmal einmal mehr Vertreter ganz verschiedener Gruppen und Fachbereiche. Entscheidend sind allein Plausibilität und Authentizität, mit der sie ihre Argumente und durchaus oft polarisierenden Überzeugungen vorbringen. Gerade diese Vielfalt hat die Aachener Seminarreihe bisher immer sehr positiv ausgezeichnet. Das letztjährige Symposium trug den bezeichnenden Untertitel “Was lernen wir durch Corona über Leben und Tod?“ Mit dem dazu nun vorliegenden Tagungsband sind Sie einmal mehr herzlich eingeladen, sich mit dem uns alle sicher existenziell berührenden Themenkreis intensiv und aus verschiedenen Blickwinkeln auseinanderzusetzen und sich über den aktuellen Stand der Forschungen zu informieren.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Schnittstelle Tod

Schnittstelle Tod von Elsaesser,  Evelyn, Kuhn,  Wilfired Prof. Dr. Dr., Michielsens,  Constant, Nicolay,  Joachim Dr., Popkes,  Enno E. Prof. Dr., Schneider,  Elke, van Laack,  Martin M.Sc., van Laack,  Walter, van Laack,  Walter Prof. Dr., von Lucadou,  Walter Prof. Dr. Dr.
Am 9. November 2019 fand erneut die seit nunmehr 10 Jahren im Dreiländereck Aachen etablierte und sehr geschätzte Tagung zu Nahtoderfahrungen (NTE) und der Thematik „Tod im Allgemeinen“ mit dem Serientitel „Schnittstelle Tod“ statt. Stets geht es dabei um die entscheidende Frage, ist unser Tod tatsächlich auch unser definitives Ende oder gibt es vielleicht doch noch etwas ‚danach’? Darüber referierten wieder Naturwissenschaftler, Theologen, Philosophen und Mediziner genauso wie NTE-Betroffene sowie auch Vertreter esoterischer Gruppen. Entscheidend sind allein Plausibilität und Authentizität, mit der sie ihre Argumente und durchaus oft polarisierenden Überzeugungen vorbringen. Gerade diese Vielfalt hat die Aachener Seminarreihe bisher immer sehr positiv ausgezeichnet. Das letztjährige Symposium trug den Untertitel „Aufbruch oder Ende – Kontakte oder Hirngespinste?“ Mit dem dazu nun vorliegenden Tagungsband sind Sie einmal mehr herzlich eingeladen, sich mit dem uns alle sicher existenziell berührenden Themenkreis intensiv und aus verschiedenen Blickwinkeln auseinanderzusetzen und sich über den aktuellen Stand der Forschungen zu informieren.
Aktualisiert: 2020-07-30
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Schnittstelle Tod

Schnittstelle Tod von Elsaesser,  Evelyn, Kuhn,  Wilfired Prof. Dr. Dr., Michielsens,  Constant, Nicolay,  Joachim Dr., Popkes,  Enno E. Prof. Dr., Schneider,  Elke, van Laack,  Martin M.Sc., van Laack,  Walter, van Laack,  Walter Prof. Dr., von Lucadou,  Walter Prof. Dr. Dr.
Am 9. November 2019 fand erneut die seit nunmehr 10 Jahren im Dreiländereck Aachen etablierte und sehr geschätzte Tagung zu Nahtoderfahrungen (NTE) und der Thematik „Tod im Allgemeinen“ mit dem Serientitel „Schnittstelle Tod“ statt. Stets geht es dabei um die entscheidende Frage, ist unser Tod tatsächlich auch unser definitives Ende oder gibt es vielleicht doch noch etwas ‚danach’? Darüber referierten wieder Naturwissenschaftler, Theologen, Philosophen und Mediziner genauso wie NTE-Betroffene sowie auch Vertreter esoterischer Gruppen. Entscheidend sind allein Plausibilität und Authentizität, mit der sie ihre Argumente und durchaus oft polarisierenden Überzeugungen vorbringen. Gerade diese Vielfalt hat die Aachener Seminarreihe bisher immer sehr positiv ausgezeichnet. Das letztjährige Symposium trug den Untertitel „Aufbruch oder Ende – Kontakte oder Hirngespinste?“ Mit dem dazu nun vorliegenden Tagungsband sind Sie einmal mehr herzlich eingeladen, sich mit dem uns alle sicher existenziell berührenden Themenkreis intensiv und aus verschiedenen Blickwinkeln auseinanderzusetzen und sich über den aktuellen Stand der Forschungen zu informieren.
Aktualisiert: 2020-02-27
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Unser Schlüssel zur Ewigkeit

Unser Schlüssel zur Ewigkeit von Laack,  Walter van
Christian Schneider ist ein weltbekannter Physiker. Seine Vorstellungen von „Gott und der Welt“ entsprechen natürlich dem heutigen Mainstream. Er ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und lebt in einer gut bürgerlichen und auch heilen Welt. Doch der Schein trügt; denn vieles in seiner Welt ist in Wahrheit anders, als er vermutet. Ganz unerwartet sieht sich Christian mit heftigen Problemen konfrontiert. Durch einen schweren Schicksalsschlag, der seine eigene Existenz gefährlich bedroht, begibt er sich auf eine ungewöhnliche und spannende Reise in eine nicht für möglich gehaltene Welt, in der er allmählich lernt, sein Denken komplett infrage zu stellen. Von bedingungsloser Liebe getragen, werden ihm ganz neue und folgenreiche Einsichten zu den Eckpfeilern seines Lebens und dem aller Menschen zuteil. Seine Ansichten über Materie und Geist, Raum und Zeit, Mensch und Tier, Mann und Frau, Sünde und Strafe, Leben und Tod, und nicht zuletzt zu ‚Gott’ verändern sich grundlegend.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Schnittstelle Tod

Schnittstelle Tod von Bruhn,  Jörgen, Hansen,  Frank, Hecke,  Christina, Mueller,  Klaus, Otte,  Ralf, Pauels,  Willibald, Popkes,  Enno-Edzard, Saerens,  Raymond, Serwaty,  Alois, Stein,  Christine, van Laack,  Martin, van Laack,  Walter, van Warven,  Rinus Drs.
Nach 2009, 2011, 2013 und 2015 fand am 4. November 2017 in Aachen bereits die fünfte Tagung zu Nahtoderfahrungen (NTE), dem Thema Tod im Allgemeinen und der Frage nach einem möglichen „Danach“, statt. Ohne Scheuklappen oder Berührungsängste sollen hier Referenten der verschiedensten Fachrichtungen und Denkansätze ein Forum geboten bekommen: Das gilt für Naturwissenschaftler, Theologen, Philosophen und Mediziner genauso wie für NTE-Betroffene sowie die Vertreter sehr unterschiedlicher esoterischer Gruppen. Gerade diese Vielfalt hat die Aachener Seminarreihe bisher ausgezeichnet. Das diesjährige Symposium trug den Untertitel „Sind Religionen religiös und Wissenschaften wissend?“ Diese für viele sicher provokante, wenn nicht gar unangebrachte Frage deutet schon im Vorfeld darauf hin, dass wohl offensichtlich vieles von dem, was man heute zum einen glauben und zum anderen als bereits gesichertes Wissen annehmen soll, tatsächlich unverändert kritisch hinterfragt werden muss. Das Seminar sollte wieder dabei helfen, sich einen Überblick über die aktuellen Vorstellungen und die zahlreichen damit verbundenen Probleme, offenen und neuen Fragen und nicht so selten auch großen Unstimmigkeiten zu machen; denn unsere Welt ist wohl sicher ziemlich anders, als wir sie heute verstehen und verstehen sollen. Nach wie vor sucht man zu recht nach den Wahrheiten, doch gibt es sie überhaupt und was könnte vielleicht helfen, wenigstens in die richtigen Richtungen zu blicken? Oder ist selbst das vermessen? Nicht wenige Forscher fordern längst einen Paradigmenwechsel im wissenschaftlichen Weltbild, unter anderem auch, weil das häufige Phänomen von NTE meist bloß abfällig abgetan und missachtet wird, womöglich aber tatsächlich auf andere Realitäten hinzudeuten scheint.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Weltbilder gestern und heute –

Weltbilder gestern und heute – von van Laack,  Martin, van Laack,  Walter
Unsere Welt, das ganze Universum, ja einfach alles, von dem wir alle nur ein kleiner und dennoch wichtiger Teil eines unvorstellbaren großen Ganzen sind, ist sicher aus einem Guss! Seit Menschengedenken stellen wir uns metaphysische Fragen, wie gibt es eine schöpferische Intelligenz? Gibt es einen Gott oder ganz gleich, wie wir "ihn+sie+es" nennen wollen? Gibt es einen Geist, eine "geistige Dimension"? Und natürlich, endet unser Leben mit dem Tod? Hat der Mensch einen freien Willen? Was ist unser "Ich"? Ist unser Universum wirklich durch einen Urknall entstanden? Diese Fragen und noch viele mehr beschäftigen wohl alle von uns irgendwann und irgendwie. Naturwissenschaften und Religionen haben dazu oft verschiedene, ja nicht selten sogar sich gegenseitig ausschließende Argumente. Die Naturwissenschaften und mit ihr verwandte Gebiete beharren aktuell vor allem noch auf Vorstellungen, die auf den Materialismus (Naturalismus) reduziert sind. Darin haben "Gott" und ein "hirnunabhängiger Geist" genauso wenig Platz wie unser "Ich" und ein zumindest im Grundsatz "Freier Wille", geschweige denn der bestenfalls als "naive Romantik" belächelte Glauben an ein Überleben unseres Todes. Der Autor, Facharzt und Hochschulprofessor, legt in diesem Buch, dem ein aktueller Vortrag zugrunde liegt, einmal mehr nahe, dass solche, allein auf den Materialismus reduzierte Vorstellungen überkommen sind.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Weltbilder gestern und heute –

Weltbilder gestern und heute – von van Laack,  Martin, van Laack,  Walter
Unsere Welt, das ganze Universum, ja einfach alles, von dem wir alle nur ein kleiner und dennoch wichtiger Teil eines unvorstellbaren großen Ganzen sind, ist sicher aus einem Guss! Seit Menschengedenken stellen wir uns metaphysische Fragen, wie gibt es eine schöpferische Intelligenz? Gibt es einen Gott oder ganz gleich, wie wir "ihn+sie+es" nennen wollen? Gibt es einen Geist, eine "geistige Dimension"? Und natürlich, endet unser Leben mit dem Tod? Hat der Mensch einen freien Willen? Was ist unser "Ich"? Ist unser Universum wirklich durch einen Urknall entstanden? Diese Fragen und noch viele mehr beschäftigen wohl alle von uns irgendwann und irgendwie. Naturwissenschaften und Religionen haben dazu oft verschiedene, ja nicht selten sogar sich gegenseitig ausschließende Argumente. Die Naturwissenschaften und mit ihr verwandte Gebiete beharren aktuell vor allem noch auf Vorstellungen, die auf den Materialismus (Naturalismus) reduziert sind. Darin haben "Gott" und ein "hirnunabhängiger Geist" genauso wenig Platz wie unser "Ich" und ein zumindest im Grundsatz "Freier Wille", geschweige denn der bestenfalls als "naive Romantik" belächelte Glauben an ein Überleben unseres Todes. Der Autor, Facharzt und Hochschulprofessor, legt in diesem Buch, dem ein aktueller Vortrag zugrunde liegt, einmal mehr nahe, dass solche, allein auf den Materialismus reduzierte Vorstellungen überkommen sind.
Aktualisiert: 2020-02-23
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Informations- und Planungsmodell für Fertigungsmanagementsysteme

Informations- und Planungsmodell für Fertigungsmanagementsysteme von Müller,  Simon
Die Herstellung von Produkten in kleinen Stückzahlen stellt Unternehmen vor produktionstechnische Herausforderungen. Diesen kann auf organisatorischer Ebene, hinsichtlich der Produktionsmittel und vor allem im informationstechnischen Bereich begegnet werden. In letzterem ermöglicht ein erhöhter Fokus auf Produktinformationen die Entscheidungsfindung auf verschiedenen Ebenen innerhalb des Produktionssystems. Diese Informationen finden sich sowohl in der Produktentwicklung in Form von spezialisierten Modellen als auch in rückgemeldeten Produktionsdaten. Das Ziel dieser Arbeit ist die Kombination einer Produktinformationssammlung mit den zugehörigen Planungs- und Steuerungssystemen zu einem semi-heterarchisch strukturierten Fertigungsmanagementsystemen mit einem übergreifenden Informationsmodell. Hierdurch soll eine verbesserte Feinplanung und -steuerung durch Berücksichtigung von Produktinformationen im Planungsprozess erreicht werden. Zur Entwicklung einer Lösung muss zunächst ein Referenzmodell für die produktorientierte Planung und Steuerung geschaffen werden. Kern dieses Referenzmodells ist dabei das übergreifende Informationsmodell, das alle Prozesse innerhalb des betrieblichen Hallenbodens mit den Teilsystemen des Fertigungsmanagementsystems verknüpft. Die Kernelemente des Informationsmodells stellen die Kommunikationsarchitektur und die Datenmodellierung dar. Die Implementierung des entwickelten Referenzmodells ermöglicht die Erstellung eines Feinplanungssystems unter Einbezug von Produktinformationen. Das System ist in der Lage die Verteilungsfunktionen von Produktionszeiten mit einzubeziehen und in einem wahrscheinlichkeitsbasiertes Feinplanungssystem mögliche Produktionsszenarien zu generieren.
Aktualisiert: 2020-02-23
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Größer als das ganze Universum

Größer als das ganze Universum von van Laack,  Walter Prof. Dr.
Ist unsere Welt,so wie wir sie heute vermittelt bekommen, wirklich so? Werfen nicht gerade naturwissenschaftliche Erkenntnisse unserer Zeit mehr Fragen auf, als sie uns beantworten können? Ist es nicht so, dass naturwissenschaftliche Vorstellungen oft mehr auf subjektiven Interpretationen objektiver Erkenntnisse beruhen, als auf den Erkenntnissen selbst? Entscheiden nicht sogar oft gerade auch Überzeugungen des modernen Zeitgeistes, wie wir unsere Welt sehen sollen? Gibt es deshalb auch keinen Platz mehr für Gott, für einen hirnunabhängigen Geist und für ein Leben nach dem Tod? Der Autor ist Facharzt und Hochschulprofessor. Nach Jahrzehnten intensiver Forschung vermittelt er eine rundweg fundierte und dennoch alternative Sichtweise unserer Welt. Im Ergebnis kommt er zu dem Schluss: Es gibt Fakten, die sind größer als unser ganzes Universum!
Aktualisiert: 2021-05-04
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Größer als das ganze Universum

Größer als das ganze Universum von van Laack,  Walter Prof. Dr.
Ist unsere Welt, so wie wir sie heute vermittelt bekommen, wirklich so? Werfen nicht gerade naturwissenschaftliche Erkenntnisse unserer Zeit mehr Fragen auf, als sie uns beantworten können? Ist es nicht so, dass naturwissenschaftliche Vorstellungen oft mehr auf subjektiven Interpretationen objektiver Erkenntnisse beruhen, als auf den Erkenntnissen selbst? Entscheiden nicht sogar oft gerade auch Überzeugungen des modernen Zeitgeistes, wie wir unsere Welt sehen sollen? Gibt es deshalb auch keinen Platz mehr für Gott, für einen hirnunabhängigen Geist und für ein Leben nach dem Tod? Der Autor ist Facharzt und Hochschulprofessor. Nach Jahrzehnten intensiver Forschung vermittelt er eine rundweg fundierte und dennoch alternative Sichtweise unserer Welt. Im Ergebnis kommt er zu dem Schluss: Es gibt Fakten, die sind größer als unser ganzes Universum!
Aktualisiert: 2022-09-01
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Schnittstelle Tod

Schnittstelle Tod von Bruhn,  Jörgen, Hansen,  Frank, Hecke,  Christina, Mueller,  Klaus, Otte,  Ralf, Pauels,  Willibald, Popkes,  Enno-Edzard, Saerens,  Raymond, Serwaty,  Alois, Stein,  Christine, van Laack,  Martin, van Laack,  Walter, van Warven,  Rinus Drs.
Nach 2009, 2011, 2013 und 2015 fand am 4. November 2017 in Aachen bereits die fünfte Tagung zu Nahtoderfahrungen (NTE), dem Thema Tod im Allgemeinen und der Frage nach einem möglichen „Danach“, statt. Ohne Scheuklappen oder Berührungsängste sollen hier Referenten der verschiedensten Fachrichtungen und Denkansätze ein Forum geboten bekommen: Das gilt für Naturwissenschaftler, Theologen, Philosophen und Mediziner genauso wie für NTE-Betroffene sowie die Vertreter sehr unterschiedlicher esoterischer Gruppen. Gerade diese Vielfalt hat die Aachener Seminarreihe bisher ausgezeichnet. Das diesjährige Symposium trug den Untertitel „Sind Religionen religiös und Wissenschaften wissend?“ Diese für viele sicher provokante, wenn nicht gar unangebrachte Frage deutet schon im Vorfeld darauf hin, dass wohl offensichtlich vieles von dem, was man heute zum einen glauben und zum anderen als bereits gesichertes Wissen annehmen soll, tatsächlich unverändert kritisch hinterfragt werden muss. Das Seminar sollte wieder dabei helfen, sich einen Überblick über die aktuellen Vorstellungen und die zahlreichen damit verbundenen Probleme, offenen und neuen Fragen und nicht so selten auch großen Unstimmigkeiten zu machen; denn unsere Welt ist wohl sicher ziemlich anders, als wir sie heute verstehen und verstehen sollen. Nach wie vor sucht man zu recht nach den Wahrheiten, doch gibt es sie überhaupt und was könnte vielleicht helfen, wenigstens in die richtigen Richtungen zu blicken? Oder ist selbst das vermessen? Nicht wenige Forscher fordern längst einen Paradigmenwechsel im wissenschaftlichen Weltbild, unter anderem auch, weil das häufige Phänomen von NTE meist bloß abfällig abgetan und missachtet wird, womöglich aber tatsächlich auf andere Realitäten hinzudeuten scheint.
Aktualisiert: 2020-02-23
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Erfolg durch wahrhaftige Kreativität

Erfolg durch wahrhaftige Kreativität von Siebert,  Petra Elisabeth
Moderne Hirn-, Bindungs- und Kreativitätsforschung zeigen welche Bedeutung positive Gefühle wie Freude, Anerkennung und Wertschätzung für Mitarbeiter in Unternehmen für Schüler in Schulen und allgemein für Menschen im sozialen Umgang haben. Noch entscheidender ist jedoch, welche Wertschätzung wir uns selbst entgegenbringen, und wie wir mit Mut unsere Gefühle ausdrücken können. Unsere Sinne spielen dabei eine bedeutende Rolle; denn unser Gehirn verbindet Gefühle und Sinneseindrücke mit harten Fakten. Will man in Unternehmen zukünftig erfolgreich bleiben oder werden, muss man innovativ sein. Innovationen aber setzen voraus, dass vorhandenes Wissen mit neuen Wahrnehmungen und Erfahrungen verbunden und dafür bedarf es der intrinsischen Motivation der Mitarbeiter. Dazu benötigen sie die Chance auf die freie Entfaltung ihrer Potenziale. Das geht jedoch nur, wenn sie ihre vertraute Routine verlassen können, um ohne Druck und Angst ihren Vorstellungen und Ideen freien Raum zu geben: Sie brauchen einen „angstfreien Raum für wahrhaftige Kreativität“. Wahrhaftige Kreativität erzeugt in uns allen ein Gefühl von Klarheit und Kraft. Wahrhaftige Kreativität erzeugt in uns allen ein Gefühl von Klarheit und Kraft. Mit ihr lösen und unterbrechen wir durch unsere Bereitschaft zum Handeln die Starre in unseren Gehirnstrukturen und bringen einen neuen Fluss in Bewegung.
Aktualisiert: 2020-02-23
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Wer stirbt, ist nicht tot!

Wer stirbt, ist nicht tot! von Laack,  Martin van, Laack,  Ursula, Laack,  Walter van
Unsere Welt ist ganz sicher aus einem Guss! Davon ausgehend sollte man versuchen, nach einem möglichst ganzheitlichen Weltbild zu streben, wofür man die Beobachtungen, Messungen und Phänomene aller beteiligten wissenschaftlichen Fachgebiete berücksichtigen sollte. Dazu gehört aber auch, sich nicht den zahlreichen Grenzerfahrungen so vieler Menschen zu verschließen und sie bestenfalls nur milde zu belächeln. Der Autor wagt deshalb eine ganz andere, neue integrative und alternative Sichtweise unserer Welt. Aus ihr ergibt sich konsequent und zwingend auch, dass jeder Einzelne von uns dereinst nur körperlich stirbt. Unser eigentliches Ich, unsere ganze individuelle Persönlichkeit, lebt dagegen auch nach dem „Tod“ unverändert weiter. Wer stirbt, ist eben nicht wirklich tot! Der Autor ist seit vielen Jahren als Facharzt und Hochschullehrer tätig. Seine über Jahrzehnte gewachsene Überzeugung begründet er mit einer Vielzahl sehr stichhaltiger und streng logisch aufeinander abgestimmter Argumente. Nie verliert er dabei den Blick über die Tellerränder aller maßgeblichen Fachgebiete aus Naturwissenschaften, Medizin, Psychologie, Philosophie und den Religionen. Nicht zuletzt will er mit diesem Buch besonders auch all den Menschen, die den eigenen Tod fürchten oder mit dem eines anderen, lieben Menschen konfrontiert sind, von ganzem Herzen Hoffnung und Trost spenden.
Aktualisiert: 2020-02-23
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Mit Logik die Welt begreifen

Mit Logik die Welt begreifen von Laack,  Alexander van, Laack,  Martin van, Laack,  Walter van, Mueller,  Klaus
Unsere Welt ist ganz sicher aus einem Guss! Gibt es eine höhere schöpferische Intelligenz, gibt es Gott? Gibt es einen Geist, eine geistige Dimension? Endet unser Leben mit dem Tod? Hat der Mensch einen freien Willen? Was ist unser "Ich"? Sind Leben und Geist bloß Zufallsprodukte von Materie? Ist wirklich alles durch einen Urknall entstanden? Diese und noch viele weitere Fragen beschäftigen irgendwann einen jeden von uns! Naturwissenschaften und Religionen haben dazu völlig entgegengesetzte und sich oft ausschließende Ansichten. Die Naturwissenschaften predigen den Materialismus. Weder für Gott, noch für einen körperunabhängigen Geist, ja nicht einmal für unser "Ich" und einen "freien Willen" gibt es in den Lehren der Naturwissenschaften und der modernen Hirnforschung heute noch Platz. Hat der Materialismus Recht, der unsere Zeit prägt? Der Autor ist niedergelassener Facharzt und Hochschulprofessor. Als langjähriger Lehrbeauftragter doziert er in einem naturwissenschaftlich-technischen Fachbereich. Er ist davon überzeugt, dass der Materialismus nicht Recht hat, und er glaubt, dies sogar mit Hilfe gesicherter naturwissenschaftlicher Erkenntnisse stichhaltig begründen zu können. Mit konsequentem Blick über die verschiedensten fachlichen "Tellerränder" und mit bestechender Logik will er uns die Welt begreifen lassen, wie sie nach seiner Auffassung wirklich ist. Naturwissenschaften und Religionen werden hier mit Hilfe der Philosophie endlich nahtlos zusammengefügt. Am Ende verliert selbst der Tod seinen Schrecken. Deshalb ist dieses Buch nicht zuletzt auch Hilfe und Trost für alle diejenigen, die sich vor ihrem eigenen Tod fürchten oder mit dem Tod eines anderen lieben Menschen unmittelbar konfrontiert sind.
Aktualisiert: 2018-12-10
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Schnittstelle Tod

Schnittstelle Tod von Constant,  Michielsens, Elsaesser-Valarino,  Evelyn, Ewald,  Günter, Jäkel,  Klaus, Nicolay,  Joachim, Reichert,  Martin, Saerens,  Raymond, Serwaty,  Alois, van Laack,  Martin, van Laack,  Walter, van Lommel,  Pim
Tagungsband des Seminars über Nahtoderfahrungen in Aachen 2009: Endet unser Leben mit dem Tod? Ist der Tod dann das Ende unserer Persönlichkeit? Auf diese zentralen Fragen aller Religionen, Mythen und der Philosophie sucht der Mensch seit jeher Antworten. Naturwissenschaftler scheinen sich heute in großer Zahl auf die Seite der Skeptiker geschlagen zu haben. Man nennt das sogar Aufklärung und meint tatsächlich, letztlich auf alles, und so auch auf diese Frage, eine auf das Materialistische reduzierte Antwort geben zu können. Nahtoderfahrungen sind ein außergewöhnliches Bewusstseinsphänomen, das man ebenfalls gern in ein solches Schema presst. Den Betroffenen, oder wie sie ein Co-Autor dieses Buches liebevoll nennt: den "Beschenkten", unterstellt man Träume und Halluzinationen. Viele behalten ihre Erfahrung lieber für sich, aus leider berechtigter Angst vor Nachteilen in Familie, Freundeskreis und vor allem im Beruf. Die Beschenkten selbst jedoch sind in der großen Mehrzahl geradezu überwältigt von dem für sie absolut realen und spirituellen Erlebnis, das vor allem auch eine Erfahrung unendlicher Liebe ist. Das Erlebte zeugt von einer ganz anderen Welt, die alles bisher Gekannte und Erlebte um Dimensionen übersteigt. Wenn bei einer Nahtoderfahrung so unglaublich viel Liebe dominiert, wenn sich anschließend das Leben vieler Beschenkter nicht selten dramatisch und nachhaltig ändert, warum lässt das so viele Forscher dennoch so stur auf Erklärungen beharren, die sich bei näherem Hinsehen schnell als untauglich erweisen? In diesem Buch nehmen Beschenkte, Theologen, Philosophen, Mediziner und Naturwissenschaftler zum Phänomen der Nahtoderfahrungen Stellung und beleuchten sie ohne Scheuklappen vorurteilsfrei und aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln.
Aktualisiert: 2020-02-23
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Schnittstelle Tod

Schnittstelle Tod von Laack,  Walter van
Im November 2009 und 2011 fanden in Aachen die ersten beiden europäischen Tagungen zu Nahtoderfahrungen (NTE), Tod und zu der Frage statt: Gibt es vielleicht ein Danach? Beide Veranstaltungen waren ein großer Erfolg, so dass sich viele Interessierte im November 2013 zum dritten Seminar wieder in Aachen trafen. Dieses dritte Symposium beschäftigte sich unter anderem auch mit konkreten Hinweisen für ein Weiterleben nach dem, was wir gemeinhin immer als unseren "endgültigen Tod" bezeichnen. Ebenso kamen Naturwissenschaftler und durch eigene Nahtoderfahrungen „Beschenkte" zu Wort wie Menschen, die uns von ihren eigenen Kontakten zu Verstorbenen überzeugen und Trauernden helfen wollten. In unserer Gesellschaft ist das Thema „Tod" nach wie vor ein Tabu. Durch viele wissenschaftliche Theorien und Vorstellungen werden Glaube und Hoffnung auf (irgend-) ein „Danach" oft auf sehr harte Proben gestellt. Dabei sind auch sie alle tatsächlich keineswegs so gesichert, wie man es uns heute gerne und oft weismachen will. Ganz im Gegenteil, Vieles beruht allein auf oft kaum haltbaren Deutungen und Interpretationen durchaus realer Beobachtungen und Phänomene. Sie werfen meist mehr als genug neue Fragen auf, als dass sie alte beantworten, und bergen häufig in sich schon zahlreiche Widersprüche. Nebenbei, aber dennoch für uns unabdingbar wichtig, erklären sie trotz zahlreicher gegenteiliger Behauptungen gerade auch in den modernen Medien in keiner Weise das von so vielen Menschen als höchst real empfundene und bei klarer Orientierung erlebte Phänomen der Nahtoderfahrungen. Aus den Vorträgen des Aachener Seminars 2013 entstand dieser neuerliche Tagungsband. Sie sind nun herzlich eingeladen, den interessanten Vorträgen (vielleicht ja noch einmal) zu folgen.
Aktualisiert: 2020-02-23
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