BLAU

BLAU von Kuriš,  Martin, Schnitzspahn,  Daniel
Martin Kuriš ist ein Autor, der im tschechisch-deutschen Grenzgebiet auf dem Lande im ehemaligen Sudetenland lebt. Er malt Geschichten in dieser Landschaft. Der Autor beschäftigt sich mit Malerei und Holzschnitzerei. Seine Arbeit ist erzählerisch. Er erschafft Geschichten. Eine davon ist in der Galerie Runde Ecke ausgestellt. Martin Kuriš bringt den Winter nach Dresden. Er stellt Gemälde mit winterlichen Motiven aus, im Galerieraum platziert er Holzskulpturen, die er aus Linden- und Erlenholz geschnitzt hat, das in seiner Heimat wächst. Zur Ausstellung gehört auch die Veröffentlichung einer tschechisch-deutschen Publikation, die den gleichen Namen trägt wie die Ausstellung - Blau. Das Buch enthält 170 Illustrationen, einige als Bild auf Leinwand, andere als kleine Illustrationen auf Papier. Der Text wurde ins Deutsche übersetzt und die Besucher der Ausstellung können die Geschichte kaufen und als Souvenir mitnehmen. Das Buch wurde in Zusammenarbeit mit riesa efau. Kultur Forum Dresden, der Fakultät für Kunst und Design der UJEP in Ústí nad Labem und dem Tschechisch-Deutschen Zukunftsfonds publiziert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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BLAU

BLAU von Kuriš,  Martin, Schnitzspahn,  Daniel
Martin Kuriš ist ein Autor, der im tschechisch-deutschen Grenzgebiet auf dem Lande im ehemaligen Sudetenland lebt. Er malt Geschichten in dieser Landschaft. Der Autor beschäftigt sich mit Malerei und Holzschnitzerei. Seine Arbeit ist erzählerisch. Er erschafft Geschichten. Eine davon ist in der Galerie Runde Ecke ausgestellt. Martin Kuriš bringt den Winter nach Dresden. Er stellt Gemälde mit winterlichen Motiven aus, im Galerieraum platziert er Holzskulpturen, die er aus Linden- und Erlenholz geschnitzt hat, das in seiner Heimat wächst. Zur Ausstellung gehört auch die Veröffentlichung einer tschechisch-deutschen Publikation, die den gleichen Namen trägt wie die Ausstellung - Blau. Das Buch enthält 170 Illustrationen, einige als Bild auf Leinwand, andere als kleine Illustrationen auf Papier. Der Text wurde ins Deutsche übersetzt und die Besucher der Ausstellung können die Geschichte kaufen und als Souvenir mitnehmen. Das Buch wurde in Zusammenarbeit mit riesa efau. Kultur Forum Dresden, der Fakultät für Kunst und Design der UJEP in Ústí nad Labem und dem Tschechisch-Deutschen Zukunftsfonds publiziert.
Aktualisiert: 2023-01-26
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GLOCAL EMOTION

GLOCAL EMOTION von Ackermann,  Denise, Eckhardt,  Frank, Marx,  Matthias, Seeliger,  Andreas
Katalog der Ausstellung GLOCAL EMOTIONS Gefühle (r)aus in der motorenhalle Dresden vom 7.5. bis 11.7.21. — Die Welt ist in Erregung. Inwieweit spiegelt sich dies in hochkochenden Ideen, emotional befeuerten Bewegungen, in lokalen Ereignissen, Strukturen, Handlungen? Was haben Künste und Künstler*innen dazu beizutragen oder zu kommentieren? Emotional zu sein bzw. seine Gefühle zu zeigen, ist als individuelle Eigenschaft durchaus positiv besetzt. Doch: Wie steht es um Emotionen und den Umgang mit ihnen in ganzen Kulturen und Gesellschaften? Welche Relevanz haben sie in verschiedenen Feldern, wie Politik, Wirtschaft, Wissenschaft? Welche Verbindungen individueller und gesellschaftlicher Emotionalität könnte es geben? Welche Rolle spielt die künstlerische Reflexion solcher Phänomene – gerade jetzt?
Aktualisiert: 2022-12-31
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RuE 66

RuE 66 von Eckhardt,  Frank, Gorgas,  Gabriele, Kasten,  Anna, Kruse,  Jörn, Wagler,  Silke, Weiland,  Henrik
Ausstellungskatalog Runde Ecke 10.6.-3.7.2022 Für ein interdisziplinäres Projekt zum Phänomen Lutz Fleischer haben wir Künstler*innen zur Beteiligung eingeladen. Aus den Einreichungen wählte die Jury Arbeiten aus. Wir haben uns über die zahlreichen Beiträge und das damit bekundete Interesse am Werk von Lutz Fleischer sehr gefreut. Der lautmalerische Titel "RuE 66" verbindet Bezüge auf die Arbeitsweise des Künstlers wie auch auf den Ausstellungsort. Lutz Fleischer hätte in dieser Zeit seinen 66jährigen Geburtstag gefeiert. Wir wollen diesen gemeinsam begehen, so an ihn denken und zugleich auf die Problematik der Künstlernachlässe und Erinnerungskultur aufmerksam machen. Was bleibt an Bedeutung eines Schaffens, welche Denkanstöße werden gesetzt und wie integriert man freies Schöpfertum in die Gesellschaft. Die Nachlasssache Lutz Fleischer legt deutlich dar, wie existentiell und kompromisslos ein künstlerischer Werd/tegang sein kann. Gesellschaftliche Normen sprengte er zu jeder Zeit. Zeitlebens befand er sich in jeder Form auf einer Gratwanderung an Grenzbereichen, sei es persönlich, sozial und künstlerisch im scharfsinnigen Ausloten.
Aktualisiert: 2022-12-31
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HAHE bei

HAHE bei von Ackermann,  Denise, Eckhardt,  Frank, Marx,  Matthias, Seeliger,  Andreas
Ausstellungskatalog NAHE bei, motorenalle Dresden, 14.10.21 - 1.5.22 Gegenwärtig haben unterschiedliche Lesarten von NAHE/ NÄHE besondere Bedeutung gewonnen. Mit zunehmender Dauer von Abstandsgeboten wuchsen einerseits Sehnsüchte nach unbeschränkter menschlicher Nähe. Andererseits sind wir in Fragen der Klimaveränderung oder des Artensterbens offenbar nahe bei der Unvermeidbarkeit von ultimativen Katastrophen. Kurz vor unserem Abgrund? Welche Distanz, welchen Raum, welche Ferne braucht es für das Leben und Erleben von Nähe oder das Vermeiden zu großer Nähe? Als Single, als Familie, als Gruppe. Sozial genannte virtuelle Plattformen - man kann sie sowohl als Derivate als auch als Surrogate von Nähe erleben. Approximation als ewige mathematische Annäherung, denken wir dazu das Gegenteil! Was wäre die größtmögliche Distanz, räumlich, geistig, spirituell, ... die wir uns noch vorstellen oder nicht mehr vorstellen können? Auch Kunst ist Teil der Diskussion. Ihre Rückkehr auf Bühnen und Plattformen wird von vielen Menschen, Akteuren wie Interessierten, herbeigesehnt. Ihre Fragen, Vorschläge, Ideen zu Problemfeldern fehlten in den letzten Monaten oftmals. Aber als Teil der Probleme werden Beiträge von Institutionen und Ritualen des Kunstsystems zu Klimawandel und Diversitätsverlust diskutiert.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Besetzung Belegung, Bespielung Bemächtigung und Besitzung von Utopien

Besetzung Belegung, Bespielung Bemächtigung und Besitzung von Utopien von Ackermann,  Denise, Eckhardt,  Frank, Seeliger,  Andreas
In dieser Dokumentation von Projekt und Ausstellung Besetzung, Belegung, Bespielung, Bemächtigung und Besitzung von Utopien sind unterschiedlichste künstlerische Blicke auf gewesene wie nicht gewe-sene, vorhandene wie abwesende Utopien, Dystopien, auf das Verlieren von Utopien, mögliche oder stattgefundene Entwicklungen, sarkastische, ernsthafte, poetische, schlicht unglaublich viele Facetten von Utopien und deren Begrifflichkeiten zu entdecken.
Aktualisiert: 2022-06-13
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Ohne uns

Ohne uns von Eckhardt,  Frank, Herrmann,  Matthias, Kaiser,  Paul, Kremer,  Gwendolin, Lehmann,  Hans-Ulrich, Michael,  Klaus, Rehberg,  Karl-Siegbert, Schmidt,  Werner, Tannert,  Christoph, Thielemann,  Andreas, Weissbach,  Angelika
Der Band dokumentiert erstmals umfassend am exemplarischen Beispiel der bildenden Kunst die kuenstlerische Gegenkultur in Dresden vor 1989 und deren Transformation nach der Friedlichen Revolution. In zirka 25 Aufsaetzen, Erinnerungen und Interviews entwerfen die Autoren, Zeitzeugen und Kuenstler ein facettenreiches Panorama gelebter Staatsferne und kuenstlerischer Autonomie. Dabei werden die Phaenomene kuenstlerischer Gegenwehr in ihrer zunaechst insulaeren Enstehung seit den 1950er Jahren bis hin zu den spektakulaeren Aktionen der 1980er Jahre reflektiert, was dem Begleitband den Charakter einer ueber die Ausstellung hinausweisenden Chronik der staedtischen Gegenkultur gibt. Renommierte Autoren unterschiedlicher Generationen beteiligen sich am Buch - das Spektrum reicht von Werner Schmidt, dem ehemaligen Leiter des Kupferstichkabinetts der Staatlichen Kunstsammlungen und Nestor gegenkultureller Kuenstler in der DDR, der ueber die von A.R. Penck gegruendete Kuenstlergruppe "Luecke" berichtet, ueber den aus der DDR ausgereisten Maler und heutigen Professor an der Dresdner Kunstakademie Ralf Kerbach, der sich in einem biographiegeschichtlichen Text an die subversive Dresdner Kunstszene der 1970er Jahre erinnert bis hin zu Christoph Tannert, einem der profiliertesten Protagonisten der DDR-Gegenkultur und heute Leiter des Kuenstlerhauses Bethanien kin Berlin, der das Untergrund-Festivak "Intermedia I" 1985 in Coswig bei Dresden vorstellt.
Aktualisiert: 2019-01-24
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